DE3911314A1 - Vakuumpumpe - Google Patents
VakuumpumpeInfo
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- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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- F04C18/08—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C18/082—Details specially related to intermeshing engagement type pumps
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vakuumpumpe mit einem Gehäu
se, mit einem im Gehäuse ausgebildeten Schöpfraum, mit mindestens
einem im Schöpfraum rotierenden Kolben und mit einer den Kolben
durchsetzenden Welle, wobei Gehäuse und/oder Kolben unter Ver
wendung von Kunststoff derart hergestellt sind, daß das Gehäuse
zumindest im Bereich seiner peripheren Schöpfrauminnenwandung
und/oder der Kolben zumindest im Bereich seiner peripheren
Oberfläche aus Kunststoff bestehen.
Aus der DE-OS 33 21 718 ist eine mit einem Roots- oder Wälzkolben
paar ausgerüstete Vakuumpumpe bekannt, deren Wälzkolben unter
Verwendung von Kunststoff hergestellt sind. Im Rahmen dieser
Schrift wird auch vorgeschlagen, daß das Pumpengehäuse aus
Kunststoff besteht. Eine Vakuumpumpe dieser Art ist jedoch
offensichtlich noch nicht produktionsreif, da sie noch nicht auf
dem Markt erschienen ist. Ein Grund dafür mag darin liegen, daß
eine - wenn auch geringförmige - Verformung von aus Kunststoff
bestehenden Bauteilen letztlich nicht zu vermeiden ist. Diese
Verformung tritt bei Rotoren infolge der Fliehkräfte auf und
steht dem Trend nach inmer höheren Drehzahlen entgegen. Besondere
Nachteile treten bei Wälzkolben auf, deren schmaler Bereich
(Taille) im Zentrum liegt und die Fliehkräfte aufnehmen muß, die
aufgrund der relativ hohen Maske der verbreiterten Flügel auf
treten. Tritt bei den Wälzkolben, die sich üblicherweise
berührungsfrei im Schöpfraum drehen, nur eine geringfügige
Dehnung auf, werden die relativ kleinen Spalte überbrückt und es
führt zu unerwünschten Kontakten.
Das Gehäuse unterliegt aufgrund der äußeren Atmosphäre und des
Vakuums im Schöpfraum einer Druckdifferenz, die eine von außen
nach innen gerichtete Kraft erzeugt. Ist die Gehäusewandung nicht
starr, dann wirkt sich eine aufgrund dieser Kraft erzeugte
Verformung der Gehäusewandung ebenfalls derart aus, daß die
Spalte zwischen der Gehäusewandung und den Wälzkolben kleiner
werden, so daß die Gefahr von Kontakten zwischen der Gehäusewand
und den Kolben ebenfalls besteht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vakuumpumpe der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach
herstellbar ist und bei der trotz der Verwendung von Kunststoff
und Ausnutzung der damit verbundenen Vorteile die beschriebenen
Nachteile nicht auftreten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im Kunst
stoff eine metallische Verstärkung vorgesehen ist. Die zweckmäßig
der äußeren Form des Kolbens und/oder der Form der Innenwandung
des Schöpfraumes angepaßte Metallverstärkung kann ein Gußrohling
sein, der zur Bildung der Oberfläche des Kolbens bzw. der
Schöpfrauminnenwand mit Kunststoff beschichtet ist. Eine andere
Alternative besteht darin, als Metallverstärkung ein Metallgewebe
zu verwenden.
Eine andere Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß der
Kunststoff mit einer Verstärkung ausgerüstet ist, die aus einem
Kunststoffgitter oder - vorzugsweise - aus einer gitterförmigen
Glasfasermatte besteht.
Bei einer Vakuumpumpe mit diesen Merkmalen sind Dehnungen auf
grund von Fliehkräften oder Druckdifferenzen weitestgehend
reduziert. Die Herstellung der einzelnen Bauteile ist einfach, da
das Kunststoff-Spritzverfahren angewendet werden kann. Dazu wird
eine Negativform des herzustellenden Bauteiles verwendet. In
diese Negativform wird die Verstärkung eingesetzt. Danach erfolgt
die Beschichtung oder Ummantelung der Verstärkung durch Gießen
oder Spritzen. Der Abstand der Negativform von der Verstärkung
muß so groß sein, daß sich das eingegossene oder eingespritzte
Kunststoffmaterial störungsfrei und gleichmäßig verteilen kann.
Auch aus Haft- und Fertigungsgründen sollte dieser Abstand nicht
zu klein, üblichweise etwa 5 mm, sein.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sollen anhand von
in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispielen
erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Drehschieberpumpe,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Wälzkolbenpumpe,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Wälzkolben und
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Klauenpumpe.
Die in Fig. 1 dargestellte Vakuumpumpe umfaßt das Gehäuse 1, in
dem sich der Schöpfraum 3 befindet. Im Schöpfraum 3 ist der
Kolben 4 derart exzentrisch angeordnet, daß er der Innenwandung 5
des Schöpfraumes 3 bei 6 anliegt. Seitlich neben dieser Anlage 6
liegen der Einlaß 7 und der Auslaß 8 der Pumpe. Der Kolben 4
weist zwei Radialschlitze auf, in denen sich die Schieber 13 und
14 befinden. Die den Kolben durchsetzende Welle ist mit 15
bezeichnet. Weitere Einzelheiten, wie Einlaß- oder Auslaßventile
oder dergleichen, die für die Erfindung nicht relevant sind, sind
nicht dargestellt.
Der Kolben 4 besteht - bis auf die Welle 15, die üblicherweise
aus Stahl besteht - aus Kunststoff. Als Verstärkung sind Bänder
16 und 17 vorgesehen. Diese können aus Metall, stabilem Kunst
stoff oder Glasfaser bestehen. Sie umfassen die Welle 15 und sind
damit verschweißt oder verklebt. Im übrigen erstrecken sich die
Bänder derart nach außen, daß sie der zylindrischen Form des
Kolbens 4 etwa angepaßt sind. Die Maschenweite der Bänder 16, 17
sollte mindestens zwei Millimeter betragen, damit der Kunststoff,
der beim Herstellen des Kolbens 4 durch Gießen oder Spritzen von
außen nach innen strömt, das Bandmaterial im wesentlichen unge
hindert passieren kann.
Das Gehäuse 1 besteht aus dem Gußrohling 2 aus Grauguß oder
Aluminium. Im Bereich der Innenwandung 5 des Schöpfraumes 3 ist
eine Kunststoffschicht 18 vorgesehen, die durch den Gußrohling 2
verstärkt ist. Die Kunststoffschicht sollte mindestens fünf
Millimeter dick sein, damit eine störungsfreie Herstellung -
durch Gießen oder Spritzen mit Hilfe einer Negativform - möglich
ist.
Fig. 2 zeigt eine als Wälzkolbenpumpe ausgebildete Vakuumpumpe
1, deren Wälzkolben 21, 22 um ca. 90° gewendelt ausgebildet sind.
Gehäuse 10 und Kolben 21, 22 sind erfindungsgemäß gestaltet. Die
Wellen der Kolben 21, 22 sind mit 23 und 24 bezeichnet. Die
Kolben weisen zwei Flügel auf. Auch bei dreiflügeligen Kolben ist
die Erfindung anwendbar.
Der Kolben 21 weist einen mit der Welle 23 drehfest verbundenen
Gußrohling 25 auf, der mit der Kunststoffschicht 26 versehen ist.
Beim Kolben 22 ist der Aufbau so gewählt worden, wie er zum
Kolben 4 nach Fig. 1 beschrieben ist. Der Kolben 22 besteht aus
Kunststoff mit einer von den Bändern 16, 17 gebildeten Ver
stärkung. Die Metallbänder 16, 17 sind mit der Welle 24 fest
verbunden und haben eine Form, die - etwas verkleinert - der
außeren Form des Kolbens 22 entspricht.
Die Welle 24 hat im Querschnitt eine langgestreckt schmale Form,
deren Längsachse mit der Längsachse des Kolbens 22 übereinstimmt.
Dadurch ist eine sichere Verbindung zwischen der Welle 24 und dem
Kunststoff unter Beibehaltung einer schmalen Taille möglich.
Besonders zweckmäßig ist eine mehrkantige, vorzugsweise langge
streckt sechskantige Gestaltung. Dadurch entstehen plane Flächen,
an denen die Bänder 16, 17 in einfacher Weise befestigt werden
können. Bei einem gewendelt ausgeführten Kolben 22 ist zweckmäßig
auch die Welle 24 im gleichen Sinne gewendelt.
Das Gehäuse 1 besteht aus Kunststoffwandungen 10. Im Kunststoff
befindet sich die Einlage 20, die ebenfalls von einem Metall
oder Glasfasergewebe gebildet wird. Natürlich können auch mehrere,
etwa parallel geführte Bänder 20 vorgesehen sein.
Der in Fig. 3 dargestellte Kolben 27 für eine Wälzkolbenpumpe
weist eine Metallverstärkung auf, die aus zwei Stahlprofilkörpern
28, 29 besteht. Die Stahlprofilkörper 28, 29 haben einen im
wesentlichen runden Querschnitt und sind jeweils mit einer
sektorförmigen Längsausnehmung 31, 32 versehen. Die Welle 33
liegt den Profilkörpern 28, 29 im Bereich dieser Ausnehmungen an
und ist damit verschweißt. Die Stahlprofilkörper 28, 29 bilden
eine wirksame Flügelverstärkung des Kolbens 27, der im übrigen
vom Kunststoffmantel 34 umgeben ist. Auch eine gewendelte Aus
führung dieses Kolbens 27 ist möglich.
Fig. 4 zeigt eine als Klauenpumpe ausgebildete Vakuumpumpe. Die
im Schöpfraum rotierenden Klauenrotoren sind mit 35 und 36
bezeichnet und weisen die Wellen 37, 38 auf. Der Rotor bzw.
Kolben 35 besteht wieder - bis auf die Welle 37 - aus Kunststoff,
der mit einer bandförmigen Einlage 39 verstärkt ist.
Der Rotor 36 weist den Gußrohling 41 auf, der drehfest mit der
Welle 38 verbunden ist und die Kunststoffummantelung 42 trägt.
Die Verstärkungen (Band 39, Gußrohling 41) erstrecken sich bis in
die Klauen 43, 44, die die Aufgabe haben, die jeweils sich
bildenden Ansaugräume von den Ausstoßräumen zu trennen, und zwar
berührungsfrei. Die im Bereich der Klauen geforderte radiale
Genauigkeit wird deshalb durch die auftretenden Fliehkräfte nicht
beeinträchtigt.
Das Gehäuse 1 umfaßt - wie die Drehschiebervakuumpumpe nach Fig.
1 - einen Gußrahmen 2 und eine Kunststoffschicht 18. Die Kunst
stoffschicht 18 bildet die innere Form des Schöpfraumes 3.
Bei den in den Fig. 1, 2 und 4 dargestellten Vakuumpumpen
sind jeweils Kolben und Gehäuse unter Verwendung von Kunststoff
hergestellt. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, entweder nur
den oder die Kolben oder nur das Gehäuse in der erfindungsgemäßen
Weise auszubilden.
Als Material für die Kunststoffteile kommen alle Kunststoffe
infrage, die gegossen oder gespritzt werden können und die für
die Anwendung in Vakuumpumpen geeignet sind, z. B. Polyamidimide
oder Polyamide. Sie können mit geeigneten Füllstoffen, wie z. B.
Graphitfasern, Glasfasern und/oder Mineralstoffe, versetzt sein.
Das zur Bildung der Verstärkung verwendete Gewebe kann bei
spielsweise ein Streckgitter nach DIN 2.1 sein. Wesentlich ist,
daß es eine relativ große Maschenweite hat, damit es beim Ver
gießen oder Spritzen des Kunststoffes nicht stört und gleichwohl
den Kunststoff formschlüssig festhält und unterstützt.
Die Verstärkung übernimmt damit die Beanspruchung durch Flieh
kraft und/oder Druckdifferenzen.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele lassen die Gestaltung der
Kolben und Schöpfräume jeweils in ihren peripheren Bereichen
erkennen. Zusätzlich können die Kolben und Schöpfräume auch
seitlich in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildet sein. Bei den
Ausführungen der Kolben 4 (Fig. 1), 22 (Fig. 2) und 35 (Fig. 4)
bestehen die Seitenflächen ohnehin aus Kunststoff. Bei den
Kolbenausführungen 21 (Fig. 2), 27 (Fig. 3) und 36 (Fig. 4)
müssen auch seitlich Kunststoffschichten 26, 34, und 42 vorhanden
sein. Auch die den Schöpfraum begrenzenden, nicht dargestellten
Seitenschilde können nach der Erfindung so herstellt sein, daß
ihre Innenwandungen aus Kunststoff bestehen. Sowohl die Ausbil
dung als Vollkunststoffteil mit Verstärkung (Fig. 2) oder als
Kunststoffschicht mit einer Gußrohlingverstärkung ist möglich.
Claims (14)
1. Vakuumpumpe mit einem Gehäuse (1), mit einem im Gehäuse
ausgebildeten Schöpfraum (3), mit mindestens einem im
Schöpfraum rotierenden Kolben (4, 21, 22, 27, 35, 36) und
mit einer den Kolben durchsetzenden Welle (15, 23, 24, 33,
37, 38), wobei Gehäuse und/oder Kolben unter Verwendung von
Kunststoff derart hergestellt sind, daß das Gehäuse zumin
dest im Bereich seiner peripheren Schöpfrauminnenwandung
und/oder der Kolben zumindest im Bereich seiner peripheren
Oberfläche aus Kunststoff bestehen dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoff mit einer metallischen Verstärkung (2,
16, 17, 20, 25, 28, 29, 39, 41) ausgerüstet ist.
2. Vakuumpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallverstärkung ein Gußrohling ist, der zur
Bildung der Oberfläche des Kolbens bzw. der Schöpfraumin
nenwand mit Kunststoff beschichtet ist.
3. Vakuumpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Metallverstärkung ein Metallgewebe (16, 17, 20, 39), z. B.
ein Streckgitter, ist.
4. Vakuumpumpe mit einem Gehäuse (1), mit einem im Gehäuse
ausgebildeten Schöpfraum (3), mit mindestens einem im
Schöpfraum rotierenden Kolben (4, 21, 22, 27, 35, 36) und
mit einer den Kolben durchsetzenden Welle (15, 23, 24, 33,
37, 38), wobei Gehäuse und/oder Kolben unter Verwendung von
Kunststoff derart hergestellt sind, daß das Gehäuse zumin
dest im Bereich seiner peripheren Schöpfrauminnenwandung
und/oder der Kolben zumindest im Bereich seiner peripheren
Oberfläche aus Kunststoff bestehen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoff mit einer Verstärkung ausgerüstet ist,
die aus einer gitterförmigen Kunststoff- oder Glasfasermatte
(16, 17, 20, 39) besteht.
5. Vakuumpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstärkung (2, 16, 17, 20, 25, 28,
29, 39, 41) der äußeren Form des Kolbens und/oder der Form
der Innenwandung des Schöpfraumes (3) in etwa angepaßt ist.
6. Vakuumpumpe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Maschenweite des Metallgewebes bzw. der gitterför
migen Kunststoff- oder Glasfasermatte (16, 17, 20, 39)
mindestens zwei Millimeter beträgt.
7. Kolben für eine Vakuumpumpe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (16,
17, 25, 28, 29, 39, 41) mit der Welle (15, 23, 24, 33, 37,
38) verbunden, beispielsweise verschweißt oder verklebt ist.
8. Kolben für eine Vakuumpumpe nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Welle (24) im Querschnitt als Mehrkant
vorzugsweise Sechskant ausgebildet ist.
9. Kolben für eine Vakuumpumpe nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kolben (21, 22, 27) als Rootskolben
mit zwei oder drei Flügeln ausgebildet ist.
10. Kolben nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kolben (21, 22) eine Wendelung, beispielsweise um 90°,
aufweist.
11. Kolben nach Anspruch 7 oder 8 und 9 oder 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß er als Rootskolben (22) mit zwei Flügeln
ausgebildet ist, daß die Welle (24) im Querschnitt eine
langgestreckt schmale Form hat und daß die langen Achsen der
Welle und des Kolbens gleichgerichtet sind.
12. Kolben nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolben (22) und die Welle (24) gleichsinnig gewendelt
sind.
13. Kolben nach Anspruch 7 für eine Roots- bzw. Wälzkolbenvakuum
pumpe, dadurch gekennzeichnet, daß als Metallverstärkung im
Bereich der Flügel Profilkörper (28, 29) mit im wesentlichen
rundem Querschnitt vorgesehen sind, die fest mit der Welle
(33) verbunden sind.
14. Kolben nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Profilkörper (28, 29) jeweils mit einer sektorförmigen
Längsausnehmung (31, 32) versehen sind, deren Kanten mit der
Welle (33) verbunden, beispielsweise verschweißt sind.
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