DE3922335C1 - - Google Patents

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DE3922335C1
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flange
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DE3922335A
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Horst 5132 Uebach-Palenberg De Corr
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Uranit GmbH
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Uranit GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/56Winding and joining, e.g. winding spirally
    • B29C53/58Winding and joining, e.g. winding spirally helically
    • B29C53/583Winding and joining, e.g. winding spirally helically for making tubular articles with particular features
    • B29C53/587Winding and joining, e.g. winding spirally helically for making tubular articles with particular features having a non-uniform wall-structure, e.g. with inserts, perforations, locally concentrated reinforcements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T156/00Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
    • Y10T156/10Methods of surface bonding and/or assembly therefor
    • Y10T156/1052Methods of surface bonding and/or assembly therefor with cutting, punching, tearing or severing

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von bund- oder flanschförmigen Verstärkungen auf zylindrischen Faserver­ bundkörpern, insbesondere auf gewickelten Faserverbundrohren, bei dem entlang den zu verstärkenden Bereichen des Verbundkör­ pers mehrere Schichten von harzgetränkten Faserwicklungen übereinander gewic­ kelt werden und danach das Harz ausgehärtet wird.
Aus der DE-PS 30 29 890 ist ein Verfahren zur Herstellung von Faserverbundrohren mit bund- oder flanschförmigen Verstärkun­ gen an den Rohrenden bekannt. Dabei werden auf einen Wickel­ dorn zunächst mehrere Schichten von Umfangs- und Kreuzwicklun­ gen aus kunststoffgetränkten Fasern, z. B. Kohlenstoffasern, übereinandergewickelt. Sodann werden entlang den zu verstär­ kenden Bereichen des Verbundrohrs zusätzliche Umfangswicklun­ gen aufgebracht. Danach wird das Verbundrohr an den verstärk­ ten Bereichen durchtrennt, so daß man mehrere Rohrabschnitte mit flanschartig verstärkten Enden erhält. Mit dieser Methode können jedoch nur Verstärkungen erzielt werden, die wenig mehr als die Wandstärke des Verbundrohres betragen, da die Faser­ wicklungen an den Flanken der Verstärkungen einen natürlichen, relativ flachen Anstiegswinkel haben, so daß diese Flanken re­ lativ viel Platz verbrauchen. Vor allem ist es dadurch nicht möglich, durch ledigliches Wickeln senkrecht zur Rohr­ längsachse verlaufende Flanschflächen zu erzeugen, wie dies z. B. bei metallischen Rohrflanschen üblich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der gattungsgemäßen Art mit einfachen Mitteln so zu gestalten, daß damit im Wickelverfahren und ohne wesentliche spanabhe­ bende Nachbearbeitung bund- oder flanschartige Verstärkungen auf zylindrischen Verbundkörpern hergestellt werden können, die eine weitgehend vorgebbare Geometrie bei im wesentlichen senkrecht zur Rohrlängsachse verlaufenden Stirnflächen haben.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 bezeichneten Maßnahmen gelöst. Die hierauf bezogenen Un­ teransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen und Aus­ gestaltungen dieser Maßnahmen.
Mit der Erfindung wird es ermöglicht, auf einem eng begrenzten Bereich des Verbundkörpers einen kerbspannungsfreien Bund oder Flansch vorgebbarer Dicke und Höhe mit senkrecht zur Rohr­ längsachse verlaufenden Stirnflächen oder Stirnflächenanteilen zu erzeugen. Eine die Festigkeit beeinträchtigende, zer­ spanende Nachbearbeitung ist nicht erforderlich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Die
Fig. 1 und 2 verdeutlichen den erfindungsgemäßen Verfahrensablauf; die
Fig. 3 zeigt ein Verbundrohr mit angewickeltem Bund; die
Fig. 4 zeigt eine federelastische, längsgeschlitzte Spannhülse.
Gemäß Fig. 1 wird auf ein noch "nasses", auf einen Wickeldorn 1 gewickeltes Faserverbundrohr 2 entlang dem zu verstärkenden Bereich ein Wulst 3 aus kunstharzgetränkten Fasern mit beid­ seitig in einem natürlichen Winkel ansteigenden Flanken 3 a, 3b angewickelt. In diesen Wulst 3 kann ein Gewebeband 3 c mitein­ gewickelt werden, wodurch die Biegefestigkeit des herzustel­ lenden Bundes oder Flanschs erhöht wird. Sodann wird gegen die beiden Flanken 3 a, 3 b des Wulstes 3 je eine Spannhülse 4, 5 angedrückt und verspannt (Fig. 2). Der so entstehende ring­ förmige Zwischenraum zwischen den beiden Stirnflächen 4 c und 5 c der Spannhülsen 4, 5 wird mit weiteren Faserwicklungen 6 aus kunstharzgetränkten Fasern, z. B. Kohlenstoffasern, zur Ausbildung eines Bundes aufgefüllt. Nach dem Gelieren und Aus­ härten der Faserwicklungen 2, 3, 6 werden die Spannhülsen 4, 5 entspannt und vom Wickeldorn 1 abgezogen.
Der so entstehende Bund 7 (Fig. 3) ist organisch mit dem Rohr 2 verbunden, da sowohl der Wulst 3 als auch die Wicklungen 6 aufgebracht werden, während das Rohr 2 noch "naß" ist. Der natürliche Übergang vom Rohr 2 zu den senkrechten Stirnflächen 7 a, 7 b über die Flanken 3 a, 3 b des Bundes 7 verhindert die Entstehung von Kerbspannungen. Der Bund 7 kann erforderlichen­ falls senkrecht zur Längsachse des Rohres 2 durchtrennt werden (Trennlinie 8), so daß zwei Rohrabschnitte 2 a, 2 b mit angewic­ kelten Endflanschen entstehen.
Die Spannhülsen 4, 5 bestehen aus einem federelastischen Mate­ rial und haben einen Längsschlitz 9, der von mehreren Spann­ schrauben 9 a, 9 b, 9 c durchsetzt wird (Fig. 4). Im gespannten Zustand entspricht der Innendurchmesser der Spannhülse im zy­ lindrischen Teil 4 a dem Außendurchmesser des Rohres 2. An ei­ ner Stirnseite geht der Kreiszylinder in einen Konus 4 b über, der der Flanke 3 a des Wulstes 3 angepaßt ist. Die sich hieran anschließende Stirnfläche 4 c, bestimmt die Höhe bzw. den Durchmesser des Bundes 7. Die Spannhülsen 4, 5 haben denselben Wärmeausdehnungskoeffizienten wie der Wickeldorn 1 und werden während ihres Einsatzes auf derselben Temperatur gehalten wie der Wickeldorn 1. Um nach dem Lösen der Schrauben 9 a, 9 b, 9 c das Abziehen zu erleichtern, werden die mit Kunstharz in Be­ rührung kommenden Flächen 4 a, 4 b, 4 c der Spannhülsen mit einem Trennmittel versehen.
Die von den Hülsen erzeugten Oberflächen an Rohr und Bund sind extrem glatt, versiegelt und haben eine hohe Maßhaltigkeit. Dadurch kann eine spanabhebende, die Fasern verletzende Nach­ bearbeitung in den meisten Anwendungsfällen entfallen. An­ stelle einteiliger Spannhülsen mit Längsschlitz können im Be­ darfsfall auch zwei- oder mehrteilige Hülsen verwendet werden, die dann ebenfalls mittels Verschraubungen oder anderen Spann­ mitteln, z. B. Spannbändern, gegen das Rohr 2 und den Wulst 3 verspannt werden. Auch können die Spannhülsen an ihren Stirn­ flächen so mofidiziert werden, daß der mit Faserwicklungen aufzufüllende Zwischenraum eine stufenförmige Gestalt oder konkave Stirnflächen erhält.
Bezugszeichenliste
1 Wickeldorn
2 Faserverbundrohr
2 a Rohrabschnitt
2 b Rohrabschnitt
3 Wulst
3 a Flanken
3 b Flanken
4 Spannhülse
4 a Stirnfläche
4 b Konus
4 c Stirnfläche
5 Spannhülse
5 c Stirnfläche
6 Faserwicklungen
7 Verstärkungen, Bund
7 a senkrechte Stirnfläche
7 b senkrechte Stirnfläche
8 Trennlinie
9 Längsschlitz der Spannhülse
9 a Spannschrauben
9 b Spannschrauben
9 c Spannschrauben

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung von bund- oder flanschförmigen Verstärkungen auf zylindrischen Faserverbundkörpern, insbe­ sondere auf gewickelten Faserverbundrohren, bei dem entlang den zu verstärkenden Bereichen des Verbundkörpers mehrere Schichten von harzgetränkten Faserwicklungen übereinandergewickelt werden und danach das Harz ausgehärtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) entlang dem zu verstärkenden Bereich des Faserverbund­ körpers (2) zunächst ein Wulst (3) mit beidseitig konti­ nuierlich ansteigenden Flanken (3 a, 3 b) auf den Verbund­ körper (2) gewickelt wird, worauf
  • b) gegen die beiden Flanken (3 a, 3 b) des Wulstes (3) je eine Spannhülse (4, 5) angedrückt und verspannt wird, deren Innenfläche auf der dem Wulst zugewandten Seite in einen den Flanken (3 a, 3 b) des Wulstes (3) angepaßten Konus (4 b, 5 b) übergeht und deren Stirnfläche (4 c, 5 c) am konusseitigen Ende den Durchmesser der bund- oder flanschförmigen Verstärkung (7) bestimmt, und daß
  • c) der Zwischenraum zwischen den Stirnflächen (4 c, 5 c) der beiden Spannhülsen (4, 5) mit Faserwicklungen (6) aufge­ füllt wird, worauf
  • d) die Spannhülsen (4, 5) gelöst und entfernt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge von Schritt a) wenigstens ein Fasergewebeband (3 c) miteingewickelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Verbundmaterial in Berührung kommenden Innenflächen und Stirnflächen der Spannhülsen (4, 5) mit einem Trennmittel beschichtet werden.
4. Verfahren zur Herstellung von auf einen Wickeldorn (1) ge­ wickelten, mit bund- oder flanschförmigen Verstärkungen (7) zu versehenden Faserverbundrohren (2) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von Spannhülsen (4, 5), die denselben Wärmeausdehnungskoeffizienten haben wie der Dorn (1) und deren Innendurchmesser im kreiszylindrischen Teil im gespannten Zustand dem Außendurchmesser des Rohrs (2) angepaßt ist, wobei die Spannhülsen (4, 5) während ihres Einsatzes auf derselben Temperatur gehalten werden wie der Dorn (1).
DE3922335A 1989-07-07 1989-07-07 Expired - Lifetime DE3922335C1 (de)

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