DE3913667A1 - Pigmentzubereitungen - Google Patents
PigmentzubereitungenInfo
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Description
Bei der Druckfarbenherstellung erfolgt das Anreiben der Pigmente mehr und
mehr bei höherer Konzentrationen. In zunehmendem Maße werden auch
sogenannte Stammpasten, d. h. bindemittelarme oder gar bindemittelfreie
Dispersionen von Pigmenten in Mineralöl, Toluol und/oder anderen Lösungsmitteln
hergestellt, die hohe Pigmentkonzentrationen aufweisen. Die Pasten
werden dann mit den verschiedenen Bindemitteln und/oder konzentrierten
Bindemittellösungen zu Druckfarben aufgelackt. Beim konzentrierten
Anreiben werden an das Fließverhalten der Druckfarben oder Stammpasten
hohe Anforderungen gestellt. Diese werden bei Verwendung der in
Druckfarben am häufigsten verwendeten organischen Buntpigmente wie Pigment
Blue 15, Pigment Red 57 und Pigment Yellow 12 oder 13 um so weniger
erfüllt, je höher pigmentiert angerieben wird.
Durch Belegen der Pigmente mit oberflächenaktiven Substanzen ist es jedoch
möglich, Pigmentzubereitungen herzustellen, die zu besser fließenden
Druckfarben oder zu noch pumpbaren Pasten mit hoher Pigmentkonzentration
verarbeitet werden können.
In der EP-A-1 89 385 werden Additive (Dispergierhilfsmittel) beschrieben,
die ein Belegen der Pigmente in wäßriger Suspension erlauben. Mit den so
belegten Pigmenten lassen sich niedrig viskosere Dispersionen mit höherer
Feststoffkonzentration herstellen als mit den entsprechenden unbelegten
Pigmenten. Die Pigmente können allein mit den genannten Dispergierhilfsmitteln
und weiteren Substanzen, die mit ersteren eine synergistische
Wirkung besitzen, belegt werden. Die fließverbesserte Wirkung der in der
EP-A-1 89 385 beschriebenen Dispergierhilfsmittel ist jedoch nicht in allen
Fällen ausreichend. Insbesondere steht bei Pigmenten vom Typ Pigment
Blue 15 ein Bedarf an noch wirksameren Additiven. Außerdem besteht Bedarf
an weiteren, d. h. chemisch anders aufgebauten Additiven (Dispergierhilfsmitteln)
für Pigmente in organischen Medien.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, weitere Pigmentzubereitungen
bereitzustellen, die als wirksame Additive chemisch anders aufgebaute
Verbindungen enthalten als die Zubereitungen des Standes der Technik.
Die Erfindung betrifft Pigmentzubereitungen, die
- a) mindestens ein feinteiliges Pigment,
- b) mindestens eine Verbindung der allgemeinen Formel (I)
in der
R für Diisobutenyl oder Polyisobutenyl mit 3 bis 20 Isobutyleneinheiten und steht, worin
R¹ C₃-C₇₂-Alkyl oder C₃-C₇₂-Alkenyl, oder C₅-C₈-Cycloalkyl,
R² C₁-C₇₂-Alkyl, C₃-C₇₂-Alkenyl oder C₅-C₈-Cycloalkyl,
R³ Wasserstoff, C₁-C₂₀-Alkyl oder C₃-C₂₀-Alkenyl,
R⁴ und R⁵ unabhängig voneinander Wasserstoff, C₁-C₂₀-Alkyl oder C₃-C₃₀-Alkenyl,
m 2 bis 6,
n 1 bis 6,
o 0 bis 5,
p 1 bis 5, wobei (p + o) = 1 bis 5 ist und
R⁶ C₁-C₃₀-Alkyl, C₁-C₃₀-Alkenyl, C₅-C₁₀-Cycloalkyl bedeuten oder R⁶ Reste bedeutet, die sich von Addukten von C₂-C₄-Alkylenoxiden an C₁-C₁₅-Alkanolen, an C₂-C₁₀-Alkandiolen oder an 3- bis 6-wertigen aliphatischen Alkoholen, von Poly-C₂-C₄-alkylenoxiden, von Phenolen oder deren EO-Additionsprodukten ableiten,
oder für einen gesättigten 6-gliedrigen heterocyclischen Ring, der gegebenenfalls noch O oder N als Ringglied enthält,
oder für -NH-CO-R⁸ stehen, worin R⁸ C₈-C₇₂-Alkyl bedeutet,
und - c) gegebenenfalls in Pigmentzubereitungen übliche weitere Hilfsmittel
enthalten.
Die erfindungsgemäßen Zubereitungen enthalten Pigmente, die mit Bisestern
und/oder Bisamiden der Polyisobutenylbernsteinsäure belegt sind.
Gegebenenfalls enthalten die Zubereitungen noch weitere in Pigmentzubereitungen
übliche Hilfsmittel, z. B. Additive, die bei der
Dispergierung zusammen mit den Umsetzungsprodukten (b) synergistische
Wirkung zeigen.
Zubereitungen der Erfindung zeigen im Vergleich zu den unbelegten
Pigmenten deutlich verbesserte koloristische, rheologische und drucktechnische
Eigenschaften. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Zubereitungen
liegt in der Kombination aus gutem Fließverhalten der Druckfarbe oder der
Stammpaste bei gleichzeitig hoher Transparenz und hohem Glanz der Drucke.
Weiterhin lassen sich in vielen Fällen deutlich bessere fließende
Druckfarben oder Stammpasten herstellen als mit Pigmenten, die mit dem
Dispergierhilfsmittel der EP-A-1 89 395 belegt wurden. In vielen Fällen
zeigen Drucke, die mit den durch Verdünnen aus Konzentraten mit Lösungsmitteln
erhaltene Farben hergestellt wurden, eine geringere Neigung zum
Bronzieren und einen höheren Glanz als Drucke, die mit Hilfe von Pigmenten
der EP-A-1 89 385 hergestellt wurden.
Bei den neuen Pigmentzubereitungen handelt es sich um Pigmente, die mit
mindestens einer Verbindung der allgemeinen Formel (I)
belegt sind. In der Formel (I) stehen R und Z für folgende Reste:
R für Diisobutenyl oder Polyisobutenyl mit 3 bis 20 Isobutyleneinheiten;
R für Diisobutenyl oder Polyisobutenyl mit 3 bis 20 Isobutyleneinheiten;
R¹ sind C₃-C₇₂-Alkyl, C₃-C₇₂-Alkenyl und C₅-C₈-Cycloalkyl,
R² sind C₁-C₇₂-Alkyl, C₁-C₇₂-Alkenyl.
R² sind C₁-C₇₂-Alkyl, C₁-C₇₂-Alkenyl.
Als Amine, von denen sich (II) ableitet, sind z. B. im einzelnen N-Methylstearylamin,
N-Methyloleylamin, N-Methylpalmitylamin, N-Methyltetradecylamin,
N-Methyldodecylamin, N-Methylcyclohexylamin, N-Ethylcyclohexylamin
und N,N-Dicyclohexylamin zu nennen.
In (III) stehen R³ für Wasserstoff, C₁-C₂₀-Alkyl oder C₃-C₂₀-Alkenyl, m
für 2, 3, 4, 5 oder 6 und n für 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, wobei R² die oben
angegebene Bedeutung hat.
Reste (III) leiten sich z. B. von N,N′-Dimethylethylendiamin, N,N′-Diethylethylendiamin,
N,N′-Dimethyl-1,3-diaminopropan, N,N′-Diethyl-1,3-diaminopropan,
N-Stearylethylendiamin, N-Stearyldiethylentriamin, N-Hexadecyl-
1,3-diaminopropan, N-Stearyl-1,3-diaminopropan, N-Talgfett-1,3-diaminopropan
und N-Oleyl-1,3-diaminopropan ab.
In der Formel (IV) stehen R⁴ und R⁵ unabhängig voneinander für Wasserstoff,
C₁-C₃₀-Alkyl oder C₃-C₃₀-Alkenyl, m für 2, 3, 4, 5 oder 6, p für 1,
2, 3, 4 oder 5 und o für 0, 1, 2, 3, 4 oder 5, wobei o + p = 1 bis 5 ist.
Als Amine, die sich von der Formel (IV) ableiten, kommen z. B. im einzelnen
in Betracht:
Diethylentriamin, Dipropylentriamin, Bishexamethylentriamin, N,N′-Bis- (3-aminopropyl)-ethylendiamin, 2-Diethylaminoethylaminoethylamin, 3-Dimethylamino-propylamino-propylamin und 3-Diethylaminopropylaminopropylamin.
Diethylentriamin, Dipropylentriamin, Bishexamethylentriamin, N,N′-Bis- (3-aminopropyl)-ethylendiamin, 2-Diethylaminoethylaminoethylamin, 3-Dimethylamino-propylamino-propylamin und 3-Diethylaminopropylaminopropylamin.
Weiterhin kann
auch für einen gesättigten 6-gliedrigen, gegebenenfalls noch O oder N
enthaltenden heterocyclischen Ring stehen, z. B. für einen vom Piperazin,
Piperidin oder Morpholin abgeleiteten Rest.
In (IV) kann
auch für -NH-CO-R⁸ stehen, worin R⁸ C₈-C₇₂-Alkyl ist.
In diesem Fall - wenn o = 1, 2, 3, 4 oder 5 ist - kann der die
enthaltende Rest auch für einen heterocyclischen Rest der Formel
stehen.
In (V) steht R⁶ für C₁-C₃₀-Alkyl, C₁-C₃₀-Alkenyl, C₅-C₁₀-Cycloalkyl oder
für Reste, die sich von Additionsprodukten von C₂-C₄-Alkylenoxiden an
C₁-C₁₅-Alkanole, C₂-C₁₀-Alkandiole oder an 3- bis 6-wertige aliphatische
Alkohole ableiten, für Reste von Poly-C₂-C₄-alkylenoxiden, für Phenoxy
oder von Resten, die sich von Ethylenoxidaddukten an Phenolen ableiten.
Der Rest R⁶-O- leitet sich z. B. von Hydroxyverbindungen ab, wie Methanol
Butanol, Pentanol, 3-Methylbutanol-1, Buten-1-ol-3, 3-Methylbuten-2-ol-1,
2-Methylbuten-3-ol-2, Stearylalkohol, Oleylalkohol, Neopentylalkohol,
Heptanol-1, Heptanol-4, 2-Ethylhexanol-1, Isononanol, Isodecanol, Tetrahydrolinalool,
Farnesol, Gemische von C₁₀- bis C₂₂-Alkanolen
(Alfolmarken), Monomethyl-, Monoethyl-, Monobutylether des Ethylenglykols,
des Diethylenglykols und des Triethylenglykols, Ethylenglykol, Di- und
Triethylenglykol,
Propandiol-1,2 und -1,3, Butandiol-1,3 und -1,4, Decandiol-1,10,
Hexandiol-1,6, Glycerin, Pentaerythrit, Sorbit, Glucose, Polytetrahydrofuran
(M 250 bis 1.000), EO-Addukte an Phenolen, insbesondere an
C₈-C₂₀-Alkylphenole.
Die als (b) verwendeten Verbindungen werden durch Kondensation von
Verbindungen der Formel (V)
mit Aminen Z-H im Verhältnis von mindestens von 1 : 2 Mol erhalten, wobei R
und Z die oben angegebene Bedeutung haben. Die Umsetzung erfolgt bei 60
bis 180°C, vorzugsweise bei 100 bis 160°C, gegebenenfalls in Lösungsmitteln,
wie Toluol, Xylol.
Wenn in Z primäre Aminogruppen enthalten sind, werden letztere zunächst
mit Aldehyden oder Ketonen, z. B. Methylethylketon, Diethylketon nach
üblichen Verfahren in die entsprechenden Schiff'schen Basen umgewandelt,
und dann die sekundären Aminogruppen mit (V) zu den entsprechenden
Bisamiden umgesetzt. In den Bisamiden werden dann die Schiff'schen Basen
unter saurer Hydrolyse wieder gespalten.
Die Mengen an (b) in den Zubereitungen beträgt - bezogen auf die Zubereitungen
(auf das Pigment (a)? - 1 bis 30, vorzugsweise 2 bis 20 Gew.-%.
Als Pigmente (a) kommen die bekannten, vorzugsweise die für die Verwendung
für Druckfarben bekannten in Betracht. Im einzelnen sind z. B. zu nennen:
Phthalocyaninpigmente, insbesondere Kupferphthalocyanine (C. I. Pigment
Blue 15), Diarylidgelbpigmente (C. I. Pigment Yellow 12, 13, 83, 126, 127
und 174) und verlackte BON-Säurepigmente (C. I. Pigment Red 57 und 52),
C. I. Pigment Orange 5, 13 und 34, C. I. Pigment Red 37 und 41 und
C. I. Pigment Blue 25, vorzugsweise Kupferphthalocyanine (C. I. Pigment
Blue 15), C. I. Pigment Yellow 12; C. I. Pigment Yellow 13; C. I. Pigment
Yellow 17 und 81.
Als weitere in Pigmentzubereitungen übliche Mittel (c) kommen z. B. weitere
Additive in Betracht, die zusammen mit (b) eine synergistische Wirkung
haben. Hierfür sind z. B. Kombinationen von Aminen oder Polyaminen mit
Derivaten von Pigmenten oder anderen Farbstoffen, die eine oder mehrere
saure Gruppen wie Carbon- oder Sulfonsäuregruppen und/oder Carbonamid-,
Sulfonamidgruppen aufweisen. Die Amine sind bzw. die Amid-/Sulfonamidgruppen
leiten sich zweckmäßig von den in (b) enthaltenen Aminen ab.
Bevorzugt sind Mittel (c), die Aminsalze von sauren Derivaten der
Pigmente (a) sind.
Als synergistisch wirkende Mittel (c) haben sich bei den Azopigmenten
Pigment Yellow 12 und 13 Mischkupplungsprodukte von 1,4-Diamino-dichlordiphenyl
mit Acetessiganilid-, -m-xylidid oder -o-toluidid und Acetessigsulfanilsäure
oder Sulfophenylpyrazolon-5 bewährt. Als weiteres Mittel sei
das Kupplungsprodukt von Flavonsäure auf 2 Mol Acetessig-m-xylidid
genannt.
Bei Kupferphthalocyanin (Pigment Blue 15) eignen sich insbesondere
Cu-Pc-Sulfonsäuren mit 1-4 Sulfogruppen, bevorzugt mit 1 bis 2 Sulfogruppen.
Weiterhin können auch Cu-Pc-Derivate, die 1 bis 4 Sulfonamidgruppen
oder entsprechende Verbindungen, die Sulfonsäure- und Sulfonamidgruppen
enthalten, angewendet werden.
Weiterhin enthalten die Zubereitungen als (c) oberflächenaktive Mittel
oder Mittel, die zur Verbesserung der Benetzung und/oder der Verteilung
der Pigmente dienen. Solche Mittel sind z. B. Abietinsäure, Harze,
Harzsäuren und deren Derivate. Geeignete Zusatzstoffe gehören zum Stand
der Technik und sind dem Fachmann geläufig.
Die Mengen an (c) richten sich nach der vorgesehenen Verwendung der
Zubereitungen. Optimale Mengen an (c) müssen im Einzelfall durch Ausprobieren
ermittelt werden.
Die Zubereitungen können durch Mischen der Komponenten (a), (b) und
gegebenenfalls (c) in trockenem Zustand oder beim Anreiben mit der
organischen, gegebenenfalls Druckfarbenbindemittel enthaltenden
organischen Flüssigkeit hergestellt werden.
Man kann auch so verfahren, daß man (b) dem Pigment bereits bei der
Synthese oder danach zugibt. Zweckmäßigerweise wird (b) sowie gegebenenfalls
(c) vor, während oder vorzugsweise nach dem Finish dem Pigment (a)
zugegeben.
Die Erfindung soll durch die folgenden Ausführungsbeispiele zusätzlich
erläutert wreden. Das verwendete Bernsteinsäureanhydrid der Formel (V)
wurde im folgenden als PIBSA bezeichnet.
Mit den Zubereitungen wurden Druckfarben für die Prüfung hergestellt.
- 1.1 Die Zubereitungen wurden in einen Firnis aus 38 Teilen Alresat® SKA
(Fa. Albert, Wiesbaden), 42 Teilen Lackleinöl und 20 Teilen Mineralöl
PKWF 6/9 (Fa. Haltermann, Hamburg) eingerührt und anschließend mit dem
Dispermat-Dissolver (Zahnscheibe, 3 cm Durchmesser, 12.000 U/min)
10 min bei 70°C vordispergiert. Anschließend wird die Farbe auf dem
auf 35°C temperierten Bühlerwalzenstuhl SDY 200 dreimal bei 15 bar
Anpreßdruck der Walzen angerieben.
Der Pigmentgehalt ist in den Beispielen angegeben. Die Fließwerte werden mit dem Fließblech, die Lasur anhand von Rakelungen bestimmt. - 1.2 Bestimmung der Lasur von Offsetfarben:
Die Offsetfarbe wurde auf dem Telleranreiber (Engelsmann) mit Alkydal® F 681 (75%ig in Benzin, Bayer) bei 25 kg Belastung auf 10% Pigmentgehalt verdünnt und gemischt. Die Mischung wurde mit dem Erichsen-Filmziehgerät in 100 µm Schichtdicke auf Kontrastkarton (schwarz-weiß) aufgetragen, wobei der Farbe auf der Reibplatte unmittelbar vor dem Auftrag 8 Tropfen Trockenstoff "Octa Soligen Kobalt (1,7%), Blei (15,7%) flüssig" (Hoechst) zugemischt wurden. Die Lasur wurde visuell abgemustert. - 1.3 Beurteilung des Fließverhaltens der Offsetdruckfarben:
Das Fließverhalten der Offsetdruckfarben wurde mit der Fließblechmethode bestimmt. Zur Herstellung des Fließbleches wurde mit dem Erichsen-Tiefziehgerät auf einem 256 × 6 cm Tiefziehblech eine näpfchenförmige Vertiefung von 10 mm Durchmesser gezogen. Der Mittelpunkt dieser Vertiefung ist die Stufe 1. Im Abstand von jeweils 40 mm liegen die Stufen mit den Noten 2, 3, 4 und 5.
Je 3 g der zu prüfenden Offsetfarbe wurden in die Vertiefung des waagerecht liegenden Bleches eingewogen. Nach 30 min Lagerung wurde das Blech im Klimaraum senkrecht aufgehängt, so daß die Farbe nach unten fließen konnte. Druckfarben, die nicht flossen, erhielten die Note 1. Fließende Druckfarben wurden nach 15, 30 und 60 min Laufzeit abgemustert. Systeme, die während der Lagerung thixotrop wurden, wurden direkt nach Einwaage der Druckfarbe senkrecht aufgehängt. Gemessen wurde in diesem Fall die Zeit, in der die einzelnen Bewertungsstufen erreicht wurden.
Zu 397,5 g (0,3 Mol) PIBSA mit R = C₇₂H₁₄₃ (Säurezahl (SZ = 56) und 70 g
Xylol wurden bei Raumtemperatur 52,8 g (0,6 Mol) N,N′-Dimethylethylendiamin
gegeben und das Gemisch unter Stickstoff auf 160°C erwärmt. Das bei
der Reaktion entstehende Wasser wurde azeotrop abdestilliert. Nach 10 h
hatte das Produkt eine Säurezahl, die praktisch Null war. Das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abgezogen.
Als Rückstand wurden 390 g dunkelbraunes, hochviskoses Produkt erhalten.
Im IR-Spektrum zeigt das Produkt bei 1670 cm-1 die charakteristischen
Amidbanden.
Es wurde analog Herstellbeispiel 1 verfahren, jedoch wurde das Diamin
durch 0,6 Mol Piperazin ersetzt.
Das als Reaktionsprodukt erhaltene Bisamid ist hochviskos und zeigt im
IR-Spektrum die charakteristischen Amidbanden.
- a) 262,0 g (2,0 Mol) Dipropylentriamin, 20 g Xylol und 5,6 g phosphorige Säure als Katalysator wurden vorgelegt und auf 80°C erhitzt. Nach dem Zutropfen von 360,0 g (5,0 Mol) Methylethylketon wurde auf 160°C erhitzt und dabei das bei der Reaktion entstehende Wasser azeotrop abdestilliert. Nach 14 h Reaktionsdauer wurden überschüssiges Methylethylketon und Lösungsmittel abgezogen.
- b) Zu 233,7 g (0,25 Mol) PIBSA mit R = C₇₂H₁₄₃ (SZ 56) und 50 g Xylol wurden bei 40°C 131,5 g (0,5 Mol) des Umsetzungsproduktes aus a) langsam zugetropft, so daß die Temperatur unter 60°C blieb. Im Vakuum wurden dann bei 60°C das Reaktionswasser abdestilliert.
- c) Danach wurden 20 ml Wasser, 20 ml tert.-Butanol und 2 g Tonsil®
zugegeben und bei 60°C 1 h gerührt. Nach dem Abfiltrieren wurden aus
dem Filtrat die Restmengen an Lösungsmittel abgezogen.
Das dunkelbraune, hochviskose Produkt zeigte bei 1670 cm-1 die charakteristische Amidbande.
Analog Herstellbeispiel 3a) bis 3c) wurden weitere Bisamide (I)
hergestellt. Hierzu wurden die in der folgenden Tabelle angegebenen Mengen
PIBSA mit den angegebenen Aminen umgesetzt.
596,3 g (0,45 Mol) PIBSA mit R = C₇₂H₁₄₃ (SZ 56) und 106,2 g (0,9 Mol)
Ethylenglykolmonobutylether wurden 5 h bei 170°C gerührt und das bei der
Reaktion entstehende Wasser abdestilliert.
Die Ausbeute an Diester betrug 600 g.
Die Ausbeute an Diester betrug 600 g.
100 g des nach DE-A-28 51 752, Beispiel 1a), hergestellten Kupferphthalocyaninpigments
wurden wie in Beispiel 2 der DE-A-28 51 752 in die Pigmentform
überführt. Vor der Isolierung des Pigments wurde die Suspension mit
0,8 l Wasser von Raumtemperatur verdünnt und mit 5 g Kupferphthalocyaninsulfonsäure
in Form des wäßrigen Preßkuchens versetzt. Die Suspension
wurde mit 10%iger wäßriger Natronlauge auf pH 9 eingestellt und 10 min
nachgerührt. Dann wurden nacheinander unter Rühren 3,0 g Talgfett-1,3-diaminopropan
und 3 g des im Herstellungsbeispiel 3 beschriebenen Bisamids
jeweils in 30 ml Ethylenglykolmonobutylether gelöst zugegeben. Es wurde
1 h nachgerührt, dann die Suspension mit Wasser auf ein Volumen von
6000 ml verdünnt und die Pigmentzubereitung filtriert, das Filtergut
isoliert, getrocknet und gemahlen.
Das Kupferphthalocyaninpigment wurde wie im Beispiel 1 hergestellt, jedoch
wurden nach dem Stellen der Suspension auf pH 9 3 g Talgfett-1,3-
diaminopropan (Duomeen® T, Akzo Chemie) und 3 g des Dispergierhilfsmittels
des Beispiels 5 der EP-A-1 89 385 jeweils in 30 ml Butylglykol gelöst hinzugegeben.
Die weitere Verarbeitung erfolgte wie im Beispiel 1 angegeben.
Die Herstellung erfolgte wie in Beispiel 1 angegeben, jedoch wurden
anstelle des N-Talgfett-1,3-diaminopropans und des Bisamids aus Herstellungsbeispiel 3
jeweils 3 g des im Herstellungsbeispiel 9 verwendeten
Tallölfettsäurepolyamino-ethylimidazolins und des nach Herstellungsbeispiel 9
erhaltene Bisamids verwendet.
Mit den Zubereitungen 1 und 2 und dem Vergleich 1 wurden nach A1 Offsetdruckfarben
hergestellt (Pigmentgehalt jeweils 18 Gew.-%) und nach A1.3
deren Fließverhalten bestimmt.
Zur Bestimmung der Lasur und des Glanzes wurden die nach A1 erhaltenen
Offsetdruckfarben nach A1.2 verdünnt und mit dieser Farbe Färbungen auf
Konstrastkarton hergestellt.
Die mit den Zubereitungen 1 und 2 erhaltenen Färbungen sind lasierender
als die mit dem Vergleich 1 erhaltene Färbung. Weiterhin weisen erstere
einen höheren Glanz als die mit Vergleich 1 erhaltene Färbung auf.
105 g des nach DE-A-28 51 752, Beispiel 1a, hergestellten CuPc wurden
analog Beispiel 2 der DE-A-28 51 752 in die Pigmentform überführt. Die
Suspension wurde mit 800 ml Wasser von Raumtemperatur verdünnt und mit
10%iger wäßriger NaOH auf pH 9 gestellt. Zu der Suspension wurden 3,6 g
CuPc-Monosulfonsäure in Form des wäßrigen Preßkuchens gegeben und 10 min
gerührt. Dann wurden 1,5 g N-Talgfett-1,3-diaminopropan gelöst in 15 ml
2-Butoxyethanol und 8,5 g des nach Herstellbeispiel 6 erhaltenen Bisamids
gelöst in 30 ml 2-Butoxyethanol unter Rühren zugesetzt. Nach 10 min wird
die Suspension auf ein Volumen von 6000 ml gestellt und durch Zugeben von
Eisessig auf pH 7,2 gestellt. Nach 10 min wird filtriert, der Filterkuchen
isoliert, getrocknet und gemahlen.
Die Zubereitung wurde wie in Beispiel 3 hergestellt. Jedoch wurde das
Bisamid durch eine Lösung von 8,2 g des Dispergierhilfsmittels der
EP-A-1 89 385, Beispiel 5, in 30 ml 2-Butoxyethanol ersetzt.
Es wurde wie im Beispiel 3 verfahren, jedoch wurden folgende Amine und
Bisamide verwendet:
Mit den Zubereitungen 4 und 5 und dem Vergleich 2 wurden nach A1 Offsetdruckfarben
hergestellt (Pigmentgehalt 18 Gew.-%) und deren Fließverhalten
nach A1.3 bestimmt.
Mit dem Offsetdruckfarben der Zubereitungen 3, 4 und 5 erhält man stark
lasierende Druck mit sehr hohem Glanz, die den mit dem Vergleich 2
erhaltenen Drucken überlegen sind.
Die Zubereitungen 3, 4 und 5 geben in Mineralöl 50 gew.-%ige Pasten, die
niedriger viskos sind als Mineralölpasten mit dem Vergleich 2.
100 g CuPc der DE-A-28 57 752, Beispiel 2, in Form des wäßrigen
Preßkuchens wurden in 2000 ml Wasser suspendiert und 3 h bei 60°C gerührt.
Dann wurden 5 g CuPc-Monosulfonsäure in Form des Preßkuchens zugegeben und
die Suspension mit 10 gew.-%iger NaOH auf pH 9 gestellt. Nach 10 min wurden
3,0 g 2-Tallölfett-1-polyethylenamino-imidazolin und 3 g des Bisamids aus
Herstellungsbeispiel 9 jeweils in 20 ml 2-Butoxyethanol gelöst zugegeben. Die
Suspension wurde noch 1 h gerührt, dann filtriert. Das Filtergut wurde
isoliert, getrocknet und gemahlen.
Es wurde wie in Beispiel 6 verfahren, jedoch wurden zu der alkalischen
Suspension 3,0 g N-Talgfett-1,3-diaminopropan und 3,0 g des Dispergierhilfsmittel
der EP-A-1 89 385, Beispiel 5, jeweils in 20 ml 2-Butoxyethanol
gelöst gegeben.
Mit der Zubereitung 6 und dem Vergleich 3 wurden Offsetdruckfarben nach
A1.1 (18 Gew.-% Pigment) hergestellt und deren Fließverhalten nach A1.3
bestimmt.
Mißt man das Fließverhalten ohne Lagerung der Druckfarbe so erhält man
folgende Fließwerte:
Die Offsetdruckfarbe mit der Zubereitung 6 liefert Drucke mit höherer
Lasur und höherem Glanz als die Farbe mit der Farbe des Vergleichs.
Es wurde wie in Beispiel 6 verfahren, jedoch wurden statt des Bisamids
3,0 g des Bisesters des Herstellbeispiels 10, gelöst in 30 ml 2-Butoxyethanol,
zugegeben.
Mit der Zubereitung erhält man nach A1.1 eine Offsetdruckfarbe (18%
Pigmentgehalt), die ohne Lagerung nach 122 sec Stufe 5 im Fließtest nach
A1.3 erreicht. Die Farbe mit dem Vergleich 3 benötigt für Stufe 5 300 sec.
Die mit der Offsetdruckfarbe erhaltenen Drucke sind lasierender und haben
einen höheren Glanz als Druckfarben mit Pigmenten des Standes der Technik.
100 g Kupfernaphthalocyanin, hergestellt nach DE-A-28 51 752, Beispiel 2, in
Form des Preßkuchens wurden in 2000 ml Wasser suspendiert und 2 Stunden
bei Raumtemperatur gerührt. Danach wurden 5 g CuPc-Monosulfonsäure in Form
des Preßkuchens zugegeben und mit 10%iger Natronlauge auf pH 9 gestellt.
Nach weiterem Rühren (10 min) bei Raumtemperatur wurden 3,0 g des
1 : 1-Kondensationsproduktes aus Tallölfettsäure und Tetrapropylenpentamin
und 3,0 g des Bisamids aus Herstellungsbeispiel 9 - jeweils in 30 ml 2-Butoxyethanol
gelöst - zugegeben. 1 h wurde noch gerührt und dann das Pigment
isoliert.
Es wurde wie in Beispiel 8 verfahren, jedoch wurden anstelle des Kondensationsproduktes und des Bisamids 3,0 g Talgfett-1,3-diaminopropan
(Duomeen® T, Akzo Chemie) und 3 g des Dispergierhilfsmittels der
EP-A-1 89 385, Beispiel 5, jeweils gelöst in 30 ml Butylglykol, zugegeben.
Die mit der Zubereitung 8 hergestellte Offsetdruckfarbe (18% Pigmentgehalt)
erreicht im Fließtest (ohne Lagerung der Farbe) die Stufe 5 nach
120 sec. Die mit dem Vergleich 4 hergestellte Farbe benötigt dazu 300 sec.
Die mit der Zubereitung 8 hergestellten Druckfarben liefern Drucke mit
hoher Lasur und sehr hohem Glanz. In dieser Eigenschaft sind sie den
Druckfarben, die das Pigment der DE-A-28 51 752, Beispiel 2, enthalten,
überlegen.
93 g CuPc der β-Modifikation in Form des wäßrigen Preßkuchens, das in
bekannter Weise durch Salzmehlung hergestellt wurde (vgl. Ullmanns
Enzyklopädie der technischen Chemie, Band 18, S. 512) wurden zusammen mit
2 g CuPc-Monosulfonsäure in Form des Preßkuchens drei Stunden bei 60°C in
1000 ml Wasser suspendiert. Danach wurden 1 g Tallölfett-polyethylenaminoimidazolin
(mit 2 bis 4 Ethylenaminogruppen) und 4,0 g des Bisamids aus
Herstellungsbeispiel 9 - jeweils gelöst in 20 ml 2-Butoxyethanol - zugegeben.
Nach 40 min Rühren wird das Pigment isoliert, getrocknet und gemahlen.
Es wurde wie in Beispiel 9 verfahren, jedoch wurden zur wäßrigen
Suspension 1 g N-Talgfett-1,3-diamino-propan (Duomeen® T, Akzo Chemie) und
4 g eines Dispergierhilfsmittels gemäß Beispiel 5 der EP-A-1 89 385 -
jeweils gelöst in 20 ml 2-Butoxyethanol - hinzugegeben.
Es wurde wie im Beispiel 9 verfahren, jedoch wurde statt CuPc-Monosulfonsäure
die äquivalente Menge einer Sulfonsäure mit im Mittel 1,6 Sulfonsäuregruppen
pro Kupferphthalocyanin verwendet. Eine aus dieser Pigmentzubereitung
hergestellte Offsetdruckfarbe fließt bei 27%iger Pigmentierung
nach 30 min Lagerung besser als eine aus dem Vergleichsbeispiel 6
hergestellte Druckfarbe.
Es wurde wie in Vergleichsbeispiel 5 verfahren, jedoch wurde anstelle der
CuPc-Monosulfonsäure die äquivalente Menge einer CuPc-Sulfonsäure mit
1,6-SO₃-Gruppen verwendet.
Eine aus der Zubereitung 10 hergestellte Offsetdruckfarbe fließt bei
27%iger Pigmentierung nach 30 min Lagerung besser als eine mit dem
Vergleich 5 hergestellte Druckfarbe. Die Fließwerte der mit den
Zubereitungen 9 und 10 und den Vergleichen 5 und 6 hergestellten Offsetfarben
sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
Gegenüber einer Druckfarbe aus dem unbelegten Pigment, die bei 27%iger
Pigmentierung praktisch nicht fließt, liefert eine Offsetfarbe, aus der
nach Beispiel 9 und 10 hergestellten Pigmentierzubereitung, Drucke mit
höherer Transparenz und höherem Glanz.
Es wurde wie im Beispiel 9 verfahren, jedoch wurde statt der Kupferphthalocyanin-
monosulfonsäure die äquivalente Menge einer Kupferphthalocyanin-
trisulfonsäure verwendet.
Es wurde wie im Vergleichsbeispiel 5 verfahren, jedoch wurde anstelle der
Kupferphthalocyanin-monosulfonsäure die äquivalente Menge einer Kupferphthalocyanin-
trisulfonsäure verwendet.
Eine aus der Pigmentzubereitung 11 hergestellte Offsetdruckfarbe fließt
bei 27%iger Pigmentierung nach 30 min Lagerung besser als eine mit dem
Vergleich 7 hergestellte Druckfarbe.
Während die Offsetfarbe mit der Zubereitung 11 ohne Lagerung nach 14 min
die Stufe 5 erreicht, benötigt eine Druckfarbe mit dem Vergleich 7 dafür
33 min. Gegenüber einer Druckfarbe mit dem unbelegten Pigment, die bei
27%iger Pigmentierung praktisch nicht fließt, liefert eine Offsetfarbe
mit der Zubereitung 11 hergestellten Pigmentzubereitung Drucke mit höherer
Transparenz und höherem Glanz.
100 g C. I. Pigment Red 57 : 1; C. I. Nr. 15850 : 1 in Form des Preßkuchens, das
in bekannter Weise mit 15% Ca-resinat belegt wurde, wurden in 2500 ml
Wasser zwei Stunden bei Raumtemperatur suspendiert. Anschließend wurden
folgende Bisamide (I) - jeweils in 25 ml 2-Butoxyethanol gelöst -
hinzugegeben:
Beispiel | |
12 | |
10 g Bisamid des Herstellbeispiels 9 | |
13 | 10 g Bisamid des Herstellbeispiels 6 |
Die mit den Zubereitungen 12 und 13 hergestellten Offsetdruckfarben (18%
Pigmentgehalt) fließen deutlich besser als eine Offsetfarbe, die mit einem
nur mit 15% Ca-resinat belegtem P. R. 57 : 1 (Vergleich 8) hergestellt
wurde. Die Fließblechwerte sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
Claims (1)
- Pigmentzubereitungen, enthaltend
- a) mindestens ein feinteiliges Pigment,
- b) mindestens eine Verbindung der allgemeinen Formel (I)
in der
R für Diisobutenyl oder Polyisobutenyl mit 3 bis 20 Isobutyleneinheiten und steht, worin
R¹ C₃-C₇₂-Alkyl oder C₃-C₇₂-Alkenyl, oder C₅-C₈-Cycloalkyl,
R² C₁-C₇₂-Alkyl, C₃-C₇₂-Alkenyl oder C₅-C₈-Cycloalkyl,
R³ Wasserstoff, C₁-C₂₀-Alkyl oder C₃-C₂₀-Alkenyl,
R⁴ und R⁵ unabhängig voneinander Wasserstoff, C₁-C₂₀-Alkyl oder C₃-HC₃₀-Alkenyl,
m 2 bis 6,
n 1 bis 6,
o 0 bis 5,
p 1 bis 5, wobei (p + o) = 1 bis 5 ist und
R⁶ C₁-C₃₀-Alkyl, C₁-C₃₀-Alkenyl, C₅-C₁₀-Cycloalkyl bedeuten oder R⁶ Reste bedeutet, die sich von Addukten von C₂-C₄-Alkylenoxiden an C₁-C₁₅-Alkanolen, an C₂-C₁₀-Alkandiolen oder an 3- bis 6-wertigen aliphatischen Alkoholen, von Poly-C₂-C₄-alkylenoxiden, von Phenolen oder deren EO-Additionsprodukten ableiten,
oder für einen gesättigten 6-gliedrigen heterocyclischen Ring, der gegebenenfalls noch O oder N als Ringglied enthält,
oder für -NH-CO-R⁸ stehen, worin R⁸ C₈-C₇₂-Alkyl bedeutet,
und - c) gegebenenfalls in Pigmentzubereitungen übliche weitere Hilfsmittel.
Priority Applications (1)
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DE19893913667 DE3913667A1 (de) | 1989-04-26 | 1989-04-26 | Pigmentzubereitungen |
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DE19893913667 Withdrawn DE3913667A1 (de) | 1989-04-26 | 1989-04-26 | Pigmentzubereitungen |
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DE (1) | DE3913667A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2008022923A2 (de) | 2006-08-25 | 2008-02-28 | Basf Se | Polyisobutenderivate und nichtionische oberflächenaktive additive enthaltende pigmentzubereitungen |
-
1989
- 1989-04-26 DE DE19893913667 patent/DE3913667A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
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EP0567918A3 (en) * | 1992-04-25 | 1993-12-08 | Hoechst Ag | Azopigment preparation |
US5382288A (en) * | 1992-04-25 | 1995-01-17 | Hoechst Aktiengesellschaft | Azo pigment preparation |
WO2008022923A2 (de) | 2006-08-25 | 2008-02-28 | Basf Se | Polyisobutenderivate und nichtionische oberflächenaktive additive enthaltende pigmentzubereitungen |
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