DE3923040A1 - Nachtraegliche bestimmung der frischbetonzusammensetzung durch mechanisch-chemische zerlegung des erhaerteten betons, dessen ausgangsstoffe nicht mehr zur verfuegung stehen - Google Patents

Nachtraegliche bestimmung der frischbetonzusammensetzung durch mechanisch-chemische zerlegung des erhaerteten betons, dessen ausgangsstoffe nicht mehr zur verfuegung stehen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein mechanisch-chemisches Verfahren zur nachträglichen Ermittlung der Frischbetonzusammensetzung durch Analyse des erhärteten Zementbetons auf Wasser-, Zement- und Zuschlaganteil gemäß den 4 Patentansprüchen. Klassische naßchemische und ein bildanalytisches Verfahren zur Bestimmung der Mischungszusammensetzung von Betonen sind in den Druckschriften [1-3] beschrieben. Druckschrift [4] gibt Auskunft über ein patentiertes Verfahren zur Zerstörung von Beton.
[1] DIN 52 170, Teile 1-4, Ausgabe Februar 1980.
[2] Pisters, H.: Nachträgliche Bestimmung des Mischungsverhältnisses von Beton mit kalksteinhaltigem Zuschlag. Betontechnische Berichte 1972, S. 21-31.
[3] Efes, Y.: Bildanalytische Bestimmung der Festbetonzusammensetzung. Betonwerk+Fertigteiltechnik, Teil 1, H. 11 (1988) S. 86-91 und Teil 2, H. 12 (1988) S. 62-67.
[4] Deutsches Patent Nr. 11 33 299 (5. 5. 1966).
[5] Schneider, U.: Kinetische Betrachtungen über den thermischen Abbau zementgebundener Betone und dessen mechanische Auswirkungen. Cement and Concrete Research, Vol. 7 (1977) S. 259-268.
[6] DIN 16 945, Abschnitt 5.6, Ausgabe April 1976
Bei der Klärung von Schadensfällen, insbesondere wenn die für die Betonherstellung verwendeten Ausgangsstoffe nicht mehr verfügbar sind, wäre es oft von erheblicher Bedeutung, die Zusammensetzung des ursprünglichen Frischbetons über eine Analyse des Festbetons nachträglich ermitteln zu können. Zur Bestimmung des Zement- und Zuschlaganteils von erhärtetem Beton werden üblicherweise chemische sowie neuerdings bildanalytische Bestimmungsverfahren eingesetzt [1-3]. Die chemische Ermittlung der festen Mischungsbestandteile des Betons nach DIN 52 170, Teile 1-4, Ausgabe Februar 1980 ist nur dann mit der gewünschten Genauigkeit möglich, wenn entweder Rückstellproben des Zementes und des Zuschlages zur Verfügung stehen, oder wenn feststeht, daß lediglich salzsäureunlöslicher Zuschlag und salzsäurelöslicher Zement für die Betonherstellung Verwendung gefunden haben.
In den Fällen, in denen keine Rückstellproben mehr vorhanden sind, und die Zuschläge beispielsweise erhebliche Anteile carbonatischer Verbindungen (z. B. Kalkstein und/oder Dolomit) enthalten, ist eine Bestimmung des Mischungsverhältnisses Zement/ Zuschlag nur mehr mit großer Unsicherheit möglich. Diese Aussage gilt in etwas abgeschwächter Form auch für die Bestimmung des Mischungsverhältnisse nach dem in [2] beschriebenen Verfahren.
Wegen des im allgemeinen relativ hohen Analysenaufwands naßchemischer Analysen und wegen der Ermittlung anderer maßgeblicher Kenngrößen des erhärteten Betons, z. B. seinem Porenanteil, seiner Porenstruktur und seiner Porenradienverteilung sind in neuerer Zeit auch Wege aufgezeigt worden, durch mikro- und makroskopische, automatisierte sowie rechnergestützte Untersuchungstechniken die Zusammensetzung des Festbetons zu ermitteln [3]. Demgegenüber ist das in [4] beschriebene, patentierte Verfahren lediglich zur allgemeinen, allerdings sehr zeitaufwendigen und wenig effektiven Zerstörung des Betongefüges einsetzbar.
Die Güte von erhärtetem Beton hängt aber nicht nur vom Massenverhältnis Zuschlag/Zement sondern noch von einer Reihe weiterer wichtiger Beton-Kenngrößen ab, z. B. dem die Betonporosität maßgeblich beeinflussenden w/z-Wert. Verfahren zur nachträglichen Ermittlung des w/z-Wertes von erhärtetem Beton, dessen feste Ausgangskomponenten nicht mehr vorliegen, sind bisher nicht bekanntgeworden.
Der Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine Analyse eines erhärteten Betons quantitative Aussagen über seine Zusammensetzung im Frischzustand abzuleiten. Diese Aufgabe wird bei einem naßchemischen Bestimmungsverfahren der eingangs beschriebenen Art durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1-4 gelöst. Dabei wird wie folgt vorgegangen:
Je nach Zuschlaggrößtkorn werden 1-3 Liter erhärteter Beton (z. B. Betonzylinder mit einem Durchmesser von 100 bzw. 200 mm und einer Höhe von 127,5 bzw. 100 mm) bei 450-480°C bis zur Massenkonstanz geglüht. Die Masse und das Volumen des geglühten Betonprobekörpers werden ermittelt. Bei diesem Glühvorgang beträgt der Glühverlust der Zuschläge unabhängig von ihrer mineralogischen Zusammensetzung nach Literaturangaben [5] etwa 0,1-0,5%. Er führt zu einem systematischen Fehler bei der Bestimmung des Zuschlaganteils in derselben Größenordnung. Nach 24 h Unterwasserlagerung des noch nicht erkalteten Betonprobekörpers (TBeton ca. 100°C) unter gleichzeitigem Anlegen eines Wasserstrahlvakuums wird dieser erneut gewogen. Die Massendifferenz entspricht der Anmachwassermenge, wobei ein Gehalt von ca. 1,5% an Verdichtungsporen, den ein Beton in der Praxis immer aufweist, in Anrechnung zu bringen ist.
Nun wird der wassergesättigte Betonprobekörper zwischen 15 und 20mal abwechselnd in flüssigen Stickstoff und heißes Wasser getaucht, wobei eine weitgehende Gefügeauflockerung (Erweichen des Zementsteins) eintritt und die Grobzuschläge (16-32 mm) sich vom Zementstein weitgehend trennen. Der zerkleinerte, wassergesättigte Beton wird im Massenverhältnis 1 : 5 mit kaltem Acetanhydrid versetzt und 2 h in einer Schüttelmaschine (z. B. Turbula-Mischer, System Schatz) geschüttelt. Durch die beschleunigende Wirkung der basischen Zementsteinanteile auf die Hydrolyse des Acetanhydrids wird dieses in Gegenwart von Wasser rasch unter Eisessig- und Acetat-Bildung verseift. Dabei ist stets darauf zu achten, daß das Acetanhydrid im Überschuß eingesetzt wird, um eine mögliche Verdünnung des entstehenden Eisessigs sicher auszuschließen. Gleichzeitig sollte sich die anorganisch/organische Suspension nicht über 20°C erwärmen. Nach 2 h werden die im Acetanhydrid/Eisessig-Gemisch schwebenden und teilweise abgebauten Zementhydratationsprodukte zusammen mit dem organischen Lösungsmittelgemisch abdekantiert. Die organische Flüssigkeit wird bei Raumtemperatur abgedunstet und die enthaltenen Salze im feinkörnigen Rückstand mit Citratpufferlösung (pH ca. 6,5) weitgehend gelöst. Der ungelöste Rückstand wird über ein 0,032 mm-Sieb abgetrennt, mehrmals mit Wasser gewaschen, bei 105°C getrocknet und gewogen. Der nach der Dekantation zurückbleibende Bodensatz mit den grobkörnigeren Bestandteilen wird im Massenverhältnis von 1 : 5 mit Eisessig versetzt und nochmals ca. 0,5 h geschüttelt. Dabei greift die Säure nur den restlichen Zementstein aber keinen carbonatischen Zuschlag an [6]. Die in Eisessig unlöslichen Festbestandteile werden an Luft weitgehend getrocknet mit einem 0,063 mm-Sieb abgetrennt, mit Citratpufferlösung (pH ca. 6,5) und Wasser mehrfach gewaschen, bei 105°C getrocknet und gewogen. Feinstbestandteile, welche das 0,063 mm-Sieb passiert haben, werden mit einem 0,032 mm-Sieb abfiltriert und - wie vorher beschrieben - weiterverarbeitet. Aus der Masse des geglühten Betons abzüglich des experimentell bestimmten Zuschlaganteiles wird der Zementanteil im Betonprobekörper errechnet.
Das beschriebene Analysenverfahren kann von Materialprüfungsämtern, privaten und öffentlichen Untersuchungsanstalten sowie auch in speziell ausgestatteten privaten Laboratorien problemlos und einfach durchgeführt werden. Der große Vorteil des neuen Verfahrens gegenüber den bislang eingesetzten Verfahren liegt darin, daß keine Rückstellproben mehr für die Analyse des Betons, selbst wenn dieser teilweise carbonatischen Zuschlag enthält, benötigt werden. Damit ist der w/z-Wert des Betons nachträglich - auch wenn keine Unterlagen mehr über die Frischbetonzusammensetzung existieren sollten - mit einer maximalen Abweichung δ(w/z) von rund +0,06 bestimmbar.
Zum Nachweis der Genauigkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens wurden Untersuchungen an zylindrischen Betonprobekörpern (V=1 Liter), die aus Portlandzement PZ 35 F und dolomitischen bzw. rein quarzitischem Zuschlag mit einem w/z-Wert von 0,57 hergestellt worden waren, durchgeführt. Vor der Betonanalyse waren die jeweils nach 3 d entschalten Probekörper mindestens 6 Wochen im Feuchtraum bei einem Klima von 20/95 gelagert worden. Die Sieblinie der Zuschläge (Frischbeton) zeigt Bild 1. Tabelle 1 zeigt in einer Gegenüberstellung die Massenanteile der Betonkomponenten in der Frischbetonmischung (SOLL-WERT) und nach der Analyse der erhärteten Betone (IST-WERT).
Bilder und Tabellen
Bild 1
Sieblinie der Betonzuschläge
Tabelle 1
Gegenüberstellung der SOLL- und IST-Werte

Claims (5)

1. Mechanisch-chemisches Verfahren zur Bestimmung des Zement- und Zuschlaggehaltes, insbesondere des Kalkstein- und Dolomitzuschlaganteiles erhärteter Zementbetone bzw. -mörtel, deren Ausgangsstoffe nicht mehr zur Verfügung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß das wassergesättigte Betongefüge mit flüssigem Stickstoff zerstört und der Zementstein anschließend durch Lösen mit kaltem Carbonsäureanhydrid, insbesondere Acetanhydrid, und kalter Carbonsäure, insbesondere kaltem Eisessig, vom Zuschlag selektiv getrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beton zur Erhöhung seiner Porosität vor der Flüssigstickstoff- Behandlung bei 450-480°C bis zur Massenkonstanz geglüht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Wasseraufnahme des geglühten Betonprobekörpers der Anmachwassergehalt des Betons ermittelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beton als Zusatzstoffe Kalksteinmehl oder Elektrofilterasche oder Steinkohlenflugasche oder gemahlene Hochofenschlacke aufweist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sieblinie der Betonzuschläge näherungsweise festgestellt werden kann.
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