DE3915781A1 - Radialkolbenpumpe - Google Patents
RadialkolbenpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B23/00—Pumping installations or systems
- F04B23/02—Pumping installations or systems having reservoirs
- F04B23/025—Pumping installations or systems having reservoirs the pump being located directly adjacent the reservoir
- F04B23/026—Pumping installations or systems having reservoirs the pump being located directly adjacent the reservoir a pump-side forming a wall of the reservoir
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/04—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
- F04B1/053—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement with actuating or actuated elements at the inner ends of the cylinders
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- Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Radialkolbenpumpe nach dem
Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine als Doppelpumpe ausgeführte Radialkolbenpumpe für zwei
Ölkreise mit einem an ein Pumpengehäuse angebauten Tilgertopf ist
aus einer Druckschrift mit dem Titel "Erzeugnisse des
Geschäftsbereiches Schwäbisch Gmünd" der Zahnradfabrik
Friedrichshafen AG, Druckerzeugnis ZFG GG 5.84, auf Seite 60
bekannt. Eine derartige Pumpe weist einen Zwischendeckel auf, der
einerseits als Lagerbund für eine Antriebswelle ausgeführt und
in eine Exzenterbohrung des Pumpengehäuses eingesetzt ist, und
andererseits in einem in den Tilgertopf hineinragenden Teil ein
Druckbegrenzungsventil aufnimmt. Es ist allgemein bekannt, daß
Radialkolbenpumpen infolge der nacheinander durch einen Exzenter
betätigten Förderkolben im Verbraucherzulaufstrom
Druckpulsationen erzeugen. Der Tilgertopf hat daher die Aufgabe,
in dem besonders empfindlichen ölkreis, z. B. einer
Hilfskraftlenkung, den hohen Ungleichförmigkeitsgrad des
Zulaufstromes zu verringern. Starke Druckpulsationen machen sich
nämlich im Lenkhandrad bei Lenkbewegungen als sogenanntes
"Krippeln" bemerkbar. Da im Tilgertopf ein höchster Betriebsdruck
von etwa 180 bar herrscht, mu8 dieser hohe Kräfte aufnehmen
können, und es sind hohe Anforderungen an die Dichtheit zwischen
dem Tilgertopf und dem Zwischendeckel sowie zwischen Tilgertopf
und Pumpengehäuse zu stellen. Damit sich der Tilgertopf möglichst
wenig verformt und sich der Zwischendeckel in seinem Gewinde
nicht lösen kann, bildet man seine Flanschseite verhältnismäßig
dickwandig aus. Auf diese Weise vermeidet man, daß zwischen dem
Tilgertopf und dem Zwischendeckel bzw. dem Pumpengehäuse
vorgesehene Dichtringe durch das sogenannte Atmen bei hohen
Drücken in den zugehörigen Gehäusespalt extrudieren. Die von den
Förderzylindern über die Auslaßventile zum Tilgertopf führenden
Druckkanäle dichtet man an der Trennfläche zwischen Pumpengehäuse
und Tilgertopf mit in ringförmige Nuten der Gehäuse-Stirnfläche
eingelegte O-Ringe ab. Diese Einzelabdichtung jedes Druckkanals
ist aufwendig und verursacht verhältnismäßig hohe
Fertigungskosten.
Wegen der hohen Druckkräfte befestigt man den Tilgertopf mit
durch den gesamten Topf hindurchgeführte Schrauben am
Pumpengehäuse.
Um eine höhere Steifigkeit zwischen dem Tilgertopf und dem
Zwischendeckel zu erzielen, hat man in der nicht
vorveröffentlichten DE-Patentanmeldung P 37 44 158.2
vorgeschlagen, den Tilgertopf und den Zwischendeckel aus einem
einzigen Gußteil herzustellen. Die Erfindung geht von einer
solchen Radialkolbenpumpe aus, die einen in den Tilgertopf
integrierten Zwischendeckel aufweist. Der Zwischendeckel ist im
folgenden als Teil des Tilgertopfes mit "Lagerbund" bezeichnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Radialkolbenpumpe so zu verbessern, daß sich die aus dem hohen
Verbraucherdruck im Tilgertopf ergebenden hohen Axialkräfte nicht
gegen das Pumpengehäuse abstützen können, wobei gleichzeitig die
Restpulsation noch weiter verringert werden soll. Außerdem soll
die Abdichtung zwischen dem Tilgertopf und dem Pumpengehäuse
gegen Hochdruck bei höherer Betriebssicherheit vereinfacht
werden.
Diese Aufgabe ist durch die in den Ansprüchen 1 bis 3
angegebenen Merkmale gelöst.
Nach der Erfindung ist die am Pumpengehäuse anliegende
Flanschfläche des Tilgertopfes ausgespart, so daß sich eine
verringerte Anlagefläche ergibt. Nach Anspruch 2 bleiben nur
schmale Kontaktstege im Bereich der Bohrungen für die Schrauben,
im Bereich des Lagerbundes sowie im äußeren Umfangsbereich der
Flanschfläche stehen. Der Tilgertopf stützt sich über diese
Restfläche am Pumpengehäuse ab. Durch die Aussparung der
Flanschfläche entsteht gewissermaßen eine verhältnismäßig
dünnwandige Membrane, die eine weitere Dämpfung der
Druckpulsationen bewirkt.
Nach einem weiteren Merkmal des Anspruchs 3 ist vorgesehen,
daß eine Ringnut des Lagerbundes mit der Auslaßseite der
Förderkolben verbunden ist und diese Ringnut über eine schräge
Bohrung in den Tilgertopf mündet. Dadurch, daß die Ringnut als
Sammelnut für das geförderte Öl vorgesehen ist, verliert die
Flanschfläche ihre Funktion als Dichtfläche. Die Ringnut läßt
sich am Außendurchmesser des Lagerbundes mit Hilfe von zwei
O-Ringen leicht abdichten. Von der Ringnut führt eine schräge
Bohrung durch den Lagerbund in den Tilgertopf. Durch diese
Maßnahme versetzt man das Tilgeröl in Drehung, wodurch man eine
zusätzliche Pulsationsdämpfung erhält.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Radialkolben in vereinfachtem Längsschnitt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Flanschseite des
Tilgertopfes.
Die Fig. 1 zeigt eine sogenannte Zweikreispumpe mit zwei in
einem Pumpengehäuse 1 untergebrachten Kolbensätzen,
beispielsweise einer Einzylinder-Radialkolbenpumpe 2 und einer
Sechszylinder-Radialkolbenpumpe 3. Die Pumpe 2 versorgt zum
Beispiel einen Bremsöl- und die Pumpe 3 einen Lenkölkreis. In
einer Gehäusebohrung 4 dreht sich eine Antriebswelle 5 mit einem
Exzenter 6. Dieser Exzenter 6 erstreckt sich über eine größere
Länge, so daß er sowohl einen Förderkolben 7 der Pumpe 2, als
auch einen Förderkolben 8 der Pumpe 3 betätigen kann. Der
Exzenter 6 rotiert in einem Exzenterraum 10, der über einen mit
einem Behälter verbundenen Sauganschluß 11 ständig mit Drucköl
gefüllt ist. Eine durch einen Bolzen 12 geführte Feder 13 drückt
den Förderkolben 7 der Pumpe gegen eine Umfangsfläche des
Exzenters 6. Eine Schraubkappe 14 verschließt eine den
Förderkolben 7 enthaltende Zylinderbohrung 15. Im Kolben
befindliche Einlaßbohrungen 16 tauchen beim Saughub in den
Exzenterraum 10 ein, so daß sich ein Kolbeninnenraum 17 mit
Drucköl füllt. Beim Druckhub preßt der Förderkolben 7 das Öl über
einen Kanal 18 zu einem nicht sichtbaren Auslaßventil
(Kugelrückschlagventil), welches über einen Druckanschluß 20 mit
einer Bremsleitung Verbindung hat. In gleicher Weise tauchen die
sechs Förderkolben 8 der Pumpe 3 in den Exzenterraum 10 ein.
Schraubkappen 21 decken Zylinderbohrungen der Förderkolben 8 ab.
Innenräume der Förderkolben 8 stehen beim Druckhub über
Auslaßventile 22 mit Druckkanälen 23 in Verbindung. Diese
Auslaßventile 22 bestehen in bekannter Weise zum Beispiel aus
einer in eine Ringnut 24 der jeweiligen Schraubkappe 21
eingesetzten und dort verankerten, ringförmigen Bandfeder 25, die
Auslaßbohrungen 26 abdeckt. Die Bandfedern 25 wölben sich beim
Druckhub über den Auslaßbohrungen 26 nacheinander auf und lassen
das Öl in die Druckkanäle 23 abströmen.
Ein mit seinem Auslaß an den Exzenterraum 10 angeschlossenes
Überdruckventil 39 begrenzt den Druck im Lenkölkreis der
6-Zylinder-Pumpe 3 auf einen Höchstwert.
An das Pumpengehäuse 1 ist ein mit einem Lagerbund 27 zu
einem gemeinsamen Bauteil vereinigter Tilgertopf 28 angebaut. Der
Tilgertopf 28 ist mit zwei sich diagonal gegenüberliegenden
Schrauben 30 befestigt, die von der Antriebsseite das
Pumpengehäuse 1 durchdringen. Der mit einem Druckanschluß 29
versehene Tilgertopf 28 dient als Ölsammelraum für die Pumpe 3
und hat die Aufgabe, durch sein großes Volumen Druckschwingungen
zu dämpfen. Nach der Erfindung weist eine Flanschfläche 31 des
Tilgertopfes 28 eine Aussparung 32 auf. Wie Fig. 2 zeigt, stützt
sich die Flanschfläche 31 lediglich über schmale Kontaktstege 33,
34, 35 am Außen- und am Innenumfang sowie im Bereich der
Bohrungen 36 für die Schrauben 30 am Pumpengehäuse 1 ab. Auf
diese Weise erhält man eine verhältnismäßig dünne Wand 37
(Fig. 1), die die Eigenschaft hat, mit der noch vorhandenen
Förderstrompulsation gewissermaßen zu atmen. Durch diese geringe
membranartige Nachgiebigkeit der Wand 37 läßt sich die
Restpulsation weiter dämpfen.
Wie in Fig. 1 weiter gezeigt, münden die Druckkanäle 23 der
Förderkolben 8 in eine gemeinsame Ringnut 38 des Lagerbundes 27.
Die Ringnut 38 läßt sich betriebssicher auf einem verhältnismäßig
kleinen Außendurchmesser des Lagerbundes 27 durch zwei
O-Ringe 40, 41 abdichten. Von der Ringnut 38 führt eine schräge
Bohrung 42 in den Tilgertopf 28. Dies hat den Vorteil, daß sich
das Tilgervolumen in Rotation versetzt, wodurch sich eine
zusätzliche Dämpfung der Druckschwingungen erzielen läßt.
Bezugszeichenliste:
1 Pumpengehäuse
2 Einzylinder-Radialkolbenpumpe
3 Sechszylinder-Radialkolbenpumpe
4 Gehäusebohrung
5 Antriebswelle
6 Exzenter
7 Förderkolben von 2
8 Förderkolben von 3
9 -
10 Exzenterraum
11 Sauganschluß
12 Bolzen
13 Feder
14 Schraubkappe
15 Zylinderbohrung von 2
16 Einlaßbohrung
17 Kolbeninnenraum
18 Kanal
19 -
20 Druckanschluß
21 Schraubkappe
22 Auslaßventil
23 Druckkanal
24 Ringnut
25 Bandfeder
26 Auslaßbohrungen
27 Lagerbund
28 Tilgertopf
29 Druckanschluß
30 Schrauben
31 Flanschfläche
32 Aussparung
33 Kontaktsteg
34 Kontaktsteg
35 Kontaktsteg
36 Bohrung
37 Wand
38 Ringnut
39 Überdruckventil
40 O-Ring
41 O-Ring
42 schräge Bohrung
2 Einzylinder-Radialkolbenpumpe
3 Sechszylinder-Radialkolbenpumpe
4 Gehäusebohrung
5 Antriebswelle
6 Exzenter
7 Förderkolben von 2
8 Förderkolben von 3
9 -
10 Exzenterraum
11 Sauganschluß
12 Bolzen
13 Feder
14 Schraubkappe
15 Zylinderbohrung von 2
16 Einlaßbohrung
17 Kolbeninnenraum
18 Kanal
19 -
20 Druckanschluß
21 Schraubkappe
22 Auslaßventil
23 Druckkanal
24 Ringnut
25 Bandfeder
26 Auslaßbohrungen
27 Lagerbund
28 Tilgertopf
29 Druckanschluß
30 Schrauben
31 Flanschfläche
32 Aussparung
33 Kontaktsteg
34 Kontaktsteg
35 Kontaktsteg
36 Bohrung
37 Wand
38 Ringnut
39 Überdruckventil
40 O-Ring
41 O-Ring
42 schräge Bohrung
Claims (4)
1. Radialkolbenpumpe mit folgenden Merkmalen:
- - Es ist mindestens ein in ein Pumpengehäuse eingesetzter federbelasteter Förderkolben durch einen mit einer Antriebswelle umlaufenden Exzenter betätigbar;
- - der Förderkolben drückt das angesaugte Öl über ein Auslaßventil in einen mittels Schrauben an das Pumpengehäuse angeflanschten Tilgertopf;
- - ein Lagerbund für die Abstützung der Antriebswelle ist in eine Exzenterbohrung des Pumpengehäuses eingesetzt;
- - der Lagerbund enthält für die Ölführung eine Ringnut;
- - der Tilgertopf und die Lagerbuchse bilden ein gemeinsames Bauteil;
- - eine Wand des Tilgertopfes hat eine Flanschfläche, die am Pumpengehäuse anliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Flanschfläche (31) mit einer Aussparung (32) versehen ist, so daß
sich eine verringerte Anlagefläche ergibt.
2. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Anlagefläche am Außen-
und am Innenumfang des Tilgertopfes (28) sowie im Bereich der
Bohrungen (36) für Schrauben (30) verhältnismäßig schmale
Kontaktstege (33, 34, 35) vorhanden sind.
3. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringnut (38) im
Lagerbund (27) mit der Auslaßseite der Förderkolben (8) in
Verbindung steht und diese Ringnut (38) über eine schräge
Bohrung (42) in den Tilgertopf (28) mündet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893915781 DE3915781A1 (de) | 1988-05-18 | 1989-05-13 | Radialkolbenpumpe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3816871 | 1988-05-18 | ||
DE19893915781 DE3915781A1 (de) | 1988-05-18 | 1989-05-13 | Radialkolbenpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3915781A1 true DE3915781A1 (de) | 1989-11-30 |
Family
ID=25868202
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893915781 Withdrawn DE3915781A1 (de) | 1988-05-18 | 1989-05-13 | Radialkolbenpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3915781A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4023709A1 (de) * | 1990-07-26 | 1992-01-30 | Teves Gmbh Alfred | Vorrichtung zur absorption von druckpulsationen |
DE4041800A1 (de) * | 1990-12-24 | 1992-06-25 | Teves Gmbh Alfred | Pumpeneinrichtung |
DE4109450A1 (de) * | 1991-03-22 | 1992-09-24 | Teves Gmbh Alfred | Schlupfgeregelte bremsanlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
DE4318073A1 (de) * | 1992-06-06 | 1993-12-09 | Barmag Luk Automobiltech | Radialkolbenpumpe |
US5385395A (en) * | 1991-03-22 | 1995-01-31 | Alfred Teves Gmbh | Slip-controlled brake system, especially for automotive vehicles |
WO2015106876A1 (en) * | 2014-01-20 | 2015-07-23 | Delphi International Operations Luxembourg S.À R.L. | High pressure fuel pump |
-
1989
- 1989-05-13 DE DE19893915781 patent/DE3915781A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4023709A1 (de) * | 1990-07-26 | 1992-01-30 | Teves Gmbh Alfred | Vorrichtung zur absorption von druckpulsationen |
DE4041800A1 (de) * | 1990-12-24 | 1992-06-25 | Teves Gmbh Alfred | Pumpeneinrichtung |
DE4041800C2 (de) * | 1990-12-24 | 1998-09-17 | Teves Gmbh Alfred | Pumpeneinrichtung |
DE4109450A1 (de) * | 1991-03-22 | 1992-09-24 | Teves Gmbh Alfred | Schlupfgeregelte bremsanlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ZF FRIEDRICHSHAFEN AG, 7990 FRIEDRICHSHAFEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |