DE3921482C1 - Arrangement for degassing macro-molecular material - includes cylindrical degassing chamber, supply unit, distribution surface and vacuum pump - Google Patents
Arrangement for degassing macro-molecular material - includes cylindrical degassing chamber, supply unit, distribution surface and vacuum pumpInfo
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- B01D19/00—Degasification of liquids
- B01D19/0042—Degasification of liquids modifying the liquid flow
- B01D19/0047—Atomizing, spraying, trickling
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entgasung eines im wesentlichen
makromolekularen Gutes unter Vakuum und Abgabe des entgasten Gutes an eine
nachfolgende Arbeitsstation.
Aus der Zeitschrift "Schweizer Maschinenmarkt", 70. Nr. 32 (12. August 1970),
Seiten 66/67, ist bekannt, Kunststoffpulver oder Granulat zu verdichten und zu
entlüften. Hierbei werden Extruder mit Entgasungssystemen verwendet. Bei
diesen Extrudern ist quer zur Förderrichtung des Kunststoffpulvers am Eingang
des Entgasungsraumes eine Lochscheibe angeordnet; an den Entgasungsraum kann
sich eine weitere Förderschnecke zur Abgabe des entgasten Gutes anschließen.
Wie angegeben, erkauft man sich bei dem Einbau entsprechender Mischvorrich
tungen, wie Lochscheiben, immer Nachteile. Die Maschinen werden durch solche
Zusatzeinbauten komplizierter, somit teurer und weniger betriebssicher. Die
Selbstreinigung derartiger Vorrichtungen wird gestört; es kann sich Material
an den die Strömung teilenden und mischenden Elementen absetzen, das mit der
Zeit abgebaut wird, sich verfärbt oder zersetzt.
Aus der DE-AS 27 04 832 ist eine Kolbenstrangpresse zum Auspressen von
plastischen Massen bekannt. Das Gut wird einem als Hohlzylinder ausgebildeten
Massebehälter zugeführt. Zur Evakuierung des in den Massebehälter eingebrach
ten Gutes dient ein Vakuumanschluß im Preßstempel, so daß die Evakuierung nur
stattfindet, wenn der Preßstempel in den Massebehälter eingetaucht ist.
Mittels des Preßstempels wird das Gut aus dem Massebehälter ausgetragen.
Die DE-OS 19 66 542 offenbart eine Anlage zur Gießharzverarbeitung, die einen
Vormischer, einen Fertigmischer und Dosierpumpen zum dosierten Zuführen der
Komponenten zum Fertigmischer aufweist. Die Entgasung des Gießharzes erfolgt
in dem Vormischer. Der Fertigmischer weist eine Zerteilungsfläche mit Boh
rungen auf, durch die eine Komponente in den Fertigmischer eingeleitet wird.
Hierzu ist ein Ringkanal an die Innenseite des Fertigmischer-Rezipienten ver
legt. Da der Durchmesser des Entleerungskolbens um das doppelte Dickenmaß
kleiner sein muß als der Rezipientendurchmesser, ist eine komplette Entleerung
des Rezipienten nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Entgasen von hochviskosen
Medien zu schaffen, die einerseits eine hochwirksame Entgasung sicherstellt,
andererseits in ihrem Aufbau so einfach gestaltet ist, daß sie nicht nur
preiswert herstellbar, sondern auch betriebssicher und wartungsfreundlich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung zur Entgasung eines im
wesentlichen makromolekularen Gutes unter Vakuum und Abgabe des entgasten
Gutes an eine nachfolgende Arbeitsstation, wie Abfülleinrichtung, mit einer
das zu entgasende Gut einem zylinderförmigen Entgasungsraum zuführenden Vor
richtung, mit einer quer zur Zufuhrrichtung des zu entgasenden Gutes angeord
neten, mit Löchern versehenen Zerteilungsfläche, mit einer an den Entgasungs
raum angeschlossenen Vakuumpumpe und mit einer Vorrichtung zum Austragen des
entgasten Gutes aus dem Entgasungsraum, erfindungsgemäß dadurch, daß die Zer
teilungsfläche einen Bereich der glatten Hand des Entgasungsraumes bildet, daß
oberhalb der Zerteilungsfläche in der Hand des Entgasungsraums eine Absaug
öffnung für seine Evakuierung vorgesehen und die Austragvorrichtung als Kolben
ausgebildet ist.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Zerteilungsfläche ringförmig
auszubilden. Der größte Abstand zweier aneinander gegenüberliegender
Randbereiche eines Loches der Zerteilungsfläche beträgt 50 mm. Besonders
bewährt haben sich jedoch Zerteilungsflächen, die siebartig aufgebaut sind und
bei denen der größte Abstand zweier aneinander gegenüberliegender Randbereiche
eines Loches des Siebes 5 mm beträgt. Hierdurch wird auch die Entfernung von
Mikroblasen im zu entgasenden Gut sichergestellt.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nicht nur in ihrem einfachen
Aufbau zu sehen, sondern auch darin, daß durch die Umlenkung des aus der
Zerteilungsfläche austretenden Gutes um etwa 90° eine besonders gute Entgasung
bewirkt wird. Dies hat sich besonders bewährt bei der Entgasung und
anschließender Portionierung von Klebern oder Klebwerkstoffen auf Polymerbasis.
In der Figur ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung dargestellt, anhand dessen die Betriebsweise der Vorrichtung
nachstehend beispielhaft erläutert wird.
Die Bezugsziffer 1 ist dem Entgasungsraum zugeordnet, der von dem Zylinder 2
umschlossen wird. Wie ersichtlich, ist im oberen Bereich des Zylinders 2 ein
Wandbereich als Zerteilungsfläche 3 ausgebildet mit den Löchern 4 zum
Durchtritt des zu entgasenden Gutes. Die Zerteilungsfläche ist in dem
Ausführungsbeispiel ringförmig ausgebildet. Anstelle einer Lochreihe können
auch mehrere Lochreihen in der ringförmigen Zerteilungsfläche vorgesehen
werden. Bei den Löchern handelt es sich in dem Ausführungsbeispiel um
kreisförmige Löcher mit einem Radius von 2 mm. In dem Entgasungsraum 1
befindet sich der Kolben 5, der mit Hilfe des Pneumatikantriebs 6 aktiviert
wird. Im oberen Bereich ist der Entgasungsraum 1 über den Stutzen 7 über ein
Ventil 8 mit einer Vakuumpumpe 9 verbunden. Zweckmäßigerweise ist auch noch im
Deckenbereich des Zylinders 2 ein Stutzen 10 vorgesehen, der ebenfalls mit der
Vakuumpumpe 9 verbunden ist. Im Boden des Zylinders 2 befindet sich der
Austragskanal 11, in den eine Absperreinrichtung 12 eingesetzt ist. Das zu
entgasende Gut 13, das sich in einem Vorratsbehälter 14 befindet, wird über
die Zufuhrleitung 15, die ebenfalls mit einer Steuereinrichtung 16 für die
Zufuhr des zu entgasenden Gutes versehen ist, dem Entgasungsraum zugeführt.
Zu Beginn des Entgasungsprozesses sind alle an den Zylinder 2 angeschlossenen
Stutzen und Abfuhr- bzw. Zufuhrleitungen geschlossen. Der Kolben innerhalb
des leeren Entgasungsraums 1 befindet sich, wie aus der Figur ersichtlich, in
der oberen Ruhelage. In dem Vorratsbehälter 14 ist das zu entgasende
makromolekulare Gut enthalten. Nach Einschaltung der Vakuumpumpe 9 wird das
Ventil 8 geöffnet und dadurch der Entgasungsraum 1 evakuiert. Anschließend
wird die die Zufuhr des zu entgasenden Gutes kontrollierende
Steuervorrichtung 16 geöffnet, und das zu entgasende Gut 13 wird über die
Zufuhrleitung 15 der ringförmigen Zerteilungsfläche 3 zugeführt und tritt
durch die Löcher 4 in den Entgasungsraum 1 ein. Durch die Vielzahl der
Löcher 4 und deren vorgegebene Abmessungen wird das zu entgasende Gut fein
zerteilt und erlangt dadurch eine sehr große spezifische Oberfläche, die eine
intensive Entgasung innerhalb des Entgasungsraums ermöglicht. In der Praxis
wird eine Gesamtmenge von zu entgasendem Gut von beispielsweise 15 Litern
während eines Zeitraums von etwa 30 Minuten in den Entgasungsraum 1
eingebracht. Nach Einbringung des gesamten Entgasungsgutes wird der
Entgasungsraum während einer vorgegebenen Zeitdauer von beispielsweise
15 Minuten weiter evakuiert. Anschließend wird mittels des Pneumatikantriebs 6
der Kolben in den Entgasungsraum 1 abgesenkt, wodurch das entgaste Gut,
welches prozeßspezifisch sehr voluminös ist, auf sein Minimalvolumen
komprimiert wird. Während dieses Komprimierens wird der Entgasungsraum 1
weiterhin evakuiert. Durch Öffnen der Absperreinrichtung 12 kann das
vollständig entgaste, auf sein Minimalvolumen komprimierte Gut nunmehr
kontinuierlich, beispielsweise an eine Abfüllstation, oder portionsweise
abgegeben werden. Nach dem Austritt der letzten Menge an entgastem Gut aus dem
Entgasungsraum wird der Kolben 5 durch den Pneumatikantrieb wieder in seine
Ausgangsstellung zurückgeführt. Damit ist die erfindungsgemäße Vorrichtung
wieder für einen neuen Arbeitseinsatz betriebsbereit.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Entgasung eines im wesentlichen makromolekularen Gutes
unter Vakuum und Abgabe des entgasten Gutes an eine nachfolgende
Arbeitsstation, wie Abfülleinrichtung, mit einer das zu entgasende Gut
einem zylinderförmigen Entgasungsraum zuführenden Vorrichtung, mit einer
quer zur Zufuhrrichtung des zu entgasenden Gutes angeordneten, mit Löchern
versehenen Zerteilungsfläche, mit einer an den Entgasungsraum
angeschlossenen Vakuumpumpe und mit einer Vorrichtung zum Austragen des
entgasten Gutes aus dem Entgasungsraum, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zerteilungsfläche (3) einen Bereich der glatten Wand des
Entgasungsraumes (1) bildet, daß oberhalb der Zerteilungsfläche in der
Wand des Entgasungsraums eine Absaugöffnung für seine Evakuierung
vorgesehen und die Austragvorrichtung als Kolben (5) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zerteilungsfläche (3) ringförmig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der größte Abstand zweier einander gegenüberliegender Randbereiche eines
Loches (4) der Zerteilungsfläche 50 mm beträgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der größte
Abstand 5 mm beträgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen
Vorratsbehälter (14) für zu entgasendes, pastöses Gut (13) aufweist, der
über eine Zufuhrleitung (15) mit der Zerteilungsfläche (3) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zufuhrleitung (15) eine Steuereinrichtung (16) für die Zufuhr des zu
entgasenden Gutes enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893921482 DE3921482C1 (en) | 1989-06-30 | 1989-06-30 | Arrangement for degassing macro-molecular material - includes cylindrical degassing chamber, supply unit, distribution surface and vacuum pump |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893921482 DE3921482C1 (en) | 1989-06-30 | 1989-06-30 | Arrangement for degassing macro-molecular material - includes cylindrical degassing chamber, supply unit, distribution surface and vacuum pump |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3921482C1 true DE3921482C1 (en) | 1990-10-04 |
Family
ID=6383983
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893921482 Expired - Lifetime DE3921482C1 (en) | 1989-06-30 | 1989-06-30 | Arrangement for degassing macro-molecular material - includes cylindrical degassing chamber, supply unit, distribution surface and vacuum pump |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3921482C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0855206A1 (de) | 1997-01-22 | 1998-07-29 | Hormec Technic Sa | Entlüftungsvorrichtung und Verfahren |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1966542A1 (de) * | 1969-01-18 | 1973-03-15 | Pfeiffer Vakuumtechnik | Anlage zur giessharzverarbeitung |
DE2704832B1 (de) * | 1977-02-05 | 1978-08-03 | Werner & Pfleiderer | Kolbenstrangpresse zum Auspressen plastischer Massen |
-
1989
- 1989-06-30 DE DE19893921482 patent/DE3921482C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
CH-Z: Schweizer, Maschinenmarkt, 70. Jg., Nr. 32, v. 12.08.70, S. 66/67 * |
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EP0855206A1 (de) | 1997-01-22 | 1998-07-29 | Hormec Technic Sa | Entlüftungsvorrichtung und Verfahren |
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