DE3911767A1 - Verbrennungsanlage fuer fossile brennstoffe, insbesondere fuer muell - Google Patents
Verbrennungsanlage fuer fossile brennstoffe, insbesondere fuer muellInfo
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- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbrennungsanlage für fossile Brenn
stoffe, insbesondere für Müll, mit einem Kessel (1), ggf. einer
Nachverbrennungseinrichtung (9) und mit einem Abgaskamin (13),
sowie ggf. üblichen Filtern (12) für Staub o.ä., bei der in einer
bestimmten Stufe eine dosierende Zugabeeinrichtung (14, 15; 17, 18)
für ein trockenes, basisches Additiv zur Bindung der säurebildenden
Gase vorgesehen ist.
Die Zugabe von basischen Additiven zur Bindung der säurebildenden
Verbrennungsgase ist in zahlreichen Ausführungsformen bekannt.
Übliche Naßwäscheverfahren binden die säurebildenden Gase mittels
wäßriger Lösungen, die dann wiederum entsorgt werden müssen. Der
apparative Aufwand ist erheblich. Darüber hinaus wird das Entsor
gungsproblem vom Abgasbereich in den Abwässerbereich verlagert
oder man muß für eine Verdampfung des Wassers mit aufwendigen
Apparaturen sorgen.
Es ist daher bereits versucht worden, die basischen Additive in
trockener Form zuzugeben. In VGB Kraftwerkstechnik 68, September
1988, Seite 935 bis 939, ist von Versuchen berichtet worden, die
Zugabe in den Feuerraum eines braunkohlebefeuerten Industriekessels
in vier Stufen vorzunehmen, um eine Entschwefelung der Brenngase
zu erzielen. Das Trockenadditiv in Form von CaCO3 bzw. Ca(OH)2 wird
in etwa gleicher Menge in vier Ebenen des Brennraumes, also im
Hochtemperaturbereich zwischen 900°C und 1100°C eingeblasen.
Das Einblasen in die vier Ebenen des Feuerraums hat den Zweck,
eine gute Durchmischung des Additivs mit dem Rauchgas in einem
für die Reaktion günstigen Temperaturbereich zu bewirken.
Aus VGB Kraftwerkstechnik 63, April 1983, Seite 327 bis 331 ist
es ferner bekannt, dem Brennstoff, hier der Steinkohle, das basische
Additiv vor Eintritt in den Feuerraum beizumischen.
Für Müllverbrennungsanlagen ist aus "Müll und Abfall" 11/88, Seite
508 bis 516 bekannt, das Trockenadditiv dem Abgas bei niedrigen
Temperaturen hinter dem Kesselaustritt zuzufügen. Auf diese Weise
lassen sich die beispielsweise von der TA-Luft 1986 geforderten
Reingaswerte einhalten, allerdings bei einer sehr hohen Zugabe
des basischen Additivs (beispielsweise 41 kg Ca(OH)2 pro t Müll).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbrennungsanlage
der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß insbesondere für
Brennstoffe mit laufend sehr stark schwankender Zusammensetzung,
wie z.B. Müll, gute Reingaswerte (beispielsweise die der TA-Luft
von 1986) sicher und mit einem ökonomischen Einsatz von basischen
Additiven eingehalten werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens
eine weitere Zugabevorrichtung für ein basisches Additiv in einer
anderen Stufe der Anlage vorgesehen ist, daß stromabwärts der
wenigstens zwei Zugabeeinrichtungen jeweils ein Abgassensor
angeordnet ist und daß die Zugabeeinrichtungen in Abhängigkeit
der Meßwerte der Abgassensoren steuerbar sind.
Erfindungsgemäß sind wenigstens zwei räumlich und funktional weit
voneinander entfernte Zugabeeinrichtungen vorgesehen. Die Steuerung
der Zugabe an diesen Zugabeeinrichtungen erfolgt über unterschied
liche Abgassensoren, von denen einer stromab unter Berücksichtigung
der verfahrenstechnischen Gegebenheiten möglichst nahe hinter dem
Feuerraum angeordnet ist, so daß durch eine Zugabeeinrichtung im
Bereich des Kesselrostes auf die unterschiedlichen Brennstoffzu
sammensetzung mit geringer Zeitverzögerung reagiert werden kann.
Die Zugabe an den beiden entfernt voneinander angeordneten und
getrennt gesteuerten Zugabeeinrichtungen bewirkt, daß die zuzuge
benden Trockenadditive nur in einer wesentlich verringerten Menge
zugegeben werden müssen. Die Kosteneinsparung gegenüber einer
Trockenadditivzugabe allein am Kesselende ist bedeutend. Die
Wirkungen der Zugaben an den unterschiedlichen Zugabeeinrichtungen
läßt sich zumindest aus Erfahrungswerten prognostizieren. Dies
gilt auch für den Fall, daß an den Zugabeeinrichtungen unterschied
liche Additive hinzugefügt werden, wobei in einer Ausführungsform
beide Zugabeeinrichtungen für die Zugabe von Trockenadditiven
ausgelegt sind. In einer alternativen Ausführungsform ist eine
der Zugabeeinrichtungen für dispergierte basische Additive ausge
legt, woher die Feuchtigkeit der Dispersion im Verfahrensablauf
verdampft. Die im Einzelfall gewünschten Reingaswerte können durch
unterschiedliche Zugaben an unterschiedlichen Zugabeeinrichtungen
erreicht werden. Vorzugsweise wird die im Einzelfall einzusetzende
Zugabe bzw. Zugabekombination unter Kostengesichtspunkten mit
Hilfe eines Kostenminimierungsprogramms rechnergesteuert.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist wenigstens eine erste
Zugabeeinrichtung im Hochtemperaturbereich der Anlage und wenigstens
eine zweite Zugabeeinrichtung im Abgasbereich mit niedriger Tem
peratur angeordnet. Auf diese Weise werden die unterschiedlichen
Schadstoffe überwiegend in den reaktionskinetisch jeweils gün
stigsten Temperaturbereichen gebunden.
In diesem Fall ist ein erster Abgassensor stromabwärts nahe dem
Feuerraum angeordnet, also beispielsweise am Kesselaustritt, und
ein zweiter Abgassensor im Reingaskamin.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die erste
Zugabeeinrichtung am Rostanfang des Kessels angeordnet. Sie ist
dabei so ausgerichtet, daß das trockene basische Additiv vorzugs
weise in den Brennstoff gelangt. Zur Verbesserung der Additivver
teilung kann eine zusätzliche konstante Additivzugabe in den
Nachbrennraum erfolgen.
Eine zweite schadstoffabhängig gesteuerte Zugabeeinrichtung befindet
sich im Abgasstrom so positioniert, daß dieser eine Temperatur
zwischen 100°C und 300°C aufweist. Vorzugsweise liegt die zweite
Zugabeeinrichtung vor einem letzten Feststoffilter.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert
werden.
Die in der Zeichnung dargestellte Verbrennungsanlage ist als
Müllverbrennungsanlage konzipiert. Sie läßt einen Kessel 1 erken
nen, der einen Rost 2 aufweist, auf dessen Anfang 3 Müll durch
einen Einlauftrichter 4 über einen Aufgabetisch 5 fällt. Der Müll
wird auf dem Rost 2 zu einem stufenförmig abgesenkten Rostende 6
transportiert. Von dort wird der Rückstand als Schlacke in Richtung
des Pfeiles 7 abtransportiert. Auf dem Weg zum Rostende 6 fällt
bereits ein kleiner Teil des Rückstandes durch den Rost 2 hindurch.
Oberhalb des Rostes 2 befindet sich ein Feuerraum 8 und ein sich
daran anschließender Nachbrennraum 9. Die Abgase gelangen nach
einigen Umlenkungen des Abgasstromes und nach der Abscheidung von
Flugasche in Richtung der Pfeile 10 in einen Absorptionsapparat 11
und daran anschließend in einen Gewebefilter 12. Hier werden außer
Flugasche und nicht verbrauchtem Kalk die bei der Neutralisation
durch basische Additive gebildete Salze abgeschieden. Die gerei
nigten Abgase gelangen über einen Kamin 13 ins Freie.
Die Verbrennungsanlage weist eine Zugabeeinrichtung 14 am Rostanfang
3 für basische Feststoffe, insbesondere CaCO3 oder Ca(OH) 2 auf.
Die basischen Feststoffe werden dem Müll auf dem Rostanfang 3
über eine Dosiereinrichtung 15 zugeführt, die ihrerseits durch
einen Abgassensor 16 am Kesselaustritt fortwährend gesteuert wird.
Die Zugabeeinrichtung 14 ist so gerichtet, daß die basischen
Feststoffe entweder direkt in den über den Aufgabetisch 5 herab
fallenden Brennstoff eingebracht oder oberhalb des Müllbettes
zugegeben werden. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die
basischen Feststoffe eine möglichst große Verweilzeit haben, und
zwar sowohl in dem für die HCl-Abscheidung wichtigen tiefen Tem
peraturbereich bis 500°C als auch in dem für die SO2-Abscheidung
wichtigen Temperaturbereich zwischen 800°C und 1100°C.
Die Zeichnung läßt eine zweite Zugabeeinrichtung 17 mit einer
Dosiereinrichtung 18 erkennen, die durch einen Abgassensor 19 im
Kamin 13 gesteuert wird. Die zweite Zugabeeinrichtung 17 im Nie
dertemperaturbereich der Anlage ergänzt die Wirkung der ersten
Zugabeeinrichtung 14 im Hochtemperaturbereich.
Während in der Zeichnung dargestellt ist, daß die Dosiereinrichtung
18 von dem Abgassensor 19 und die Dosiereinrichtung 15 von dem
Abgassensor 16 gesteuert wird, ist es auch möglich, die Dosierein
richtungen 15 und 18 durch die gemeinsam ausgewerteten Ausgangs
signale der Abgassensoren 16 und 19 zu steuern.
In Versuchen hat sich erwiesen, daß die geforderten Abgaswerte,
beispielsweise der TA Luft 1986, mit weniger als der Hälfte der
Feststoffadditive eingehalten werden können, die bei alleiniger
Trockenabsorption am Kesselende benötigt werden.
Zur weiteren Verringerung des Additivverbrauchs kann eine zusätz
liche, konstante Additivzugabe 20 in den Nachbrennraum 9 erfolgen.
Claims (14)
1. Verbrennungsanlage für fossile Brennstoffe, insbesondere für
Müll, mit einem Kessel (1), ggf. einer Nachverbrennungsein
richtung (9) und mit einem Abgaskamin (13), sowie ggf. üblichen
Filtern (12) für Staub o.ä., bei der in einer bestimmten
Stufe eine dosierende Zugabeeinrichtung (14, 15; 17, 18) für ein
trockenes, basisches Additiv zur Bindung der säurebildenden
Gase vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eine weitere Zugabevorrichtung (14, 15; 17, 18) für ein basisches
Additiv in einer anderen Stufe der Anlage vorgesehen ist,
daß stromabwärts der wenigstens zwei Zugabeeinrichtungen
(14, 15; 17, 18) jeweils ein Abgassensor (16, 19) angeordnet ist
und daß die Zugabeeinrichtungen (14, 15; 17, 18) in Abhängigkeit
der Meßwerte der Abgassensoren (16, 19) steuerbar sind.
2. Verbrennungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Zugabevorrichtung (14, 15; 17, 18) für ein
dispergiertes basisches Additiv ausgelegt ist.
3. Verbrennungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auch die weitere Zugabevorrichtung (14, 15; 17, 18) für ein
trockenes, basisches Additiv ausgelegt ist.
4. Verbrennungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine erste Zugabeeinrichtung
(14, 15) im Hochtemperaturbereich der Anlage und wenigstens
eine zweite Zugabeeinrichtung (17, 18) im Abgasbereich mit
niedriger Temperatur angeordnet ist.
5. Verbrennungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Zugabeeinrichtung (14, 15) am Rostanfang (3) des
Kessels (1) angeordnet ist.
6. Verbrennungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Zugabeeinrichtung (14, 15) so ausgerichtet ist,
daß das trockene basische Additiv in den Brennstoff gelangt.
7. Verbrennungsanlage nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekenn
zeichnet durch eine zusätzliche Zugabeeinrichtung (20) im
Nachbrennraum (9) oberhalb des Rostes (2).
8. Verbrennungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekenn
zeichnet durch eine zweite Zugabeeinrichtung (17, 18) an einer
Stelle des Abgasstromes, an der dieser eine Temperatur zwischen
100°C und 300°C aufweist.
9. Verbrennungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Zugabeeinrichtung (17, 18) vor einem letzten
Feststoffilter (12) angeordnet ist.
10. Verbrennungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Abgassensor (16) im Abgasstrom
hinter dem Kesselaustritt angeordnet ist.
11. Verbrennungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Abgassensor (16) im Abgasstrom
zwischen dem Nachverbrennungsraum (9) des Kessels (1) und
dem Kesselaustritt angeordnet ist.
12. Verbrennungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Abgassensor (19) im Reingaskamin
(13) angeordnet ist.
13. Verbrennungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß mit den Zugabeeinrichtungen (14, 15; 17, 18)
unterschiedliche basische Additive zugegeben werden.
14. Verbrennungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerung der Zugabeeinrichtungen
(14, 15; 17, 18) unter Berücksichtigung der Meßwerte der Abgas
sensoren (16, 19) mit Hilfe eines Kostenminimierungsprogramms
erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893911767 DE3911767A1 (de) | 1989-04-11 | 1989-04-11 | Verbrennungsanlage fuer fossile brennstoffe, insbesondere fuer muell |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893911767 DE3911767A1 (de) | 1989-04-11 | 1989-04-11 | Verbrennungsanlage fuer fossile brennstoffe, insbesondere fuer muell |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3911767A1 true DE3911767A1 (de) | 1990-10-25 |
Family
ID=6378375
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893911767 Ceased DE3911767A1 (de) | 1989-04-11 | 1989-04-11 | Verbrennungsanlage fuer fossile brennstoffe, insbesondere fuer muell |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3911767A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0484239A2 (de) * | 1990-11-02 | 1992-05-06 | S.A. "Compagnie Generale De Chauffe" | Verbrennungsverfahren für Stadtmüll in einer Einheit, die eine Wirbelschichtfeuerung und einen Kessel enthält mit einer inneren Reinigung der Abgase |
DE19633567A1 (de) * | 1996-08-21 | 1998-02-26 | Abb Patent Gmbh | Verfahren und Einrichtung zur umweltfreundlichen Müllverbrennung |
US6516653B2 (en) * | 2000-04-13 | 2003-02-11 | Msa Auer Gmbh | Gas sensor arrangement |
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-
1989
- 1989-04-11 DE DE19893911767 patent/DE3911767A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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