DE3923275A1 - Vorrichtung zur optischen messung von werkstueckprofilen profilerzeugender maschinen - Google Patents
Vorrichtung zur optischen messung von werkstueckprofilen profilerzeugender maschinenInfo
- Publication number
- DE3923275A1 DE3923275A1 DE19893923275 DE3923275A DE3923275A1 DE 3923275 A1 DE3923275 A1 DE 3923275A1 DE 19893923275 DE19893923275 DE 19893923275 DE 3923275 A DE3923275 A DE 3923275A DE 3923275 A1 DE3923275 A1 DE 3923275A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- profile
- light beam
- workpiece
- light
- detector
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B11/00—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
- G01B11/24—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring contours or curvatures
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur op
tischen Messung von Werkstückprofilen profilerzeugender Maschi
nen, insbesondere von Walzprofilen in einem Walzspalt, mit ei
ner Lichtquelle, deren Lichtstrahl von einer Strahlformungsop
tik auf das Profil gerichtet ist, und mit einer den Lichtstrahl
aufnehmenden optischen Abbildungseinrichtung für das Profil.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 33 15 576 be
kannt. Die bekannte Vorrichtung hat einen Laser, dessen Licht
auf das zu bestimmende Profil des Werkstücks fokussiert wird.
Der auf diese Weise erzeugte Lichtfleck wird mittels einer Ab
bildungsoptik auf die optoelektronisch ausgebildete Abbildungs
einrichtung abgebildet. Mit Hilfe des Lichtflecks wird eine Ab
standsmessung ausgeführt. Im Strahlengang zwischen dem Laser
und der Abbildungseinrichtung sind kipp- bzw. drehbare Spiegel
angeordnet, die so bewegbar sind, daß der Ort des Lichtflecks
auf dem zu messenden Profil wandert und dabei in allen Ablenk
stellungen des Laserstrahls auf der Abbildungseinrichtung
liegt. Mit dieser bekannten Vorrichtung ist zwar eine genaue
Abtastung von feinen Profilen möglich, jedoch nur unter Zuhil
fenahme beweglicher Spiegelanordnungen und unter Zuhilfenahme
von Abstandsmessungen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ei
ne Vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen dahingehend
zu verbessern, daß eine genaue und kontrastreiche Profilerfas
sung ohne punktweise Abtastung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Lichtstrahl im
wesentlichen tangential in Längserstreckungsrichtung auf das zu
messende Profil und mit einem das gesamte zu messene Profil
gleichzeitig beleuchtenden Querschnitt auf das im Meßbereich
konvexe Werkstück gerichtet ist, daß in Strahlrichtung hinter
dem Profil eine Fokussiereinrichtung angeordnet ist, deren Fo
kussierebene vor der Bildebene der Abbildungseinrichtung liegt,
und daß im Bereich der Fokussierebene eine Schlierenblende vor
handen ist.
Aufgrund der Ausbildung der Vorrichtung ohne zu Funktions
zwecken fortwährend zu bewegende Teile ist sie insbesondere für
den rauhen Betrieb bei profilerzeugenden Maschinen geeignet. Zu
solchen Maschinen gehören Umformeinrichtungen, wie Walzanlagen
und Extruder. Der Einsatz der Vorrichtung kommt jedoch auch an
spanabhebenden Maschinen infrage, sofern die zu messenden Pro
file tangential zu ihrer Oberfläche mit dem Lichtstrahl be
leuchtet und tangential beobachtet werden können. Tangential
bedeutet dabei in Längserstreckungsrichtung des zu messenden
Profils, und zwar in einem Meßbereich, in dem das Werkstück ei
ne konvexe Krümmung aufweist.
Für die Erfindung ist zunächst von Bedeutung, daß das ge
samte zu messende Profil gleichzeitig bestrahlt wird, indem der
Lichtstrahl in seinem Querschnitt entsprechend bemessen ist.
Ein derartiger Lichtstrahl ermöglicht grundsätzlich die gleich
zeitige Vermessung des gesamten Profils bzw. Profilteils. Die
tangentiale Bestrahlung des konvexen Profils mit dem Licht
strahl schafft die Voraussetzung dafür, daß mit einer Schlie
renblende gemessen werden kann. Schlierenblenden sind solche
Bauelemente, die eine Erfassung von Licht nach dem Schlieren
verfahren ermöglichen, sei es im Dunkelfeldverfahren oder im
Hellfeldverfahren. Mit dem Ausdruck Schlierenblende sollen auch
alle dem Schlierenverfahren physikalisch verwandten physikali
schen Verfahren zur deutlichen Abbildung nicht lichtabsorbie
render Objekte verstanden werden, soweit diese lichtselektie
rende Wirkung haben.
Letztlich ist von Bedeutung, daß in Strahlrichtung hinter
dem Profil eine Fokussiereinrichtung angeordnet ist, deren Fo
kussierebene vor der Abbildungseinrichtung liegt. Durch die Fo
kussiereinrichtung, die tangential zum Profil beobachtet, wird
das tangential am konvexen Profil vorbeigeleitete Licht gesam
melt und derart gebündelt, daß in der Fokussierebene die bei
den Schlierenverfahren bekannten Raumfilterungen durchgeführt
werden können, um die genaue Abbildung des bestrahlten Profils
zu erreichen.
Mit der Vorrichtung kann das Werkstückprofil besonders
kontrastreich abgebildet werden. Das gilt insbesondere für sol
che Umformeinrichtungen, bei denen z. B. aufgrund von Eigenhei
ten des Umformprozesses eine sonstige genaue Abbildung des Pro
fils nicht möglich ist, z. B. wegen übermäßiger Lichtentwicklung
beim Walzen. Die Vorrichtung hat außerdem den erheblichen Vor
teil, unabhängig von der Oberflächenbeschaffenheit des Werk
stücks genau zu messen.
Durch die Anwendung des Schlierenverfahrens beim optischen
Messen von Werkstückprofilen wird es durch die Verwendung des
tangentialen Lichtstrahls ermöglicht, zwischen dem direkten, an
den Tangentialflächen des Werkstückprofils nicht abgebeugten
Licht und letzterem zu unterscheiden und dieses zu der ge
wünschten kontrastscharfen Abbildung des Profils heranzuziehen.
Vorteilhafterweise sind die nicht vom bestrahlten Profil abge
lenkten Strahlen von der Schlierenblende ausblendbar. Damit ar
beitet die Vorrichtung nach dem Dunkelfeldverfahren. Die aus
geblendeten direkten Lichtstrahlanteile werden also nicht zur
Abbildung herangezogen. Die Abbildung des Profils erfolgt nur
durch Streulicht, also durch von der Profiloberfläche abgelenk
te Lichtstrahlanteile, die infolge der Tangentialeinstrahlung
des Lichts auf das Profil entsprechend gering sind und zu der
gewünschten kontrastreichen Profilabbildung führen.
Die Steuerung der Schlierenblende in ihre exakte Relativ
lage zum Lichtstrahl wird dadurch erreicht, daß in der Fokus
sierebene ein lichtempfindliches Positionsmeßelement vorhanden
und an eine Verstelleinheit zur Korrektur der Lage der Schlie
renblende relativ zur Lichtstrahllage angeschlossen ist. Das
Meßelement ist beispielsweise eine Halbleitersonde, ein soge
nannter positionsempfindlicher Detektor PSD. Das Positionsmeß
element wird in den Lichtstrahl gebracht und dabei wird seine
Position gemessen. Dem Meßergebnis bei veränderter Lichtstrahl
lage entsprechend wird die Blendenlage relativ zur Lichtstrahl
lage beispielsweise dadurch korrigiert, daß das Meßelement mit
dem Brennfleck zur Deckung gebracht wird.
In Lichtstrahlrichtung hinter der Fokussierebene sind eine
Detektoroptik und ein Detektor als Teile der Abbildungseinrich
tung angeordnet. Mit der Detektoroptik kann der hinter der
Schlierenblende vorhandene Lichtstrahl auf den Detektor gebün
delt werden.
Vorteilhafterweise ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß
im Lichtstrahl in Lichtstrahlrichtung hinter dem Werkstück ein
Umgebungslicht- und/oder ein Werkstückeigenleuchten-Filter an
geordnet ist bzw. sind. Die konkrete Anordnung des Filters
hängt von der jeweiligen Ausbildung der Vorrichtung ab. Er wird
zweckmäßigerweise baulich im Sinne einer Baueinheit integriert.
Grundsätzlich kann der Filter als dem Meßbereich nächstes opti
sches Bauteil angeordnet werden, wenn sichergestellt ist, daß
die nachfolgenden optischen Bauteile nicht durch Fremdlicht be
einflußt werden.
Damit die Meßergebnisse des Detektors ausgewertet werden
können, ist an den als elektronische Kamera ausgebildeten De
tektor ein dessen Signale verarbeitender Speicher angeschlos
sen. Dessen Speichergrößen können dann weiterverarbeitet wer
den.
Eine Weiterverarbeitung der Speichergrößen zur konturge
naueren Abbildung der Werkstückprofile wird dadurch erreicht,
daß an den Detektor und/oder an den Speicher eine die von den
Nachbarbereichen außerhalb des Werkstücks hervorgerufenen Luft
oder Gasschlieren diskriminierende elektronische Auswertungs
schaltung angeschlossen ist.
An die Auswertungsschaltung ist eine Profilanzeige- und/
oder -ausgabeeinrichtung und/oder eine Maschinensteuereinrich
tung angeschlossen. Damit kann das Abbildungsergebnis veran
schaulicht und/oder zur Profilerzeugung verwertet werden.
In einigen Anwendungsfällen herrschen im Bereich der Pro
filerzeugung Platzprobleme. Um diese zu lösen ist die Vorrich
tung so ausgebildet, daß die Lichtquelle und die Abbildungs
einrichtung auf derselben Seite des beleuchteten Werkstückpro
fils angeordnet sind, daß auf der gegenüberliegenden Seite die
ses Werkstückprofils ein Spiegel für den Lichtstrahl vorhanden
ist, und daß zwischen diesem Werkstückprofil und der Strahlfor
mungsoptik ein das vom Spiegel reflektierte Licht aus dem
Strahl ausblendender Strahlteiler vorgesehen ist.
Für Walzanlagen ist es besonders vorteilhaft, daß der dem
Profil tangentiale Lichtstrahl in einer Walzanlage den gesamten
profilgebenden Walzenumriß beleuchtet, daß eine den vom Walzgut
freien Walzspalt abbildende Anordnung mit Schlierenblende vor
handen ist, und daß der Detektor fortlaufend ein dem Füllgrad
des Walzspalts proportionales Ausgangssignal zu erzeugen ver
mag. Diese Vorrichtung ermöglicht eine on-line-Messung der
zeitlichen Entwicklung des Werkstückprofils. Darüber hinaus
kann der Füllgrad on-line bestimmt werden und das diesem Füll
grad proportionale Ausgangssignal kann zur Beeinflussung des
Walzvorgangs herange-zogen werden. Das Walzen wird also so ge
steuert bzw. geregelt, daß sich das gewünschte Walzgut ergibt,
indem der Walzspalt weggeregelt wird.
Als Lichtquelle zur tangentialen Beleuchtung des Werk
stückprofils oder des Walzenumrisses ist ein Laser vorhanden.
Diese Lichtquelle ist soweit wie möglich punktförmig, so daß
sich eine hohe Meßgenauigkeit ergibt. Außerdem ist die Licht
quelle von hoher spektraler Brillianz und damit weitgehend un
abhängig von den Eigenschaften des Werkstücks oder des zu ver
messenden Produkts, wie beispielsweise Eigenleuchten. Infolge
der Brillianz des Lichts kann die Meßvorrichtung auch bei nor
maler Hintergrundbeleuchtung eingesetzt werden.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestell
ten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht zweier Walzen mit
dazwischen befindlichem Walzgut,
Fig. 2 eine Abbildung des Walzspaltes in einer in Fig. 2 nä
her bezeichneten Detektionsebene,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der wesentlichen Be
standteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 5 bis 5b Darstellungen zur Auswertung des bestrahlten
Profils mittels Schlierenblende.
In den folgenden Figuren wird die Erfindung anhand einer
speziellen Umformanlage erläutert, nämlich anhand einer Walzen
anlage, wie sie zum Längswalzen und zum Ringwalzen bei einer
Warmumformung eingesetzt wird. Die zu profilierenden Werkstoffe
weisen Temperaturen im Bereich von 1000°C auf, so daß sich die
zu formenden Werkstücke in dem glühenden Zustand befinden.
Die Walzanlage besteht im wesentlichen aus einem Dorn 2
und aus einer Kaliberwalze 3 mit dem profilbestimmenden Kaliber
4. Diese Walzen 2,3 werden zur Umformung des Werkstücks 1 in an
sich bekannter Weise angetrieben. Infolgedessen wird das Werk
stück 1 zwischen ihnen hindurchgezogen und erfährt durch das
Kaliber 4 der Walze 3 eine Profilierung. Aus Fig. 1 ist ersicht
lich, daß das Werkstück 1 das profilgebende Kaliber 4 der Walze
3 nicht vollständig ausfüllt. Das ist beispielsweise dann der
Fall, wenn das Werkstück die gewünschte Sollprofilierung in
mehreren Schritten bzw. Walzendurchläufen erhält. Wenn das Ka
liber 4 durch das Werkstück 1 nicht wie gewünscht oder voll
ständig ausgefüllt ist, kann es daran liegen, daß der Walzvor
gang in unerwünschter Weise abläuft. In jedem Stadium der Pro
filierung kann es sein, daß Haltepunkte und Rückzugseffekte
auftreten, so daß die Füllung bzw. der Füllgrad des Kalibers
trotz weiteren Walzens wieder abnimmt. Es kann auch sein, daß
sich das Profil des Werkstücks 1 im Kaliber 4 während des Walz
vorgangs so ändert, daß bestimmte Bereiche des Kalibers 4
schneller gefüllt werden, als andere. Für das Walzen ist es da
her von Bedeutung, daß das Profil 5 des Werkstücks 1 bestimmt
werden kann, bzw. daß der Füllgrad des Kalibers 4 bestimmt wer
den kann. Derartige Bestimmungen wurden bisher mit umfangrei
chen Testserien ermittelt, bei denen die Umformung nach ver
schiedenen Bearbeitungsdauern unterbrochen wurde, um von den
Werkstücken Schnitte anzufertigen, anhand derer die zeitliche
Profilentwicklung ermittelt werden konnte. Eine derartige um
ständliche und zeitraubende Bestimmung des Werkstückprofils
kann durch die beschriebene Vorrichtung vermieden werden.
Zur Messung des Profils 5 wird eine Lichtquelle 6 herange
zogen, die einen Lichtstrahl 7 erzeugt, der zu einer Strahlfor
mungsoptik 8 gelangt. Mit Hilfe der Strahlformungsoptik 8 er
hält der Lichtstrahl 7 einen Querschnitt 31, mit dem der ge
samte profilgebende Walzenumriß 35 der Kaliberwalze 3 beleuch
tet wird, in Fig. 1 dargestellt als Beobachtungsfeld 16.
Aus den Fig. 1, 3 ist ersichtlich, daß das Werkstück 1 durch
den Lichtstrahl 7 im Bereich des zu messenden Profils 5 der
Querschnittsebene 13 tangential beleuchtet wird. Tangential ist
dabei im Sinne der Längserstreckungsrichtung 40 des Werkstücks
1 zu verstehen. Fig. 3 zeigt dazu eine parallele Strahlführung
39. Stattdessen ist aber auch ein divergenter oder konvergenter
Strahlverlauf möglich, sofern die Beleuchtung des Werkstückpro
fils 5 in der Walzebene 13 zumindest im wesentlichen tangential
ist.
Außerdem muß natürlich dafür gesorgt sein, daß das Licht
bzw. der Lichtstrahl 7 bis zu dem zu messenden Profil 5 einen
ungestörten Durchtritt hat, also ungestört beispielsweise durch
den Verlauf des Werkstücks 1, durch Walzstaus od. dgl. Das Werk
stück 1 wurde daher in Fig. 3 ringförmig dargestellt, um den un
gestörten Lichtdurchtritt durch den freien Bereich zwischen dem
Werkstückprofil 5 und dem Umriß 35 der Kaliberwalze 4 in der
Ebene 13 zu veranschaulichen. Grundsätzlich ist erforderlich,
daß das Werkstück 1 im Meßbereich konvex ausgebildet ist, um
die gewünschte Profilabbildung zu erreichen.
Die Beobachtung des Werkstücks 1 bzw. des Walzenumrisses
35 erfolgt hinter der Ebene 13, senkrecht dazu, also tangential
zum Werkstück 1. In der Richtung des Lichtstrahls 7 hinter dem
beleuchteten Profil der Ebene 13 ist eine Fokussiereinrichtung
9 angeordnet, mit der das das Profil 5 bzw. den freien Walz
spalt 36 zwischen Profil 5 und Walzenumriß 35 passierende Licht
fokussiert wird. Es ergibt sich eine Fokussierebene 10, die vor
der Bildebene einer Abbildungseinrichtung 9, 12, 14 angeordnet
ist. Die Abbildungseinrichtung 9, 12, 14 besteht aus der zur Ab
bildung beitragenden Fokussiereinrichtung 9, einer Detektorop
tik 12 und aus einem beispielsweise als elektronische Kamera
ausgebildeten Detektor 14 zur Auswertung des den Walzspalt 36
passierenden Lichts. Dieses Licht ist jedoch in besonderer
Weise aufbereitet, um den Walzspalt möglichst konturenscharf
bzw. kontrastreich abzubilden. Das erfolgt mit einer Schlieren
blende 11, die im Bereich der Fokussierebene 10 angeordnet ist.
Ihre Darstellung ist lediglich schematisch, da sie je nach Art
des eingesetzten Schlierenverfahrens unterschiedlich ausgebil
det ist. Ihre Wirkung wird unten erläutert.
Zwischen der Detektoroptik 12 und dem Detektor 14 ist ein
Filter 15 angeordnet, der aus dem zu detektierenden Licht
Lichtanteile herausfiltert, die die Abbildung des Werkstück
bzw. Walzenprofils beeinträchtigen könnte. Das ist beispiels
weise Umgebungslicht, oder Licht, das von einem Eigenleuchten
des Werkstücks 1 herrührt, das sich in glühendem Zustand befin
den kann.
Um die vom Detektor 14 herrührenden Meßsignale verarbeiten
zu können, ist an den Detektor 14 ein Speicher 18 angeschlos
sen, der von üblicher Ausbildung ist und daher nur als Block
dargestellt wurde. Dasselbe gilt für die nachfolgenden Schal
tungen, nämlich eine Auswertungsschaltung 19, welche der elek
tronischen Aufbereitung dient, die weiter unten beschrieben
ist. Diese Auswertungsschaltung 19 kann eine Profilanzeigevor
richtung und/oder eine Profilausgabeeinrichtung 20 speisen, wie
auch eine Maschinensteuereinrichtung 21, so daß das Ergebnis
der Auswertungsschaltung 19 sowohl zur Beobachtung eingesetzt
werden kann, als auch zur Beeinflussung des Walzvorgangs, bei
spielsweise der Walzgeschwindigkeit oder des Abstands der Wal
zen 2, 3 voneinander.
Um eine genaue Messung durchführen zu können, ist es er
forderlich, die Schlierenblende 11 stets radial exakt auf den
Lichtstrahl 7 bzw. auf ihre Lage relativ zum Brennfleck des
Lichtstrahls 7 auszurichten. Hierzu ist ein in den Figuren
nicht dargestelltes Positionsmeßelement vorhanden, beispiels
weise ein Halbleiterdetektor. Dieser sogenannte positionsem
pfindliche Detektor PSD ist lichtempfindlich und wird im Brenn
punkt 37 des von der Fokussiereinrichtung 9 fokussierten Licht
strahls 7 angeordnet. Die minimale Außenabmessung des
Meßelements ist darauf abzustimmen, daß der Brennfleck abge
deckt wird. Die maximale Außenabmessung des Meßelements ist da
durch gegeben, daß der vom Objekt zur Detektoroptik 12 gelan
gende Lichtstrahlenanteil der abgelenkten Strahlen zur Anzeige
ausreicht. Das gilt für die unten erwähnte Dunkelfeldmessung.
Sofern sich beim Walzen eine Änderung der Lage des Lichtstrahls
ergibt, beispielsweise durch den Walzvorgang selbst, oder durch
Störungen oder Justageänderungen im Meßbereich, so wird dies
vom Meßelement ermittelt, das mit einer Verstelleinheit 22 ver
bunden ist. Die Wirkverbindung 38 zwischen Meßelement und Ver
stelleinheit 22 ist gepunktet eingezeichnet. Diese Verstellein
heit 22 verschiebt die Schlierenblende 11 relativ zum Brenn
fleck, so daß exakt gemessen werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 sind die Lichtquelle
6 und die Abbildungseinrichtung 12, 14 jeweils auf einer Seite
der Ebene 13 angeordnet. Das kann je nach den räumlichen Gege
benheiten der Umformungsanlage unerwünscht sein. In Fig. 4 ist
infolgedessen eine Ringwalzanlage 34 dargestellt, bei der die
Lichtquelle 6 und die Abbildungseinrichtung 12, 14 auf derselben
Seite 33 des beleuchteten Werkstückprofils 5 bzw. der formge
benden Walzen 2, 3 angeordnet sind. Für die Lichtführung ist es
erforderlich, auf der der Seite 33 gegenüberliegenden Seite der
Anlage 34 einen Spiegel 24 bzw. Reflektor für den Lichtstrahl 7
anzuordnen. Der Spiegel 24 reflektiert das Licht zurück durch
den Walzspalt 36 auf einen Strahlteiler 23, der es auf die Fo
kussiereinrichtung 9 ausblendet. Im übrigen entspricht die Aus
bildung der Vorrichtung gemäß Fig. 4 derjenigen gemäß Fig. 3.
Zur Messung des Profils 1 bzw. zur Messung des Füllgrades
des Walzspaltes 36 wird das für andere Zwecke bekannte Schlie
renverfahren herangezogen, bei dem die Richtung, in die eine
Objektstelle das Licht lenkt, über die Kennzeichnung der be
treffenden Objektstelle in der Bildebene entscheidet. Grenzfäl
le des Schlierenverfahrens sind Dunkelfeld-, Hellfeld- und Pha
senkontrastverfahren. Dunkelfeldverfahren bedeutet, daß das di
rekte nicht abgebeugte Licht nicht an der Bildabbildung mit
wirkt. Es muß also von der Schlierenblende ausgeblendet werden.
Demgemäß werden durch die Schlierenblende 11 alle nicht durch
das Werkstück 1 oder die Walze 3 abgelenkten Strahlenanteile
des Lichtstrahls 7 ausgeblendet. Zur Abbildung der Ebene 13
bzw. zur Abbildung von dessen Walzspalt 36 tragen also nur die
jenigen Strahlenanteile bei, die an dem Werkstück 1 oder an der
Walze 3 abgelenkt wurden. Derartige Ablenkungen entstehen durch
Streuungen oder Streifreflektionen an den Oberflächen dieser
Objekte. Infolgedessen erscheint das Beobachtungsfeld 16 bei
der Dunkelfeldabbildung auf einer Detektorebene 16′ des Detek
tors 14 gemäß Fig. 2, wobei das Feld im Idealfall dunkel ist,
bis auf die Objektumrisse 17, die hell erscheinen. Im Walzspalt
36 sind jedoch im allgemeinen Luftschlieren vorhanden, also
Teile oder Bereiche des Luftspalts unterschiedlicher Tempera
tur, hervorgerufen durch das heiße Werkstück 1. Diese Luft
schlieren führen ebenfalls zu Ablenkungen des Lichtstrahls 7,
so daß sie sich bei der Dunkelfeldabbildung als Aufhellungen 27
innerhalb der Umrisse 17 darstellen. Sie sind mit 27 bezeich
net.
Es ist sinnvoll, derartige Schlierenabbildungen 27 von den
Werkstück- bzw. Walzenumrissen zu diskriminieren. Das erfolgt
rechnerisch mit der Auswertungsschaltung 19 unter Berücksichti
gung des Intensitätsverlaufs. Die Kurven 23 der Fig. 5a und 24
der Fig. 5b veranschaulichen, wie die Intensität entlang der Li
nie A-A gemäß Fig. 5 bei Dunkelfeldabbildung bzw. bei Hellfeld
abbildung verläuft. Bei Dunkelfeldabbildung ergibt sich gemäß
Fig. 5a ein steiler Intensitätsgradient im Bereich der Profil
bzw. Walzenkontur. Die dazwischenliegenden Luftschlieren weisen
einen wesentlich geringeren Gradienten 25 auf, können also
rechnerisch durch Gradientenbestimmung diskriminiert werden.
Ähnliches gilt für Hellfeldabbildung. Gemäß Fig. 5b sind die
durch Luftschlieren hervorgerufenen Gradienten 26 ebenfalls we
sentlich geringer, als die Gradienten im Bereich der Profil
bzw. Walzenkontur, so daß eine rechnerische Diskriminierung mit
Hilfe der Auswertungsschaltung 19 ermöglicht wird.
Mit Hilfe der Auswertungsschaltung 19 kann jedoch nicht
nur die Objektkontur genügend genau bestimmt werden, sondern es
kann auch der Füllgrad berechnet werden, indem z. B. bei einer
Hellfeldanordnung über die gesamte Querschnittsebene 13 inte
griert wird. Das Ausgangssignal ist dann direkt proportional
zum Füllgrad.
Die vorbeschriebenen Ausführungsformen beschreiben das
Walzen von Werkstücken. Stattdessen können Werkstücke aber auch
extrudiert oder sonstwie behandelt werden, sofern sich Profile
ergeben, deren tangentiale Bestrahlung und Beobachtung möglich
ist. Derartige Werkstücke können aus metallischen, nichtmetal
lischen oder organischen Werkstoffen bestehen.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur optischen Messung von Werkstückprofilen
profilerzeugender Maschinen, insbesondere von Walzprofilen
in einem Walzspalt, mit einer Lichtquelle, deren Licht
strahl von einer Strahlformungsoptik auf das Profil ge
richtet ist, und mit einer den Lichtstrahl aufnehmenden
optischen Abbildungseinrichtung für das Profil, da
durch gekennzeichnet, daß der Licht
strahl (7) im wesentlichen tangential in Längserstrek
kungsrichtung (40) auf das zu messende Profil (5) und mit
einem das gesamte zu messene Profil (5) gleichzeitig be
leuchtenden Querschnitt (31) auf das im Meßbereich konvexe
Werkstück (1) gerichtet ist, daß in Strahlrichtung (32)
hinter dem Profil (5) eine Fokussiereinrichtung (9) ange
ordnet ist, deren Fokussierebene (10) vor der Bildebene
der Abbildungseinrichtung (9, 12, 14) liegt, und daß im Be
reich der Fokussierebene (10) eine Schlierenblende (11)
vorhanden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die nicht vom bestrahlten Profil (5)
abgelenkten Strahlen des Lichtstrahls (7) von der Schlie
renblende (11) ausblendbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Fokussierebene (10) ein licht
empfindliches Positionsmeßelement vorhanden und an eine
Verstelleinheit (22) zur Korrektur der Lage der Schlieren
blende (11) relativ zur Lichtstrahllage angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in Lichtstrahlrichtung (32) hinter
der Fokussierebene (10) eine Detektoroptik (12) und ein
Detektor (14) als Teile der Abbildungseinrichtung
(9, 12, 14) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Lichtstrahl (7) in Lichtstrahl
richtung (32) hinter dem Werkstück (1) ein Umgebungslicht
und/oder ein Werkstückeigenleuchten-Filter (15) angeordnet
ist bzw. sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß an den als elektronische Ka
mera ausgebildeten Detektor (14) ein dessen Signale verar
beitender Speicher (18) angeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Detektor (14) und/oder an den Speicher (18) eine die von
den Nachbarbereichen außerhalb des Werkstücks (1) hervor
gerufenen Luft- oder Gasschlieren diskriminierende elek
tronische Auswertungsschaltung (19) angeschlossen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß an die Auswertungsschaltung (19) eine
Profilanzeige- und/oder -Ausgabeeinrichtung (20) und/oder
eine Maschinensteuereinrichtung (21) angeschlossen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Licht
quelle (6) und die Abbildungseinrichtung (9, 12, 14) auf
derselben Seite (33) des beleuchteten Werkstückprofils (5)
angeordnet sind, daß auf der gegenüberliegenden Seite die
ses Werkstückprofils (5) ein Spiegel (24) für den Licht
strahl (7) vorhanden ist, und daß zwischen diesem Werk
stückprofil (5) und der Strahlformungsoptik (8) ein das
vom Spiegel (24) reflektierte Licht aus dem Strahl (32)
ausblendender Strahlteiler (23) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß der dem Pro
fil (5) tangentiale Lichtstrahl (7) in einer Walzanlage
(34) den gesamten profilgebenden Walzenumriß (35) beleuch
tet, daß eine den vom Walzgut (Werkstück 1) freien Walz
spalt (36) abbildende Anordnung mit Schlierenblende (11)
vorhanden ist, und daß der Detektor (14) fortlaufend ein
dem Füllgrad des Walzspalts (36) proportionales Ausgangs
signal zu erzeugen vermag.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß als Licht
quelle (6) zur tangentialen Beleuchtung des Werkstückpro
fils (5) und/oder des Walzenumrisses (35) ein Laser vor
handen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893923275 DE3923275A1 (de) | 1989-07-14 | 1989-07-14 | Vorrichtung zur optischen messung von werkstueckprofilen profilerzeugender maschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893923275 DE3923275A1 (de) | 1989-07-14 | 1989-07-14 | Vorrichtung zur optischen messung von werkstueckprofilen profilerzeugender maschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3923275A1 true DE3923275A1 (de) | 1991-01-24 |
DE3923275C2 DE3923275C2 (de) | 1992-05-21 |
Family
ID=6385010
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893923275 Granted DE3923275A1 (de) | 1989-07-14 | 1989-07-14 | Vorrichtung zur optischen messung von werkstueckprofilen profilerzeugender maschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3923275A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014005332A1 (de) | 2014-04-11 | 2015-10-15 | Sms Meer Gmbh | Umformmaschine, insbesondere Ringwalzmaschine |
ES2869049T3 (es) | 2014-04-11 | 2021-10-22 | Sms Group Gmbh | Máquina laminadora de anillos y procedimiento para controlar una máquina laminadora de anillos |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1986007443A1 (en) * | 1985-06-14 | 1986-12-18 | The Broken Hill Proprietary Company Limited | Optical determination of surface profiles |
US4810894A (en) * | 1986-04-29 | 1989-03-07 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Method and apparatus for measuring film thickness using a second sheet of known thickness |
-
1989
- 1989-07-14 DE DE19893923275 patent/DE3923275A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1986007443A1 (en) * | 1985-06-14 | 1986-12-18 | The Broken Hill Proprietary Company Limited | Optical determination of surface profiles |
US4810894A (en) * | 1986-04-29 | 1989-03-07 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Method and apparatus for measuring film thickness using a second sheet of known thickness |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3923275C2 (de) | 1992-05-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3123703C2 (de) | ||
EP3164695B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bestimmen einer werkstoffart und/oder einer oberflächenbeschaffenheit eines werkstücks | |
EP2061621B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur optischen beurteilung der schweissqualität beim schweissen | |
DE3309584C2 (de) | ||
DE69307722T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zur inspektion transparenten materials | |
AT401829B (de) | Verfahren zur zustands-, qualitäts- bzw. passerkontrolle von optischen sicherheitsmerkmalenauf wertpapieren, insbesondere banknoten, und vorrichtung zur durchführung des verfahrens | |
DE102007063627B4 (de) | Verfahren zur Bestimmung der Lage eines Laserstrahls relativ zu einer Öffnung, sowie Laserbearbeitungsmaschine | |
EP0924493B1 (de) | Durchmessermessung mit Beugungssäumen sowie elektronische Verschmutzungskorrektur | |
DE69714401T2 (de) | Optisches Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen von Fehlstellen | |
DE102009058215B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Oberflächenprüfung eines Lagerbauteils | |
EP0995108A1 (de) | Verfahren zur automatischen erkennung von oberflächenfehlern an rohkarosserien und vorrichtung zur durchführung des verfahrens | |
EP0063761A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von durch Kreislinien begrenzten Flächen | |
EP0152894B1 (de) | Anordnung zur optischen Erfassung räumlicher Unebenheiten in der Struktur eines zu untersuchenden Objekts | |
DE69614452T2 (de) | Verfahren zum Messen des Verbiegungsgrades einer gebogenen Glasscheibe | |
DE3507299A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur steuerung von schweissprozessen durch analyse der intensitaet des beim schweissen erzeugten lichtes | |
DE3923275C2 (de) | ||
EP0128119A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Fokussieren eines Lichtstrahls, auf ein Objekt | |
DE102015105128B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Glanzgrads und/oder der Mattheit von Gegenständen | |
DE3020044C2 (de) | ||
DE68913064T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von spiegelnd reflektierenden Oberflächen. | |
DE102009015627B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zu Bestimmung von Innendurchmesser, Außendurchmesser und der Wandstärke von Körpern | |
EP1960156A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur visualisierung von positionen auf einer oberfläche | |
DE19634881C1 (de) | Optische Prüfvorrichtung | |
DE4229349C2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Messung der optischen Oberflächengüte von spiegelnden Materialien und der optischen Güte transparenter Materialien | |
DE3332986C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |