DE3920628C2 - - Google Patents
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- H01P5/00—Coupling devices of the waveguide type
- H01P5/02—Coupling devices of the waveguide type with invariable factor of coupling
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J65/00—Lamps without any electrode inside the vessel; Lamps with at least one main electrode outside the vessel
- H01J65/04—Lamps in which a gas filling is excited to luminesce by an external electromagnetic field or by external corpuscular radiation, e.g. for indicating plasma display panels
- H01J65/042—Lamps in which a gas filling is excited to luminesce by an external electromagnetic field or by external corpuscular radiation, e.g. for indicating plasma display panels by an external electromagnetic field
- H01J65/044—Lamps in which a gas filling is excited to luminesce by an external electromagnetic field or by external corpuscular radiation, e.g. for indicating plasma display panels by an external electromagnetic field the field being produced by a separate microwave unit
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Betrieb einer elek
trodenlosen Lampe in einem Mikrowellenfeld, nach dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1.
Elektrodenlose Lampen dieser Art sind z. B. aus der DE 33 18
795 A1 bekannt. Sie werden in einem Mikrowellenhohlraum betrie
ben, in dem der ein plasmabildendes Medium enthaltende Lampen
kolben angeordnet ist. Wird dem Hohlraum Mikrowellenenergie
zugeführt, dann wird die Lampe gezündet, und das von ihr aus
gesendete Licht verläßt den Hohlraum durch ein Gitter, das
typischerweise eine Austrittsfläche des Hohlraums bildet. In
diesem Zusammenhang ist auch der Stand der Technik nach den
US-Patentschriften 45 32 427, 44 85 332 und 46 83 525 von In
teresse.
Bisher wurden in einer solchen Anordnung elektrodenlose Lampen
mit einem Durchmesser von 19 mm oder mehr verwendet. Wird die
Verwendung einer kleineren Lampe, z. B. mit einem Durchmesser
von 12,7 mm oder weniger, gewünscht, dann ist, wie sich heraus
gestellt hat, die Kopplung der Lampe an das Mikrowellenfeld in
den beim Stand der Technik verwendeten Hohlräumen schlecht,
mit dem Ergebnis, daß die Strahlung, die von der Lampe ausge
sendet wird, nicht intensiv genug ist.
Man nimmt an, daß der Grund hierfür darin liegt, daß das Ver
hältnis der Oberfläche zu dem Volumen der Lampe sich umgekehrt
zu dem Durchmesser des Lampenkolbens verhält. Wenn also die Lampe
kleiner wird, erhöht sich dieses Verhältnis mit dem Ergebnis,
daß bei Mikrowellenenergie-Erregung des plasmabildenden Me
diums in der Lampe ein größerer Flächeninhalt pro Volumenein
heit zur Energieabsorption aus dem erregten Gas beiträgt. Die
Wärmeabgabe an den Lampenkolben erhöht sich also tendenziell bei
kleineren Lampen, und ein Feld, das einen geeigneten Strah
lungspegel aus einer größeren Lampe erzeugt, ist nicht in der
Lage, einen solchen mit einer kleineren Lampe zu erzeugen.
Elektrodenlose Lampen, die in koaxialen Übertragungsleitungen
anstelle von Mikrowellenhohlräumen betrieben werden, können
durchaus kleiner sein, vgl. z. B. die US-Patentschriften Nr. 39
43 403 und 39 93 927, jedoch ist bei solchen Anordnungen von Nach
teil, daß sie aufgrund ihrer Charakteristik einen Teil der
Lampenausgangsleistung verdunkeln und außerdem zu Lichtbogen
bildung führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum
Betrieb einer elektrodenlosen Lampe bereitzustellen, die eine
gute Ankopplung des Mikrowellenfeldes auch bei einem sehr
kleinen Lampendurchmesser von 12,7 mm oder weniger gewährlei
stet.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Anordnung erfin
dungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Höhe des
Hohlraums konventioneller Ausdehnung wesentlich vermindert
werden kann, um eine deutliche Erhöhung des elektrischen
Feldes in dem Bereich der kleinen Lampe zu erreichen, nach der
Beziehung
C = A/d,
in der
C = Kapazität
A = Plattenfläche
d = Plattenabstand (Höhe des Hohlraums),
in der
C = Kapazität
A = Plattenfläche
d = Plattenabstand (Höhe des Hohlraums),
wenn ein Mikrowellenmodus gewählt wird, der unabhängig von der
Höhe des Hohlraums ist und elektrische Feldlinien aufweist,
die parallel zu der Höhe verlaufen.
Dies führt zu einem kürzeren Leuchtenhohlraum als bis jetzt bekannt
ist, mit dem Endergebnis, daß Strahlungspegel von der kleinen
Lampe ausgesendet werden, die höher sind als die, die beim
Stand der Technik erzeugt werden können.
Mehrere Ausführungsformen der Erfindung werden nun unter Be
zugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
In den angeführten Zeichnungen ist
Fig. 1 ein Modusdiagramm für einen geraden kreisförmigen
Zylinder,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbei
spiels der Erfindung,
Fig. 3 eine Darstellung der elektrischen Feldlinien in dem
Ausführungsbeispiel aus Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausfüh
rungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 5 eine schematische Darstellung noch eines Ausführungs
beispiels der Erfindung,
Fig. 6 eine Bilddarstellung eines bevorzugten Ausführungs
beispiels der Erfindung,
Fig. 7 ein Detail des Ausführungsbeispiels aus Fig. 6,
Fig. 8 ein Detail des in dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 6
verwendeten Wellenleiters,
Fig. 9 eine Bilddarstellung eines weiteren Ausführungsbei
spiels der Erfindung.
Wie schon oben erwähnt wurde, liegt der Erfindung die Erkenntnis
zugrunde, daß ein Modus gewählt wird, der elek
trische Feldlinien bereitstellt, die parallel zur Höhe des
Hohlraums verlaufen, und wenn das Vorhandensein eines solchen
Modus unabhängig von der Höhe des Hohlraums ist, dann kann
die Höhe des Hohlraums gegenüber konventioneller Ausführungen wesentlich
vermindert werden, um ein erheblich stärkeres elektrisches
Feld nahe der Lampe bereitzustellen.
Fig. 1, die ein Modendiagramm für einen geraden kreiszylin
drischen Hohlraum darstellt, in dem
D = Hohlraumdurchmesser
L = Länge (Höhe) des Hohlraums
f = Frequenz ist,
L = Länge (Höhe) des Hohlraums
f = Frequenz ist,
zeigt deutlich, daß der TM010-Modus unabhängig von der Höhe
des Hohlraums ist. Ebenso resultiert dieser Modus in elek
trischen Feldlinien, die parallel zur zylindrischen Achse des
Hohlraums verlaufen.
Es wurde also in einem Ausführungsbeispiel der Anordnung ein
gerader kreisförmiger Zylinder verwendet, der im TM010-Modus
arbeitet, und die Höhe des Hohlraums wurde so abgestimmt, daß
das Feld in dem Zentralbereich des Hohlraums am stärksten
ist.
Dieses Ausführungsbeispiel ist in Fig. 2 dargestellt, wo der
Hohlraum 2 die zylindrische Wand 4 mit den Enden 6 und 8
aufweist, die jeweils ein Gitter sein können, das im wesent
lichen durchlässig für das Licht ist, das von der Lampe
ausgesendet wird, während es im wesentlichen undurchlässig
für die Mikrowellenenergie ist. Alternativ kann eines der
Enden aus festem Metall bestehen, während das andere ein
Gitter sein kann.
Die Lampe 10 hat einen Durchmesser von etwa 12,7 mm oder weniger
und befindet sich etwa im Durchmesserzentrum des Hohlraums;
jedoch muß sie sich nicht genau auf halber Höhe befinden.
Das Magnetron 12 erzeugt Mikrowellenenergie, die in dem er
läuternden Ausführungsbeispiel bei 2450 Mhz liegt. Das Magnetron 12 ist
über den rechteckigen Wellenleiter 14 und einen Schlitz 16 in
der Seitenwand des zylindrischen Hohlraums mit diesem gekoppelt.
Die Lampe 10 wird von einem Arm 20 gehalten, der sich durch
einen Motor 22 drehen läßt, um für wirkungsvolle Kühlung zu
sorgen, wenn die Lampe bei ihrer Drehung mit (nicht darge
stellten) Druckluftströmen beaufschlagt wird.
Das elektrische Feld in dem Hohlraum 2 ist in Fig. 3 gezeigt.
Man kann sehen, daß dieses Feld in axialer Richtung des Hohl
raums liegt und im Hohlraumzentrum am stärksten ist. Außerdem
verstärkt sich das Feld, wenn die Höhe des Hohlraums abnimmt,
bis ein Maximalfeld für eine Lampe mit einem gegebenen Durch
messer erhalten wird.
In der resultierenden Anordnung wird ein Hohlraum verwendet, dessen
Höhe beträchtlich niedriger ist als die des bisher verwende
ten. So beträgt die Höhe des Hohlraums in der zylindrischen
Anordnung nach dem Stand der Technik 66 mm bei einem
Lampendurchmesser von 19,2 mm, während die
Höhe des Hohlraums der Lampe nach der vorliegenden Erfindung
für einen Lampendurchmesser von 12,7 mm nur 26,9 mm beträgt.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung betrug
der Lampen-Innendurchmesser 13 mm, die Höhe des Hohlraums
26,9 mm, während sein Durchmesser 76,2 mm betrug.
Die Prinzipien der Erfindung lassen sich genauso auf Hohl
räume mit anderer Gestalt anwenden. Fig. 4 zeigt z. B. einen
rechteckigen Hohlraum mit geringer Höhe zur Kopplung mit
einer sehr kleinen Lampe, die im TE10m-Modus betrieben wird.
Es ist wohl bekannt, daß eine Leuchte nach ihrem Start gegen
über dem Hohlraum eine andere Impedanz aufweist als vor dem
Start, und die Betriebsart wird dadurch etwas beeinflußt.
Deshalb wird für die vorliegende Offenbarung angenommen, daß
die genannten Modi vorhanden sind, ehe die Lampe den Be
trieb beginnt.
Noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
Fig. 5 gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel weist der
Hohlraum 30 eine Seitenwand auf, die aus einem oder mehreren
Segmenten 32, 34 besteht, von denen jedes ein konischer Ab
schnitt ist, und von denen jeder eine reflektierende Innen
fläche aufweist. Die Enden des Hohlraums weisen jeweils
Gitter 36 und und 38 auf, während hinter dem Hohlraum ein
äußerer Reflektor 40 angeordnet ist, der ebenfalls aus
Segmenten bestehen kann. Ebenso kann ein äußerer Reflektor
teil 42 vor dem Hohlraum angeordnet sein, und dieser kann
ebenfalls segmentiert sein.
Die Wirkung der reflektierenden Seitenwand des Hohlraums 32,
34 und der rückwärtigen und vorderen äußeren Reflektoren 40
und 42 soll einen Gesamtreflektor gewünschter Gestalt
bereitstellen, um das von der Lampe 37 ausgesendete Licht zu
reflektieren. Der Reflektor ist als aus Segmenten bestehend
dargestellt, er kann jedoch statt dessen eine mehr oder
weniger durchgängige Oberfläche aufweisen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Anordnung zum Betrieb einer elektrodenlosen
Lampe nach der Erfindung ist in Fig. 6 dargestellt. Eine
Lampe 56 ist in dem zylindrischen Hohlraum 52 mit dem Kopp
lungsschlitz 66 in der zylindrischen Seitenwand angeordnet.
Das Magnetron 68 sorgt für die Mikrowellenenergie, die durch
den Wellenleiter 70 mit dem Hohlraum gekoppelt ist. Der Wel
lenleiter ist um das Magnetron gebogen, wie aus Fig. 8 deut
lich wird, und besteht aus den Teilen 71, 72 und 73, die
bezüglich einander gebogen sind.
Die Lampe 56 wird von dem Lampenarm 58 gehalten, der von dem
Motor 60 gedreht wird, während Druckluft aus der Düse 62 auf
die Lampe beaufschlagt wird, um sie zu kühlen. Fig. 7 zeigt
deutlich, daß der Lampenarm in einem Winkel (von 110° bis
130°) zur Richtung des elektrischen Feldes angeordnet ist,
was zu einer gleichmäßigeren Temperaturverteilung über der
Lampe im Vergleich mit dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 1
führt, wo der Lampenarm rechtwinklig zur Richtung des elek
trischen Feldes liegt. Während in Fig. 6 nur eine Kühldüse 62
gezeigt ist, können zusätzliche Düsen verwendet werden, und
in einem Ausführungsbeispiel befand sich eine zweite Düse
unter der Düse 62 in Fig. 6.
Fig. 9 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung
mit einem Hohlraum mit quadratischem Querschnitt dar. In
diesem Ausführungsbeispiel wird Energie von dem Magnetron 88
durch den Wellenleiter 92 über den Kupplungsschlitz 94 mit
dem Hohlraum 82 gekoppelt, während der Lampenarm 87 die Lampe
86 so hält, daß sie in einem Winkel zum elektrischen Feld
gedreht werden kann, der ungleich 90° ist. Diese Lampe ähnelt
der in Fig. 4 gezeigten und ist im TE101-Modus zu betreiben.
Die Erfindung offenbart also eine verbesserte Anordnung zum Betrieb elektrodenloser
Lampen, die es ermöglichen, starke elektrische Felder mit
kleinen Lampen zu koppeln.
Claims (9)
1. Anordnung zum Betrieb einer elektrodenlosen Lampe in einem
Mikrowellenfeld,
mit einem Mikrowellenhohlraum (2, 3, 52),
- - in dessen Zentrum die elektrodenlose Lampe (10, 56) angeord net ist,
- - der über einen Kopplungsschlitz (16, 66) und einen Wellen leiter (14, 70) mit einer Einrichtung zur Erzeugung von Mikrowellen vorgegebener Frequenz verbunden ist, und
- - bei dem wenigstens eine der die Höhenausdehnung begrenzenden Endflächen (6, 8, 36, 38) aus einem Gitter besteht, das für das Licht der elektrodenlosen Lampe im wesentlichen durch lässig und für die Mikrowellenenergie im wesentlichen un durchlässig ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die elektrodenlose Lampe (10, 56) einen Durchmesser von etwa 12,7 mm oder weniger hat,
- - daß die Abmessungen des Mikrowellenhohlraums (2, 32, 52, 82) in einem solchen Verhältnis zu der Frequenz der Mikro wellen stehen, daß vor dem Start der elektrodenlosen Lampe (10, 56, 86) in dem Mikrowellenhohlraum sich ein Modus aus bildet, der unabhängig von der Höhenausdehnung des Mikrowel lenhohlraumes ist und der elektrische Feldlinien umfaßt, die in dem Bereich nahe dem Zentrum des Mikrowellenhohlraumes parallel zur Höhenausdehnung des Mikrowellenhohlraumes ver laufen und
- - daß die Höhenausdehnung des Mikrowellenhohlraumes auf einen Wert eingestellt ist, der so klein ist, daß in dem Bereich nahe dem Zentrum des Mikrowellenhohlraumes die Feldstärke am höchsten ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mikrowellenhohlraum (2) ein Kreiszylinder ist, der im TM010-
Modus betrieben wird (Fig. 2).
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mikrowellenhohlraum ein rechteckiges Parallelepiped ist, das
im TE101-Modus betrieben wird (Fig. 4).
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Querschnitt des Parallelepipeds quadratisch ist.
5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kopplungsschlitz (16) in der zylindrischen Wand (4) des Mikro
wellenhohlraumes (2) angeordnet ist und seine Längsausdehnung
in Umfangsrichtung liegt (Fig. 2).
6. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchmesser der elektrodenlosen Lampe etwa 12,7 mm, der Durch
messer des Mikrowellenhohlraumes etwa 19 mm und die Höhe des
Mikrowellenhohlraumes etwa 27 mm beträgt.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenwand des Mikrowellenhohlraumes (30) wenigstens an der
Innenseite aus reflektierendem Material besteht und mindestens
einen konischen Abschnitt aufweist (Fig. 5).
8. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektrodenlose Lampe (56) an einem drehbaren Lampenarm (58)
befestigt ist, der bezüglich der Richtung des elektrischen
Feldes in einem von 90° verschiedenen Winkel angeordnet ist
(Fig. 6).
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Legal Events
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Ipc: H05B 41/24 |
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