DE3913932A1 - Schutzschaltung eines halbwellengesteuerten wechselstromschalters insbes. mit transformatorgekoppelter last - Google Patents
Schutzschaltung eines halbwellengesteuerten wechselstromschalters insbes. mit transformatorgekoppelter lastInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überstromschutz
einer Schaltungsanordnung mit einem Wechselstromschalter,
der jeweils nur im Nulldurchgang einer über ihm liegenden
Wechselspannung mittels eines Steuersignals einzuschalten
ist.
Wechselstromschalter der bekannten Art sind insbes. als
optisch gesteuerte Thyristoren paarweise ausgestaltet, deren
Zündsteuerung über einen Nulldurchgangsdetektor, besonders
Störstrahlungsarm erfolgt. Derartige Schalter zünden deshalb
den Stromdurchgang jeweils mit dem Beginn der nächsten
Halbwelle, sobald das Steuersignal den optischen Sender, der
eine in dem Schaltelement integrierte Lichtdiode ist,
bestromt, und der Schalter beendet die Stromleitung, sobald
diejenige Halbwelle endet, während der das Steuersignal
verschwindet. Die Stromleitung kann jedoch auch durch
externe Einflüsse bei einem Spannungsausfall oder -einbruch
vor dem Ende der Halbwelle unterbrochen werden.
Daß das Steuersignal völlig asynchron zur Wechselspannung
und unabhängig von der Lage der Halbwelle bei einer
Stromunterbrechung auftritt, führt, insbes. bei Schaltungen
mit transformatorisch gekoppelter Last, dann zu extremen
Überlastungen, wenn der nächste Einschaltvorgang mit einer,
zur beim Ausschalten wirksam gewesenen gleichpoligen
Halbwelle erfolgt. In einem solchen Fall ist der
Transformator bei üblicher Dimensionierung bereits durch die
vorhergehenden Halbwellen weitgehend durchgesteuert gewesen,
so daß er bei der weiteren Magnetisierung in gleicher
Richtung in die Übersättigung kommt, was zu einem extrem
hohen Kurzschlußstrom und einer entsprechend hohen Belastung
der Primärseite des Transformators und des Thyristors führt.
Treten häufig solche Überlastspitzen auf, kann dies zu
bleibenden Schäden an den Bauteilen oder zu deren Ausfall
führen. Sofern eine sehr flinke Absicherung des Stromkreises
vorgesehen ist, führt deren Durchbrennen oder Auslösung zu
einem Stillstand und entsprechendem Reparaturaufwand, was
insbes. bei sicherheitstechnischen Anlagen sehr nachteilig
ist. Die Verwendung von transformatorgekoppelten Lasten ist
insbes. in der Verkehrssignaltechnik üblich, wobei sämtliche
Signallampen jeweils über einen zugehörigen Transformator
mit jeweils einem Thyristorschalter betrieben werden. Da die
Funktion der Lampen vorteilhaft primärseitig überwacht wird,
werden hierfür sehr verlustarme Ringbandtransformatoren
eingesetzt, die eine geringe Entmagnetisierung und somit
eine hohe Remanenz aufweisen. Insbes., wenn nach einem
Stromausfall viele Lampen gleichzeitig einzuschalten sind,
entsteht je nach der Lage der Ausschaltphasenlage zur
Anschaltphasenlage ein extremer Anlagenkurzstrom, wenn
mehrere primäre Lampenstromkreise gleichzeitig in die
Sättigung kommen, was dann zum Sicherungsausfall führt.
Darüber hinaus ergibt sich durch die minütliche Einschaltung
der Verkehrsampeln jeweils bei ungünstiger Phasenlage des
Steuersignales zur vorherigen Ausschaltphasenlage eine
erhebliche Erwärmung des Transformators durch die
periodischen hohen Spitzenverluste.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine
Schaltungsanordnung zu offenbaren, mit denen
Transformatoren, die mit im Nulldurchgang schaltenden
Schaltern geschaltet werden, die Sättigungsgrenze nicht
überschreitend zu betreiben sind.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß in einem
Speicherelement die Stromrichtung des jeweils letzten
Stromflusses in dem Wechselstromschalter als eine
Richtungsinformation gespeichert wird und abhängig von
dieser Richtungsinformation der Wechselstromschalter erst
dann wieder eingeschaltet wird, wenn jeweils ein
Nulldurchgang in diejenige Spannungsrichtung erfolgt, bei
der der Stromfluß dann umgekehrt zur gespeicherten
Stromrichtung fließen wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Schaltung besteht darin,
daß sich das Speicherelement in der Ansteuerschaltung des
Wechselstromschalters befindet, die das Steuersignal
erzeugt, das einem optischen Signalgeber in einem
handelsüblichen Thyristor-Wechselstromschalter zugeführt
ist. Die jeweils zuletzt vorhandene Stromrichtung und die
jeweils zuletzt vorhandene Spannungsrichtung werden über
Optokoppler der Steuerungsbaugruppe zugeführt, so daß eine
Entkopplung und Isolation zwischen dem Steuerkreis und den
die Wechselspannung führenden Bauelemente gegeben ist. Die
Speicherung erfolgt zweckmäßig in einem Flipflop, das über
eine Hilfsbatterie auch bei Stromausfall versorgt wird. Auch
elektrostatisch speichernde Bauelemente nach Art eines
elektrisch änderbarem Lesespeichers sind als Speicherelemente
zu verwenden, wodurch die Batterie erspart wird.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Schaltung besteht
darin, daß der geschaltete Strom über eine Setzwicklung
eines Speicherringkernes geführt ist und die Startflanke des
Steuersignals jeweils in einen Auslesestromimpuls gewandelt
wird, so daß das Lesesignal aus dem Speicherringkern
geeignet verstärkt und zwischengespeichert in Verbindung mit
dem Steuersignal zur Ansteuerung der nächsten, entsprechend
anders gerichteten Halbwelle dient.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Schaltung
besteht darin, das Speicherelement auf der
Wechselspannungsseite der Schaltbaugruppe in Verbindung mit
dem Nulldurchgangsdetektor anzuordnen. Die Stromsignale
lassen sich dort unmittelbar abnehmen und zur Speicherung
und Auswertung des Speicherzustandes verwenden. Als
Speicherelement eignet sich hierfür besonders eine
ferroelektrische Kapazität. Besonders einfach wird eine
derartige Schaltung, wenn sie paarweise für die beiden
Stromrichtungen aufgebaut ist. Diese Schaltung läßt sich in
einem Baustein unterbringen und ist gegen die
handelsüblichen Schaltbausteine ohne weitere
Schaltungsänderung austauschbar. Statt der dargestellten,
von dem Steuerelement getrennten Anordnung des
Speicherkondensators, kann auch eine unmittelbar mit einem
Steuertransistor integrierte vorgesehen sein.
Statt in einer kompakten Schaltung läßt sich das
Schaltungsschutzverfahren auch mit einem Mikroprozessor
verwirklichen, was insbes. dann vorteilhaft ist, wenn die
geschalteten Ströme nach ihrer Richtung erkannt und laufend
überwacht werden, was in sicherheitstechnischen
Vorrichtungen, z. B. in Verkehrssicherungsanlagen, üblich
ist, in denen die Signallampenströme ständig überwacht
werden. Durch ein Zusatzprogrammteil werden jeweils die
zuletzt vorhandenen Stromrichtungen der verschiedenen
Lampenstromkreise gespeichert und die Steuersignale zum
Wiedereinschalten der Signallampen jeweils mit einer zur
jeweiligen Wechselspannungsphasenlage geeigneten Phasenlage
ausgegeben, so daß dann jeweils die der früheren
Stromrichtung entgegengesetzte Stromrichtung auftritt.
Einzelheiten der verschiedenen Ausführungen sind anhand der
Fig. 1 bis 4 dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Schutzschaltungsanordnung mit einer
Optokopplung, die dem Wechselstromschalter
vorgeordnet ist;
Fig. 2 zeigt eine Schutzschaltungsanordnung mit einem
Ferritspeicherkern, die den Wechselstromschalter
vorgeordnet ist;
Fig. 3 zeigt eine Schutzschaltungsanordnung, die
wechselspannungsseitig angeordnet ist;
Fig. 4 zeigt eine Mikroprozessorschaltungsanordnung zur
Durchführung des Verfahrens zum Schaltungsschutz.
Fig. 1 zeigt eine Schutzschaltung deren Speicherelement
(FF 1) durch eine Langzeitbatterie (DB) gespeist ist, die
über eine Trenndiode (TD) von der Gleichspannungsversorgung
(UG) der Steuervorrichtung (SV), die das Steuersignal (ZS)
liefert, gespeist ist. Der Wechselstromschalter (WS) ist ein
handelsüblicher mit einer Leuchtdiode (LD) und einem
internen Nulldurchgangsdetektor (ZD) gesteuertes
Thyristorpaar (TP), dem zur Leistungserhöhung ein externes
Thyristorpaar (ET) in bekannter Weise nachgeschaltet ist.
Die Thyristorschaltstrecken liegen in Reihe mit einem
Bandkern-Transformator (T), der sekundärseitig
beispielsweise mit einer Verkehrssignallampe (L) belastet
ist. Primärseitig ist die Reihenschaltung aus der
Transformatorwicklung und dem Wechselstromschalter von einer
Wechselspannung (UAE) von z. B. 220 V, 50 Hz gespeist. In den
Strompfad des Thyristorpaares (TP) sind zwei
entgegengesetzte Optokoppler (LI 1, LI 2) eingeschaltet, deren
Ausgangssignale das Speicherelement (FF 1) jeweils gemäß der
geschalteten Stromrichtung setzen. Ein weiteres einander
entgegengesetzt gerichtetes Optokopplerpaar (LU 1, LU 2) ist
in Serie mit einem Vorwiderstand über das Thyristorpaar (TP)
geschaltet, so daß deren Ausgangssignale jeweils bei offenem
Wechselstromschalter die eine bzw. andere Spannungsrichtung
signalisieren und demgemäß dann eines der
Spannungsrichtungssignale (UP, UN) außerhalb des
Nulldurchgangsbereiches abgeben. Die beiden Ausgangssignale
des Speicherelements (FF 1) werden dann jeweils in einem
Und-Gatter (U 1, U 2) mit dem entsprechenden
Spannungsrichtungssignal (UP, UN) und mit dem Steuersignal
(ZS) verknüpft und deren Ausgangssignale werden in einem
Odergatter (OG) verknüpft und auf den Setzeingang eines
weiteren Flipflop (FF 2) gegeben, dessen Ausgangssignal (ZS′)
dem Wechselstromschalter (WS) als Steuersignal zugeführt
ist. Dieses Flipflop (FF 2) wird über einen Inverter (N) mit
der Inversion des Zustandssignals (ZS) gelöscht.
Die Funktionsweise dieser Schutzschaltung ist somit die, daß
erst dann das Ausgangssignal (ZS′) von dem Flipflop (FF 2)
abgegeben wird, wenn in das Speicherflipflop (FF 1) mit einem
der Stromrichtungssignale eine Richtungsinformation
eingespeichert wurde und wenn nach dem Abschalten des
Steuersignales (ZS) dieses wieder aktiviert ist und wenn
danach ein zum Speicherinhalt gleichartiges
Spannungsrichtungssignal (UP, UN) auftritt, so daß das
Ausgangssignal (ZS′) zusammen mit dem nächsten
Nulldurchgangssignal zu einer Thyristenzündung führt,
wonach dann die Stromrichtung umgekehrt zur früheren ist.
Eine Überschreitung der Sättigungsgrenze des Transformators
ist somit verhindert. Diese Schaltung arbeitet auch dann
korrekt, wenn eine externe Unterbrechung der Wechselspannung
(UA) erfolgte, da die tatsächliche Stromrichtung stets
gespeichert wird.
Fig. 2 zeigt eine weitere Schaltungsanordnung, in der das
Steuersignal (ZS) mit der gespeicherten Richtungsinformation
verknüpft und danach in geeigneter Phasenlage zur
anliegenden Wechselspannung als Ausgangssignal (ZS′′) an den
Wechselstromschalter (WS) abgegeben wird, wo dieses nach der
Verknüpfung mit dem nächsten Nulldurchgangssignal (ZD) zur
Thyristorzündung führt. Die Potentialtrennung der
Wechselspannung zur Steuerspannungsseite sowie die
Speicherung wird durch einen Speicherringkern (KS)
vorgenommen. Sobald das Steuersignal (ZS) in den Einzustand
wechselt, wird eine Impulsschaltung (IS) getriggert, die
einen Lesestrom (IL) durch den Speicherkern (KS) treibt, so
daß dieser, falls er entsprechend magnetisiert war,
unmagnetisiert wird und sein in der Lesewicklung (LW) durch
die Induktion entstehendes Lesesignal das Auswerteflipflop
(FF 10) setzt, dessen Zustandssignale nach dem Ende des
Leseimpulses von einem weiteren Impulssignalgeber (S 2) über
die Und- und Oder-Gatter, wie in der Schaltung Fig. 1
verknüpft, einen zweiten Flipflop (FF 20) zugeführt ist, das
das modifizierte Steuersignal (ZS′′) abgibt. Beide Flipflops
(FF 10, FF 20) werden mit der Inversion des Zustandssignals
(ZS) gelöscht.
Fig. 3 zeigt eine Schutzschaltungsanordnung, die unmittelbar
wechselstromseitig in dem Schalter angeordnet ist. Zum
besseren Verständnis der Wirkungsweise ist der
Wechselstromschalter (WS 1) durch Ersatzschaltungen der
beiden antiparallelen Thyristoren (TH 1, TH 2) dargestellt,
die durch die Nulldurchgangsdetektoren (ZD 1, ZD 2) jeweils
angesteuert werden, wenn diese von der Leuchtdiode (LED)
durch das Steuersignal (ZS) mit dem Lichtsignal beaufschlagt
werden.
In den Strompfaden der Thyristoren (TH 1, TH 2) sind jeweils
Speicherkondensatoren (CF 1, CF 2) mit einem ferroelektrischen
Dielektrikum jeweils parallel zu Spannungsbegrenzern (B 1,
B 2), z. B. Dioden, angeordnet, so daß diese Speicherelemente
(CF 1, CF 2) sich jeweils der Stromflußrichtung gemäß
aufladen. Die zum Starten dienenden Nulldurchgangsdetektoren
(ZD 1, ZD 2) sind jeweils in gegenkoppelnder und eine
Neuzündung sperrender Weise mit einem der Speicherelemente
verbunden, so daß die Nulldurchgangsdetektoren jeweils nur
dann eine Zündung bewirken können, wenn ein gemäß dem
vorherigen Stromfluß gespeicherter Spannungszustand nicht
der Stromflußrichtung des jeweils zu zündenden
Thyristorpaares (TH 1, TH 2) entspricht. Die externe
Beschaltung des Wechselstromschalters (WS 1) entspricht im
übrigen z. B. der Schaltung in Fig. 1.
Eine weitere Schaltungsanordnung zur Verwirklichung des
Schutzverfahrens ist in Fig. 4 dargestellt. Es handelt sich
um einen Ausschnitt einer Verkehrssignalanlage mit einer
Signallampen-Überwachungsschaltung. Der Mikroprozessor (MP)
liefert außer weiteren Steuersignalen, die er an weitere
gleichartige, nicht dargestellte externe Schaltkreise
abgibt, das Steuersignal (ZS) für die Ansteuerung des
nullpunktgesteuerten Wechselstromschalters (WS 2), der über
die Leistungsthyristoren (ET) und den Transformator (T) die
Verkehrssignallampe (L), z. B. ein Rotlicht, bestromt.
Parallel zu den Leistungsthyristoren (ET) ist für jede
Spannungsrichtung je ein Lichtkoppler (LU 1, LU 2) angeordnet,
so daß diese entsprechende Spannungsrichtungssignale (UP,
UN) abgeben, die dem Mikroprozessor (MP) eingangsseitig
zugeführt sind. Dieser ermittelt jeweils nach dem Abschalten
des Steuersignales (ZS), wenn also die Lampe (L) nicht mehr
bestromt wird, welches der Spannungsrichtungssignale (UP,
UN) zuerst auftritt und speichert dieses in einem
Speicher (SP) ab. Ein Spannungsrichtungssignal entsteht
immer erst nach der Stromabschaltung, da die Spannung (UA)
über dem Schalter nur dann ansteht und gemeldet wird;
ansonsten ist nur eine zu geringe Restspannung vorhanden.
Auf diese Weise läßt sich die Richtung des vorherigen
Stromes ermitteln.
Sobald danach gemäß dem internen Steuerprogramm das
Steuersignal (ZS) diese Lampe wieder einzuschalten hätte,
wird zuvor das zugehörige gespeicherte Richtungssignal
programmgemäß aus dem Speicher (SP) des Mikroprozessors (MP)
ausgelesen und das Spannungsrichtungssignal (UP, UN), das
die umgekehrte Spannungsrichtung angibt, laufend auf sein
Vorhandensein geprüft und erst, wenn dieses auftritt, wird
das Steuersignal (ZS) aktiviert, so daß eine Zündung der
Thyristoren (ET) mit dem nächsten Nulldurchgang eintritt.
Auf diese Weise wird jeweils die Stromrichtung beim
betriebsmäßigen Abschalten gespeichert und beim
Wiedereinschalten der Lampen berücksichtigt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung wird das
Wechselspannungssignal (UAE) mit einer Ausfallschaltung
überwacht, die z. B. aus zwei antiparallelen Lichtkopplern
(LU 3, LU 4) besteht, deren Phasenausgangssignale (PH)
periodisch vom Mikroprozessor (MP) überwacht werden, so daß
deren letztes Signal stets abgespeichert ist. Außerdem wird
durch Vergleich mit einem Zeitsignal einer Uhr (CL)
programmgemäß ermittelt, wenn das nächste zu erwartende
Phasensignal ausbleibt, also eine Netzunterbrechung
auftritt. Davon abhängig wird dann für alle diejenigen
Lampen-Steuersignale, die eingeschaltet sind, das letzte
Phasensignal zugeordnet gespeichert, und alle Steuersignale
(ZS) aller noch aktivierten Signallampen werden
ausgeschaltet, so daß beim Wiedereinschalten der
Lampenschalter, wenn die Wechselspannung wiederkehrt, die
jeweils andere Stromrichtung auftritt.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, auch Teile der
programmgemäßen Steuerung, z. B. die Netzausfallerkennung,
mit elektronischen Bauteilen zu bewirken, wobei z. B. das
Netzausfallsignal mittels einer Interruptsteuerung dem
Mikroprozessor zugeführt wird. Kombinationen der in den
dargestellten Schaltungen angegebenen Teilschaltungen in
anderer Weise liegen im Rahmen der Erfindung. Insbes. die
asymmetrischen oder symmetrischen Schaltungsaufbauten
bezüglich der Speicherelemente, wie diese in Fig. 1 und 2
vergleichsweise zu Fig. 3 und 4 gezeigt sind, lassen sich
entsprechend anders kombinieren.
Claims (10)
1. Verfahren zum Überstromschutz einer Schaltungsanordnung
mit einem Wechselstromschalter (WS, WS 1, WS 2), der jeweils
nur im Nulldurchgang einer über ihm liegenden
Wechselspannung (UA) mittels eines Steuersignals (ZS, ZS′,
ZS′′) einzuschalten ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem Speicherelement (FF 1,
KS, CF 1, CF 2, SP) die Stromrichtung des jeweils letzten
Stromflusses in dem Wechselstromschalter (WS, WS 1, WS 2) als
eine Richtungsinformation gespeichert wird und abhängig von
dieser Richtungsinformation der Wechselstromschalter (WS,
WS 1, WS 2) erst dann wieder eingeschaltet wird, wenn jeweils
ein Nulldurchgang in diejenige Spannungsrichtung erfolgt,
bei der der Stromfluß dann umgekehrt zur gespeicherten
Stromrichtung fließen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem ein Mikroprozessor
(MP) mindestens ein programmabhängig wechselndes
Steuersignal (ZS) für jeweils einen der Wechselstromschalter
(WS 2) ausgibt und die Wechselspannung (UA) über
antiparallele Koppler (LU 1, LU 2) als Richtungssignal (UP,
UN) dem Mikroprozessor (MP) signalisiert werden und deren
nächster Zustand jeweils nach einem Ausschalten des
Steuersignales (ZS) programmgemäß in einem Speicher (SP) als
die Richtungsinformation gespeichert wird und vor einem
programmgemäßen Wiedereinschalten des Steuersignales (ZS)
die gespeicherte Richtungsinformation aus dem Speicher (SP)
wiederausgelesen wird und erst mit dem Auftreten desjenigen
Richtungssignales (UN, UP), das der anderen
Spannungsrichtung (UP, UN) als der ausgelesenen entspricht,
das Steuersignal (ZS) wiedereingeschaltet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Phasensignal (PH) der Wechselspannung (UAE) von dem
Mikroprozessor (MP) derart ausgewertet wird, daß
zeitgesteuert ein Ausfall der Wechselspannung (UAE)
ermittelt wird und die phasensignalmäßige Stromrichtung als
die Stromrichtungsinformation zugeordnet zu den jeweils
anstehenden Steuersignalen (ZS) gespeichert werden und die
Steuersignale (ZS) abgeschaltet werden.
4. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Speicherelement ein Flipflop (FF 1) ist, das durch
Stromrichtungssignale von in dem geschalteten
Wechselstromkreis angeordneten Kopplern (LI 1, LI 2) gesetzt
und gelöscht ist und dessen beiden Ausgangssignale
mit dem eingehenden Steuersignal (ZS) und jeweils einem von
zwei Spannungsrichtungssignalen (UP, UN) verknüpft und dann
in einem weiteren Flipflop (FF 2) zwischengespeichert sind,
dessen Ausgangssignal (ZS) zusammen einem Signal eines
Nulldurchgangsdetektors (ZD) dem Schaltelement (TP) des
Wechselstromschalters (WS) als Startsignale zugeführt sind,
und daß das weitere Flipflop (FF 2 jeweils durch das
invertierte des eingehenden Steuersignals (ZS) gelöscht ist.
5. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Speicherelement (KS) ein hartmagnetischer Speicherringkern
ist mit einer Schreibwicklung, die von dem geschalteten
Wechselstrom durchflossen ist und mit einer Abfragewicklung,
die jeweils von einem Abfragestromimpuls (IL) durchflossen
ist, der jeweils mit einem Wechsel des Steuersignales (ZS)
in einer Impulsschaltung (IS) entsteht, und mit einer
Lesewicklung (LW), die mit einem Setzeingang eines
Speicherflipflops (FF 10) verbunden ist, dessen beiden
Ausgangssignale nach einer Verzögerung mit dem eingehenden
Steuersignal (ZS) und jeweils einem von zwei
Spannungsrichtungssignalen (UP, UN) verknüpft und dann in
einem weiteren Flipflop (FF 20) zwischengespeichert sind,
dessen Ausgangssignal (ZS′′) zusammen mit einem Signal eines
Nulldurchgangsdetektors (ZD) dem Schaltelement (TP) des
Wechselstromschalters (WS) als Startsignale zugeführt sind,
und daß die beiden Flipflop (FF 10, FF 20) jeweils durch das
Invertierte des eingehenden Steuersignals (ZS) gelöscht
sind.
6. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
geschalteten Wechselstromkreis mindestens ein
ferroelektrischer Speicherkondensator (CF 1, CF 2) parallel zu
einem Spannungsbegrenzer (B 1, B 2) so angeordnet ist, daß er
jeweils zur Einschaltung des Wechselstromschalters
gegengekoppelt wirkt und einem erneuten Starten
entgegenwirkend mit der Nullpunktdetektorschaltung (ZD 1,
ZD 2) sperrend verknüpft ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei der Speicherkondensatoren (CF 1,
CF 2) und zwei der Nullpunktdetektorschaltungen (ZD 1, ZD 2)
antiparallel mit zwei Thyristoren (TH 1, TH 2) in dem
Wechselstromschalter (WS 2) angeordnet sind.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselstromschalter (WS,
WS 1, WS 2) ein Leistungsthyristorpaar (ET) steuernd parallel
geschaltet ist.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselstromschalter (WS,
WS 1, WS 2) in Serie mit einer Primärwicklung eines
Transformators (T) mit einer hohen Remanenz geschaltet ist.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß sie zusammen mit dem
Wechselstromschalter in einem Baustein integriert ist.
Priority Applications (2)
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DE19893913932 DE3913932A1 (de) | 1989-04-27 | 1989-04-27 | Schutzschaltung eines halbwellengesteuerten wechselstromschalters insbes. mit transformatorgekoppelter last |
DD34005990A DD293922A5 (de) | 1989-04-27 | 1990-04-24 | Schutzschaltung eines halbwellengesteuerten wechselstromschalters insbes. mit transformatorgekoppelter last |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893913932 DE3913932A1 (de) | 1989-04-27 | 1989-04-27 | Schutzschaltung eines halbwellengesteuerten wechselstromschalters insbes. mit transformatorgekoppelter last |
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DE3913932A1 true DE3913932A1 (de) | 1990-11-08 |
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ID=6379605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893913932 Granted DE3913932A1 (de) | 1989-04-27 | 1989-04-27 | Schutzschaltung eines halbwellengesteuerten wechselstromschalters insbes. mit transformatorgekoppelter last |
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