DE3915682A1 - Pneumatischer zustandsgeber - Google Patents
Pneumatischer zustandsgeberInfo
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Description
Die Position des Kolbens bzw. der Kolbenstange von Pneumatikzylindern
sowie die Kraft, welche auf die Kolbenstange bzw.
den Kolben wirkt, sind wichtige meßtechnische Größen zur
Beschreibung des Zustandes von Pneumatikzylindern. Im Rahmen
der zunehmenden Automatisierungstechnik und des zunehmenden
Einsatzes von Pneumatikzylinder nimmt die meßtechnische
Erfassung aller Größen, die einen Pneumatikzylinder beschreiben
zu.
Beispielsweise wird die Belastung von Matratzen mit Hilfe von
Pneumatikzylindern festgestellt. Eine vorgegebene Fläche
wird an der ausgeführten Kolbenstange angebracht. Mit Hilfe
einer Druckmessung in den Zufuhrleitungen zum Pneumatikzylinder
wird die Kraft auf den Kolben ermittelt, gleichzeitig
wird über ein geeignetes Längenmeßsystem die Stellung (Eindrücktiefe
auf die Matratze) bestimmt. Eine anhaltende wechselnde
Belastung des Matratzenelementes führt zu Veränderungen
der Eindrücktiefe bei gleicher Krafteinwirkung bzw. zu unterschiedlichen
Kraftaufwendungen bei gleicher Eindringtiefe.
Herkömmlich werden Pneumatikzylinder als Systeme gesehen,
welche per Druckluftzufuhr Bewegung ausführen. Durch die
Integration eines Längenmeßsystems in einen Pneumatikzylinder
wird ein solches System um einen Meßwertgeber erweitert, womit
die Position der Kolbenstellung ausgegeben werden kann.
Um ein solches System vollständig beschreiben zu können, wäre
es vorteilhaft, auch noch die Druckdifferenz innerhalb des
Pneumatikzylinders sowie die Temperatur und weitere Größe
meßtechnisch zu erfassen.
Gelingt es alle einen Pneumatikzylinder bestimmenden Größen
meßtechnisch so zu erfassen, daß die Arbeitsweise des Systems
nicht gestört oder behindert wird, wobei eine Messung im Zylinderinnenraum
für die Druck- und Temperaturmessung als einzig
geeignet erscheint, so ist aus dem unvollständig bekannten
Zustand eines Pneumatikzylinders ein meßtechnisch
vollständig beschriebenes System geworden.
Während die Längenmessung, d. h. die Stellung des Zylinderkolbens
im geschlossenen Pneumatikzylinder durch das POMUX-Meßprinzip
(siehe Patentschrift DE 32 44 891 C2) grundsätzlich
gelöst ist, ist die Kraftmessung innerhalb des Zylinders
ungelöst. Physikalisch bestimmt sich die Kraft des Kolbens
aus der Druckdifferenz vor und hinter der Kolbenfläche und
der Größe der Kolbenfläche. Eine zweifache Druckmessung innerhalb
des Zylinders ist aber problematisch, da elektrische
Versorgungsleitungen für Energie- und Signalübertragungsleitungen
in den Kolbeninnenraum geführt werden müssen und
jede elektrische Leitungszuführungsstelle vorzugsweise an den
Zylinderflächen angebracht werden können. Damit ist eine Messung
in Kolbennähe erschwert.
Ziel ist es somit, einen pneumatischen Meßzylinder aufzubauen,
der sich selbst mit allen meßtechnischen Daten für
jeden denkbaren Einsatz darstellt. Ein solches komplexes Pneumatiksystem
soll hier als pneumatischer Zustandsgeber bezeichnet
werden.
Von allen denkbaren pneumatischen Zustandsgebern soll hier
derjenige beschrieben werden, welcher sowohl Position des
Kolbens wie auch Temperatur- und Druckverhältnisse im Zylinderinnenraum
berührungslos, d. h. ohne elektrische Kabelverbindung
zwischen Zylinderaußen- und -innenraum liefert. Da
berührungslos in diesem Sinne auch Leitungen für die Energieversorgung
in den Zylinderinnenraum ausschließt, sind eine
Reihe von Bedingungen zu erfüllen. Erschwerend kommt hinzu,
daß durch die Kolbenbewegungen im Innenraum nur eingeschränkt
Platz zur Verfügung steht. Erhebliche Druck- und Temperaturbelastungen
erschweren die Problematik. Die größte Problematik
ergibt sich aus der Forderung, berührungslos zu einem
bewegten Teil, dem Kolben im Innenraum des Zylinders, eine
Energieversorgung herzustellen und eine bidirektionale Datenübertragung
während der Bewegung des Kolbens zu gewährleisten.
Gemäß Patentanspruch wird das Ziel dadurch erreicht, daß ein
herkömmlicher Pneumatikzylinder mit einem System POMUX kombiniert
wird, wobei im System POMUX zusätzlich die Einheiten
für die berührungslose Daten- und Energieübertragung in den
Zylinderinnenraum hinein enthalten sind. Durch das System
POMUX ist gewährleistet, daß die Position des Zylinderkolbens
berührungslos gemessen wird, sofern der Kolben durch entsprechende
Magnetelemente präpariert ist. Das Ziel eines
pneumatischen Zustandsgebers wird erreicht, indem im Innenraum
Sensoren für Druck, Temperatur, Dichte, Schallgeschwindigkeit,
Lichtdurchlässigkeit, usw. vorhanden sind und ihre
Meßwerte berührungslos durch die Zylinderwand zu den entsprechenden
Auswertesystemen im POMUX übertragen.
Dies könnte dadurch erreicht werden, daß im Innenraum des
Zylinders in unmittelbarer Nähe des Positionsmeßsystems POMUX,
z. B. an den beiden Endflächen des Zylinders, als gekapselte
Einheiten Elektroniken untergebracht sind, welche
induktiv Signale und Energie durch die Kolbenwandung übertragen.
Mit diesen Sensorkapseln wäre es möglich, an diesen bevorzugten
Stellen des Zylinders die gewünschten Zustände zu
erfassen. Ungelöst wäre damit jedoch das Problem, unmittelbar
auf der Kolbenoberfläche zu messen. Um dieses Ziel zu erreichen,
wird die Information des POMUX über die Position des
Kolbens herangezogen, indem über die gesamte Länge des POMUX
und des Meßzylinders, d. h. über die gesamte Hublänge auf seiten
des POMUX induktive Spulen zur Energie- und Signalübertragung
angebracht sind und diese je nach Stellung des
Kolbens genau dort aktiviert sind, wo sich der Kolben gemäß
seiner vom POMUX erfaßten Position befindet. Durch die Ausnutzung
der Informationen über die Position des Kolbens können
genau die Spulen aktiviert werden, welche zur Energie- und
Signalübertragung dem Kolben am nächsten liegen. Dadurch ist
gewährleistet, daß mit relativ geringem Energieaufwand eine
fortlaufende Versorgung des Elektroniksensorelementes auf dem
bewegten Kolben einerseits erfolgt und zum anderen Datenübertragung
mit geringem Energieaufwand möglich ist. Auf der Außenwandung
des Zylinders möglichst im Innenraum des POMUX sind
über die gesamte Länge des Hubes flachliegende (möglicherweise
spiralig gewickelte) Spulen angebracht, welche gemäß der Position
des Kolbens gemultiplext angesprochen werden.
Der Vorteil dieser Anordnung liegt in der geringen Energieabstrahlung
der gemultiplexten Spulen. Eine über die gesamte
Länge des Hubes gelegte Spule würde einerseits eine große
Energie abstrahlen und zum anderen für die Signalübertragung
denkbar ungeeignet sein. Werden z. B. Informationen vom bewegten
Teil über Belastungsänderung der im Empfängerteil befindlichen
Sende- und Empfangsspule übertragen, so wären diese
bei einer entsprechend räumlich groß aufgebauten Spule außerhalb
des Kolbens nicht mehr nachweisbar. Die Messung von
Druck, insbesondere Druckdifferenz zwischen den beiden Kolbenseiten,
direkt am Kolben hat den Vorteil, daß hier die
unmittelbar wirkenden und unverfälschten Meßergebnisse zur
Verfügung stehen. Bei einer Temperaturmessung kommt hinzu,
daß in Folge der Reibung das für die Temperaturmessung geeignetste
Element ohnehin der Kolben ist. Alle diese Vorteile
werden durch die patentgemäße Beschreibung erzielt.
Claims (1)
- Pneumatischer Zustandsgeber dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Einbringen von berührungslos per Induktionsprinzip energetisch versorgte, räumlich abgekapselte elektronische Elemente im abgeschlossenen Pneumatikzylinder am beweglichen Kolben angebrachte meßtechnische elektronische Elemente sitzen, welche es gestatten, Zustandsgrößen wie Druck, Temperatur, Dichte, Lichtdurchlässigkeit, Schallgeschwindigkeit im Pneumatikinnenraum unmittelbar am Kolben zu messen und daß ferner die Informationsübertragung bidirektional vom bewegten Kolben zur Außenwand des Meßzylinders über die gleiche induktive Strecke erfolgt, über welche auch die Energieversorgung des elektronischen Teiles erfolgt, indem an der Außenwand des Meßzylinders parallel zur Bewegung des Kolbens über die Länge des Kolbenhubes einzelne Spulen angeordnet sind, welche elektronisch entkoppelt gemäß der Stellung des Kolbens gemultiplext angesprochen und an einen Frequenzgenerator gelegt werden, wobei die Multiplexung gekoppelt ist mit einem Längenmeßsystem gemäß dem Prinzip POMUX, so daß nur jene Spulen frequenzversorgt sind, welche in unmittelbarer Nähe des Zylinderkolbens befindlich sind, wobei Informationen aus dem am bewegten Kolben angebrachten Elektronikteil durch Belastungsänderung der im bewegten Teil angebrachten Übertragungsspule übertragen werden und diese Belastungsänderung bei den jeweils angesprochenen gemultiplexten Spulen außerhalb des Zylinderinnenraumes elektronisch nachweisbar sind und daß ferner für Informationsübertragungen zum bewegten Teil hin ebenfalls dieselben gemultiplexten Spulen auf der Außenwand des Zylinders benutzt werden indem Frequenz- oder Amplitudenmodulationen zur Übertragung auf die am bewegten Kolben angebrachte Spule oder Spulen im gekapselten Elektronikteil verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893915682 DE3915682A1 (de) | 1989-05-13 | 1989-05-13 | Pneumatischer zustandsgeber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893915682 DE3915682A1 (de) | 1989-05-13 | 1989-05-13 | Pneumatischer zustandsgeber |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3915682A1 true DE3915682A1 (de) | 1990-11-22 |
DE3915682C2 DE3915682C2 (de) | 1993-04-01 |
Family
ID=6380613
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893915682 Granted DE3915682A1 (de) | 1989-05-13 | 1989-05-13 | Pneumatischer zustandsgeber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3915682A1 (de) |
Cited By (2)
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-
1989
- 1989-05-13 DE DE19893915682 patent/DE3915682A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3915682C2 (de) | 1993-04-01 |
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