DE3914730A1 - Metallgekapselter, gasiolierter hochspannungs-leistungsschalter mit mindestens zwei unterbrechereinheiten pro pol - Google Patents
Metallgekapselter, gasiolierter hochspannungs-leistungsschalter mit mindestens zwei unterbrechereinheiten pro polInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen metallgekapselten, gasisolierten
Hochspannungs-Leistungsschalter, insbesondere Druckgasschalter,
mit mindestens zwei Unterbrechereinheiten pro Pol, deren auf
einer Achse liegende bewegliche Schaltrohre gemeinsam von einem
zwischen den beiden Unterbrechereinheiten angeordneten
Zwischengetriebe bewegbar sind, bei dem der die Bewegung der
Schaltrohre auslösende Antrieb in einem geerdeten Gehäuse liegt
und mit dem Zwischengetriebe über eine am oberen Ende geführte
Schaltstange aus Isolierstoff verbunden ist, die sich im Innern
eines hohlen Stützisolators befindet, der das Gehäuse des
Zwischengetriebes trägt.
Ein derartiger metallgekapselter, gasisolierter Hochspannungs-
Leistungsschalter vom Typ eines Druckgasschalters ist aus der
DE-OS 22 04 656 bekannt. Die gemeinsame, gleichzeitige und
gleichförmige Bewegung der auf der gleichen Achse liegenden
beweglichen Schaltrohre beider Unterbrechereinheiten wird von
einem Antrieb ausgelöst, der sich unterhalb des Druckbehälters
für den Hochspannungs-Leistungsschalter in einem geerdeten
Gehäuse befindet. Zur Bewegungsübertragung dient eine senkrecht
zur Achse der Unterbrechereinheiten verlaufende Schaltstange
aus Isolierstoff, die sich im Innern eines hohlen Stütz
isolators befindet und die Verbindung zu einem Zwischengetriebe
herstellt, das zwischen den beiden Unterbrechereinheiten liegt
und die hin- und hergehende, vertikale Bewegung der Schalt
stange in eine waagerechte Bewegung der Schaltrohre umwandelt.
Das Gehäuse des Zwischengetriebes, an dem die Unterbrecher
einheiten befestigt sind, wird von dem hohlen Stützisolator
getragen und ist so ausgebildet, daß es eine zylindrische
Geradführung für das obere Ende der Schaltstange bildet.
Durch die Erfindung soll die konstruktive Gestaltung des
Stützisolators und der mit ihm verbundenen Teile im oberen
Bereich, wo das Gehäuse des Zwischengetriebes befestigt ist,
zwecks günstiger Beeinflussung des elektrischen Feldes ver
bessert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein metallgekapselter,
gasisolierter Hochspannungs-Leistungsschalter der eingangs
beschriebenen Art gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß der
Stützisolator an seinem dem Zwischengetriebe zugewandten Ende
einen metallischen Abschirmkörper trägt, an dem das Gehäuse des
Zwischengetriebes befestigt ist, und daß innerhalb des
Abschirmkörpers ein Führungslager für die Schaltstange liegt,
dessen untere Begrenzung eine abgerundete Kontur zur Feld
steuerung aufweist.
Zwischen dem Stützisolator und dem Gehäuse des Zwischen
getriebes ist also ein besonderer Tragkörper für das Führungs
lager für die Schaltstange vorgesehen, dessen Außenflächen
einen Abschirmkörper zur Steuerung des elektrischen Feldes
bilden. Diese Flächen haben also eine abgerundete Elektroden
form. Dadurch wird eine besonders gute Feldsteuerung in dem
Bereich erzielt, in dem das Zwischengetriebe mit dem oberen
Ende der Schaltstange verbunden ist. Da außerdem die
untere Begrenzung des im Innern des Abschirmkörpers liegenden
Führungslagers ebenfalls eine abgerundete Kontur zur Feld
steuerung aufweist, wird auch im oberen Bereich der Schalt
stange und des Stützisolators eine Vergleichmäßigung des
elektrischen Feldes erzielt. Dadurch wird die elektrische Bean
spruchung der Schaltstange verringert. Außerdem läßt diese gute
Feldsteuerung einen geringen Abstand zur geerdeten Metall
kapselung zu.
Als weiteren Vorteil erleichtert dieser Abschirmkörper, der
einerseits die Befestigungsmittel zum hohlen Stützisolator und
andererseits die Befestigungsmittel zum Gehäuse des Zwischen
getriebes aufnimmt, die Montage bzw. Demontage der Schaltstange
und des Zwischengetriebes. Insbesondere wirkt sich dies auch
günstig bei einem eventuell erforderlichen gemeinsamen Heraus
fahren beider Unterbrechereinheiten aus.
Es ist zweckmäßig, im Innern des Abschirmkörpers eine Ringwand
vorzusehen, welche die jeweiligen Befestigungsmittel aufnimmt.
Dabei können die Befestigungsmittel für den Stützisolator
unmittelbar an der Ringwand angebracht werden, während für das
Gehäuse des Zwischengetriebes auf der Ringwand Befestigungs
augen vorgesehen sein können, damit das Lösen bzw. Anziehen
dieser Befestigungsmittel auf verschiedenen Ebenen stattfindet.
Im folgenden sei die Erfindung noch anhand des in den Fig. 1
und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In Fig. 1 ist ein als Blaskolbenschalter ausgeführter
metallgekapselter Hochspannungs-Leistungsschalter in einer
teilweise geschnittenen Ansicht schematisch dargestellt.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab den Stützisolator, in dem
die Schaltstange liegt, und einen Teil des mit dieser ver
bundenen Zwischengetriebes sowie dessen Gehäuse.
Für den Einsatz in metallgekapselten, insbesondere mit SF6
druckgasisolierten Hochspannungs-Schaltanlagen ist der
Hochspannungs-Leistungsschalter 1 in metallgekapselter Bauart
ebenfalls in einem geerdeten metallischen Druckbehälter 2
untergebracht, der als Metallkapselung dient und mit elektro
negativem Gas hoher Durchschlagsfestigkeit gefüllt ist, ins
besondere mit Schwefelhexafluorid, dessen Druck höher als
der Atmosphärendruck ist.
Der Hochspannungs-Leistungsschalter 1 ist einpolig gekapselt
und weist zwei Unterbrechereinheiten 3 auf, die als Blas
kolbenschalter ausgebildet sind. Jede Unterbrechereinheit 3
enthält zwei einander gegenüberliegende, feststehende
Schaltstücke 4 und 5, die alle auf der gleichen Längsachse
liegen und als Kontaktrohre mit einander gegenüberliegenden
düsenförmigen Stirnseiten ausgebildet sind. Zwischen den beiden
feststehenden Schaltstücken 4 und 5 befindet sich jeweils die
Trennstrecke 6.
Die Trennstrecke 6 wird im Einschaltzustand von einem beweg
lichen Schaltrohr 7 überbrückt. Das bewegliche Schaltrohr 7
umgibt dann konzentrisch beide feststehenden Schaltstücke 4 und
5, liegt aber bei der in der Fig. 1 dargestellten Ausschalt
stellung nur im Bereich des benachbart zum Zwischengetriebe 8
liegenden feststehenden Schaltstücks 5. Weiterhin ist zur
Erzeugung der Löschgasströmung bei der Ausschaltbewegung ein
stehender Blaskolben 9, der in einem beweglichen Blaszylinder
10 liegt, vorgesehen. Der Blaszylinder 10 ist zusammen mit dem
beweglichen Schaltrohr 7 mit dem Zwischengetriebe 8 verbunden,
und beide werden gemeinsam bewegt.
Die für die Schaltvorgänge erforderliche Bewegung der beweg
lichen Schaltrohre 7 wird durch einen unterhalb des Druck
behälters 2 in einem geerdeten Gehäuse 11 angeordneten Hydraulik
antrieb 12 ausgelöst. Die Bewegung der Antriebsstange 13 wird
dazu über ein Umlenkgetriebe 14 auf die Schaltstange 15 aus
Isolierstoff übertragen. Die Welle des Umlenkgetriebes 14 ist
in nicht dargestellter Weise in das Innere des Druckbehälters
2 geführt. Die Schaltstange 15 liegt im Innern eines hohlen
Stützisolators 16 aus Gießharz. Sie trägt an ihrem oberen Ende
eine Metallarmatur 17, über die sie mit den Hebeln 18 des
Zwischengetriebes 8 verbunden ist. An diesen Hebeln 18 sind
wiederum Koppelstangen 19 befestigt, welche jeweils die Ver
bindung zu dem beweglichen Schaltrohr 7 und dem Blaszylinder 10
herstellen.
Das Gehäuse 20 des Zwischengetriebes 8 bildet den Tragkörper
für die beiden Unterbrechereinheiten 3 und ist seinerseits über
den Abschirmkörper 21 an dem hohlen Stützisolator 16 befestigt.
Der hohle Stützisolator 16 ist somit das mechanisch tragende
Bauelement für den Doppelschaltkopf des Hochspannungs-Leistungs
schalters 1.
Der Stützisolator 16 ist aus Gießharz gegossen und bildet einen
sich zum Abschirmkörper 21 hin verjüngenden kegelförmigen
Hohlkörper. Er ist auf diese Weise leicht ausformbar. An den
Stirnflächen des Stützisolators 16 ist die Wanddicke jeweils
verstärkt, so daß dort Gewindebuchsen für die als Befestigungs
mittel dienenden Schrauben, welche die Verbindung zu den
benachbarten Teilen herstellen, eingegossen sein können. An
der unteren Stirnseite ist der Stützisolator 16 über nur
angedeutete Schrauben 22 mit dem Druckbehälter 2 verbunden. Auf
der oberen Stirnseite sind in den Stützisolator 16 auch nur
angedeutete Schrauben 23 eingeschraubt, mit denen der
Abschirmkörper 21 an dem Stützisolator 16 befestigt ist.
Der Abschirmkörper 21 (siehe insbesondere Fig. 2) weist eine in
seinem Innern befindliche Ringwand 24 auf, an der die Schrauben
23, die sich gleichmäßig längs des Umfangs des Stützisolators
16 verteilen, befestigt sind. Außerdem trägt die Ringwand 24 an
versetzt zu den Schrauben 23 angeordneten Stellen Befestigungs
augen 25 zur Aufnahme von nur angedeuteten Schrauben 26, mit
denen das Gehäuse 20 des Zwischengetriebes 8 am Abschirmkörper
21 befestigt ist. Auf diese Weise befinden sich die Köpfe der
Schrauben 23 und 26 auf verschiedenen Ebenen und sind somit
unabhängig voneinander leicht zugänglich, was die Montage bzw.
Demontage erleichtert.
Die Ringwand 24 trägt weiterhin den zentralen hohlzylindrischen
Lagerkörper des Führungslagers 27, durch den das obere Ende der
Schaltstange 15 eine Geradführung erhält. Dadurch werden die
Hebel 18 des Zwischengetriebes 8 von seitlich wirkenden Kräften
entlastet, so daß die Bewegung der Schaltrohre 7 nicht be
hindert wird.
Der Abschirmkörper 21 dient weiterhin zur Steuerung des in
diesem Bereich vorhandenen elektrischen Feldes und ist daher
mit Außenflächen 28 in Form einer Feldelektrode versehen. Auch
die untere Begrenzung 29 des Führungslagers 27 weist eine
abgerundete Kontur zur Feldsteuerung auf. Man erhält dadurch in
diesem kritischen Bereich eine Vergleichmäßigung des elektri
schen Feldes, so daß die Abstände zum geerdeten Druckbehälter 2
klein gewählt sein können und die Schaltstange elektrisch
entlastet ist.
Claims (4)
1. Metallgekapselter, gasisolierter Hochspannungs-Leistungs
schalter (1) mit mindestens zwei Unterbrechereinheiten (3) pro
Pol, deren auf einer Achse liegende bewegliche Schaltrohre (7)
gemeinsam von einem zwischen den beiden Unterbrechereinheiten
(3) angeordneten Zwischengetriebe (8) bewegbar sind, bei dem
der die Bewegung der Schaltrohre (7) auslösende Antrieb (12) in
einem geerdeten Gehäuse (11) liegt und mit dem Zwischengetriebe
(8) über eine am oberen Ende geführte Schaltstange (15) aus
Isolierstoff verbunden ist, die sich im Innern eines hohlen
Stützisolators (16) befindet, der das Gehäuse (20) des
Zwischengetriebes (8) trägt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stützisolator (16) an
seinem dem Zwischengetriebe (8) zugewandten Ende einen
metallischen Abschirmkörper (21) trägt, an dem das Gehäuse (20)
des Zwischengetriebes (8) befestigt ist, und daß innerhalb des
Abschirmkörpers (21) ein Führungslager (27) für die Schalt
stange (15) liegt, dessen untere Begrenzung (29) eine abge
rundete Kontur zur Feldsteuerung aufweist.
2. Metallgekapselter, druckgasisolierter Hochspannungs-
Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stützisolator (16) als
ein sich zum Abschirmkörper (21) hin verjüngender kegelförmiger
Hohlkörper aus Gießharz ausgebildet ist.
3. Metallgekapselter, druckgasisolierter Hochspannungs-
Leistungsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß im Innern des Abschirm
körpers (21) eine Ringwand (24) vorgesehen ist, die den
zentralen hohlzylindrischen Lagerkörper des Führungslagers (27)
trägt und Befestigungsmittel (23, 26) aufnimmt.
4. Metallgekapselter, gasisolierter Hochspannungs-
Leistungsschalter nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Ringwand (24)
Befestigungsaugen (25) für das Gehäuse (20) des Zwischen
getriebes (8) angeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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PCT/DE1990/000177 WO1990013902A1 (de) | 1989-04-28 | 1990-03-07 | Metallgekapselter, gasisolierter hochspannungs-leistungsschalter mit mindestens zwei unterbrechereinheiten pro pol |
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Publications (1)
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DE3914730A1 true DE3914730A1 (de) | 1990-10-31 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893914730 Withdrawn DE3914730A1 (de) | 1989-04-28 | 1989-04-28 | Metallgekapselter, gasiolierter hochspannungs-leistungsschalter mit mindestens zwei unterbrechereinheiten pro pol |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3914730A1 (de) |
WO (1) | WO1990013902A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1989-04-28 DE DE19893914730 patent/DE3914730A1/de not_active Withdrawn
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1990
- 1990-03-07 WO PCT/DE1990/000177 patent/WO1990013902A1/de unknown
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Legal Events
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