DE3910746A1 - Einrichtung fuer einen zugang zum gallen- oder pankreasgang oder zur gallenblase - Google Patents

Einrichtung fuer einen zugang zum gallen- oder pankreasgang oder zur gallenblase

Info

Publication number
DE3910746A1
DE3910746A1 DE19893910746 DE3910746A DE3910746A1 DE 3910746 A1 DE3910746 A1 DE 3910746A1 DE 19893910746 DE19893910746 DE 19893910746 DE 3910746 A DE3910746 A DE 3910746A DE 3910746 A1 DE3910746 A1 DE 3910746A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
tube
free end
region
spiral
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19893910746
Other languages
English (en)
Inventor
Hasko Von Dipl Ing Dr M Sanden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19893910746 priority Critical patent/DE3910746A1/de
Publication of DE3910746A1 publication Critical patent/DE3910746A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/0021Catheters; Hollow probes characterised by the form of the tubing
    • A61M25/0023Catheters; Hollow probes characterised by the form of the tubing by the form of the lumen, e.g. cross-section, variable diameter
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/0043Catheters; Hollow probes characterised by structural features
    • A61M25/0054Catheters; Hollow probes characterised by structural features with regions for increasing flexibility

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Endoscopes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für einen Zugang zum Gallengang- oder Pankreasgang oder zur Gallenblase nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Zur Entfernung von Gallenblasen- und Gallengangsteinen sowie auch von Pankreasgangsteinen ist die sogenannte ERCP-Endoskopie bekannt, bei der die beispielsweise im Gallengang befindlichen Gallensteine von einem unter Röntgensicht bis in den Gallengang vorgeschobenen Körbchen entfernt werden. Gallensteine, die fest in der Wandung des Gallenganges sitzen, sogenannte "impaktierte Steine", können auf diese Weise jedoch nicht entfernt werden.
Bei dem bekannten ESWL-Verfahren werden mittels eines speziellen Lithotrypter-Gerätes von außerhalb des Körpers Schallwellen auf die zu zerstörenden Steine gerichtet, um diese zu zerstrümmern. Kleine Steinchen, d. h. Steine, die kleiner als etwa 0,5 cm sind, und große Steine, d. h. Steine , die größer als etwa 2,5 cm sind, können durch dieses Verfahren nicht zerstört werden. Ein weiteres Problem dieses Verfahrens besteht darin, daß diejenigen der zertrümmerten Steine im Gallen- oder Pankreasgang oder in der Gallenblase, die nicht von selbst aus abgehen, durch aufwendige Zusatzschritte entfernt werden müssen. Zudem fallen im Zusammenhang mit diesem Verfahren extrem hohe Investitionskosten an.
Schließlich werden bei dem Mother-Baby- Endoskopieverfahren zunächst ein großes Endoskop beispielsweise in den Bereich der Abzweigung des Gallenganges und des Pankreasganges vom Zwölffingerdarm gebracht, und dann ein sehr kleines Endoskop (Baby- Endoskop) nach Erweitern der Papille durch das Mother- Endoskop in das Gallen- bzw. Pankreasgangsystem eingeführt. Ein Nachteil besteht darin, daß das Baby- Endoskop wegen der erforderlichen großen Gerätelänge schlecht steuerbar ist und daß etwa nach einer vier- bis sechsmaligen Benutzung das Gerät durch die Handhabung soweit zerstört ist, daß aufwendige Reparaturen erforderlich sind.
Es ist bisher nicht gelungen, mit den genannten Verfahren routinemäßig bis in die Gallenblase vorzudringen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Einrichtung anzugeben, mit deren Hilfe relativ einfach, kostengünstig und wiederholbar für ein Endoskop ein Zugang zum Gallen- oder Pankreasgang oder in die Gallenblase geschaffen werden kann, und daß nach Herstellen dieses Zuganges ein leichtes endoskopisches Arbeiten in den vorgenannten Organen bzw. Gängen möglich ist, wobei dieses Arbeiten beispielsweise das Entfernen und Zerstören von Steinen und die Entnahme von Gewebeproben zur histologischen Diagnostik betreffen kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Einrichtung in ihrer einfachsten Form ein Führungsrohr ist, das lediglich auf einen Führungsdraht und gegebenenfalls ein Verstärkungsrohr aufgeschoben werden muß, der mit der Hilfe eines herkömmlichen Endoskops in an sich bekannter Weise bis in den Gallen- oder Pankreasgang eingebracht wird und dessen vorderes Ende dort mit einem ebenfalls an sich bekannten Mechanismus fixiert wird. Dabei wird das Führungsrohr beim Aufschieben auf das Verstärkungsrohr, das sich auf dem Führungsdraht vorzugsweise befindet, automatisch, insbesondere auch bei engen Biegungen des Verstärkungsrohres aufgrund seiner speziellen Ausgestaltung geführt, so daß beim Aufschieben keine schwierigen Operationen erforderlich sind. Der vordere Endbereich des voriegen Führungsrohres ist besonders einfach mit der Hilfe eines aufblasbaren Ballons im Gallen- oder Pankreasgang fixierbar. Nach dem Fixieren des Führungsrohres können der Führungsdraht und gegebenenfalls das Verstärkungsrohr einfach aus dem Führungsrohr herausgezogen werden. Das Führungsrohr steht dann zum wiederholten, einfachen und schnellen Einführen eines Endoskops oder eines Arbeitsgerätes zur Verfügung. In Verbindung mit beispielsweise der elektrohydraulischen Stoßwellenlithotrypsie kann dann eine Zerstörung der Steine in den genannten Gängen, vor allem aber in der Gallenblase, ohne weiteres vorgenommen werden.
Ein ganz wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß nach dem einfachen Einführen eines herkömmlichen Endoskops in das Führungsrohr von dessen Endbereich ohne weiteres bis in den Gallenblasengang und die Gallenblase oder die Lebergänge vorgestoßen werden kann.
Von wesentlicher Bedeutung ist es, daß bei der Verwendung des vorliegenden Führungsrohres die erforderliche Endoskoplänge etwa nur halb so groß wie beispielsweise bei dem bekannten Baby-Endoskop gewählt werden kann, weil nach Einbringung des Führungsdrahtes dieser durch Zurückziehen und Straffen (Begradigen) auf die kürzeste Entfernung zwischen Mund und Gallen- bzw. Pankreasgang gebracht werden kann. Dadurch ergibt sich, daß die Reibung des Endoskopschaftes verringert und dadurch die Manövrierbarkeit verbessert werden.
Da das Endoskop und das zugehörige Arbeitsgerät durch das Führungsrohr geführt sind, kann eine leichte Manipulation, z. B. eine leichte Verdrehung des Endoskopschaftes im Führungsrohr sichergestellt werden.
Ein wesentlicher Vorteil besteht auch darin, daß das Führungsrohr einfach handhabbar und zudem äußerst billig herstellbar ist.
Während eines Eingriffes kann das Endoskop mit dem entsprechenden Arbeitsgerät bedarfsweise, beispielsweise zum Spülen des entsprechenden Ganges, durch das Führungsrohr zurückgezogen und sofort wieder bis zum Ende des Führungsrohres im Gallen- oder Pangreasgang vorgeschoben werden.
Ein wesentlicher Vorteil gegenüber dem Mother-Baby- Verfahren ist, daß durch den Wegfall des dort nötigen Albarran-Mechanismus eine Zerstörung, z. B. des Gallengang-Endoskopes nicht eintritt. Durch die erzielte Abdichtung des jeweiligen Ganges, z. B. des Gallenganges gegenüber dem Zwölffingerdarm durch den bevorzugt verwendeten Ballon, wird beispielsweise beim Einbringen von chemischen Lösungsmitteln (z. B. Methyltest- Bythyläther) verhindert, daß die Lösungsmittel in den Zwölffingerdarm übertreten und dort Reizzustände verursachen. Außerdem wird verhindert, daß diese Lösungsmittel durch den Darm resorbiert werden und dann allgemein toxisch wirken.
Durch die zuvor beschriebene Abdichtung wird es möglich, beispielsweise mit einem sogenannten Doppellumenkatheter mit deutlich höheren Lösungsmittelflüssen als bisher zu arbeiten und daher eine wesentlich kürzere Behandlungsdauer für den Patienten zu erzielen.
Vorteilhafterweise wird es durch die vorliegende Einrichtung ermöglicht, auch über die Nase endoskopisch in den Gallen- oder Pankreasgang oder in die Gallenblase vorzustoßen. Dies bedeutet für den Patienten eine weitere Erleichterung bei länger andauernden Manipulationen.
Besonders bevorzugt wird die erfindungsgemäße Einrichtung als Set geliefert, der aus einem Führungsdraht, einem Verstärkungsrohr und einem Führungsrohr besteht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 zur Erläuterung eine Darstellung des Magen- Zwölffingerdarm-Gallenblasen-Bereiches;
Fig. 2 in schematischer Darstellung den Aufbau der erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 3 und 4 Einzelheiten der Fig. 2; und
Fig. 5 bis 10 Weiterbildungen der Erfindung.
Gemäß Fig. 2 besteht die vorliegende Einrichtung im wesentlichen aus einem Führungsrohr mit einem verhältnismäßig steifen Abschnitt 8 und einem vergleichsweisen flexiblen vorderen Abschnitt 9. Die Länge A des steiferen Abschnittes beträgt vorzugsweise etwa 45 bis 64 cm, während die Länge des flexiblen Abschnittes B etwa 15 cm beträgt.
Das freie Ende des Endbereiches 15 des flexiblen Abschnittes 9 weist vorzugsweise einen sich verjüngenden Bereich 16 auf, der zweckmäßigerweise konisch oder halbkugelförmig ausgestaltet ist. Dieser Bereich 16 stellt ein besonders gutes Einführen des Führungsrohres 8, 9 in den Gallen- oder Pankreasgang sicher.
Um eine Fixierung des vorderen Endbereiches 15 in dem Gallen- oder Pankreasgang zu ermöglichen, ist am vorde­ ren Endereich 15 eine Fixierungseinrichtung vorgesehen, die vorzugsweise die Form eines Ballons 13 aufweist oder ring- bzw. schlauchförmig ausgebildet ist und den vorde­ ren Endbereich 15 umgibt. Dieser Ballon 13 wird zusammen mit dem vorderen Endbereich 15 verschoben. Der Ballon 13 steht über eine Leitung, die beispielsweise die Form einer wendelförmig um die Außenfläche des Führungsrohres 8, 9 oder einer geradlinig an dieser Außenfläche verlau­ fenden Schlauchleitung 12 aufweist und bis zum freien Ende des Abschnittes 8 verläuft, mit einer nicht darge­ stellten Pumpeinrichtung in Verbindung, bei deren Betä­ tigung der Ballon 13 aufblasbar ist, wenn sich der vordere Endbereich 15 in der gewünschten Position des Gallen- oder Pankreasganges befindet. Beim Aufblasen des Ballons 13 nimmt dieser etwa die Form 14 an, wobei er sich zur Fixierung des vorderen Endbereiches 15 an der Innenfläche des genannten Ganges festsetzt und dort auch eine Abdichtung des Ganges gegenüber dem Zwölffingerdarm bewirken kann.
Die Schlauchleitung 12 kann am Außenumfang des Führungs­ rohres 8, 9 befestigt, beispielsweise verklebt oder verschweißt sein. Es ist jedoch auch denkbar, die Schlauchleitung an der Innenwand des Versteifungsrohres 9 zu befestigen oder sie lose durch das Innere des Versteifungsrohres 8, 9 zu führen. An der Stelle der Schlauchleitung 12 kann auch in der Wandung des Verstei­ fungsrohres 8, 9 ein Durchgang vorgesehen werden, der vom Endbereich des Abschnittes 8 bis in den Ballon 13 geführt ist.
Im Bereich des freien Endes des Abschnittes 8 kann ein sogenannter Beißring 10 befestigt sein, durch die der freie Endbereich des Abschnittes 8 verläuft. Auf diesen Beißring 10 beißt der Patient während des Eingriffes, so daß die Öffnung 11 des freien Endbereiches fixiert ist und dem Arzt zum Einführen des Endoskops und/oder eines Arbeitsgerätes jederzeit zur Verfügung steht.
Im folgenden wird die Arbeitsweise mit dem vorliegenden Führungsrohr 8, 9 im Zusammenhang mit der Fig. 1 näher erläutert. Zunächst wird ein sogenannter Führungsdraht (nicht dargestellt) mit der Hilfe eines herkömmlichen Endoskops durch den Magen 5 in den Zwölffingerdarm 6 eingeführt und von dort in den Pankreasgang 7 oder in den Gallengang 4 vorwärtsgeschoben. Wenn sich das Ende des Führungsdrahtes im Pangreasgang 7 oder im Gallengang 4 in der gewünschten Position befindet, wird es mit der Hilfe eines an sich bekannten Mechanismus, beispiels­ weise durch Abbiegen des vorderen Endes fixiert. Das Endoskop wird dann zurückgezogen. Nachfolgend wird vorzugsweise durch Zurückziehen des Führungsdrahtes dieser gespannt und damit die Weglänge zwischen dem Mund und dem Gallen- oder Pankreasgang des Patienten maximal verkürzt. Dieser verkürzte Weg ist in der Fig. 1 durch die punktierte Linie dargestellt. Zur Versteifung des Führungsdrahtes der auch als sogenannter Leader bezeich­ net wird, kann dann auf den Führungsdraht vorzugsweise ein Versteifungsschlauch (nicht dargestellt) aufgescho­ ben werden, um eine Abrundung der Bahn des Führungsdrah­ tes zu erreichen.
Der Außendurchmesser des Versteifungsschlauches ent­ spricht dabei etwa dem Innendurchmesser des vorliegenden Führungsrohres 8, 9, so daß dieses beim bzw. nach dem Aufschieben auf den Versteifungsschlauch möglichst eng an diesem anliegt und daher leichter in den Gallen- oder Pankreasgang einschiebbar ist. Beim Aufschieben des Führungsrohres 8, 9 wird der vordere, flexible Abschnitt 9 zuerst auf den Versteifungsschlauch aufgeschoben. Infolge der erhöhten Flexibilität des vorderen Abschnit­ tes 9 kann dieser ohne weiteres den Biegungen des Führungsdrahtes bzw. des Versteifungschlauches, insbe­ sondere bei relativ kleinen Biegeradien im Übergangsbe­ reich zwischen dem Zwölffingerdarm 6 und dem Pankreas- 7 oder Gallengang 4 folgen. Das Einschieben bzw. Vorwärts­ schieben des gesamten Führungsrohres 8, 9 wird durch die Steifigkeit des auf den flexiblen Abschnitt 9 folgenden Abschnittes 8 erleichtert. Beim Vorwärtsschieben des Führungsrohres 8, 9 kann ein Festsetzen des vorderen Endbereiches 15 desselben dadurch verhindert werden, daß das vordere Ende 16 vorzugsweise konisch bzw. halbkugel­ förmig verjüngt ist.
Wenn sich der vordere Endbereich 15 des Abschnittes 9 im Pankreasgang 7 oder im Gallengang 4 in der gewünschten Position befindet, wird durch Betätigen der nicht darge­ stellten Pumpeinrichtung Luft über die Schlauchleitung 12 in dem Ballon 13 eingeführt, so daß dieser aufgebla­ sen wird und sich zur Fixierung des vorderen Endberei­ ches 15 an der Innenwandung des Pankreasganges 7 oder des Gallenganges 4 festsetzt. In einem weiteren Schritt werden nun der Führungsdraht und/oder der Versteifungs­ schlauch aus dem Führungsrohr 8, 9 herausgezogen, so daß dieses nun zum wiederholten Einbringen eines herkömmli­ chen Endoskops, das mit einem entsprechenden Arbeitsge­ rät zum Entfernen der Steine ausgerüstet ist, zur Verfü­ gung steht. Dabei kann das Endoskop sehr schnell und nahezu ohne Widerstand durch das Führungsrohr 8, 9 geschoben und nach seinem Austritt aus der Öffnung 17 des vorderen Bereiches 15 des Abschnittes 9 beispiels­ weise weiter durch den Gallengang 4 bis in die Gallen­ blase 2 oder in den Lebergang 3 vorwärtsgeschoben wer­ den.
Wenn sich das vordere Ende des Endoskops in der Gallen­ blase befindet, kann bedarfsweise nach Ablassen der Luft aus dem Ballon 13 das Führungsrohr 8, 9 bis in den Gallenblasengang 2′ hineingeschoben werden, wobei dabei der Endoskopschaft als Führung dient.
Es ist auch denkbar, das Führungsrohr an seiner Position zu belassen und nach dem Vorschieben eines Endoskops bis in die Gallenblase und der erneuten Einführung eines zweiten Führungsdrahtes und gegebenenfalls eines zweiten Versteifungsschlauches mit gleicher Technik durch das erste Führungsrohr 8, 9 ein zweites kleineres Führungs­ rohr in die Gallenblase vorzuschieben. Dabei wird dieses zweite Führungsrohr auf den zweiten Verstärkungsschlauch aufgeschoben.
Im folgenden werden nun bevorzugte Ausführungsformen des vorliegenden Führungsrohres im Zusammenhang mit den Fig. 5 bis 10 erläutert.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der die unter­ schiedliche Flexibilität der Abschnitte dadurch erreicht wird, daß der vordere, flexible Abschnitt durch ein Rohr 91 gebildet wird, dessen Wandstärke kleiner ist als diejenige des ebenfalls durch ein Rohr 92 gebildeten weniger flexiblen Abschnittes. Dabei ist der Außenumfang des Rohres 91 geringfügig kleiner als der Innenumfang des Rohres 92, so daß das Rohr 91 zur Befestigung an dem Rohr 92 in dieses eingeschoben wird und im Überlappungs­ bereich an der Innenwand des Rohres 92 befestigt bzw. verklebt oder verschweißt wird.
Um ein Festsetzen beim Vorwärtsschieben des Verstei­ fungsrohres zu verhindern, ist der dem freien Ende des Rohres 91 zugewandte Endabschnitt des Rohres 92 so gestaltet, daß er sich in Richtung auf das freie Ende des Rohres 91 vorzugsweise konisch verjüngt (Bezugszei­ chen 94). Ebenso erweitert sich im Überlappungsbereich der Innendurchmesser des Rohres 91 vorzugsweise konisch bis auf den Innendurchmesser des Rohres 92 (Bezugszei­ chen 93), so daß ein glattes Vorschieben des Endoskops vom Rohr 92 zum Rohr 91 erfolgen kann.
Gemäß Fig. 6 kann der flexible Bereich 96 auch die Form eines dünneren Rohres aufweisen, das auf das Ende eines dickeren Rohres 95 aufgeschoben und an diesem befestigt, beispielsweise verklebt oder verschweißt, ist, wobei der Innendurchmesser des dickeren Rohres 95 etwa dem Innen­ durchmesser des dünneren und flexibleren Rohres 96 entspricht. Um ein gutes Aufbringen bzw. Aufschieben des Rohres 96 auf das Rohr 95 zu ermöglichen, und um gleich­ zeitig zu ereichen, daß sich für die Vorschiebeoperation im Übergangsbereich 97 zwischen dem Rohr 95 keine hin­ derlichen Ecken oder Kanten ergeben, kann sich der in das Rohr 96 hineinragende Endbereich 98 vorzugsweise vom Außendurchmesser des Rohres 95 zum Innendurchmesser desselben stetig, beispielsweise konisch, verjüngen.
Gemäß der Ausgestaltung der Fig. 7 ist im Inneren des Rohres 91 eine an der Innenfläche des Rohres 91 anlie­ gende spiralförmige Feder 20 vorgesehen. Diese Feder 20, deren Windungen zweckmäßigerweise eng aneinanderliegen, sorgt dafür, daß das Rohr 91 bei der erforderlichen dünnen Wandstärke während der Behandlung, wenn der Führungsdraht und gegebenenfalls der Verstärkungs­ schlauch aus dem Führungsrohr entfernt sind, nicht geknickt wird. Anders ausgedrückt können für das flexi­ blere Rohr 91 durch die Vorsehung der Feder 20 noch dünnere Wandstärken realisiert werden.
Um ein Rattern des Endoskops beim Vorwärtsschieben in dem mit der Feder 20 versehenen flexiblen Bereich (Rohr 91) zu verhindern, kann der Innenumfang des Rohres 91 mit einem Kunststoffmaterial beschichtet sein. Um dieses Rattern zu vermeiden kann die Spirale 20 auch in die Wand des Rohres 91 eingebettet sein.
Gemäß Fig. 8 kann eine Feder 20 der beschriebenen Art auch in dem Rohr 96 der Ausführungsform der Fig. 6 vorgesehen werden.
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der die beschriebene Feder 21 entlang der gesamten Länge des flexiblen Abschnittes des Führungsrohres und im wesent­ lichen auch entlang der gesamten Länge des weniger flexibleren Abschnittes verläuft. Dabei umfaßt diese Ausführungsform im Bereich des flexibleren Abschnitts ein die Feder 21 umgebendes Rohr 81, das dünner ist, als das die Feder im weniger flexibleren Abschnitt umgebende Rohr 82. Der Übergang zwischen dem dickeren Rohr 82 und dem dünneren Rohr 81 ist vorzugsweise auch bei dieser Ausführungsform so gestaltet, daß sich der Außendurchmesser des Rohres 82 auf den Außendurchmesser des Rohres 81 stetig, vorzugsweise zum Rohr 81 hin konisch verjüngt (Bezugszeichen 83).
Es ist auch denkbar, gemäß Fig. 10 die unterschiedlichen Flexibilitäten der Abschnitte des Führungsrohres bei gleichen Wandstärken und Durchmessern des flexiblen Rohres 85 und des weniger flexiblen Rohres 84 dadurch zu erreichen, daß für das Rohr 84 ein Material gewählt wird, das eine größere Festigkeit bzw. Steifigkeit sicherstellt als das für das Rohr 85 gewählte Material. Die Rohre 84 und 85 liegen auf der Feder 21 mit den einander zugewandten Stirnseiten aneinander an.
Bei den Ausführungsformen der Fig. 9 und 10 kann, um das erwähnte Rattern zu vermeiden, der Innenumfang der Rohre 81, 82 bzw. 84, 85 mit einem Kunststoffmaterial beschichtet sein. Ebenso ist es auch denkbar, bei diesen Ausführungsformen die Federn 21 in die Wand der Rohre 81, 82 bzw. 84, 85 einzubetten.
Als Material für die unterschiedlich flexiblen Abschnit­ te der Führungsrohre 8, 9 empfiehlt sich ein Kunststoff­ material, wie zum Beispiel Polyäthylen.
Besonders geeignet ist die Verwendung von sogenannten Schrumpfschläuchen für die die jeweiligen Federn der Ausführungsformen der Fig. 7 bis 10 umgebenden Rohre. Diese Schläuche werden zunächst auf die entsprechenden Spiralfedern aufgeschoben und dann durch Hitzeeinwirkung geschrumpft, so daß sie fest an den Federn anliegen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist zur Durchführung der transnasalen Anwendung an das rückwär­ tige Ende des weniger flexibleren Abschnittes 8 des Führungsrohres 8, 9 ein weiterer flexibler Abschnitt C angesetzt bzw. ansetzbar, wie dies in Fig. 2 durch die punktierten Linien angedeutet ist. Der Abschnitt C kann bei der transnasalen Anwendung dem Nasengang besser folgend und damit Verletzungen, die auf Druck zurückzu­ führen sind, im Bereich der Nasenschleimhaut verhindern.
Das erfindungsgemäße Führungsrohr wird vorzugsweise zusammen mit einem Führungsdraht und gegebenenfalls einem Versteifungsschlauch als Set geliefert, so daß bei einem Eingriff sämtliche benötigten Teile gleichzeitig zur Verfügung stehen.
Als Material für die die Abschnitte A, B und gegebenenfalls C bildenden Rohre bzw. Schläuche eignet sich insbesondere PVC oder Polyäthylen. Im Falle der Fig. 10 besteht das Rohr 85 beispielsweise aus weichem PVC, während das Rohr 84 aus vergleichsweise hartem PVC besteht. Die genannten Federn werden vorzugsweise durch spiralförmige Stahlfedern gebildet.

Claims (33)

1. Einrichtung für einen Zugang zu einem Gang, insbesondere zum Gallen- oder Pankreasgang, oder zu einem Organ, insbesondere zur Gallenblase, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Form eines Rohres aufweist, dessen Querschnitt so bemessen ist, daß ein Endoskop durch das Rohr hindurchführbar ist, und das einen relativ flexiblen ersten Abschnitt (9) und einen zweiten relativ unflexiblen Abschnitt (8) aufweist, und daß der erste relativ flexible Abschnitt (9) mit einer Fixierungseinrichtung (12, 13) versehen ist, mit deren Hilfe er in dem Gang (4, 7) oder Organ (2) festlegbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das freie Ende des ersten Abschnittes (9) ein sich verjüngender Bereich (16) ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich der Bereich (16) konisch oder kugelförmig verjüngt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierungseinrichtung die Form eines den ersten Abschnitt (9) umgebenden schlauch- bzw. ringförmigen Ballons (13) aufweist, der über eine Leitung (12) mit dem Bereich des freien Endes des zweiten Abschnittes (8) in Verbindung steht, und daß der Ballon (13) durch eine Pumpeinrichtung wahlweise aufblasbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leitung (12) die Form einer am Außenumfang des Rohres (8, 9) befestigten Schlauchleitung (12) aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schlauchleitung (12) wendelförmig um das Rohr (8, 9) oder geradlinig verläuft.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (12) die Form einer am Innenumfang des Rohres (8, 9) befestigten Schlauchleitung oder einer durch das Innere des Rohres (8, 9) geführten Schlauchleitung aufweist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (12) die Form eines durch die Wandung des Rohres (8, 9) verlaufenden Kanales aufweist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des freien Endes des zweiten Abschnitts (8) ein Beißring (10) vorgesehen ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (9) eine dünnere Wandstärke aufweist als der zweite Abschnitt (8).
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Außendurchmesser des ersten Abschnittes (91) geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des zweiten Abschnittes und daß der erste Abschnitt (91) in einem Überlappungsbereich in den zweiten Abschnitt (92) eingeschoben ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der dem freien Ende des ersten Abschnittes (91) zugewandte Endabschnitt (94) des zweiten Abschnittes (92) sich vom Außendurchmesser des zweiten Abschnittes (92) in Richtung auf das freie Ende des ersten Abschnittes (91) auf den Außendurchmesser des ersten Abschnittes (91) verjüngt.
13. Einrichtung nach Anspruch 12 dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich der Endabschnitt (94) des zweiten Abschnittes (92) konisch oder kugelförmig verjüngt.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich in einem dem freien Ende des Abschnittes (92) zugewandten Endabschnitt (93) des ersten Abschnittes (91) der Innendurchmesser des Abschnittes (91) in Richtung auf das freie Ende des zweiten Abschnittes (92) auf den Innendurchmesser des zweiten Abschnittes (92) erweitert.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich der Endabschnitt (93) konisch oder bogenförmig erweitert.
16. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Innendurchmesser des ersten Abschnittes (96) dem Innendurchmesser des zweiten Abschnittes (95) etwa entspricht und daß in einem Überlappungsbereich (97) der aufgeweitete Endbereich des ersten Abschnittes (96) auf den ihm zugewandten Endbereich des zweiten Abschnittes (95) aufgeschoben ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich der Endbereich des im Überlappungsbereich (97) befindlichen Endes des zweiten Abschnittes (95) vom Außendurchmesser des zweiten Abschnittes (95) auf den Innendurchmesser des zweiten Abschnittes (95) bzw. des ersten Abschnittes (96) in Richtung auf das freie Ende des ersten Abschnittes (96) verjüngt.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich der Endbereich (98) konisch verjüngt.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (9) und der zweite Abschnitt (8) aus demselben Material bestehen.
20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (9) und der zweite Abschnitt (8) aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Abschnitt (9) aus einem flexibleren Material besteht als der zweite Abschnitt (8) und daß der erste Abschnitt (9) und der zweite Abschnitt (8) dieselben Innen- und Außendurchmesser besitzen.
22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Abschnitt (9, 91, 96, 81, 85) eine Spirale (20, 21) angeordnet ist.
23. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Abschnitt (8, 92, 95, 82, 84) eine Spirale (21) angeordnet ist.
24. Einrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Spirale im ersten Abschnitt (9) und im zweiten Abschnitt (8) angeordnet ist.
25. Einrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenumfang des mit der Spirale (20, 21) versehenen ersten und/oder zweiten Abschnittes (9, 8) zur Glättung beschichtet ist.
26. Einrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Spirale (20, 21) in den entsprechenden ersten oder zweiten Abschnitt (8, 9) eingebettet ist.
27. Einrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und/oder zweite Abschnitt (9, 8) die Form eines auf die Spirale (20, 21) aufgeschrumpften Schrumpfschlauches aufweist.
28. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß an das freie Ende des zwei­ ten Abschnittes (8) zur transnasalen Durchführung ein weiterer flexibler Abschnitt (C) angesetzt ist.
29. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (B) des ersten Abschnittes etwa 15 cm und die Länge (A) des ersten Abschnittes etwa 45 bis 64 cm betragen.
30. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Form eines Sets zusammen mit einem Führungsdraht und gegebenenfalls einem Versteifungsschlauch lieferbar ist.
31. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß als die Abschnitte bildenden Rohre Kunststoffrohre verwendet sind.
32. Einrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rohre aus PVC oder Polyäthylen bestehen.
33. Einrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß als Federn Stahlfedern ver­ wendet sind.
DE19893910746 1989-04-03 1989-04-03 Einrichtung fuer einen zugang zum gallen- oder pankreasgang oder zur gallenblase Withdrawn DE3910746A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893910746 DE3910746A1 (de) 1989-04-03 1989-04-03 Einrichtung fuer einen zugang zum gallen- oder pankreasgang oder zur gallenblase

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893910746 DE3910746A1 (de) 1989-04-03 1989-04-03 Einrichtung fuer einen zugang zum gallen- oder pankreasgang oder zur gallenblase

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3910746A1 true DE3910746A1 (de) 1990-10-04

Family

ID=6377738

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893910746 Withdrawn DE3910746A1 (de) 1989-04-03 1989-04-03 Einrichtung fuer einen zugang zum gallen- oder pankreasgang oder zur gallenblase

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3910746A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1514508A1 (de) * 2003-09-11 2005-03-16 Olympus Corporation Flexibler Schlauch eines Endoskops und Verfahren zu seiner Herstellung
US8597454B2 (en) 2008-09-23 2013-12-03 Cook Medical Technologies Llc Catheter tip assembly

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1514508A1 (de) * 2003-09-11 2005-03-16 Olympus Corporation Flexibler Schlauch eines Endoskops und Verfahren zu seiner Herstellung
CN100344256C (zh) * 2003-09-11 2007-10-24 奥林巴斯株式会社 内窥镜的挠性管及其制造方法
US8597454B2 (en) 2008-09-23 2013-12-03 Cook Medical Technologies Llc Catheter tip assembly

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60309745T2 (de) Schnellwechseldilatationskatheter für nicht vaskuläre anwendungen
DE69921622T2 (de) Konvertierbarer katheter mit einem kollabierbaren lumen
DE3877159T3 (de) Ballonkatheter.
DE60033973T2 (de) Vorrichtung zur Anastomose von Organen
DE60311414T2 (de) Katheter mit geformter rampe für führungsdraht
DE69015926T2 (de) Vorrichtung zum Auswechseln eines Katheters unter Festhalten des Führungsdrahts.
DE3732709C2 (de) Vorrichtung für die transluminale Implantation
DE69723137T2 (de) Catheteranordnung
DE68903466T2 (de) Geraet zur transluminalen implantation oder extraktion.
DE69219883T2 (de) Vorrichtung zum austauschen eines kardiovaskulären führungskatheters unter zurückhalten eines zuvor eingesetzten angioplastie-führungsdrahte
DE69304306T2 (de) Dilatationskatheter
DE69927246T2 (de) Konvertierbarer katheter mit einem mechanismus zur verschiebung der kraft in distaler richtung
DE69020075T2 (de) Katheterführung und Führungsdrahts zur Durchführung eines schnellen Katheteraustausches.
EP0366870B1 (de) Ureterschiene mit Klemmverbindung zu einem Vorschubschlauch
DE2847633A1 (de) Ballonkatheter
DE69401007T2 (de) Aus Katheter und Hülse bestehende Einheit
DE3714560C2 (de)
DE19701546C1 (de) Punktionsset
DE69630350T2 (de) Katheter
DE4323972A1 (de) Kathetervorrichtung, sowie Verfahren und Vorrichtung zum Erleichtern des Austausches eines hieran angeordneten Ballonkatheters
DE4415107A1 (de) Einzeloperator-Austauschkatheter mit einem distalen Katheterschaftabschnitt
DE602004012173T2 (de) Drahtkorbzange
DE8915945U1 (de) Anordnung mit einer Ureterschiene, einer Hilfsschiene und einem Doppelmandrin
DE102008037260A1 (de) Verfahren zum Entfernen von Nierensteinen und für dieses Verfahren geeignetes Endoskop
DE3107392A1 (de) Medizinisches instrument

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee