DE3909940A1 - Lastschaltgetriebe mit stufenlos einstellbarer uebersetzung - Google Patents

Lastschaltgetriebe mit stufenlos einstellbarer uebersetzung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Lastschaltgetriebe mit stufenlos einstellbarer Übersetzung, das aus einem von einer Hauptantriebswelle angetriebenen, leistungsverzweigenden Koppelgetriebe, einem diesem zugeordneten, vorzugsweise als hydrostatische Einheit ausgebildeten Stellgetriebe und aus einem dem Koppelgetriebe nachgeschalteten Schaltgetriebe besteht, wobei das Koppelgetriebe abtriebsseitig zwei Koppelwellen aufweist, deren Drehzahlen an einer Stellbereichsgrenze des Stellgetriebes gleich sind, während bei einer Verstellung des Stellgetriebes in Richtung der anderen Stellbereichsgrenze die Drehzahl der einen abnimmt, wobei die Koppelwellen wechselweise an das Schaltgetriebe kuppelbar sind.
Ein Lastschaltgetriebe der vorgenannten Gattung ist aus der DE-PS 33 42 047 bekannt. Zwei koaxiale Koppelwellen des als vierwelliges Umlaufgetriebe ausgebildeten Koppelgetriebes, deren Übersetzung zur Hauptantriebswelle stufenlos einstellbar ist, werden abwechselnd über das Schaltgetriebe mit einer Abtriebswelle verbunden. Im Schaltgetriebe sind ein oder zwei Umlaufrädersätze angeordnet, mit denen über Schaltelemente bei wechselndem Antrieb durch die beiden Koppelwellen bis zu sieben Gänge schaltbar sind. Unabhängig von den Zugkraftanforderungen an das Kraftfahrzeug müssen bis zum Erreichen der letzten Gangstufe sämtliche Gänge der vorgegebenen Schaltlogik durchfahren werden. Außerdem ist die Getriebespreizung in allen schaltbaren Fahrbereichen gleich. Es gibt somit keinen Fahrbereich mit besonders günstigen Stelleistungsflüssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein Lastschaltgetriebe der vorgenannten Gattung eine variable Schaltlogik für bestimmte Gangstufen zu schaffen und trotz einer Vielzahl von Schaltstufen den Bauaufwand für das Schaltgetriebe zu reduzieren und im Hauptfahrbereich möglichst geringen hydrostatischen Leistungsfluß zu erhalten.
Diese Aufgabe wird an einem Lastschaltgetriebe der in Rede stehenden Gattung nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 dadurch gelöst, daß die Koppelwellen über Kupplungen wechselweise verbindbar sind mit einer Eingangswelle eines Überlagerungsgetriebes, in welchem der Eingangswellendrehzahl eine in konstantem oder stufenweise änderbarem Verhältnis zur Hauptantriebswellendrehzahl stehende Drehzahl überlagerbar ist, wobei eine Koppelwelle des Überlagerungsgetriebes kuppelbar ist mit dem Schaltgetriebe oder unmittelbar mit der Antriebswelle der Lastschaltgetriebes. Durch die Überlagerung der von den Koppelwellen über die Eingangswelle fließenden Leistung mit der unmittelbar von der Haupteingangswelle zugeführten Leistung wird einerseits eine variable Schaltlogik ermöglicht und andererseits wird der über das stufenlose Stellgetriebe fließende Leistungsanteil im Hauptfahrbereich sehr gering gehalten. Je nach Schaltstellung des dem Überlagerungsgetriebe nachgeordneten Schaltgetriebes und bei Schaltung der Drehzahlüberlagerungen im Überlagerungsgetriebe sind bei geringen Zugkraftanforderungen Fahrgeschwindigkeitsbereiche innerhalb eines Stellbereiches des stufenlosen Stellgetriebes beherrschbar, an die sich die höchsten Gangstufen unmittelbar anschließen können.
Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 2 bis 19 beschrieben. Gemäß Anspruch 2 weist das Koppelgetriebe eine Doppelplanetenstufe auf, von welcher jeweils ein Planetenrad über ein Sonnenrad mit einer Ausgangswelle des Stellgetriebes und über ein Hohlrad mit der ersten Koppelwelle trieblich verbunden ist, während das jeweils andere Planetenrad der Doppelplanetenstufe mit einem Sonnenrad der zweiten Koppelwelle kämmt und daß der gemeinsame Steg der Doppelplanetenstufe von der Hauptantriebswelle angetrieben wird. Dadurch erhält man ein vierwelliges Koppelgetriebe mit nur einem Steg und es lassen sich bei kompakter Ausbildung des Koppelgetriebes Drehzahlen an den Koppelwellen erzielen, die im Schaltgetriebe zum lastfreien Gangwechsel ohne Zugkraftunterbrechung führen. Alternativ dazu besteht gemäß Anspruch 3 die Möglichkeit, bei dem eine Dopppelantriebsstufe aufweisenden Koppelgetriebe jeweis den einen Satz Planetenräder über ein Hohlrad mit der ersten Koppelwelle und über ein Sonnenrad mit der zweiten Koppelwelle trieblich zu verbinden, während der andere Satz Planetenräder der Doppelplanetenstufe von einem mit der Ausgangswelle des Stellgetriebes verbundenen Sonnenrad und ein Steg von der Hauptantriebswelle angetrieben werden.
Weiterhin besteht die Möglichkeit entsprechend Anspruch 4, das Koppelgetriebe mit zwei Plantenradstufen zu versehen, wobei ein Sonnenrad der ersten Planetenradstufe sowie ein äußeres Zentralrad der zweiten Planetenradstufe mit einer Ausgangswelle des Stellgetriebes und ein Hohlrad der ersten Planetenradstufe sowie ein inneres Zentralrad der zweiten Planetenradstufe mit der ersten Koppelwelle trieblich verbunden sind, während ein Steg der ersten Planetenradstufe von der Hauptantriebswelle angetrieben wird und ein Planetenradträger der zweiten Planetenradstufe mit der zweiten Koppelwelle in Verbindung steht. Ein derartiges Koppelgetriebe weist einen sehr kompakten Aufbau auf.
Ebenfalls mit dem Ziel, das Lastschaltgetriebe kompakter auszubilden, sind gemäß Anspruch 5 die Koppelwellen über eine Doppelkupplung mit der Eingangswelle verbindbar. Diese Doppelkupplung schaltet im Synchronpunkt der beiden Koppelwellendrehzahlen, so daß der Gangwechsel lastfrei erfolgt. Dabei sind Überschneidungen in der Betätigung der beiden Kuppelelemente der Doppelkupplung erforderlich.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung soll gemäß Anspruch 6 die Eingangswelle über das Überlagerungsgetriebe hinaus verlängert sein, wobei über diese Verlängerung der Eingangswelle zumindest eine Planetenradstufe des Schaltgetriebes antreibbar ist. Es kann dadurch die Hauptabtriebswelle des Lastschaltgetriebes wahlweise über das Überlagerungsgetriebe oder von der Eingangswelle aus unter Umgehung des Überlagerungsgetriebes mit den Schaltstufen des Schaltgetriebes angetrieben werden. Das Überlagerungsgetriebe soll gemäß Anspruch 7 als dreiwelliges Umlaufrädergetriebe ausgebildet sein, wobei dessen Sonnenrad von der Eingangswelle und dessen Steg von der Hauptantriebswelle antreibbar ist, während ein Hohlrad des Umlaufrädergetriebes mit der Koppelwelle verbunden ist. Eine von der Hauptantriebswelle angetriebene Zwischenwelle verzweigt dabei die Antriebsleistung auf das Stellgetriebe, den Steg des Koppelgetriebes und das Überlagerungsgetriebe. Das Stellgetriebe läßt sich räumlich günstig zwischen dem Koppel- und dem Überlagerungsgetriebe anordnen.
Alternativ dazu besteht gemäß Anspruch 8 die Möglichkeit, das Überlagerungsgetriebe als reduzierte Planetenradstufe auszubilden, wobei Planetenräder der ersten Stufe jeweils mit einem Sonnenrad der Eingangswelle im Eingriff stehen, Planetenräder der zweiten Stufe mit einem Zentralrad kämmen, das mittels einer Kupplung an die Hauptantriebswelle kuppelbar ist und ein Steg der reduzierten Planetenradstufe als Koppelwelle dient.
Dem Anspruch 9 zufolge soll die reduzierte Planetenradstufe Doppelplaneten aufweisen und das Zentralrad als Sonnenrad ausgebildet sein. Im Anspruch 10 wird vorgeschlagen, diese reduzierte Planetenradstufe nach Anspruch 8 um einen Satz Planetenräder zu erweitern, der mit den Doppelplaneten und einem weiteren über eine Bremse festlegbaren äußeren Zentralrad kämmt. Bei Betätigung dieser Bremse erhält man für die Rückwärtsfahrt höhere Übersetzungen der Rückwärtsgänge.
Alternativ zu den vorgenannten Lösungen, die in der reduzierten Planetenradstufe Doppelplaneten aufweisen, kann gemäß Anspruch 11 die reduzierte Planetenradstufe insgesamt aus miteinander kämmenden Planeten gebildet werden, wobei das Zentralrad ein Hohlrad ist.
Schließlich kann die reduzierte Planetenradstufe des Überlagerungsgetriebes gemäß Anspruch 12 zur Schaltung von Gangstufen des Schaltgetriebes mitverwendet werden. Zu diesem Zweck ist ein Hohlrad der ersten Stufe gehäusefest abbremsbar und das Sonnenrad der zweiten Stufe ist wahlweise an die Hauptantriebswelle kuppelbar oder mittels einer Bremse gehäusefest abbremsbar.
Gemäß Anspruch 13 können bei Ausbildung der reduzierten Planetenradstufe als miteinander kämmende Planeten die Planetenräder der ersten Stufe der reduzierten Planetenradstufe mit einem äußeren Zentralrad im Eingriff sein, das mittels einer Bremse abbremsbar ist, wodurch die reduzierte Planetenradstufe zur Schaffung zweier weiterer Gangstufen des Lastschaltgetriebes verwendet werden kann, und zwar bei entsprechender Betätigung der Doppelkupplung des Koppelgetriebes.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann gemäß Anspruch 14 das Lastschaltgetriebe im Schaltgetriebe eine dritte Planetenradstufe aufweisen, zu der ein Sonnenrad gehört, das mit der über das Überlagerungsgetriebe verlängerten Eingangswelle verbunden ist, dessen mit der Hauptabtriebswelle verbundener Steg wahlweise über eine Kupplung mit der Koppelwelle des Überlagerungsgetriebes verbindbar ist oder dessen Hohlrad über eine Bremse gehäusefest abbremsbar ist. In Erweiterung des Schaltgetriebes kann gemäß Anspruch 15 eine vierte Planetenradstufe vorgesehen sein, deren Sonnenrad mit dem Hohlrad der dritten Planetenradstufe verbunden ist, deren Steg mit der Hauptantriebswelle verbunden ist und deren Hohlrad über eine Bremse gehäusefest abbremsbar ist. Diese vierte Planetenradstufe dient zur Schaltung von Rückwärtsgangstufen des Lastschaltgetriebes.
Darüber hinaus besteht gemäß Anspruch 16 die Möglichkeit, eine weitere Schaltstufe zu realisieren, indem zwischen der verlängerten Eingangswelle und der Hauptantriebswelle eine Kupplung angeordnet ist. Über diese Kupplung ist ein direkter Durchtrieb von der Eingangswelle auf die Hauptantriebswelle schaltbar.
Ein als einfache Planetenradstufe ausgebildetes Überlagerungsgetriebe der im Anspruch 7 angegebenen Bauart kann gemäß Anspruch 17 durch wahlweise Betätigung einer zwischen dem Steg und der Hauptantriebswelle angeordneten Kupplung oder einer auf den Steg wirkenden Bremse als Umlaufräderstufe des Schaltgetriebes mitverwendet werden. Daraus ergibt sich eine erhebliche Reduzierung des Bauaufwandes für das Schaltgetriebe.
Dem Anspruch 18 zufolge kann das Schaltgetriebe zwei gekoppelte Planetenradstufen aufweisen, wobei eine Stegwelle der ersten Planetenradstufe wahlweise an die Koppelwelle des Überlagerungsgetriebes oder an die Eingangswelle kuppelbar ist und ein Sonnenrad der zweiten Planetenradstufe aufnimmt, während eine Stegwelle der zweiten Planetenradstufe an ein äußeres Zentralrad der ersten Planetenradstufe kuppelbar und unmittelbar mit der Hauptabtriebswelle verbunden ist und wobei Planetenräder der ersten Planetenradstufe mit einem auf der Eingangswelle befestigten Sonnenrad kämmen und ein Hohlrad der zweiten Planetenradstufe abbremsbar ist. Ein derart ausgeführtes Schaltgetriebe bietet durch Schaltkombinationen seiner vier Schaltelemente eine äußerst variable Schaltlogik für das erfindungsgemäße Lastschaltgetriebe.
Schließlich soll gemäß Anspruch 19 dem Schaltgetriebe ein Gruppengetriebe nachgeschaltet sein, das nochmals die Schaltungsmöglichkeiten des Lastschaltgetriebes erweitert.
Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombination der Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und einzelnen Anspruchsmerkmalen aus der Aufgabenstellung.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung verwiesen, in der neun Ausführungsbeispiele vereinfacht dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Lastschaltgetriebes mit einem Koppelgetriebe, dem ein hydrostatisches Stellgetriebe zugeordnet ist, wobei dem Koppelgetriebe eine aus Überlagerungsgetriebe und Schaltgetriebe bestehende Einheit nachgeschaltet ist,
Fig. 2 eine Schaltlogik für das Getriebe nach Fig. 1,
Fig. 3 einen normalen Geschwindigkeitsplan für ein Fahrzeug mit dem Lastschaltgetriebe nach Fig. 1,
Fig. 4 ein Lastschaltgetriebe mit geänderter Anordnung des Stellgetriebes sowie geänderter Ausbildung von Koppel- und Schaltgetriebe,
Fig. 5 eine Schaltlogik für das Lastschaltgetriebe nach Fig. 4,
Fig. 6 ein Lastschaltgetriebe, bei dem ein als einfache Planetenradstufe ausgebildetes Überlagerungsgetriebe wahlweise als Umlaufräderstufe des Schaltgetriebes schaltbar ist,
Fig. 7 eine Schaltlogik für das Lastschaltgetriebe nach Fig. 6,
Fig. 8 eine weitere Ausgestaltung eines Lastschaltgetriebes, bei dem durch die Verwendung zusätzlicher Schaltkupplungen im Schaltgetriebe eine weitere Anzahl von Gängen schaltbar ist,
Fig. 9 eine Schaltlogik für das Getriebe nach Fig. 8,
Fig. 10 eine Ausbildung eines Lastschaltgetriebes, dessen Überlagerungsgetriebe eine reduzierte Planetenstufe aufweist, die ebenfalls als Umlaufräderstufe eines Schaltgetriebes schaltbar ist und
Fig. 11 eine gegenüber Fig. 10 geänderte Ausbildung der reduzierten Planetenstufe,
Fig. 12 eine Schaltlogik für die Lastschaltgetriebe nach den Fig. 10 und 11,
Fig. 13 ein Lastschaltgetriebe nach Fig. 6, dem ein Gruppengetriebe nachgeschaltet ist,
Fig. 14 eine Schaltlogik für das Lastschaltgetriebe nach Fig. 13,
Fig. 15 eine Variante des erfindungsgemäßen Lastschaltgetriebes, bei der das Koppelgetriebe zwei Planetenradstufen aufweist und ein im wesentlichen mit dem Ausgestaltungsbeispiel nach Fig. 10 übereinstimmendes Schaltgetriebe einen weiteren mit Doppelplaneten kämmenden Satz Planetenräder aufweist und
Fig. 16 eine Schaltlogik für das Getriebe nach Fig. 15.
In den Fig. 1, 4, 6, 8, 10, 11 und 13 ist jeweils ein Lastschaltgetriebe mit stufenlos einstellbarer Übersetzung dargestellt, das aus einem Koppelgetriebe 1, einem als hydrostatische Einheit ausgebildeten Stellgetriebe 2, einem Überlagerungsgetriebe 3 und einem Schaltgetriebe 4 besteht. Dabei werden sowohl das Koppelgetriebe 1 als auch das Stellgetriebe 2 von einer Hauptantriebswelle 5 angetrieben, die mit dem Abtrieb einer nicht näher dargestellten Brennkraftmaschine verbunden ist. Die Hauptantriebswelle 5 treibt über unterschiedliche Zahnräderpaarungen leistungsverzweigt einen Steg 6 des Koppelgetriebes 1 und eine als Verstellpumpe 7 ausgebildete hydrostatische Primäreinheit des Stellgetriebes 2 an. Die Verstellpumpe 7 bildet einen hydraulischen Kreis mit einem im Schluckvolumen konstanten Hydromotor 8, so daß die Übersetzung des Stellgetriebes 2 in den Stellbereichgrenzen der Verstellpumpe 7 stufenweise von -1 bis +1 einstellbar ist. Das Koppelgetriebe 1 weist eine Doppelplanetenstufe 9 auf, an der abtriebsseitig Koppelwellen 10 und 11 angeordnet sind, die über Kupplungen 12 und 13 an eine Eingangswelle 14 des Überlagerungsgetriebes 3 kuppelbar sind. Die Doppelplanetenstufe 9 weist einen ersten Satz Planetenräder 9 A und einen zweiten Satz Planetenräder 9 B auf.
Bei dem Ausgestaltungsbeispiel nach Fig. 1 ist das Planetenrad 9 A von einer Ausgangswelle 15 des Stellgetriebes 2 über ein Sonnenrad 16 angetrieben. Ein Hohlrad 17 ist unmittelbar verbunden mit der ersten Koppelwelle 10. An der zweiten Koppelwelle 11 greift ein inneres Zentralrad 18 an, das mit dem zweiten Planetenradsatz 9 B der Doppelplanetenstufe 9 kämmt. Über die Kupplungen 12 und 13 sind die Koppelwellen 10 und 11 wahlweise an die Eingangswelle 14 des Überlagerungsgetriebes 3 kuppelbar. Die Eingangswelle 14 nimmt im Überlagerungsgetriebe ein Sonnenrad 19 A auf und ist außerdem über das Überlagerungsgetriebe 3 hinaus bis ins Schaltgetriebe 4 reichend verlängert. Planetenräder 19 B der Planetenstufe des Überlagerungsgetriebes 3 sind an ihrem Steg 19 C angetrieben von einer trieblich mit der Hauptantriebswelle 5 verbundenen Zwischenwelle 20. An einer Koppelwelle 21 des Überlagerungsgetriebes 3 findet über ein äußeres Zentralrad 22 eine Überlagerung der Leistungszweige aus der Eingangswelle 14 und der Zwischenwelle 20 statt. Dabei ist die Koppelwelle 21 über eine Kupplung 23 unmittelbar an eine Hauptabtriebswelle 24 des Lastschaltgetriebes kuppelbar. Weitere Gangstufen sind unter Umgehung des Überlagerungsgetriebes 3 unmittelbar über zwei weitere Planetenradstufen 25 und 26 des Schaltgetriebes 4 schaltbar. Von der ersten Planetenradstufe 25 ist ein Steg 27, der außerdem eine Verbindung zwischen der Koppelwelle 21 und der Hauptabtriebswelle 24 herstellt, mit Planetenrädern 28 versehen, die mit einem drehfest auf der Eingangswelle angeordneten Sonnenrad 29 und einem Hohlrad 30 kämmen. Das Hohlrad 30 kann mittels einer Bremse 31 gehäusefest abgebremst werden und steht außerdem mit einem Sonnenrad 32 der vierten Planetenradstufe 26 in Verbindung. Diese Planentenradstufe 26 dient als Reversierstufe zum Schalten zweier Rückwärtsgänge des Lastschaltgetriebes. Sie weist zu diesem Zweck eine Bremse 33 auf, über welche ein Hohlrad 34 gehäusefest abbremsbar ist, wobei dann ein Abtrieb über einen Planetenräder 35 aufnehmenden Planetenträger 36 zur Hauptabtriebswelle 24 hin erfolgt. Weiterhin ist bei dem Ausgestaltungsbeispiel nach der Fig. 1 die Verlängerung der Eingangswelle 14 mittels einer Kupplung 37 mit der Hauptabtriebswelle 24 verbindbar.
Der Fig. 2 ist die Schaltlogik für das Getriebe nach Fig. 1 zu entnehmen. Durch wechselweise Betätigung der beiden Kupplungen 13 und 12 des Koppelgetriebes und eine Betätigung der Kupplung 23 des Überlagerungsgetriebes 3, der Kupplung 37 sowie der Bremse 31 oder der Bremse 33 des Schaltgetriebes 4 lassen sich unterschiedliche Geschwindigkeitsbereiche des Lastschaltgetriebes schalten. Dabei ergibt sich ein stufenloser Übergang von einem Geschwindigkeitsbereich zum nächsten infolge der Drehzahlverhältnisse an den Koppelwellen 10 und 11. An einer Stellbereichsgrenze des Stellgetriebes 2 weisen beide Koppelwellen die gleiche Drehzahl auf, während an der entgegengesetzten Stellbereichsgrenze die eine Koppelwelle 10 stetig schneller und die andere Koppelwelle 11 stetig langsamer wird. Das Lastschaltgetriebe nach Fig. 1 liefert zwei Anfahrgänge V 1 A und V 1 B, wobei der Anfahrgang V 1 A, wie insbesondere aus dem normierten Geschwindigkeitsplan nach Fig. 3 hervorgeht, zum Anfahren bei großen Zugkraftbedarf nur einen geringen Geschwindigkeitsbereich aufweist. Dagegen ist im Anfahrgang V 1 B, in dem die Hauptabtriebswelle 24 direkt von der Koppelwelle 11 angetrieben wird, etwa 50% des Gesamtgeschwindigkeitsbereiches des Lastschaltgetriebes überdeckt. Dieser Anfahrgang V 1 B eignet sich für das Anfahren bei geringerem Zugkraftbedarf, und es kann aus diesem Anfahrgang V 1 B in den schnellsten Geschwindigkeitsbereich V 4 S umgeschaltet werden. Die Gangstufe V 4 L, in der eine zweite Leistungsverzweigung am Überlagerungsgetriebe 3 geschaltet wird, deckt den Hauptfahrbereich ab, wobei der Leistungsanteil, der über das stufenlose Stellgetriebe 2 fließt, besonders klein ist. Daraus resultiert ein besonders guter Getriebewirkungsgrad in dieser Gangstufe. Aufgrund der variablen Schaltlogik bietet das erfindungsgemäße Lastschaltungsgetriebe die Möglichkeit einer sehr komfortablen Fahrweise, wobei sich im einzelnen folgende Schaltabläufe für die Vorwärtsfahrt des Fahrzeuges realisieren lassen:
V 1 A-V 2-V 3-V 4 S
V 1 A-V 2-V 3-V 4 L
V 1 B-V 4 S
V 1 B-V 4 L
Das Ausgestaltungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 4 unterscheidet sich vom Aufbau des Lastschaltgetriebes nach Fig. 1 zunächst dadurch, daß im Koppelgetriebe 1 das Planetenrad 9 B der Doppelplanetenstufe 9 vom Sonnenrad 16 der Ausgangswelle 15 des Stellgetriebes 2 angetrieben ist, während am anderen Planetenrad 9 A die Koppelwelle 10 über das Hohlrad 17 und die Koppelwelle 11 über das Sonnenrad 16 angreift. Diese Möglichkeit der Ausgestaltung des Koppelgetriebes 1 ergibt sich dadurch, daß der Steg 6 von außen angetrieben wird. Da dieses Lastschaltgetriebe nicht mit einer Kupplung zwischen der Verlängerung der Eingangswelle 14 und der Hauptabtriebswelle 24 versehen ist, wie es in der Fig. 1 mit der Kupplung 37 der Fall ist, kann bei diesem Lastschaltgetriebe kein Anfahrgang mit großem Geschwindigkeitsbereich geschaltet werden. Wie aber aus der Schaltlogik nach Fig. 5 hervorgeht, ist in den Gangstufen V 3 und V 4 L die Kupplung 23 des Überlagerungsgetriebes 3 derart geschaltet, daß sich eine Abtriebsleistung an der Hauptabtriebswelle 24 aus einer Überlagerung der Leistungen aus der Hauptantriebswelle 5 und der Eingangswelle 14 ergibt. Damit ist auch bei dieser Schaltung der über das stufenlose Stellgetriebe 2 fließende Leistungsanteil sehr gering. Die beiden Gangstufen V 3 und V 4 L überdecken in diesem Fall ebenfalls den Hauptgeschwindigkeitsbereich des Fahrzeuges.
Bei dem Lastschaltgetriebe nach der Fig. 6, dessen Schaltlogik in der Fig. 7 dargestellt ist, hat das Koppelgetriebe die gleiche Ausbildung wie nach Fig. 4. Die von der Hauptantriebswelle 5 angetriebene Zwischenwelle 20 ist dabei mittels einer Kupplung 38 an den Steg 19 C des Überlagerungsgetriebes 3 kuppelbar oder der Steg ist mittels einer Bremse 39 abbremsbar. Auf diese Weise werden Getriebeelemente des Überlagerungsgetriebes 3 für das Schaltgetriebe 4 mitverwendet, denn der Rädersatz des Überlagerungsgetriebes dient bei Betätigung der Bremse 39 als Reversiereinrichtung, wobei sich bei Betätigung der Kupplungen 12 und 13 das Koppelgetriebe 1 die Rückwärtsgangstufen R 1 und R 2 schalten lassen. Die weitere Planetenstufe 25 des Schaltgetriebes 4, die dem Überlagerungsgetriebe 3 nachgeordnet ist, stimmt sowohl von ihrem Aufbau als auch in der Funktionsweise überein mit der Planetenradstufe 25 der Fig. 1 und 4.
Beim Lastschaltgetriebe der Fig. 8, dessen Schaltlogik in der Fig. 9 angegeben ist, sind das Überlagerungsgetriebe 3 und das Schaltgetriebe 4 räumlich voneinander getrennt angeordnet. Die als Hohlwelle ausgebildete Eingangswelle 14 des Überlagerungsgetriebes 3 ist dabei beidseitig aus dem Koppelgetriebe 1 herausgeführt und nimmt in ihrem Inneren die Koppelwelle 21 des Überlagerungsgetriebes 3 auf. Dabei ist die Koppelwelle wiederum über die Kupplung 23 unmittelbar mit der Hauptabtriebswelle 24 verbindbar. Weiterhin ist die Eingangswelle 14 über eine Kupplung 40 mit einer Stegwelle 41 einer ersten Planetenstufe 42 verbindbar, wobei die Stegwelle 41 außerdem ein Sonnenrad 43 einer zweite Planetenstufe 44 aufnimmt und schließlich über eine Kupplung 45 an der Koppelwelle 21 kuppelbar ist. Planetenräder 46 der ersten Planetenstufe 42 befinden sich im Eingriff mit einem Sonnenrad 42 A und einem äußeren Zentralrad 47, das über eine Kupplung 48 mit einer Stegwelle 49 der zweiten Planetenstufe 44 verbindbar ist, wobei diese Stegwelle 49 unmittelbar mit der Hauptabtriebswelle 24 verbunden ist. Ein Hohlrad 50, das mit Planetenrädern 51 der zweiten Planetenstufe 44 in Eingriff ist, kann mittels einer Bremse 52 gehäusefest abgebremst werden.
Das Schaltgetriebe 4 in Fig. 8 liefert drei Gangstufen für die Vorwärtsfahrt: die größte Übersetzung beim Antrieb am Sonnenrad 42 A der ersten Planetenstufe 4 und Betätigung der Kupplung 48 sowie der Bremse 52, die mittlere Gangstufe bei Antrieb über die Kupplungen 40 oder 45, das Sonnenrad 43 der zweiten Planetenstufe 44 bei geschlossener Bremse 52 und den direkten Durchtrieb bei direkter Überbrückung des Schaltgetriebes 4, indem die Kupplung 23 eingerückt und folglich die Koppelwelle 21 mit der Hauptabtriebswelle 24 verbunden wird. Die direkte Überbrückung des Schaltgetriebes 4 erreicht man auch durch Einrücken der Kupplungen 40 und 48, so daß die Eingangswelle 14 direkt mit der Hauptabtriebswelle 24 verbunden ist.
Die Schaltlogik für das Lastschaltgetriebe nach Fig. 8 verdeutlicht, daß auch hier eine variable Schaltlogik vorliegt. Folgende Schaltabläufe lassen sich hier für die Vorwärtsfahrt realisieren:
V 21-V 2-V 3-V 4-V 5-V 6
V 21-V 2-V 3-V 4-V 5-V 6 L
V 21-V 2-V 3-V 4 L
V 41-V 4-V 5-V 6
V 41-V 4-V 5-V 6 L
V 41-V 4 L
V 61-V 6
V 61-V 6 L
Im Sinne einfacher Schaltabläufe bleibt in den Vorwärtsgängen V 5 und V 6 L die Kupplung 40 geschlossen, sie überträgt aber kein Drehmoment.
Bei einem Ausgestaltungsbeispiel der Fig. 10 und 11, dessen Schaltlogik in Fig. 12 angegeben ist, weist das Überlagerungsgetriebe 3 eine reduzierte Planetenradstufe 53 auf, wobei Planetenräder 53 A der einen Stufe mit einem auf der Eingangswelle 14 befestigten Zentralrad 54 im Eingriff stehen, während Planetenräder 53 B der zweiten Stufe mit einem auf der Zwischenwelle 20 angeordneten Zentralrad 55 kämmen. Die Zwischenwelle 20 kann wahlweise über eine Kupplung 56 an die Hauptantriebswelle 5 gekuppelt oder über eine Bremse 57 festgelegt werden. Als Koppelwelle 21 dient der Steg der reduzierten Planetenradstufe 53. Die Planetenräder 53 A der ersten Stufe binden sich im Eingriff mit einem äußeren Zentralrad 58, das über eine Bremse 59 festlegbar ist. Die beiden Ausgestaltungsbeispiele der Fig. 10 und 11 unterscheiden sich darin, daß in Fig. 10 die beiden Planetenräder 53 A und 53 B Doppelplanetenräder bilden, während sie in Fig. 11 miteinander kämmen. Daher muß das Zentralrad 55 gemäß Fig. 10 ein Sonnenrad und gemäß Fig. 11 ein Hohlrad sein.
Bei diesem Lastschaltgetriebe werden zwei Rückwärtsgangstufen bei Betätigung der Bremse 57 und abwechselndem Ankuppeln der Koppelwellen 10 und 11 an die Eingangswelle 14 geschaltet, während in den beiden unteren Vorwärtsstufen die Bremse 59 und in den oberen Gangstufen die Kupplung 56 zur Schaltung der Leistungssummierung im Überlagerungsgetriebe 3 geschaltet ist. Ein Lastschaltgetriebe mit diesem Aufbau weist den wesentlichen Vorteil auf, daß Bauelemente des Überlagerungsgetriebes 3 gleichzeitig Funktionen des Schaltgetriebes 4 übernehmen.
Das Ausgestaltungsbeispiel der Fig. 13, dessen Schaltlogik in Fig. 14 angegeben ist, hat grundsätzlich den gleichen Aufbau wie das Lastschaltgetriebe der Fig. 6; nur ist dem Schaltgetriebe 3 ein Gruppengetriebe 60 nachgeschaltet. Der Steg 27 ist nicht unmittelbar mit der Hauptabtriebswelle 24 verbunden, sondern führt zu einer Planetenstufe 61, wobei sie deren Planetenräder 62 über ein Sonnenrad 63 antreibt. Die Hauptabtriebswelle 24 steht mit einer Stegwelle 64 dieser Planetenstufe 61 in Verbindung und kann zur Schaltung eines direkten Durchtriebs des Gruppengetriebes über eine Kupplung 65 an den Steg 27 angekuppelt werden. Zur Drehzahluntersetzung der Hauptantriebswelle 24 wird ein Hohlrad 66 der Planetenstufe 61 mittels einer Bremse 67 festgelegt. Aus der Schaltlogik in Fig. 14 geht hervor, daß in Erweiterung des Ausführungsbeispiels der Fig. 6 und 7 mit dem dem Schaltgetriebe 4 nachgeschalteten Gruppengetriebe 60 innerhalb der einzelnen Gangstufen ein schneller Wechsel der Übersetzung des Lastschaltgetriebes ermöglicht wird. Eine derartige Anordnung eignet sich insbesondere für Zugfahrzeuge, bei denen extreme Schwankungen im Zugkraftbedarf auftreten, beispielsweise land- oder bauwirtschaftliche Schlepper. Generell kann das Gruppengetriebe 60 sämtliche in den übrigen Fig. 1, 4, 8, 10 und 11 dargestellten Schaltgetrieben nachgeschaltet werden.
Die Verwendung eines derartigen Gruppengetriebes 60 bietet sich auch bei einer Ausbildung des Koppelgetriebes 1 mit einer Einfachplanetenstufe an. Das Lastschaltgetriebe nutzt beim Anfahren dann nur den halben Stellbereich des Stellgetriebes 2 aus. Unter Berücksichtigung der Gruppenschaltmöglichkeit erhält man trotzdem sehr günstige Auslegungsdaten für das Stellgetriebe.
In dem Ausgestaltungsbeispiel der Fig. 15 ist ein von der Hauptantriebswelle 5 und der Ausgangswelle 15 des Stellgetriebes 2 angetriebenes Koppelgetriebe 68 mit zwei Planetenradstufen 69 und 70 versehen. Auf einem mit der Hauptantriebswelle 5 verbundenen Steg 71 sind dabei Planetenräder 72 der ersten Planetenradstufe 69 angeordnet, die mit einem von der Ausgangswelle 15 des Stellgetriebes 2 angetriebenen Sonnenrad 73 und einem Hohlrad 74 kämmen. Dieses Hohlrad 74 der ersten Planetenradstufe 69 ist verbunden mit einem inneren Zentralrad 75 der zweiten Planetenradstufe 70 und bildet die erste Koppelwelle 10, die in Übereinstimmung mit den vorgenannten Ausführungsbeispielen über die Kupplung 12 an die Eingangswelle 14 des Überlagerungsgetriebes 3 kuppelbar ist. Ein äußeres Zentralrad 76 dieser zweiten Planetenradstufe 70 wird ebenfalls von der Ausgangswelle 15 des Stellgetriebes 2 angetrieben, während ein Planetenträger 77, auf dem Planetenräder 78 dieser zweiten Planetenradstufe 70 frei drehbar angeordnet sind, als zweite Koppelwelle 11 dient, die über die Kupplung 13 mit der Eingangswelle 14 des Überlagerungsgetriebes 3 verbindbar ist.
Der Aufbau des Schaltgetriebes 4 stimmt im wesentlichen mit dem der Fig. 10 überein, wobei aber mit den Planetenrädern 53 B der reduzierten Planetenradstufe 53 ein weiterer Planetenrädersatz 79 kämmt, der gemeinsam mit den zu Doppelplaneten zusammengefaßten Planetenrädern 53 A und 53 B auf einem Steg 80 angeordnet ist. Der Planetenrädersatz 79 befindet sich im Eingriff mit einem Hohlrad 81, welches über eine Bremse 82 festlegbar ist.
Die in Fig. 16 dargestellte Schaltlogik für das Lastschaltgetriebe nach Fig. 15 stimmt im wesentlichen mit der Schaltlogik nach Fig. 12 überein. In den Rückwärtsgangstufen R 1 und R 2 wird allerdings die mit dem Hohlrad 81 des zusätzlichen Planetenrädersatzes 79 verbundenen Bremse 82 betätigt. Mit einer derartigen Kombination von Doppelplanetenstufe (Planetenräder 53 A und 53 B) und mit diesen kämmenden Planetenrädern (Planetenrädersatz 79) lassen sich hohe Übersetzungen für die Rückwärtsfahrt des Fahrzeuges erzielen. Die in der Fig. 15 dargestellte Variante des Koppelgetriebes 68 mit zwei Planetenradstufen 69 und 70 zeichnet sich durch eine besondere kompakte Bauweise aus.
Bezugszeichen
1 Koppelgetriebe
2 Stellgetriebe
3 Überlagerungsgetriebe
4 Schaltgetriebe
5 Hauptantriebswelle
6 Steg von 1
7 Verstellpumpe
8 Hydromotor
9 Doppelplanetenstufe von 1
9 A Planetenräder
9 B Planetenräder
10 Koppelwelle
11 Koppelwelle
12 Kupplung von 10
13 Kupplung von 11
14 Eingangswelle von 3
15 Ausgangswelle von 2
16 Sonnenrad, angetrieben von 15
17 Hohlrad auf 10
18 inneres Zentralrad auf 11
19 A Sonnenrad von 3
19 B Planetenräder von 3
19 C Steg von 3
20 Zwischenwelle
21 Koppelwelle von 3
22 äußeres Zentralrad von 3
23 Kupplung an 22
24 Hauptabtriebswelle
25 Planetenradstufe
26 Planetenradstufe
27 Steg von 25
28 Planetenrad von 25
29 Sonnenrad von 25
30 Hohlrad von 25
31 Bremse von 25
32 Sonnenrad von 26
33 Bremse von 26
34 Hohlrad von 26
35 Planetenräder von 26
36 Planetenträger von 26
37 Kupplung zwischen 14 und 24
38 Kupplung von 5 auf 20
39 Bremse an 20
40 Kupplung zwischen 14 und 41
41 Stegwelle von 42
42 erste Planetenstufe
42 A Sonnenrad von 42
43 Sonnenrad von 44
44 zweite Planetenstufe
45 Kupplung zwischen 21 und 41
46 Planetenräder von 42
47 äußeres Zentralrad von 42
48 Kupplung zwischen 47 und 49
49 Stegwelle von 44
50 Hohlrad von 44
51 Planetenräder von 44
52 Bremse von 44
53 reduzierte Planetenradstufe von 3
53 A Planetenräder
53 B Planetenräder
54 Sonnenrad von 3
55 Zentralrad auf 20
56 Kupplung von 5 auf 20
57 Bremse an 20
58 äußeres Zentralrad von 53
59 Bremse von 53
60 Gruppengetriebe
61 Planetenstufe von 60
62 Planetenräder von 61
63 Sonnenrad von 61
64 Stegwelle von 61
65 Kupplung zwischen 27 und 24
66 Hohlrad von 61
67 Bremse
68 Koppelgetriebe
69 erste Planetenradstufe von 68
70 zweite Planetenradstufe von 68
71 Steg von 69
72 Planetenräder von 69
73 Sonnenrad von 69
74 Hohlrad von 69
75 inneres Zentralrad von 70
76 äußeres Zentralrad von 70
77 Planetenträger von 70
78 Planetenräder von 70
79 Planetenrädersatz von 4
80 Steg von 53 A, 53 B und 79
81 Hohlrad
82 Bremse

Claims (19)

1. Lastschaltgetriebe mit stufenlos einstellbarer Übersetzung, das aus einem von einer Hauptantriebswelle (5) angetriebenen, leistungsverzweigenden Koppelgetriebe (1, 68), einem dieser zugeordneten, vorzugsweise als hydrostatische Einheit ausgebildeten Stellgetriebe (2) und aus einem dem Koppelgetriebe (1) nachgeschalteten Schaltgetriebe (4) besteht, wobei das Koppelgetriebe (1, 68) abtriebsseitig zwei Koppelwellen (10 und 11) aufweist, deren Drehzahlen an einer Stellbereichsgrenze des Stellgetriebes (2) gleich sind, während bei einer Verstellung des Stellgetriebes (2) in Richtung der anderen Stellbereichsgrenze die Drehzahl der einen Koppelwelle (11) stetig zunimmt und die der anderen Koppelwelle (10) stetig abnimmt, wobei die Koppelwellen (10 und 11) wechselweise an das Schaltgetriebe (4) kuppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelwellen (10 und 11) über Kupplungen (12 und 13) verbindbar sind mit einer Eingangswelle (14) eines Überlagerungsgetriebes (3), in welchem der Drehzahl der Eingangswelle (14) eine in konstantem oder stufenweise änderbarem Verhältnis zur Hauptantriebswellendrehzahl stehende Drehzahl überlagerbar ist, wobei eine Koppelwelle (21) des Überlagerungsgetriebes (3) mit dem Schaltgetriebe (4) oder unmittelbar mit einer Hauptabtriebswelle (24) des Lastschaltgetriebes kuppelbar ist.
2. Lastschaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelgetriebe (1) eine Doppelplanetenstufe (9) aufweist, von welcher erste Planetenräder (9 A) über ein Sonnenrad (16) mit einer Ausgangswelle (15) des Stellgetriebes (2) und über ein Hohlrad (17) mit der ersten Koppelwelle (10) trieblich verbunden sind, während zweite Planetenräder (9 B) der Doppelplanetenstufe (9) mit einem inneren Zentralrad (18) der zweiten Koppelwelle (11) kämmen und daß der gemeinsame Steg (6) der Doppelplanetenstufe (9) von der Hauptantriebswelle (5) angetrieben wird.
3. Lastschaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelgetriebe (1) eine Doppelplanetenstufe (9) aufweist, von welcher jeweils ein erster Satz Planetenräder (9 A) über ein Hohlrad (17) mit der ersten Koppelwelle (10) und über ein Sonnenrad (18) mit der zweiten Koppelwelle (11) trieblich verbunden ist, während die zweiten Planetenräder (9 B) der Doppelplanetenstufe (9) von einem mit der Ausgangswelle (15) des Stellgetriebes (2) verbundenen Sonnenrad (16) und ein Steg (6) von der Hauptantriebswelle (5) angetrieben werden.
4. Lastschaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelgetriebe (68) zwei Planetenradstufen (69 und 70) aufweist, wobei ein Sonnenrad (73) der ersten Planetenradstufe (69) sowie ein äußeres Zentralrad (76) der zweiten Planetenradstufe (70) mit einer Ausgangswelle (15) des Stellgetriebes (2) und ein Hohlrad (74) der ersten Planetenradstufe (69) sowie ein inneres Zentralrad (75) der zweiten Planetenradstufe mit der ersten Koppelwelle (10) trieblich verbunden sind, während ein Steg (71) der ersten Planetenradstufe (69) von der Hauptantriebswelle (5) angetrieben wird und ein Planetenträger (77) der zweiten Planetenradstufe (70) mit der zweiten Koppelwelle (11) in Verbindung steht.
5. Lastschaltgetriebe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelwellen (10 und 11) über eine Doppelkupplung (12, 13) mit der Eingangswelle (14) verbindbar sind.
6. Lastschaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine über das Überlagerungsgetriebe (3) hinausragende Verlängerung der Eingangswelle (14) als Antriebswelle des Schaltgetriebes (4) dient, mittels welcher über Kuppelelemente (31, 33, 37, 38, 40, 45, 48, 52, 57, 59) zumindest eine Planetenradstufe des Schaltgetriebes (4) antreibbar ist.
7. Lastschaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Überlagerungsgetriebe (3) als dreiwelliges Umlaufrädergetriebe ausgebildet ist, wobei deren Sonnenrad (19 A) von der Eingangswelle (14) und deren Steg von der Hauptantriebswelle (5) antreibbar ist, während ein äußeres Zentralrad (22) des Überlagerungsgetriebes (3) mit der Koppelwelle (21) verbunden ist.
8. Lastschaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Überlagerungsgetriebe (3) eine reduzierte Planetenradstufe (53) aufweist, wobei Planetenräder (53 A) der ersten Stufe mit einem Sonnenrad (54) der Eingangswelle (14) im Eingriff stehen, Planetenräder (53 B) der zweiten Stufe mit einem Zentralrad (55) kämmen, das mittels einer Kupplung (56) an die Hauptantriebswelle (5) kuppelbar ist, wobei ein Steg der reduzierten Planetenradstufe (53) als Koppelwelle (21) dient.
9. Lastschaltgetriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die reduzierte Planetenradstufe (53) Doppelplaneten aufweist und das Zentralrad (55) als Sonnenrad ausgebildet ist.
10. Lastschaltgetriebe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die reduzierte Planetenradstufe (53) einen weiteren Planetenrädersatz (79) aufweist, der mit dem Doppelplaneten (Planetenräder 53 B) und einem weiteren über eine Bremse (82) festlegbaren Hohlrad (81) kämmt.
11. Lastschaltgetriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die reduzierte Planetenradstufe (53) miteinander kämmende Planeten aufweist und das Zentralrad (55) als Hohlrad ausgebildet ist.
12. Lastschaltgetriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das mit den Planetenrädern (53 B) der zweiten Stufe im Eingriff befindliche Zentralrad (53) mittels einer Bremse (57) gehäusefest abbremsbar ist.
13. Lastschaltgetriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Planetenräder (53 A) der ersten Stufe mit einem äußeren Zentralrad (58) kämmen, das mittels einer Bremse (59) abbremsbar ist.
14. Lastschaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgetriebe (4) eine dritte Planetenradstufe (25) aufweist, zu der ein Sonnenrad (29) gehört, das mit der Eingangswelle (14) verbunden ist, wobei der Steg (27) dieser Planetenradstufe (25) mit der Hauptabtriebswelle (24) verbunden und wahlweise über die Kupplung (23) an die Koppelwelle (21) kuppelbar ist oder dessen Hohlrad (30) über eine Bremse (31) gehäusefest abbremsbar ist.
15. Lastschaltgetriebe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgetriebe (4) eine vierte Planetenradstufe (26) aufweist, zu der ein Sonnenrad (32) gehört, das mit dem Hohlrad (30) der ersten Planetenradstufe (25) verbunden ist, zu dem weiterhin ein Planetenträger (36) gehört, der mit der Hauptabtriebswelle (24) verbunden ist und zu dem ein Hohlrad (34) gehört, das über eine Bremse (33) festlegbar ist.
16. Lastschaltgetriebe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswelle (14) über eine Kupplung (37) mit der Hauptabtriebswelle (24) verbindbar ist.
17. Lastschaltgetriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg des Überlagerungsgetriebes (3) wahlweise an die von der Hauptantriebswelle (5) angetriebenen Zwischenwelle (20) kuppelbar oder gehäusefest abbremsbar ist.
18. Lastschaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgetriebe zwei gekoppelte Planetenradstufen (42 und 44) aufweist, wobei eine Stegwelle (41) der ersten Planetenradstufe (42) wahlweise an die Koppelwelle (21) des Überlagerungsgetriebes (3) oder an die Eingangswelle (14) kuppelbar ist und ein Sonnenrad (43) der zweiten Planetenradstufe (44) aufnimmt, während eine Stegwelle (49) der zweiten Planetenradstufe (44) an ein äußeres Zentralrad (47) der ersten Planetenradstufe (42) kuppelbar und unmittelbar mit der Hauptabtriebswelle (24) verbunden ist und wobei Planetenräder (46) der ersten Planetenradstufe (42) mit einem auf der Eingangswelle (14) befestigten Sonnenrad (42 A) kämmen und ein Hohlrad (50) abbremsbar ist.
19. Lastschaltgetriebe nach einem der Ansprüche 1 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schaltgetriebe (4) ein Gruppengetriebe (60) nachgeschaltet ist, von dessen Planetenstufe (61) eine Stegwelle (64) mit der Hauptabtriebswelle (24) verbunden sowie an den Steg (27) der Planetenradstufe (25) des Schaltgetriebes (4) kuppelbar ist und ein Hohlrad (66) abbremsbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102019204891A1 (de) * 2019-04-05 2020-10-08 Zf Friedrichshafen Ag Leistungsverzweigungsgetriebe sowie Verfahren zum Betrieb eines Leistungsverzweigungsgetriebes und Antriebsstrang

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