DE3912260A1 - Verfahren und geraet zum schmelzen von eisen- und stahlschrott - Google Patents
Verfahren und geraet zum schmelzen von eisen- und stahlschrottInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Schmelzen
von Eisen- und Stahlschrott, wobei ein Schachtofen verwen
det wird, welcher im unteren Teil eine Schmelzzone und im
oberen Teil eine Vorwärmzone aufweist, wobei das Verfahren
weiterhin aus den folgenden Schritten besteht: Zufuhr der
für das Schmelzen benötigten Energie als fühlbare Wärme
eines Reduktionsgases, welches vorzugsweise dadurch gebil
det wird, daß Luft einen Plasma-Erzeuger durchströmt und
Kohle und/oder Kohlenwasserstoff in das genannte Gas ein
geblasen wird; und Zufuhr der für die Vorwärmung benötigten
Wärme durch Einführung von sauerstoffhaltigem Gas in die
Vorwärmzone zur Verbrennung des Reduktionsgases, so daß
das aus der Vorwärmzone austretende Gas im wesentlichen
vollständig verbrannt ist.
Die Erfindung besteht weiterhin aus einem Gerät zur Durch
führung des Verfahrens.
Zur bisherigen Lehre gehört die Verwendung von Elektro
lichtöfen und Induktionsöfen und Öfen, bei denen auf die
Verbrennung von fossilen Brennstoffen zurückgegriffen wird,
wie zum Beispiel Kuppelöfen. Während andere Verfahren ver
sucht worden sind, handelt es sich bei der überwiegenden
Mehrheit der heutigen, betreffenden Anwendungsfälle um
einen der beiden oben genannten Verfahrenstypen.
Elektrolichtbogenöfen haben den Nachteil, daß elektrische
Energie vielerorts verhältnismäßig teuer ist. Da moderne
Hochleistungsöfen sehr effizient arbeiten, sind die Mög
lichkeiten für weitere Kostensenkungen beschränkt.
Kuppelöfen und andere fossile Brennstoffe verwendende Öfen
haben den Nachteil des vergleichsweise hohen Gesamtenergie
verbrauchs, da überschüssiger Brennstoff dazu verwendet
werden muß, zu verhindern, daß das Eisen und der Stahl oxi
diert wird, wenn es bzw. er über eine bestimmte Temperatur
hinaus erwärmt wird, beispielsweise über etwa 1000 °C.
Bei den Kuppelöfen wird der Koks oben eingespeist, was
weiter dazu beiträgt, daß das Abgas einen hohen CO-Gehalt
aufweist.
Zu der bisherigen Lehre gehört ebenfalls das Verfahren, in
dem die fühlbare Wärme des in einem Plasmabrenner erwärmten
Reduktionsgases dazu verwendet wird, Metall aufzuschmelzen,
wobei die Vorwärmung des Metalls auf die Schmelztemperatur
durch die Verbrennung des genannten Reduktionsgases er
folgt.
Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht darin,
ein Verfahren und ein Gerät zur Verfügung zu stellen,
welches eine Kombination von elektrischer Energie und von
fossilem Brennstoff gewonnener Energie auf eine Art und
Weise verwendet, die zum Ergebnis führt, daß das Schmelzen
von Eisen- und Stahlschrott zu sehr niedrigen Kosten er
folgt, ohne bei der Erzielung der für die Weiterverarbei
tung gewünschten Qualität des flüssigen Metalls auf irgend
welche Vorteile des herkömmlichen Schrottschmelzverfahrens
zu verzichten. Ein weiterer Gegenstand dieser Erfindung be
steht darin, ein Schrottschmelzverfahren mit möglichst
niedrigem Energieverbrauch bei einem verhältnismäßig ge
ringen Investitionsaufwand vorzusehen.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, Eisen- und
Stahlschrott in einem Ofen zu schmelzen, der im unteren
Teil eine Schmelzzone besitzt und im oberen Teil eine Vor
wärmzone aufweist, in die der Schrott eingespeist wird,
wobei die für das Schmelzen benötigte Energie als fühl
bare Wärme eines Reduktionsgases zugeführt wird, wobei die
für die Vorwärmung benötigte Wärme dadurch geliefert wird,
daß sauerstoffhaltiges Gas zur Verbrennung des Reduktions
gases in die Vorwärmzone eingeführt wird, so daß das aus
der Vorwärmzone austretende Gas im wesentlichen vollständig
verbrannt ist, wobei vor diesem Hintergrund das erfindungs
gemäße Verfahren weiterhin aus den folgenden Schritten be
steht: Verwendung eines Reduktionsgases mit einem Sauer
stoffpotential von weniger als 0,2; Einführung des sauer
stoffhaltigen Gases in die Vorwärmzone an einer Vielzahl
von Stellen entlang des Strömungsweges des Reduktionsgases,
und zwar zur stufenweisen Verbrennung des Reduktionsgases;
Angleichung der Einführung des sauerstoffhaltigen Gases an
der genannten Vielzahl von Stellen, um zu bewirken, daß
das Gas bei Schrottemperaturen über 1000°C weiterhin redu
zierend auf den Metallschrott wirkt.
Das Sauerstoffpotential wird hierbei als das Verhältnis
(CO₂+H₂O)/(CO₂+H₂O+CO+H₂)
definiert.
Vorzugsweise wird das Verfahren dergestalt ausgeführt, daß
das Gas bei Schrottemperaturen über 800°C weiterhin redu
zierend auf den Metallschrott wirkt. Vorzugsweise wird das
Reduktionsgas dadurch gebildet, daß Luft einen Plasma-Er
zeuger durchströmt und kohlenstoffhaltiges Material (z.B.
Kohle und/oder Kohlenwasserstoff) in die genannte Luft ein
geblasen wird.
Wesentliche Merkmale des erfindungsgemäßen Geräts bestehen
darin, daß dessen Vorwärmzone an einer Vielzahl von Stellen
entlang des Strömungsweges des Reduktionsgases Vorrich
tungen zur Einführung des sauerstoffhaltigen Gases in die
Vorwärmzone aufweist, und zwar zur stufenweisen Verbrennung
des Reduktionsgases, und weiterhin eine Vorrichtung auf
weist, die dazu dient, die Einführung des sauerstoff
haltigen Gases an der genannten Vielzahl von Stellen anzu
gleichen, um zu bewirken, daß das Gas bei Schrottempera
turen über 1000°C, und vorzugsweise über 800°C, weiter
hin reduzierend auf den Metallschrott wirkt.
Andere Gegenstände und Merkmale der Erfindung werden im
folgenden erläutert.
Im folgenden wird das Verfahren und das Gerät anhand der
beigefügten Zeichnung erläutert, bei der
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Ofens zur Ausführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens in der bevorzugten
Weise schematisch darstellt.
Der Ofen besteht aus einer Schmelzzone 2 und einer darüber
angeordneten Vorwärmzone 3. Am Boden der Schmelzzone ist
der Ofen mit einer Abstichvorrichtung 4 zur Entnahme von
Metall und Schlacke versehen. Im oberen Bereich der Vor
wärmzone besitzt er eine Öffnung 5 zur Einspeisung von
Schrott. Die Schmelzzone 2 ist mit einer Anzahl von
Öffnungen versehen, und zwar zur Einführung von heißem
Plasmagas von einem Plasma-Erzeugungssystem 6, welches
später ausführlicher beschrieben wird. Das Plasma-Erzeu
gungssystem 6 wird bevorzugt und kann sogar für den wirk
samen Betrieb der Erfindung von kritischer Bedeutung sein.
Die Vorwärmzone 3 ist mit in wenigstens drei Ebenen ange
ordneten zur Einführung von Verbrennungsluft dienenden
Düsen 7 versehen. Die Anzahl der Ebenen der Düsen ist von
entscheidender Bedeutung in bezug auf den wirksamen Betrieb
der vorliegenden Erfindung, wie im folgenden erklärt wird.
Der obere Bereich der Vorwärmung 3 ist außerdem mit einer
Öffnung 8 und einer Rohrleitung 9 versehen, und zwar zur
Ableitung von Abgas aus dem Ofen zu geeigneten Reinigungs-
und Entsorgungseinrichtungen bekannter herkömmlicher Bau
art, welche keiner weiteren Erläuterung bedürfen.
Das Plasma-Erzeugungssystem 6 besteht aus einem Plasma-Er
zeuger 10 mit nicht übertragenem Lichtbogen, einer Vorrich
tung zum Einblasen von Kohle, Pulver oder anderem geeigneten
fossilen Brennstoff an einer dem Plasma-Erzeugerauslaß 11
nachgeschalteten Stelle, sowie aus einem Reaktionsvolumen
12, in welchem der fossile Brennstoff zu im wesentlichen
CO+H2 vergast wird. Bei der bevorzugten Betriebsweise
wird der Plasma-Erzeuger 10 mit Luft als Plasmagas be
trieben, und zwar in einem derartigen Verhältnis zur einge
blasenen Kohle, daß 100 bis 120% des zur Reduzierung des
in der Luft befindlichen Sauerstoffs zu CO benötigten
Kohlenstoffes geliefert wird.
Die Düsen 7 in der Vorwärmzone 3 werden mittels einer ge
eigneten Vorrichtung betrieben, und zwar dergestalt, daß
das sogenannte Sauerstoffpotential im Gas auf einem be
stimmten Niveau aufrechterhalten wird. Dieses Niveau ent
spricht dem Gleichgewichtswert für die Oxidation von Eisen
einer Oberflächentemperatur, die größer oder ungefähr
gleich 800°C ist. Unterhalb dieser Temperatur ist die
Kinetik der Oxidation von Eisen sehr langsam. Dies wird da
durch erreicht, daß die Menge der auf jeder Ebene herein
gelassenen Verbrennungsluft geregelt wird, um die erzeugte
Energie auf die Menge zu beschränken, die benötigt wird,
um die gewünschten Bedingungen aufrechtzuerhalten, d. h.,
um zu bewirken, daß das Gas bei Schrottemperaturen über
etwa 800°C weiterhin reduzierend auf den Metallschrott
wirkt. Die kritischen Betriebsparameter werden in der fol
genden Beschreibung der bevorzugten Betriebsweise ausführ
licher erläutert.
Die bevorzugte Betriebsweise wird in Fig. 2 dargestellt,
welches die Gastemperatur und das Sauerstoffpotential und
die Schrottemperatur in Abhängigkeit der erreichten prozen
tualen Vorwärmung grafisch darstellt. Ebenfalls in Fig. 2
dargestellt wird das Gleichgewichtssauerstoffpotential für
den Schrott bei der tatsächlichen Schrottemperatur. Fig.
2 ist in dem Sinne idealisiert, daß eine ausreichende
Schachthöhe (Verweilzeit) vorgesehen wird, um einen Aus
gleich der Schrottemperatur (d. h. der unendlichen Leit
fähigkeit gleichkommend) zu ermöglichen. Fig. 2 wurde unter
Verwendung von fünf (5) gleichen Ebenen der Einführung von
Luft in die Vorwärmzone erstellt, bei 70-, 60-, 50-, 40-
und 30%iger Vorwärmung. Bei dieser Betriebsweise hat das
Sauerstoffpotential des Gases erst bei einer Schrottempe
ratur von etwa 800°C eine oxidierende Wirkung auf den
Schrott. Der Unterschied zwischen dem tatsächlichen Sauer
stoffpotential und dem Gleichgewichtswert nimmt zu, während
das Gas in den oberen Bereich des Schachts steigt und dabei
mit Schrott in Berührung kommt, welcher eine progressiv nie
drigere Temperatur aufweist. Der größte Unterschied tritt
bei einer Schrottemperatur von etwa 400°C ein, bei der die
Oxidationsquoten bekanntlich vernachlässigbar sind (bei
Kohlenstoffstählen sind die Oxidationsquoten sogar unter
halb von etwa 650°C vernachlässigbar). Fig. 2 stellt eine
weitere wichtige Bedingung dar, und zwar am Austritt der
Schmelzzone / Eintritt der Vorwärmzone (bezüglich der Gas
strömung). Hier ist die Gastemperatur bezogen auf die
Schrottemperatur etwas hoch, so daß eine erhebliche Vor
wärmung noch stattfinden kann, bevor es notwendig wird,
die sekundäre Verbrennung einzuleiten. Dies bietet einen
weiteren Schutz vor der Förderung von Schrott oxidierenden
Verhältnissen.
Ein weiterer wichtiger Parameter hängt mit der Teilver
brennung der Kohle mit dem Sauerstoff im Plasmagas zusammen
(im vorliegenden Fall Plasmagas Luft). Bei dem im Zusammen
hang mit der Erfindung verwendeten stöchiometrischen Ver
hältnis SR=ungefähr 0,5 (SR=1,0 für die vollständige
Verbrennung zu CO2 und H2O) beträgt die für eine hohe Ver
brennungsleistung CE (definiert als das Verhältnis des zu
CO oder CO2 oxidierten Kohlenstoffs zur Gesamtkohlenstoff
eingabe) benötigte Verweilzeit wenigstens 0,1 Sekunden.
Dies bestimmt das für das Reaktionsvolumen 12 benötigte
Mindestvolumen.
Die Vorteile des Schmelzens von Eisen- und Stahlschrott ge
mäß dem Verfahren dieser Erfindung verdeutlicht die nach
stehende Tabelle, welche eine Zusammenstellung der be
trieblichen Erfordernisse pro Tonne Flüssigstahl darstellt,
und zwar für die Betriebsweisen: Mit vollständiger Ver
brennung und ohne zusätzliche Kohle in der Schmelzzone; und
mit vollständiger Verbrennung und 10% zusätzlicher Kohle
in der Schmelzzone (zur Verkohlung). Der Stromverbrauch
macht etwa ein Drittel des Gesamtenergieverbrauchs aus der
sich auf etwa 30% des Stromverbrauchs eines typischen
Elektrolichtbogenofens beläuft.
Claims (8)
1. Ein Verfahren zum Schmelzen von Eisen- und Stahlschrott,
und zwar in einem Schachtofen, welcher im unteren Teil eine
Schmelzzone und im oberen Teil eine Vorwärmzone aufweist,
wobei die für das Schmelzen benötigte Energie als fühl
bare Wärme eines Reduktionsgases zugeführt wird, wobei die
für die Vorwärmung benötigte Wärme dadurch geliefert wird,
daß ein sauerstoffhaltiges Gas zur Verbrennung des Reduk
tionsgases in die Vorwärmzone eingeführt wird, so daß das
aus der Vorwärmzone austretende Gas im wesentlichen voll
ständig verbrannt ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Reduktionsgas mit einem Sauer
stoffpotential von weniger als 0,2 verwendet wird, sowie
dadurch, daß das sauerstoffhaltige Gas an einer Vielzahl
von Stellen entlang des Strömungsweges des Reduktionsgases
in die Vorwärmzone eingeführt wird, und zwar zur stufen
weisen Verbrennung des Reduktionsgases, sowie dadurch, daß
die Einführung des sauerstoffhaltigen Gases an der ge
nannten Vielzahl von Stellen angeglichen wird, um zu be
wirken, daß das Gas bei Schrottemperaturen oberhalb von
1000°C auf den Metallschrott weiterhin reduzierend wirkt.
2. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
daß die Einführung von sauerstoffhaltigem Gas an der ge
nannten Vielzahl von Stellen angeglichen wird, um zu be
wirken, daß das Gas die reduzierende Wirkung auf den
Metallschrott bei Schrottemperaturen oberhalb von 800°C
beibehält.
3. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, welches darin be
steht, daß das Reduktionsgas dadurch gebildet wird, daß
Luft einen Plasma-Erzeuger durchströmt und anschließend
Kohle und/oder Kohlenstoff in die Luft hineingeblasen wird.
4. Ein Gerät zum Schmelzen von Eisen- und Stahlschrott be
stehend aus einem Schachtofen, welcher im unteren Teil eine
Schmelzzone und im oberen Teil eine Vorwärmzone aufweist,
einer Vorrichtung zur Erzeugung eines heißen Reduktions
gases, einer Vorrichtung zur Einführung des heißen Reduk
tionsgases in die Schmelzzone, sowie einer Vorrichtung zur
Einführung von sauerstoffhaltigem Gas in die Vorwärmzone
zur Verbrennung des Reduktionsgases zwecks Vorwärmung des
Schrotts, gekennzeichnet durch Öffnungen
zur Einführung von sauerstoffhaltigem Gas in die Vorwärm
zone an einer Vielzahl von Stellen entlang des Strömungs
weges des Reduktionsgases, sowie durch eine Vorrichtung zur
Angleichung der Einführung des sauerstoffhaltigen Gases an
der genannten Vielzahl von Stellen, um zu bewirken, daß das
Gas bei Schrottemperaturen oberhalb von 1000°C seine re
duzierende Wirkung auf den Metallschrott beibehält.
5. Ein Gerät gemäß Anspruch 4, wobei die Vorrichtung zur
Bildung eines heißen Reduktionsgases aus einem Plasma-
Erzeuger, einer Vorrichtung zur Durchströmung des Plasma-
Erzeugers mit Luft, sowie aus einer Vorrichtung zum Ein
blasen von Kohle und/oder Kohlenwasserstoff in das vom
Plasma-Erzeuger erzeugte Gas besteht.
6. Ein Gerät gemäß Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch
eine Vorrichtung zur Einstellung des Sauerstoffpotentials
des Reduktionsgases auf weniger als 0,2.
7. Ein Gerät gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung zur Angleichung der Einführung von sauer
stoffhaltigem Gas so angeordnet ist, daß das Gas bei
Schrottemperaturen oberhalb von 800°C seine reduzierende
Wirkung auf den Metallschrott beibehält.
8. Ein Gerät nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß Öffnungen zur Einführung von sauerstoffhal
tigem Gas in die Vorwärmzone entlang des Strömungsweges des
Reduktionsgases auf wenigstens drei Ebenen vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US18357888A | 1988-04-19 | 1988-04-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3912260A1 true DE3912260A1 (de) | 1989-11-02 |
Family
ID=22673413
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893912260 Withdrawn DE3912260A1 (de) | 1988-04-19 | 1989-04-14 | Verfahren und geraet zum schmelzen von eisen- und stahlschrott |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3912260A1 (de) |
ES (1) | ES2013177A6 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0382900A1 (de) * | 1989-01-31 | 1990-08-22 | Sumitomo Metal Industries, Ltd. | Verfahren zur Herstellung von flüssigem Roheisen |
-
1989
- 1989-04-13 ES ES8901297A patent/ES2013177A6/es not_active Expired - Fee Related
- 1989-04-14 DE DE19893912260 patent/DE3912260A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0382900A1 (de) * | 1989-01-31 | 1990-08-22 | Sumitomo Metal Industries, Ltd. | Verfahren zur Herstellung von flüssigem Roheisen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES2013177A6 (es) | 1990-04-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |