DE3909940A1 - Lastschaltgetriebe mit stufenlos einstellbarer uebersetzung - Google Patents
Lastschaltgetriebe mit stufenlos einstellbarer uebersetzungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lastschaltgetriebe mit
stufenlos einstellbarer Übersetzung, das aus einem von einer
Hauptantriebswelle angetriebenen, leistungsverzweigenden
Koppelgetriebe, einem diesem zugeordneten, vorzugsweise als
hydrostatische Einheit ausgebildeten Stellgetriebe und aus einem
dem Koppelgetriebe nachgeschalteten Schaltgetriebe besteht, wobei
das Koppelgetriebe abtriebsseitig zwei Koppelwellen aufweist,
deren Drehzahlen an einer Stellbereichsgrenze des Stellgetriebes
gleich sind, während bei einer Verstellung des Stellgetriebes in
Richtung der anderen Stellbereichsgrenze die Drehzahl der einen
abnimmt, wobei die Koppelwellen wechselweise an das
Schaltgetriebe kuppelbar sind.
Ein Lastschaltgetriebe der vorgenannten Gattung ist aus der
DE-PS 33 42 047 bekannt. Zwei koaxiale Koppelwellen des als
vierwelliges Umlaufgetriebe ausgebildeten Koppelgetriebes, deren
Übersetzung zur Hauptantriebswelle stufenlos einstellbar ist,
werden abwechselnd über das Schaltgetriebe mit einer
Abtriebswelle verbunden. Im Schaltgetriebe sind ein oder zwei
Umlaufrädersätze angeordnet, mit denen über Schaltelemente bei
wechselndem Antrieb durch die beiden Koppelwellen bis zu sieben
Gänge schaltbar sind. Unabhängig von den Zugkraftanforderungen an
das Kraftfahrzeug müssen bis zum Erreichen der letzten Gangstufe
sämtliche Gänge der vorgegebenen Schaltlogik durchfahren werden.
Außerdem ist die Getriebespreizung in allen schaltbaren
Fahrbereichen gleich. Es gibt somit keinen Fahrbereich mit
besonders günstigen Stelleistungsflüssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein
Lastschaltgetriebe der vorgenannten Gattung eine variable
Schaltlogik für bestimmte Gangstufen zu schaffen und trotz einer
Vielzahl von Schaltstufen den Bauaufwand für das Schaltgetriebe
zu reduzieren und im Hauptfahrbereich möglichst geringen
hydrostatischen Leistungsfluß zu erhalten.
Diese Aufgabe wird an einem Lastschaltgetriebe der in Rede
stehenden Gattung nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1
dadurch gelöst, daß die Koppelwellen über Kupplungen wechselweise
verbindbar sind mit einer Eingangswelle eines
Überlagerungsgetriebes, in welchem der Eingangswellendrehzahl
eine in konstantem oder stufenweise änderbarem Verhältnis zur
Hauptantriebswellendrehzahl stehende Drehzahl überlagerbar ist,
wobei eine Koppelwelle des Überlagerungsgetriebes kuppelbar ist
mit dem Schaltgetriebe oder unmittelbar mit der Antriebswelle der
Lastschaltgetriebes. Durch die Überlagerung der von den
Koppelwellen über die Eingangswelle fließenden Leistung mit der
unmittelbar von der Haupteingangswelle zugeführten Leistung wird
einerseits eine variable Schaltlogik ermöglicht und andererseits
wird der über das stufenlose Stellgetriebe fließende
Leistungsanteil im Hauptfahrbereich sehr gering gehalten. Je nach
Schaltstellung des dem Überlagerungsgetriebe nachgeordneten
Schaltgetriebes und bei Schaltung der Drehzahlüberlagerungen im
Überlagerungsgetriebe sind bei geringen Zugkraftanforderungen
Fahrgeschwindigkeitsbereiche innerhalb eines Stellbereiches des
stufenlosen Stellgetriebes beherrschbar, an die sich die höchsten
Gangstufen unmittelbar anschließen können.
Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen sind in den
Ansprüchen 2 bis 19 beschrieben. Gemäß Anspruch 2 weist das
Koppelgetriebe eine Doppelplanetenstufe auf, von welcher jeweils
ein Planetenrad über ein Sonnenrad mit einer Ausgangswelle des
Stellgetriebes und über ein Hohlrad mit der ersten Koppelwelle
trieblich verbunden ist, während das jeweils andere Planetenrad
der Doppelplanetenstufe mit einem Sonnenrad der zweiten
Koppelwelle kämmt und daß der gemeinsame Steg der
Doppelplanetenstufe von der Hauptantriebswelle angetrieben wird.
Dadurch erhält man ein vierwelliges Koppelgetriebe mit nur einem
Steg und es lassen sich bei kompakter Ausbildung des
Koppelgetriebes Drehzahlen an den Koppelwellen erzielen, die im
Schaltgetriebe zum lastfreien Gangwechsel ohne
Zugkraftunterbrechung führen. Alternativ dazu besteht gemäß
Anspruch 3 die Möglichkeit, bei dem eine Dopppelantriebsstufe
aufweisenden Koppelgetriebe jeweis den einen Satz Planetenräder
über ein Hohlrad mit der ersten Koppelwelle und über ein
Sonnenrad mit der zweiten Koppelwelle trieblich zu verbinden,
während der andere Satz Planetenräder der Doppelplanetenstufe
von einem mit der Ausgangswelle des Stellgetriebes verbundenen
Sonnenrad und ein Steg von der Hauptantriebswelle angetrieben
werden.
Weiterhin besteht die Möglichkeit entsprechend Anspruch 4,
das Koppelgetriebe mit zwei Plantenradstufen zu versehen, wobei
ein Sonnenrad der ersten Planetenradstufe sowie ein äußeres
Zentralrad der zweiten Planetenradstufe mit einer Ausgangswelle
des Stellgetriebes und ein Hohlrad der ersten Planetenradstufe
sowie ein inneres Zentralrad der zweiten Planetenradstufe mit der
ersten Koppelwelle trieblich verbunden sind, während ein Steg der
ersten Planetenradstufe von der Hauptantriebswelle angetrieben
wird und ein Planetenradträger der zweiten Planetenradstufe mit
der zweiten Koppelwelle in Verbindung steht. Ein derartiges
Koppelgetriebe weist einen sehr kompakten Aufbau auf.
Ebenfalls mit dem Ziel, das Lastschaltgetriebe kompakter
auszubilden, sind gemäß Anspruch 5 die Koppelwellen über eine
Doppelkupplung mit der Eingangswelle verbindbar. Diese
Doppelkupplung schaltet im Synchronpunkt der beiden
Koppelwellendrehzahlen, so daß der Gangwechsel lastfrei erfolgt.
Dabei sind Überschneidungen in der Betätigung der beiden
Kuppelelemente der Doppelkupplung erforderlich.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung soll gemäß
Anspruch 6 die Eingangswelle über das Überlagerungsgetriebe
hinaus verlängert sein, wobei über diese Verlängerung der
Eingangswelle zumindest eine Planetenradstufe des Schaltgetriebes
antreibbar ist. Es kann dadurch die Hauptabtriebswelle des
Lastschaltgetriebes wahlweise über das Überlagerungsgetriebe oder
von der Eingangswelle aus unter Umgehung des
Überlagerungsgetriebes mit den Schaltstufen des Schaltgetriebes
angetrieben werden. Das Überlagerungsgetriebe soll gemäß
Anspruch 7 als dreiwelliges Umlaufrädergetriebe ausgebildet sein,
wobei dessen Sonnenrad von der Eingangswelle und dessen Steg von
der Hauptantriebswelle antreibbar ist, während ein Hohlrad des
Umlaufrädergetriebes mit der Koppelwelle verbunden ist. Eine von
der Hauptantriebswelle angetriebene Zwischenwelle verzweigt dabei
die Antriebsleistung auf das Stellgetriebe, den Steg des
Koppelgetriebes und das Überlagerungsgetriebe. Das Stellgetriebe
läßt sich räumlich günstig zwischen dem Koppel- und dem
Überlagerungsgetriebe anordnen.
Alternativ dazu besteht gemäß Anspruch 8 die Möglichkeit,
das Überlagerungsgetriebe als reduzierte Planetenradstufe
auszubilden, wobei Planetenräder der ersten Stufe jeweils mit
einem Sonnenrad der Eingangswelle im Eingriff stehen,
Planetenräder der zweiten Stufe mit einem Zentralrad kämmen, das
mittels einer Kupplung an die Hauptantriebswelle kuppelbar ist
und ein Steg der reduzierten Planetenradstufe als Koppelwelle
dient.
Dem Anspruch 9 zufolge soll die reduzierte Planetenradstufe
Doppelplaneten aufweisen und das Zentralrad als Sonnenrad
ausgebildet sein. Im Anspruch 10 wird vorgeschlagen, diese
reduzierte Planetenradstufe nach Anspruch 8 um einen Satz
Planetenräder zu erweitern, der mit den Doppelplaneten und einem
weiteren über eine Bremse festlegbaren äußeren Zentralrad kämmt.
Bei Betätigung dieser Bremse erhält man für die Rückwärtsfahrt
höhere Übersetzungen der Rückwärtsgänge.
Alternativ zu den vorgenannten Lösungen, die in der
reduzierten Planetenradstufe Doppelplaneten aufweisen, kann
gemäß Anspruch 11 die reduzierte Planetenradstufe insgesamt aus
miteinander kämmenden Planeten gebildet werden, wobei das
Zentralrad ein Hohlrad ist.
Schließlich kann die reduzierte Planetenradstufe
des Überlagerungsgetriebes gemäß Anspruch 12 zur Schaltung von
Gangstufen des Schaltgetriebes mitverwendet werden. Zu diesem
Zweck ist ein Hohlrad der ersten Stufe gehäusefest abbremsbar
und das Sonnenrad der zweiten Stufe ist wahlweise an die
Hauptantriebswelle kuppelbar oder mittels einer Bremse
gehäusefest abbremsbar.
Gemäß Anspruch 13 können bei Ausbildung der reduzierten
Planetenradstufe als miteinander kämmende Planeten die
Planetenräder der ersten Stufe der reduzierten Planetenradstufe
mit einem äußeren Zentralrad im Eingriff sein, das mittels einer
Bremse abbremsbar ist, wodurch die reduzierte Planetenradstufe
zur Schaffung zweier weiterer Gangstufen des Lastschaltgetriebes
verwendet werden kann, und zwar bei entsprechender Betätigung
der Doppelkupplung des Koppelgetriebes.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann gemäß
Anspruch 14 das Lastschaltgetriebe im Schaltgetriebe eine dritte
Planetenradstufe aufweisen, zu der ein Sonnenrad gehört, das mit
der über das Überlagerungsgetriebe verlängerten Eingangswelle
verbunden ist, dessen mit der Hauptabtriebswelle verbundener Steg
wahlweise über eine Kupplung mit der Koppelwelle des
Überlagerungsgetriebes verbindbar ist oder dessen Hohlrad über
eine Bremse gehäusefest abbremsbar ist. In Erweiterung des
Schaltgetriebes kann gemäß Anspruch 15 eine vierte
Planetenradstufe vorgesehen sein, deren Sonnenrad mit dem Hohlrad
der dritten Planetenradstufe verbunden ist, deren Steg mit der
Hauptantriebswelle verbunden ist und deren Hohlrad über eine
Bremse gehäusefest abbremsbar ist. Diese vierte Planetenradstufe
dient zur Schaltung von Rückwärtsgangstufen des
Lastschaltgetriebes.
Darüber hinaus besteht gemäß Anspruch 16 die Möglichkeit,
eine weitere Schaltstufe zu realisieren, indem zwischen der
verlängerten Eingangswelle und der Hauptantriebswelle eine
Kupplung angeordnet ist. Über diese Kupplung ist ein direkter
Durchtrieb von der Eingangswelle auf die Hauptantriebswelle
schaltbar.
Ein als einfache Planetenradstufe ausgebildetes
Überlagerungsgetriebe der im Anspruch 7 angegebenen Bauart kann
gemäß Anspruch 17 durch wahlweise Betätigung einer zwischen dem
Steg und der Hauptantriebswelle angeordneten Kupplung oder einer
auf den Steg wirkenden Bremse als Umlaufräderstufe des
Schaltgetriebes mitverwendet werden. Daraus ergibt sich eine
erhebliche Reduzierung des Bauaufwandes für das Schaltgetriebe.
Dem Anspruch 18 zufolge kann das Schaltgetriebe zwei
gekoppelte Planetenradstufen aufweisen, wobei eine Stegwelle der
ersten Planetenradstufe wahlweise an die Koppelwelle des
Überlagerungsgetriebes oder an die Eingangswelle kuppelbar ist
und ein Sonnenrad der zweiten Planetenradstufe aufnimmt, während
eine Stegwelle der zweiten Planetenradstufe an ein äußeres
Zentralrad der ersten Planetenradstufe kuppelbar und unmittelbar
mit der Hauptabtriebswelle verbunden ist und wobei Planetenräder
der ersten Planetenradstufe mit einem auf der Eingangswelle
befestigten Sonnenrad kämmen und ein Hohlrad der zweiten
Planetenradstufe abbremsbar ist. Ein derart ausgeführtes
Schaltgetriebe bietet durch Schaltkombinationen seiner vier
Schaltelemente eine äußerst variable Schaltlogik für das
erfindungsgemäße Lastschaltgetriebe.
Schließlich soll gemäß Anspruch 19 dem Schaltgetriebe ein
Gruppengetriebe nachgeschaltet sein, das nochmals die
Schaltungsmöglichkeiten des Lastschaltgetriebes erweitert.
Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombination der
Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere
sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und einzelnen
Anspruchsmerkmalen aus der Aufgabenstellung.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die
Zeichnung verwiesen, in der neun Ausführungsbeispiele vereinfacht
dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines
Lastschaltgetriebes mit einem Koppelgetriebe, dem
ein hydrostatisches Stellgetriebe zugeordnet ist,
wobei dem Koppelgetriebe eine aus
Überlagerungsgetriebe und Schaltgetriebe
bestehende Einheit nachgeschaltet ist,
Fig. 2 eine Schaltlogik für das Getriebe nach Fig. 1,
Fig. 3 einen normalen Geschwindigkeitsplan für ein
Fahrzeug mit dem Lastschaltgetriebe nach Fig. 1,
Fig. 4 ein Lastschaltgetriebe mit geänderter Anordnung
des Stellgetriebes sowie geänderter Ausbildung von
Koppel- und Schaltgetriebe,
Fig. 5 eine Schaltlogik für das Lastschaltgetriebe nach
Fig. 4,
Fig. 6 ein Lastschaltgetriebe, bei dem ein als einfache
Planetenradstufe ausgebildetes
Überlagerungsgetriebe wahlweise als
Umlaufräderstufe des Schaltgetriebes schaltbar ist,
Fig. 7 eine Schaltlogik für das Lastschaltgetriebe nach
Fig. 6,
Fig. 8 eine weitere Ausgestaltung eines
Lastschaltgetriebes, bei dem durch die Verwendung
zusätzlicher Schaltkupplungen im Schaltgetriebe
eine weitere Anzahl von Gängen schaltbar ist,
Fig. 9 eine Schaltlogik für das Getriebe nach Fig. 8,
Fig. 10 eine Ausbildung eines Lastschaltgetriebes, dessen
Überlagerungsgetriebe eine reduzierte
Planetenstufe aufweist, die ebenfalls als
Umlaufräderstufe eines Schaltgetriebes schaltbar
ist und
Fig. 11 eine gegenüber Fig. 10 geänderte Ausbildung der
reduzierten Planetenstufe,
Fig. 12 eine Schaltlogik für die Lastschaltgetriebe nach
den Fig. 10 und 11,
Fig. 13 ein Lastschaltgetriebe nach Fig. 6, dem ein
Gruppengetriebe nachgeschaltet ist,
Fig. 14 eine Schaltlogik für das Lastschaltgetriebe nach
Fig. 13,
Fig. 15 eine Variante des erfindungsgemäßen
Lastschaltgetriebes, bei der das Koppelgetriebe
zwei Planetenradstufen aufweist und ein im
wesentlichen mit dem Ausgestaltungsbeispiel nach
Fig. 10 übereinstimmendes Schaltgetriebe einen
weiteren mit Doppelplaneten kämmenden Satz
Planetenräder aufweist und
Fig. 16 eine Schaltlogik für das Getriebe nach Fig. 15.
In den Fig. 1, 4, 6, 8, 10, 11 und 13 ist jeweils ein
Lastschaltgetriebe mit stufenlos einstellbarer Übersetzung
dargestellt, das aus einem Koppelgetriebe 1, einem als
hydrostatische Einheit ausgebildeten Stellgetriebe 2, einem
Überlagerungsgetriebe 3 und einem Schaltgetriebe 4 besteht. Dabei
werden sowohl das Koppelgetriebe 1 als auch das Stellgetriebe 2
von einer Hauptantriebswelle 5 angetrieben, die mit dem Abtrieb
einer nicht näher dargestellten Brennkraftmaschine verbunden ist.
Die Hauptantriebswelle 5 treibt über unterschiedliche
Zahnräderpaarungen leistungsverzweigt einen Steg 6 des
Koppelgetriebes 1 und eine als Verstellpumpe 7 ausgebildete
hydrostatische Primäreinheit des Stellgetriebes 2 an. Die
Verstellpumpe 7 bildet einen hydraulischen Kreis mit einem im
Schluckvolumen konstanten Hydromotor 8, so daß die Übersetzung
des Stellgetriebes 2 in den Stellbereichgrenzen der
Verstellpumpe 7 stufenweise von -1 bis +1 einstellbar ist. Das
Koppelgetriebe 1 weist eine Doppelplanetenstufe 9 auf, an der
abtriebsseitig Koppelwellen 10 und 11 angeordnet sind, die über
Kupplungen 12 und 13 an eine Eingangswelle 14 des
Überlagerungsgetriebes 3 kuppelbar sind. Die Doppelplanetenstufe 9
weist einen ersten Satz Planetenräder 9 A und einen zweiten Satz
Planetenräder 9 B auf.
Bei dem Ausgestaltungsbeispiel nach Fig. 1 ist das
Planetenrad 9 A von einer Ausgangswelle 15 des Stellgetriebes 2
über ein Sonnenrad 16 angetrieben. Ein Hohlrad 17 ist unmittelbar
verbunden mit der ersten Koppelwelle 10. An der zweiten
Koppelwelle 11 greift ein inneres Zentralrad 18 an, das mit dem
zweiten Planetenradsatz 9 B der Doppelplanetenstufe 9 kämmt. Über
die Kupplungen 12 und 13 sind die Koppelwellen 10 und 11
wahlweise an die Eingangswelle 14 des Überlagerungsgetriebes 3
kuppelbar. Die Eingangswelle 14 nimmt im Überlagerungsgetriebe
ein Sonnenrad 19 A auf und ist außerdem über das
Überlagerungsgetriebe 3 hinaus bis ins Schaltgetriebe 4 reichend
verlängert. Planetenräder 19 B der Planetenstufe des
Überlagerungsgetriebes 3 sind an ihrem Steg 19 C angetrieben von
einer trieblich mit der Hauptantriebswelle 5 verbundenen
Zwischenwelle 20. An einer Koppelwelle 21 des
Überlagerungsgetriebes 3 findet über ein äußeres Zentralrad 22
eine Überlagerung der Leistungszweige aus der Eingangswelle 14
und der Zwischenwelle 20 statt. Dabei ist die Koppelwelle 21 über
eine Kupplung 23 unmittelbar an eine Hauptabtriebswelle 24 des
Lastschaltgetriebes kuppelbar. Weitere Gangstufen sind unter
Umgehung des Überlagerungsgetriebes 3 unmittelbar über zwei
weitere Planetenradstufen 25 und 26 des Schaltgetriebes 4
schaltbar. Von der ersten Planetenradstufe 25 ist ein Steg 27,
der außerdem eine Verbindung zwischen der Koppelwelle 21 und der
Hauptabtriebswelle 24 herstellt, mit Planetenrädern 28 versehen,
die mit einem drehfest auf der Eingangswelle angeordneten
Sonnenrad 29 und einem Hohlrad 30 kämmen. Das Hohlrad 30 kann
mittels einer Bremse 31 gehäusefest abgebremst werden und steht
außerdem mit einem Sonnenrad 32 der vierten Planetenradstufe 26
in Verbindung. Diese Planentenradstufe 26 dient als Reversierstufe
zum Schalten zweier Rückwärtsgänge des Lastschaltgetriebes. Sie
weist zu diesem Zweck eine Bremse 33 auf, über welche ein
Hohlrad 34 gehäusefest abbremsbar ist, wobei dann ein Abtrieb
über einen Planetenräder 35 aufnehmenden Planetenträger 36 zur
Hauptabtriebswelle 24 hin erfolgt. Weiterhin ist bei dem
Ausgestaltungsbeispiel nach der Fig. 1 die Verlängerung der
Eingangswelle 14 mittels einer Kupplung 37 mit der
Hauptabtriebswelle 24 verbindbar.
Der Fig. 2 ist die Schaltlogik für das Getriebe nach Fig. 1
zu entnehmen. Durch wechselweise Betätigung der beiden
Kupplungen 13 und 12 des Koppelgetriebes und eine Betätigung der
Kupplung 23 des Überlagerungsgetriebes 3, der Kupplung 37 sowie
der Bremse 31 oder der Bremse 33 des Schaltgetriebes 4 lassen
sich unterschiedliche Geschwindigkeitsbereiche des
Lastschaltgetriebes schalten. Dabei ergibt sich ein stufenloser
Übergang von einem Geschwindigkeitsbereich zum nächsten infolge
der Drehzahlverhältnisse an den Koppelwellen 10 und 11. An einer
Stellbereichsgrenze des Stellgetriebes 2 weisen beide
Koppelwellen die gleiche Drehzahl auf, während an der
entgegengesetzten Stellbereichsgrenze die eine Koppelwelle 10
stetig schneller und die andere Koppelwelle 11 stetig langsamer
wird. Das Lastschaltgetriebe nach Fig. 1 liefert zwei
Anfahrgänge V 1 A und V 1 B, wobei der Anfahrgang V 1 A, wie
insbesondere aus dem normierten Geschwindigkeitsplan nach Fig. 3
hervorgeht, zum Anfahren bei großen Zugkraftbedarf nur einen
geringen Geschwindigkeitsbereich aufweist. Dagegen ist im
Anfahrgang V 1 B, in dem die Hauptabtriebswelle 24 direkt von der
Koppelwelle 11 angetrieben wird, etwa 50% des
Gesamtgeschwindigkeitsbereiches des Lastschaltgetriebes überdeckt.
Dieser Anfahrgang V 1 B eignet sich für das Anfahren bei geringerem
Zugkraftbedarf, und es kann aus diesem Anfahrgang V 1 B in den
schnellsten Geschwindigkeitsbereich V 4 S umgeschaltet werden. Die
Gangstufe V 4 L, in der eine zweite Leistungsverzweigung am
Überlagerungsgetriebe 3 geschaltet wird, deckt den
Hauptfahrbereich ab, wobei der Leistungsanteil, der über das
stufenlose Stellgetriebe 2 fließt, besonders klein ist. Daraus
resultiert ein besonders guter Getriebewirkungsgrad in dieser
Gangstufe. Aufgrund der variablen Schaltlogik bietet das
erfindungsgemäße Lastschaltungsgetriebe die Möglichkeit einer sehr
komfortablen Fahrweise, wobei sich im einzelnen folgende
Schaltabläufe für die Vorwärtsfahrt des Fahrzeuges realisieren
lassen:
V 1 A-V 2-V 3-V 4 S
V 1 A-V 2-V 3-V 4 L
V 1 B-V 4 S
V 1 B-V 4 L
V 1 A-V 2-V 3-V 4 S
V 1 A-V 2-V 3-V 4 L
V 1 B-V 4 S
V 1 B-V 4 L
Das Ausgestaltungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 4
unterscheidet sich vom Aufbau des Lastschaltgetriebes nach Fig. 1
zunächst dadurch, daß im Koppelgetriebe 1 das Planetenrad 9 B der
Doppelplanetenstufe 9 vom Sonnenrad 16 der Ausgangswelle 15 des
Stellgetriebes 2 angetrieben ist, während am anderen
Planetenrad 9 A die Koppelwelle 10 über das Hohlrad 17 und die
Koppelwelle 11 über das Sonnenrad 16 angreift. Diese Möglichkeit
der Ausgestaltung des Koppelgetriebes 1 ergibt sich dadurch, daß
der Steg 6 von außen angetrieben wird. Da dieses
Lastschaltgetriebe nicht mit einer Kupplung zwischen der
Verlängerung der Eingangswelle 14 und der Hauptabtriebswelle 24
versehen ist, wie es in der Fig. 1 mit der Kupplung 37 der Fall
ist, kann bei diesem Lastschaltgetriebe kein Anfahrgang mit
großem Geschwindigkeitsbereich geschaltet werden. Wie aber aus
der Schaltlogik nach Fig. 5 hervorgeht, ist in den Gangstufen V 3
und V 4 L die Kupplung 23 des Überlagerungsgetriebes 3 derart
geschaltet, daß sich eine Abtriebsleistung an der
Hauptabtriebswelle 24 aus einer Überlagerung der Leistungen aus
der Hauptantriebswelle 5 und der Eingangswelle 14 ergibt. Damit
ist auch bei dieser Schaltung der über das stufenlose
Stellgetriebe 2 fließende Leistungsanteil sehr gering. Die beiden
Gangstufen V 3 und V 4 L überdecken in diesem Fall ebenfalls den
Hauptgeschwindigkeitsbereich des Fahrzeuges.
Bei dem Lastschaltgetriebe nach der Fig. 6, dessen
Schaltlogik in der Fig. 7 dargestellt ist, hat das Koppelgetriebe
die gleiche Ausbildung wie nach Fig. 4. Die von der
Hauptantriebswelle 5 angetriebene Zwischenwelle 20 ist dabei
mittels einer Kupplung 38 an den Steg 19 C des
Überlagerungsgetriebes 3 kuppelbar oder der Steg ist mittels
einer Bremse 39 abbremsbar. Auf diese Weise werden
Getriebeelemente des Überlagerungsgetriebes 3 für das
Schaltgetriebe 4 mitverwendet, denn der Rädersatz des
Überlagerungsgetriebes dient bei Betätigung der Bremse 39 als
Reversiereinrichtung, wobei sich bei Betätigung der Kupplungen 12
und 13 das Koppelgetriebe 1 die Rückwärtsgangstufen R 1 und R 2
schalten lassen. Die weitere Planetenstufe 25 des
Schaltgetriebes 4, die dem Überlagerungsgetriebe 3 nachgeordnet
ist, stimmt sowohl von ihrem Aufbau als auch in der
Funktionsweise überein mit der Planetenradstufe 25 der Fig. 1
und 4.
Beim Lastschaltgetriebe der Fig. 8, dessen Schaltlogik in
der Fig. 9 angegeben ist, sind das Überlagerungsgetriebe 3 und
das Schaltgetriebe 4 räumlich voneinander getrennt angeordnet.
Die als Hohlwelle ausgebildete Eingangswelle 14 des
Überlagerungsgetriebes 3 ist dabei beidseitig aus dem
Koppelgetriebe 1 herausgeführt und nimmt in ihrem Inneren die
Koppelwelle 21 des Überlagerungsgetriebes 3 auf. Dabei ist die
Koppelwelle wiederum über die Kupplung 23 unmittelbar mit der
Hauptabtriebswelle 24 verbindbar. Weiterhin ist die
Eingangswelle 14 über eine Kupplung 40 mit einer Stegwelle 41
einer ersten Planetenstufe 42 verbindbar, wobei die Stegwelle 41
außerdem ein Sonnenrad 43 einer zweite Planetenstufe 44 aufnimmt
und schließlich über eine Kupplung 45 an der Koppelwelle 21
kuppelbar ist. Planetenräder 46 der ersten Planetenstufe 42
befinden sich im Eingriff mit einem Sonnenrad 42 A und einem
äußeren Zentralrad 47, das über eine Kupplung 48 mit einer
Stegwelle 49 der zweiten Planetenstufe 44 verbindbar ist, wobei
diese Stegwelle 49 unmittelbar mit der Hauptabtriebswelle 24
verbunden ist. Ein Hohlrad 50, das mit Planetenrädern 51 der
zweiten Planetenstufe 44 in Eingriff ist, kann mittels einer
Bremse 52 gehäusefest abgebremst werden.
Das Schaltgetriebe 4 in Fig. 8 liefert drei Gangstufen für
die Vorwärtsfahrt:
die größte Übersetzung beim Antrieb am Sonnenrad 42 A der ersten
Planetenstufe 4 und Betätigung der Kupplung 48 sowie der Bremse 52,
die mittlere Gangstufe bei Antrieb über die Kupplungen 40 oder 45,
das Sonnenrad 43 der zweiten Planetenstufe 44 bei geschlossener
Bremse 52 und
den direkten Durchtrieb bei direkter Überbrückung des
Schaltgetriebes 4, indem die Kupplung 23 eingerückt und folglich
die Koppelwelle 21 mit der Hauptabtriebswelle 24 verbunden wird.
Die direkte Überbrückung des Schaltgetriebes 4 erreicht man auch
durch Einrücken der Kupplungen 40 und 48, so daß die
Eingangswelle 14 direkt mit der Hauptabtriebswelle 24 verbunden
ist.
Die Schaltlogik für das Lastschaltgetriebe nach Fig. 8
verdeutlicht, daß auch hier eine variable Schaltlogik vorliegt.
Folgende Schaltabläufe lassen sich hier für die Vorwärtsfahrt
realisieren:
V 21-V 2-V 3-V 4-V 5-V 6
V 21-V 2-V 3-V 4-V 5-V 6 L
V 21-V 2-V 3-V 4 L
V 41-V 4-V 5-V 6
V 41-V 4-V 5-V 6 L
V 41-V 4 L
V 61-V 6
V 61-V 6 L
V 21-V 2-V 3-V 4-V 5-V 6
V 21-V 2-V 3-V 4-V 5-V 6 L
V 21-V 2-V 3-V 4 L
V 41-V 4-V 5-V 6
V 41-V 4-V 5-V 6 L
V 41-V 4 L
V 61-V 6
V 61-V 6 L
Im Sinne einfacher Schaltabläufe bleibt in den
Vorwärtsgängen V 5 und V 6 L die Kupplung 40 geschlossen, sie
überträgt aber kein Drehmoment.
Bei einem Ausgestaltungsbeispiel der Fig. 10 und 11, dessen
Schaltlogik in Fig. 12 angegeben ist, weist das
Überlagerungsgetriebe 3 eine reduzierte Planetenradstufe 53 auf,
wobei Planetenräder 53 A der einen Stufe mit einem auf der
Eingangswelle 14 befestigten Zentralrad 54 im Eingriff stehen,
während Planetenräder 53 B der zweiten Stufe mit einem auf der
Zwischenwelle 20 angeordneten Zentralrad 55 kämmen. Die
Zwischenwelle 20 kann wahlweise über eine Kupplung 56 an die
Hauptantriebswelle 5 gekuppelt oder über eine Bremse 57
festgelegt werden. Als Koppelwelle 21 dient der Steg der
reduzierten Planetenradstufe 53. Die Planetenräder 53 A der
ersten Stufe binden sich im Eingriff mit einem äußeren
Zentralrad 58, das über eine Bremse 59 festlegbar ist. Die
beiden Ausgestaltungsbeispiele der Fig. 10 und 11 unterscheiden
sich darin, daß in Fig. 10 die beiden Planetenräder 53 A und 53 B
Doppelplanetenräder bilden, während sie in Fig. 11 miteinander
kämmen. Daher muß das Zentralrad 55 gemäß Fig. 10 ein Sonnenrad
und gemäß Fig. 11 ein Hohlrad sein.
Bei diesem Lastschaltgetriebe werden zwei
Rückwärtsgangstufen bei Betätigung der Bremse 57 und
abwechselndem Ankuppeln der Koppelwellen 10 und 11 an die
Eingangswelle 14 geschaltet, während in den beiden unteren
Vorwärtsstufen die Bremse 59 und in den oberen Gangstufen die
Kupplung 56 zur Schaltung der Leistungssummierung im
Überlagerungsgetriebe 3 geschaltet ist. Ein Lastschaltgetriebe
mit diesem Aufbau weist den wesentlichen Vorteil auf, daß
Bauelemente des Überlagerungsgetriebes 3 gleichzeitig Funktionen
des Schaltgetriebes 4 übernehmen.
Das Ausgestaltungsbeispiel der Fig. 13, dessen Schaltlogik
in Fig. 14 angegeben ist, hat grundsätzlich den gleichen Aufbau
wie das Lastschaltgetriebe der Fig. 6; nur ist dem
Schaltgetriebe 3 ein Gruppengetriebe 60 nachgeschaltet. Der
Steg 27 ist nicht unmittelbar mit der Hauptabtriebswelle 24
verbunden, sondern führt zu einer Planetenstufe 61, wobei sie
deren Planetenräder 62 über ein Sonnenrad 63 antreibt. Die
Hauptabtriebswelle 24 steht mit einer Stegwelle 64 dieser
Planetenstufe 61 in Verbindung und kann zur Schaltung eines
direkten Durchtriebs des Gruppengetriebes über eine Kupplung 65
an den Steg 27 angekuppelt werden. Zur Drehzahluntersetzung der
Hauptantriebswelle 24 wird ein Hohlrad 66 der Planetenstufe 61
mittels einer Bremse 67 festgelegt. Aus der Schaltlogik in
Fig. 14 geht hervor, daß in Erweiterung des Ausführungsbeispiels
der Fig. 6 und 7 mit dem dem Schaltgetriebe 4 nachgeschalteten
Gruppengetriebe 60 innerhalb der einzelnen Gangstufen ein
schneller Wechsel der Übersetzung des Lastschaltgetriebes
ermöglicht wird. Eine derartige Anordnung eignet sich
insbesondere für Zugfahrzeuge, bei denen extreme Schwankungen im
Zugkraftbedarf auftreten, beispielsweise land- oder
bauwirtschaftliche Schlepper. Generell kann das
Gruppengetriebe 60 sämtliche in den übrigen Fig. 1, 4, 8, 10
und 11 dargestellten Schaltgetrieben nachgeschaltet werden.
Die Verwendung eines derartigen Gruppengetriebes 60 bietet sich
auch bei einer Ausbildung des Koppelgetriebes 1 mit einer
Einfachplanetenstufe an. Das Lastschaltgetriebe nutzt beim
Anfahren dann nur den halben Stellbereich des Stellgetriebes 2
aus. Unter Berücksichtigung der Gruppenschaltmöglichkeit erhält
man trotzdem sehr günstige Auslegungsdaten für das Stellgetriebe.
In dem Ausgestaltungsbeispiel der Fig. 15 ist ein von der
Hauptantriebswelle 5 und der Ausgangswelle 15 des
Stellgetriebes 2 angetriebenes Koppelgetriebe 68 mit zwei
Planetenradstufen 69 und 70 versehen. Auf einem mit der
Hauptantriebswelle 5 verbundenen Steg 71 sind dabei
Planetenräder 72 der ersten Planetenradstufe 69 angeordnet, die
mit einem von der Ausgangswelle 15 des Stellgetriebes 2
angetriebenen Sonnenrad 73 und einem Hohlrad 74 kämmen. Dieses
Hohlrad 74 der ersten Planetenradstufe 69 ist verbunden mit
einem inneren Zentralrad 75 der zweiten Planetenradstufe 70 und
bildet die erste Koppelwelle 10, die in Übereinstimmung mit den
vorgenannten Ausführungsbeispielen über die Kupplung 12 an die
Eingangswelle 14 des Überlagerungsgetriebes 3 kuppelbar ist. Ein
äußeres Zentralrad 76 dieser zweiten Planetenradstufe 70 wird
ebenfalls von der Ausgangswelle 15 des Stellgetriebes 2
angetrieben, während ein Planetenträger 77, auf dem
Planetenräder 78 dieser zweiten Planetenradstufe 70 frei drehbar
angeordnet sind, als zweite Koppelwelle 11 dient, die über die
Kupplung 13 mit der Eingangswelle 14 des Überlagerungsgetriebes 3
verbindbar ist.
Der Aufbau des Schaltgetriebes 4 stimmt im wesentlichen mit
dem der Fig. 10 überein, wobei aber mit den Planetenrädern 53 B
der reduzierten Planetenradstufe 53 ein weiterer
Planetenrädersatz 79 kämmt, der gemeinsam mit den zu
Doppelplaneten zusammengefaßten Planetenrädern 53 A und 53 B auf
einem Steg 80 angeordnet ist. Der Planetenrädersatz 79 befindet
sich im Eingriff mit einem Hohlrad 81, welches über eine
Bremse 82 festlegbar ist.
Die in Fig. 16 dargestellte Schaltlogik für das
Lastschaltgetriebe nach Fig. 15 stimmt im wesentlichen mit der
Schaltlogik nach Fig. 12 überein. In den Rückwärtsgangstufen R 1
und R 2 wird allerdings die mit dem Hohlrad 81 des zusätzlichen
Planetenrädersatzes 79 verbundenen Bremse 82 betätigt. Mit einer
derartigen Kombination von Doppelplanetenstufe (Planetenräder 53 A
und 53 B) und mit diesen kämmenden Planetenrädern
(Planetenrädersatz 79) lassen sich hohe Übersetzungen für die
Rückwärtsfahrt des Fahrzeuges erzielen. Die in der Fig. 15
dargestellte Variante des Koppelgetriebes 68 mit zwei
Planetenradstufen 69 und 70 zeichnet sich durch eine besondere
kompakte Bauweise aus.
Bezugszeichen
1 Koppelgetriebe
2 Stellgetriebe
3 Überlagerungsgetriebe
4 Schaltgetriebe
5 Hauptantriebswelle
6 Steg von 1
7 Verstellpumpe
8 Hydromotor
9 Doppelplanetenstufe von 1
9 A Planetenräder
9 B Planetenräder
10 Koppelwelle
11 Koppelwelle
12 Kupplung von 10
13 Kupplung von 11
14 Eingangswelle von 3
15 Ausgangswelle von 2
16 Sonnenrad, angetrieben von 15
17 Hohlrad auf 10
18 inneres Zentralrad auf 11
19 A Sonnenrad von 3
19 B Planetenräder von 3
19 C Steg von 3
20 Zwischenwelle
21 Koppelwelle von 3
22 äußeres Zentralrad von 3
23 Kupplung an 22
24 Hauptabtriebswelle
25 Planetenradstufe
26 Planetenradstufe
27 Steg von 25
28 Planetenrad von 25
29 Sonnenrad von 25
30 Hohlrad von 25
31 Bremse von 25
32 Sonnenrad von 26
33 Bremse von 26
34 Hohlrad von 26
35 Planetenräder von 26
36 Planetenträger von 26
37 Kupplung zwischen 14 und 24
38 Kupplung von 5 auf 20
39 Bremse an 20
40 Kupplung zwischen 14 und 41
41 Stegwelle von 42
42 erste Planetenstufe
42 A Sonnenrad von 42
43 Sonnenrad von 44
44 zweite Planetenstufe
45 Kupplung zwischen 21 und 41
46 Planetenräder von 42
47 äußeres Zentralrad von 42
48 Kupplung zwischen 47 und 49
49 Stegwelle von 44
50 Hohlrad von 44
51 Planetenräder von 44
52 Bremse von 44
53 reduzierte Planetenradstufe von 3
53 A Planetenräder
53 B Planetenräder
54 Sonnenrad von 3
55 Zentralrad auf 20
56 Kupplung von 5 auf 20
57 Bremse an 20
58 äußeres Zentralrad von 53
59 Bremse von 53
60 Gruppengetriebe
61 Planetenstufe von 60
62 Planetenräder von 61
63 Sonnenrad von 61
64 Stegwelle von 61
65 Kupplung zwischen 27 und 24
66 Hohlrad von 61
67 Bremse
68 Koppelgetriebe
69 erste Planetenradstufe von 68
70 zweite Planetenradstufe von 68
71 Steg von 69
72 Planetenräder von 69
73 Sonnenrad von 69
74 Hohlrad von 69
75 inneres Zentralrad von 70
76 äußeres Zentralrad von 70
77 Planetenträger von 70
78 Planetenräder von 70
79 Planetenrädersatz von 4
80 Steg von 53 A, 53 B und 79
81 Hohlrad
82 Bremse
2 Stellgetriebe
3 Überlagerungsgetriebe
4 Schaltgetriebe
5 Hauptantriebswelle
6 Steg von 1
7 Verstellpumpe
8 Hydromotor
9 Doppelplanetenstufe von 1
9 A Planetenräder
9 B Planetenräder
10 Koppelwelle
11 Koppelwelle
12 Kupplung von 10
13 Kupplung von 11
14 Eingangswelle von 3
15 Ausgangswelle von 2
16 Sonnenrad, angetrieben von 15
17 Hohlrad auf 10
18 inneres Zentralrad auf 11
19 A Sonnenrad von 3
19 B Planetenräder von 3
19 C Steg von 3
20 Zwischenwelle
21 Koppelwelle von 3
22 äußeres Zentralrad von 3
23 Kupplung an 22
24 Hauptabtriebswelle
25 Planetenradstufe
26 Planetenradstufe
27 Steg von 25
28 Planetenrad von 25
29 Sonnenrad von 25
30 Hohlrad von 25
31 Bremse von 25
32 Sonnenrad von 26
33 Bremse von 26
34 Hohlrad von 26
35 Planetenräder von 26
36 Planetenträger von 26
37 Kupplung zwischen 14 und 24
38 Kupplung von 5 auf 20
39 Bremse an 20
40 Kupplung zwischen 14 und 41
41 Stegwelle von 42
42 erste Planetenstufe
42 A Sonnenrad von 42
43 Sonnenrad von 44
44 zweite Planetenstufe
45 Kupplung zwischen 21 und 41
46 Planetenräder von 42
47 äußeres Zentralrad von 42
48 Kupplung zwischen 47 und 49
49 Stegwelle von 44
50 Hohlrad von 44
51 Planetenräder von 44
52 Bremse von 44
53 reduzierte Planetenradstufe von 3
53 A Planetenräder
53 B Planetenräder
54 Sonnenrad von 3
55 Zentralrad auf 20
56 Kupplung von 5 auf 20
57 Bremse an 20
58 äußeres Zentralrad von 53
59 Bremse von 53
60 Gruppengetriebe
61 Planetenstufe von 60
62 Planetenräder von 61
63 Sonnenrad von 61
64 Stegwelle von 61
65 Kupplung zwischen 27 und 24
66 Hohlrad von 61
67 Bremse
68 Koppelgetriebe
69 erste Planetenradstufe von 68
70 zweite Planetenradstufe von 68
71 Steg von 69
72 Planetenräder von 69
73 Sonnenrad von 69
74 Hohlrad von 69
75 inneres Zentralrad von 70
76 äußeres Zentralrad von 70
77 Planetenträger von 70
78 Planetenräder von 70
79 Planetenrädersatz von 4
80 Steg von 53 A, 53 B und 79
81 Hohlrad
82 Bremse
Claims (19)
1. Lastschaltgetriebe mit stufenlos einstellbarer
Übersetzung, das aus einem von einer Hauptantriebswelle (5)
angetriebenen, leistungsverzweigenden Koppelgetriebe (1, 68),
einem dieser zugeordneten, vorzugsweise als hydrostatische
Einheit ausgebildeten Stellgetriebe (2) und aus einem dem
Koppelgetriebe (1) nachgeschalteten Schaltgetriebe (4) besteht,
wobei das Koppelgetriebe (1, 68) abtriebsseitig zwei
Koppelwellen (10 und 11) aufweist, deren Drehzahlen an einer
Stellbereichsgrenze des Stellgetriebes (2) gleich sind, während
bei einer Verstellung des Stellgetriebes (2) in Richtung der
anderen Stellbereichsgrenze die Drehzahl der einen
Koppelwelle (11) stetig zunimmt und die der anderen
Koppelwelle (10) stetig abnimmt, wobei die Koppelwellen (10
und 11) wechselweise an das Schaltgetriebe (4) kuppelbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Koppelwellen (10 und 11) über Kupplungen (12 und 13) verbindbar
sind mit einer Eingangswelle (14) eines
Überlagerungsgetriebes (3), in welchem der Drehzahl der
Eingangswelle (14) eine in konstantem oder stufenweise
änderbarem Verhältnis zur Hauptantriebswellendrehzahl stehende
Drehzahl überlagerbar ist, wobei eine Koppelwelle (21) des
Überlagerungsgetriebes (3) mit dem Schaltgetriebe (4) oder
unmittelbar mit einer Hauptabtriebswelle (24) des
Lastschaltgetriebes kuppelbar ist.
2. Lastschaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Koppelgetriebe (1) eine
Doppelplanetenstufe (9) aufweist, von welcher erste
Planetenräder (9 A) über ein Sonnenrad (16) mit einer
Ausgangswelle (15) des Stellgetriebes (2) und über ein
Hohlrad (17) mit der ersten Koppelwelle (10) trieblich verbunden
sind, während zweite Planetenräder (9 B) der
Doppelplanetenstufe (9) mit einem inneren Zentralrad (18) der
zweiten Koppelwelle (11) kämmen und daß der gemeinsame Steg (6)
der Doppelplanetenstufe (9) von der Hauptantriebswelle (5)
angetrieben wird.
3. Lastschaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Koppelgetriebe (1) eine
Doppelplanetenstufe (9) aufweist, von welcher jeweils ein erster
Satz Planetenräder (9 A) über ein Hohlrad (17) mit der ersten
Koppelwelle (10) und über ein Sonnenrad (18) mit der zweiten
Koppelwelle (11) trieblich verbunden ist, während die zweiten
Planetenräder (9 B) der Doppelplanetenstufe (9) von einem mit der
Ausgangswelle (15) des Stellgetriebes (2) verbundenen
Sonnenrad (16) und ein Steg (6) von der Hauptantriebswelle (5)
angetrieben werden.
4. Lastschaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Koppelgetriebe (68) zwei
Planetenradstufen (69 und 70) aufweist, wobei ein
Sonnenrad (73) der ersten Planetenradstufe (69) sowie ein äußeres
Zentralrad (76) der zweiten Planetenradstufe (70) mit einer
Ausgangswelle (15) des Stellgetriebes (2) und ein Hohlrad (74)
der ersten Planetenradstufe (69) sowie ein inneres
Zentralrad (75) der zweiten Planetenradstufe mit der ersten
Koppelwelle (10) trieblich verbunden sind, während ein Steg (71)
der ersten Planetenradstufe (69) von der Hauptantriebswelle (5)
angetrieben wird und ein Planetenträger (77) der zweiten
Planetenradstufe (70) mit der zweiten Koppelwelle (11) in
Verbindung steht.
5. Lastschaltgetriebe nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Koppelwellen (10 und 11) über eine Doppelkupplung (12, 13) mit
der Eingangswelle (14) verbindbar sind.
6. Lastschaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine über das
Überlagerungsgetriebe (3) hinausragende Verlängerung der
Eingangswelle (14) als Antriebswelle des Schaltgetriebes (4)
dient, mittels welcher über Kuppelelemente (31, 33, 37, 38, 40,
45, 48, 52, 57, 59) zumindest eine Planetenradstufe des
Schaltgetriebes (4) antreibbar ist.
7. Lastschaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das
Überlagerungsgetriebe (3) als dreiwelliges Umlaufrädergetriebe
ausgebildet ist, wobei deren Sonnenrad (19 A) von der
Eingangswelle (14) und deren Steg von der Hauptantriebswelle (5)
antreibbar ist, während ein äußeres Zentralrad (22) des
Überlagerungsgetriebes (3) mit der Koppelwelle (21) verbunden
ist.
8. Lastschaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das
Überlagerungsgetriebe (3) eine reduzierte Planetenradstufe (53)
aufweist, wobei Planetenräder (53 A) der ersten Stufe mit einem
Sonnenrad (54) der Eingangswelle (14) im Eingriff stehen,
Planetenräder (53 B) der zweiten Stufe mit einem Zentralrad (55)
kämmen, das mittels einer Kupplung (56) an die
Hauptantriebswelle (5) kuppelbar ist, wobei ein Steg der
reduzierten Planetenradstufe (53) als Koppelwelle (21) dient.
9. Lastschaltgetriebe nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die reduzierte
Planetenradstufe (53) Doppelplaneten aufweist und das
Zentralrad (55) als Sonnenrad ausgebildet ist.
10. Lastschaltgetriebe nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die reduzierte
Planetenradstufe (53) einen weiteren Planetenrädersatz (79)
aufweist, der mit dem Doppelplaneten (Planetenräder 53 B) und
einem weiteren über eine Bremse (82) festlegbaren Hohlrad (81)
kämmt.
11. Lastschaltgetriebe nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die reduzierte
Planetenradstufe (53) miteinander kämmende Planeten aufweist und
das Zentralrad (55) als Hohlrad ausgebildet ist.
12. Lastschaltgetriebe nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das mit den
Planetenrädern (53 B) der zweiten Stufe im Eingriff befindliche
Zentralrad (53) mittels einer Bremse (57) gehäusefest abbremsbar
ist.
13. Lastschaltgetriebe nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Planetenräder (53 A) der
ersten Stufe mit einem äußeren Zentralrad (58) kämmen, das
mittels einer Bremse (59) abbremsbar ist.
14. Lastschaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das
Schaltgetriebe (4) eine dritte Planetenradstufe (25) aufweist,
zu der ein Sonnenrad (29) gehört, das mit der Eingangswelle (14)
verbunden ist, wobei der Steg (27) dieser Planetenradstufe (25)
mit der Hauptabtriebswelle (24) verbunden und wahlweise über die
Kupplung (23) an die Koppelwelle (21) kuppelbar ist oder dessen
Hohlrad (30) über eine Bremse (31) gehäusefest abbremsbar ist.
15. Lastschaltgetriebe nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schaltgetriebe (4) eine
vierte Planetenradstufe (26) aufweist, zu der ein Sonnenrad (32)
gehört, das mit dem Hohlrad (30) der ersten Planetenradstufe (25)
verbunden ist, zu dem weiterhin ein Planetenträger (36) gehört,
der mit der Hauptabtriebswelle (24) verbunden ist und zu dem ein
Hohlrad (34) gehört, das über eine Bremse (33) festlegbar ist.
16. Lastschaltgetriebe nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eingangswelle (14) über
eine Kupplung (37) mit der Hauptabtriebswelle (24) verbindbar ist.
17. Lastschaltgetriebe nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steg des
Überlagerungsgetriebes (3) wahlweise an die von der
Hauptantriebswelle (5) angetriebenen Zwischenwelle (20) kuppelbar
oder gehäusefest abbremsbar ist.
18. Lastschaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schaltgetriebe
zwei gekoppelte Planetenradstufen (42 und 44) aufweist, wobei
eine Stegwelle (41) der ersten Planetenradstufe (42) wahlweise an
die Koppelwelle (21) des Überlagerungsgetriebes (3) oder an die
Eingangswelle (14) kuppelbar ist und ein Sonnenrad (43) der
zweiten Planetenradstufe (44) aufnimmt, während eine
Stegwelle (49) der zweiten Planetenradstufe (44) an ein äußeres
Zentralrad (47) der ersten Planetenradstufe (42) kuppelbar und
unmittelbar mit der Hauptabtriebswelle (24) verbunden ist und
wobei Planetenräder (46) der ersten Planetenradstufe (42) mit
einem auf der Eingangswelle (14) befestigten Sonnenrad (42 A)
kämmen und ein Hohlrad (50) abbremsbar ist.
19. Lastschaltgetriebe nach einem der Ansprüche 1 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß dem
Schaltgetriebe (4) ein Gruppengetriebe (60) nachgeschaltet ist,
von dessen Planetenstufe (61) eine Stegwelle (64) mit der
Hauptabtriebswelle (24) verbunden sowie an den Steg (27) der
Planetenradstufe (25) des Schaltgetriebes (4) kuppelbar ist und
ein Hohlrad (66) abbremsbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893909940 DE3909940A1 (de) | 1988-03-30 | 1989-03-25 | Lastschaltgetriebe mit stufenlos einstellbarer uebersetzung |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3810856 | 1988-03-30 | ||
DE3901754 | 1989-01-21 | ||
DE19893909940 DE3909940A1 (de) | 1988-03-30 | 1989-03-25 | Lastschaltgetriebe mit stufenlos einstellbarer uebersetzung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3909940A1 true DE3909940A1 (de) | 1989-10-12 |
Family
ID=27197420
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893909940 Withdrawn DE3909940A1 (de) | 1988-03-30 | 1989-03-25 | Lastschaltgetriebe mit stufenlos einstellbarer uebersetzung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3909940A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4010919A1 (de) * | 1990-04-04 | 1991-10-10 | Man Nutzfahrzeuge Ag | Antriebseinrichtung eines fahrzeugs |
DE4030050A1 (de) * | 1990-09-20 | 1992-03-26 | Mannesmann Ag | Hydrostatisch mechanisches lastschaltgetriebe |
DE4200692A1 (de) * | 1992-01-14 | 1993-07-15 | Man Nutzfahrzeuge Ag | Antriebseinrichtung eines fahrzeuges |
DE102011085496A1 (de) * | 2011-10-31 | 2013-05-02 | Deere & Company | Lastschaltgetriebe |
DE102019204891A1 (de) * | 2019-04-05 | 2020-10-08 | Zf Friedrichshafen Ag | Leistungsverzweigungsgetriebe sowie Verfahren zum Betrieb eines Leistungsverzweigungsgetriebes und Antriebsstrang |
-
1989
- 1989-03-25 DE DE19893909940 patent/DE3909940A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US11009111B2 (en) | 2019-04-05 | 2021-05-18 | Zf Friedrichshafen Ag | Power split transmission and method to operate a power split transmission and powertrain |
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Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ZF FRIEDRICHSHAFEN AG, 7990 FRIEDRICHSHAFEN, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |