DE3909334C2 - - Google Patents

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DE3909334C2 DE19893909334 DE3909334A DE3909334C2 DE 3909334 C2 DE3909334 C2 DE 3909334C2 DE 19893909334 DE19893909334 DE 19893909334 DE 3909334 A DE3909334 A DE 3909334A DE 3909334 C2 DE3909334 C2 DE 3909334C2
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    • H04N7/0887Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division with signal insertion during the vertical blanking interval only the inserted signal being digital for the transmission of programme or channel identifying signals

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Eine derartige Schaltung ist aus der DE 35 12 156 C2 bekannt und wird zum ausgewählten Empfang bzw. Aufzeichnung vorbestimmter Rundfunk- und/oder Fernsehsendungen verwendet, denen codierte Informationen zugeordnet sind. Eine Vielzahl von Programmbeiträgen im Fernsehen und Rundfunk weist numerische VPS-Codierungen auf, so daß durch eine geeignete Schaltung die vorbestimmten Beiträge mittels eines Videorecorders aufgezeichnet und/oder in laufende Programme automatisch eingeblendet werden können. Weitere codierte Informationen werden über eine alphanume­ rische Eingabevorrichtung oder über einen, einen Strichco­ de lesbaren, Sensor in einen Programmdatenspeicher einge­ geben. Die weiteren codierten Informationen enthalten dabei ebenfalls codierte Informations- oder Datumsdaten. Die Übertragung von Daten in einem Hörfunkprogramm ist in dem Aufsatz "Neue Entwicklung auf Hörfunkwellen" in: Funkschau, 1986, Heft 1, Seiten 43 bis 47 beschrieben.
Nachteilig ist dabei, daß die ausgewählten Informationen zwar selbsttätig gespeichert werden und gegebenenfalls Schaltvorgänge auslösen können. Die Auswahl der zu speichernden, Rundfunk- oder Fernsehsendungen muß aber jeweils durch die Person vorgenommen werden, nach deren persönlichem Geschmack die Auswahl erfolgen soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Schal­ tung der eingangs genannten Gattung die Anwendbarkeit zu vergrößern und die Auswahl von Rundfunk- und Fernseh­ programmen für den Benutzer zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich durch die angegebenen Maßnahmen die Auswahl nach dem per­ sönlichen Geschmack des Nutzers für diesen, insbesondere aufgrund von seine bisherigen Entscheidungen kennzeichnen­ den Informationen, erleichtern läßt.
Dabei ermöglicht der zusätzliche Programmdatenspeicher ei­ ne Aufnahme von Bewertungskriterien der zu sendenden Beit­ räge, so daß der Benutzer in seiner Entscheidungsfindung unterstützt wird.
Desweiteren wird eine Abspeicherung von benutzerspezifi­ schen Bewertungsprofilen durch eine zusätzliche Schaltung ermöglicht. Zahlreiche Daten über Fernseh- und Rundfunk­ beiträge soll das die Sendebeiträge begleitende RDS- System enthalten. Insbesondere können charakteristische Merkmale künftiger Rundfunk- und/oder Fernsehbeiträge in Form von codierten Bewertungsdaten nach dem RDS-System im laufenden Programm enthalten sein.
Besonders vorteilhaft dabei ist, daß zusätzlich zu der be­ kannten Schaltung ein weiterer Programmdatenspeicher ange­ ordnet ist, der Ausgänge und Eingänge aufweist, wobei ein Eingang mit einem Ausgang eines weiteren Adressierers ver­ bunden ist, ein Ausgang mit einem Eingang einer Übertra­ gungsschaltung und ein Ausgang mit einem Eingang eines weiteren Komparators. Der weitere Programmdatenspeicher enthält codierte Daten, Datumsdaten und zusätzlich den co­ dierten Daten und Datumsdaten zugeordnete Bewertungsdaten. Der weitere Komparator weist einen weiteren Eingang auf, der mit einem Ausgang eines Benutzerbewertungsprofilspei­ chers verbunden ist. Der Benutzerbewertungsprofilspeicher weist einen Eingang auf, der mit dem Ausgang einer Einga­ bevorrichtung verbunden ist. Die Übertragungsschaltung weist einen Ausgang auf, der mit einem Eingang des ersten Programmdatenspeichers verbunden ist, um die codierten Da­ ten und Datumsdaten, die mit den Daten des weiteren Kompa­ rators übereinstimmen, aus dem weiteren Programmdatenspei­ cher auf den ersten Programmdatenspeicher zu übertragen.
In vorteilhafter Weise kann der Benutzer sein Bewertungs­ profil über die Eingabevorrichtung in den Benutzerbewer­ tungsprofilspeicher eingeben. Das Bewertungsprofil kann vielfältiger Art sein und ist dem jeweiligen Benutzer in­ dividuell zugeordnet. In dem weiteren Programmdatenspei­ cher werden Daten, die noch zu sendenden Rundfunk- und/oder Fernsehbeiträge betreffend, hinsichtlich Titel, VPS- Codierung, Datum und charakteristische Merkmale über ei­ nen, einen Strichcode lesbaren, Sensor und/oder über Video-Text eingegeben. Durch die bereits erwähnte günstige Schaltanordnung von Komparator und Übertragungsschaltglied werden die Programmdaten, bestehend aus Titel, VPS-Code und Datum in den ersten Programmspeicher übertragen, wenn das Benutzerbewertungsprofil mit den charakteristischen Merkmalen, also den Bewertungsdaten, der Rundfunk- und/oder Fernsehbeitragsvorschau übereinstimmt. Die folgenden Schaltvorgänge entsprechen in vorteilhafter Weise der be­ kannten Schaltung zum ausgewählten Empfang bzw. Aufzeich­ nung vorbestimmter Rundfunk- und/oder Fersehsendungen.
Insbesondere sind folgende Weiterbildungen günstig: Vor den Eingängen des weiteren Komparators sind jeweils eine Schaltung zur Mittelwertbildung der Bewertungsdaten des weiteren Programmdatenspeichers bzw. des Benutzerbe­ wertungsprofilspeichers geschaltet. Wahlweise ist dem wei­ teren Komparator, in der Schaltfolge in Richtung Benutzer­ bewertungsprofilspeicher, ein einstellbarer Sollwertgeber oder ein Sollwertbereichgeber vorgeschaltet. Der Sollwert­ geber bzw. der Sollwertbereichgeber weist dabei einen Ein­ gang auf, der mit einem weiteren Ausgang der Eingabevor­ richtung verbunden ist.
Eine volle Übereinstimmung von charakteristischen Merkma­ len und einzelnen Daten des Benutzerbewertungsprofils hat einen sehr begrenzten Empfang bzw. Aufzeichnung der Rund­ funk- und/oder Fernsehsendungen zur Folge. Es erweist sich daher als besonders günstig, eine Schaltung zur Mittelwert­ bildung der Bewertungsdaten des weiteren Programmspeichers bzw. des Benutzerbewertungsprofilspeichers dem Komparator jeweils vorzuschalten. Der gewonnene Mittelwert des Benut­ zerbewertungsprofilspeichers wird dann wahlweise durch ei­ ne Sollwert- bzw. eine Sollwertbereichschaltung mit einem über die Eingabevorrichtung vorbestimmten Sollwert bzw. Sollwertbereich verglichen. Erreicht der Mittelwert des Benutzerbewertungsprofils einen Sollwert bzw. liegt der Mittelwert des Benutzerbewertungsprofils in einem Soll­ wertbereich, erhält der Komparator ein Signal. In vorteil­ hafter Weise richtet sich die Auswahl der Sendungen nach einem vorbestimmten Sollwert bzw. Sollbereich, so daß der ausgewählte Empfang bzw. Aufzeichnung von Sendungen vergrö­ ßert wird.
Als von Vorteil erweist sich auch, dem Benutzerbewertungs­ profilspeicher eine Weiche vorzuschalten, deren Eingang mit einem Ausgang einer Lösch- und Übernahmeschaltung, für Daten von vorgeschalteten Elementen, verbunden ist. Die Lösch- und Übernahmeschaltung weist einen Eingang auf, die mit einem Ausgang einer Divisionsschaltung verbunden ist. Die Divisionsschaltung wiederum weist mehrere Eingänge auf. Dabei ist ein Eingang mit einem Ausgang eines Schalt­ gliedes, ein Eingang mit einem Ausgang einer Zeitsum­ menschaltung und weitere Eingänge mit Ausgängen einer Schaltung zur Mittelwertbildung verbunden. Die Schaltungen zur Mittelwertbildung weisen Eingänge auf, die mit den Ausgängen eines RDS-Decoders verbunden sind. Der RDS- Decoder weist einen Eingang auf, der mit einem Ausgang ei­ nes Kurzschlußschalters verbunden ist, der selbst wiederum einen Eingang aufweist, der mit dem Ausgang eines Empfän­ gers verbunden ist. Zusätzlich ist der Eingang des RDS- Decoders mit einem Ausgang der Schaltung, die zum Auslösen von Schaltvorgängen bei Rundfunk-, Fernseh- und/oder Vi­ deogeräten führt, verbunden, wobei der Eingang dieser Schaltung ebenfalls mit dem Ausgang des Empfängers verbun­ den ist.
Durch diese Schaltelemente und Schaltfolgen läßt sich der Benutzerbewertungsprofilspeicher wahlweise selbst oder über die Eingabevorrichtung laden. Das selbständige La­ den erfolgt derart, daß die vom Benutzer durch Einschalten gewählten Sendungen RDS-Daten mitführen. Die über RDS mit­ gesendeten charakteristischen und durch die Schaltung zur Mittelwertbildung gemittelten Bewertungsdaten der Sendun­ gen werden dann durch die Divisionsschaltung, in der der Betrag der charakteristischen Bewertungsdaten durch die Sendezeitsumme geteilt wird, über die Lösch- und Übernah­ meschaltung und über die Weiche in dem Benutzerbewertungs­ profilspeicher abgelegt. Die auf das benutzerbezogene Ver­ halten ermittelten charakteristischen Bewertungsdaten der Rundfunk- und/oder Fernsehsendungen werden auf diese Weise im Hinblick auf die individuelle Interessenslage des Be­ nutzers in vorteilhafter Weise ermittelt und abgespei­ chert.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zu­ sammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführungen der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Grundschaltung,
Fig. 2 eine Schaltung nach Fig. 1 mit einer zusätzli­ chen Schaltung zur Mittelwertbildung und einer zusätzli­ chen Sollwert- bzw. Sollwertbereichschaltung, sowie
Fig. 3 eine Schaltung nach Fig. 1 mit einer zusätzli­ chen das Benutzerprofil selbständig ermittelnden und ab­ speichernden Schaltung.
Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Schaltung 9 weist folgende Schaltglieder und Verbindungen auf: Ein Eingang 10 des Programmdatenspeichers 11 ist mit einem Ausgang 12 eines ersten Adressierers 13 verbunden und ein Ausgang 14 des Programmdatenspeichers 11 ist mit einem er­ sten Eingang 15 eines ersten Komparators 16 verbunden. Der erste Komparator 16 weist zwei weitere Eingänge 17 und 18 auf, wobei der eine Eingang 17 mit einem Ausgang 19 eines VPS-Speichers 20 und der weitere Eingang 18 mit einem Aus­ gang 21 eines Datum-Speichers 22 verbunden ist. Der VPS- Speicher 20 weist einen Eingang 23 auf, der mit einem Aus­ gang 24 eines VPS-Decoders 25 verbunden ist, wobei ein Eingang 26 des VPS-Decoders 25 mit einem Ausgang 27 eines Empfängers 28 verbunden ist. Der Datum-Speicher 22 weist einen Eingang 29 auf, der mit einem Ausgang 30 eines Uh­ renbausteins 31 verbunden ist. Der erste Komparator 16 weist einen Ausgang 32 auf, der mit einem Eingang 33 einer Schaltung 340 verbunden ist, die zum Auslösen von Schalt­ vorgängen bei Rundfunk-, Fernseh- und/oder Aufnahmegeräten führt. Dabei ist der Eingang 341 der Schaltung 340 mit dem Ausgang 27 des Empfängers 28 verbunden. Der Ausgang 342 der Schaltung 340 ist mit einem Eingang 343 von Rundfunk-, Fernseh- und/oder Aufnahmegeräten 344 verbunden. Ein weite­ rer Programmdatenspeicher 35, der Ausgänge und Eingänge aufweist, ist in der Schaltung 9 angeordnet. Ein Eingang 36 ist dabei mit einem Ausgang 37 eines weiteren Adressie­ rers 38 verbunden, ein Ausgang 39 mit einem Eingang 40 ei­ ner Übertragungsschaltung 41 und ein Ausgang 42 mit einem Eingang 43 eines weiteren Komparators 44. Die Übertra­ gungsschaltung 41 weist einen weiteren Eingang 410 auf, der mit einem Ausgang 440 des Komparators 44 verbunden ist. Der weitere Programmdatenspeicher 35 enthält codierte Daten, Datumsdaten und zusätzlich den codierten Daten und Datumsdaten zugeordnete Bewertungsdaten. Der weitere Kom­ parator 44 weist einen weiteren Eingang 45 auf, der mit einem Ausgang 46 eines Benutzerbewertungsprofilspeichers 47 verbunden ist. Der Benutzerbewertungsprofilspeicher 47 weist einen Eingang 48 auf, der mit einem Ausgang 49 einer Eingabevorrichtung 50 verbunden ist. Die Übertragungs­ schaltung 41 weist einen Ausgang 51 auf, der mit einem Eingang 52 des ersten Programmdatenspeichers 11 verbunden ist, um die codierten Daten und Datumsdaten, die mit den Daten des weiteren Komparators 44 übereinstimmen, aus dem weiteren Programmdatenspeicher 35 auf den ersten Programm­ datenspeicher 11 zu übertragen.
Der Benutzer gibt sein Bewertungsprofil über die Eingabe­ vorrichtung 50 in den Benutzerbewertungsprofilspeicher 47 ein. Das Bewertungsprofil kann vielfältiger Art sein und ist dem jeweiligen Benutzer individuell zugeordnet. In den weiteren Programmdatenspeicher 35 werden Daten, die noch zu sendenden Rundfunk- und/oder Fernsehbeiträge betref­ fend, hinsichtlich Titel, VPS-Codierung, Datum und charak­ teristische Merkmale über einen, einen Strichcode lesba­ ren, hier nicht dargestellten, Sensor und/oder über Video- Text eingegeben. Durch die Schaltanordnung des weiteren Komparators 44 und der Übertragungsschaltung 41 werden die Programmdaten, bestehend aus Titel, VPS-Code und Datum in den ersten Programmspeicher 11 übertragen, wenn das Benut­ zerbewertungsprofil mit den charakteristischen Merkmalen, also den Bewertungsdaten, der Rundfunk- und/oder Fernseh­ beitragsvorschau übereinstimmt.
Die folgenden Schaltvorgänge entsprechen in vorteilhafter Weise der bekannten Schaltung zum ausgewählten Empfang bzw. Aufzeichnung vorbestimmter Rundfunk- und/oder Fernseh­ sendungen. Bei den Rundfunk-, Fernseh- und/oder Aufnahme­ geräten 344 werden die Schaltvorgänge über die Schaltung 340 dann ausgelöst, wenn die empfangenen Daten und die Datumsdaten mit den Daten des ersten Programmdatenspei­ chers 11 übereinstimmen.
Die Fig. 2 stellt eine Weiterbildung der in Fig. 1 darge­ stellten Schaltung dar. Vor dem Komparator 44 ist jeweils eine Schaltung 53 und 54 zur Mittelwertbildung der Bewer­ tungsdaten des weiteren Programmdatenspeichers 35 bzw. des Benutzerbewertungsprofilspeichers 47 vorgeschaltet. Dabei weist die erste Schaltung 53 zur Mittelwertbildung einen Eingang 55 auf, der mit dem Ausgang 42 des weiteren Pro­ grammdatenspeichers 35 verbunden ist. Ein Ausgang 56 der ersten Schaltung 53 zur Mittelwertbildung ist mit dem Ein­ gang 43 des weiteren Komparators 44 verbunden. Dem weite­ ren Komparator 44, in der Schaltfolge in Richtung Benut­ zerbewertungsprofilspeicher 47, ist ein einstellbarer Sollwertgeber 57 vorgeschaltet, der wahlweise durch einen einstellbaren Sollwertbereichgeber ersetzt werden kann. Dabei weist der Sollwertgeber einen Ausgang 58 auf, der mit dem weiteren Eingang 45 des weiteren Komparators 44 verbunden ist. Ein Eingang 59 des einstellbaren Sollwert­ gebers 57 ist einem Ausgang 60 der zweiten Schaltung 54 zur Mittelwertbildung verbunden. Ein weiterer Eingang 61 des einstellbaren Sollwertgebers 57 ist mit einem weiteren Ausgang 62 der Eingabevorrichtung 50 verbunden. Die zweite Schaltung 54 zur Mittelwertbildung weist einen Eingang 63 auf, der mit dem Ausgang 46 des Benutzerbewertungsprofil­ speichers 47 verbunden ist. Der Benutzerbewertungsprofil­ speicher 47 ist über die Eingänge 48 und die Ausgänge 49 mit der Eingabevorrichtung 50 verbunden. Der Ausgang 440 des weiteren Komparators 44 ist mit dem weiteren Eingang 410 der Übertragungsschaltung 41 verbunden. Die weiteren Schaltfolgen und Verbindungen des weiteren Programmdaten­ speichers 35 mit der Übertragungsschaltung 41 und dem er­ sten Programmdatenspeicher 11 entsprechen dem anhand von Fig. 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Eine volle Übereinstimmung von Bewertungsdaten des weite­ ren Programmdatenspeichers 35 mit den einzelnen Daten des Benutzerbewertungsprofils hat einen sehr begrenzten Emp­ fang bzw. eine sehr begrenzte Möglichkeit zur Aufzeichnung der Rundfunk- und/oder Fernsehsendungen zur Folge. Es er­ weist sich daher als besonders günstig, jeweils eine Schal­ tung 53 und 54 zur Mittelwertbildung der Bewertungsdaten des weiteren Programmdatenspeichers 35 und des Benutzerbe­ wertungsprofilspeichers 47 dem weiteren Komparator 44 vor­ zuschalten. Der gewonnene Mittelwert des Benutzerbewer­ tungsprofilspeichers 47 wird dann wahlweise durch eine einstellbare Sollwertschaltung 57 oder eine einstellbare Sollwertbereichschaltung mit einem über die Eingabevor­ richtung 50 vorbestimmten Sollwert bzw. Sollwertbereich verglichen. Erreicht der Mittelwert des Benutzerbewer­ tungsprofils einen Sollwert bzw. liegt der Mittelwert des Benutzerbewertungsprofils in einem Sollwertbereich, werden die Sollwertdaten an den Komparator 44 weitergegeben. In vorteilhafter Weise richtet sich die Auswahl der Sendungen nach einem vorbestimmten Sollwert bzw. Sollwertbereich, so daß der ausgewählte Empfang bzw. Aufzeichnung von Sendun­ gen vergößert wird.
Die Schaltung in Fig. 3 stellt ein weiteres Ausführungs­ beispiel der Erfindung dar. Der Komparator 44 ist mit dem weiteren Programmdatenspeicher 35 und mit dem Übertra­ gungsglied 41 anhand der in Fig. 2 beschriebenen Schal­ tung entsprechend verbunden und weist im wesentlichen die Grundschaltung aus Fig. 1 auf. Der Eingang 45 des Kompa­ rators 44 ist mit dem Ausgang 60 der zweiten Schaltung 54 zur Mittelwertbildung der Bewertungsdaten direkt verbun­ den. Der Eingang 63 der zweiten Schaltung 54 zur Mittel­ wertbildung der Bewertungsdaten ist mit dem Ausgang 46 des Benutzerbewertungsprofilspeichers 47 verbunden. Der Ein­ gang 48 des Benutzerbewertungsprofilspeichers 47 ist mit einem Ausgang 64 einer Weiche 65 verbunden. Dabei weist die Weiche Eingänge 66 und 67 auf. Die Eingänge 66 sind mit den Ausgängen 49 der Eingabevorrichtung 50 verbunden. Der weitere Eingang 67 ist mit einem Ausgang 68 einer Lösch- und Übernahmeschaltung 69, für Daten von vorgeschal­ teten Elementen, verbunden. Die Lösch- und Übernahmeschal­ tung 69 weist einen Eingang 690 auf, der mit einem Ausgang 70 einer Divisionsschaltung 71 verbunden ist. Die Divi­ sionsschaltung 71 wiederum weist mehrere Eingänge 72 bis 74 auf. Dabei ist ein Eingang 72 mit einem Ausgang 75 ei­ nes Schaltgliedes 76, ein Eingang 73 mit einem Ausgang 77 einer Zeitsummenschaltung 78 und weitere Eingänge 74 mit Ausgängen 79 einer Schaltung 80 zur Mittelwertbildung ver­ bunden. Die Schaltung 80 zur Mittelwertbildung weist einen Eingang 81 auf, der mit einem Ausgang 82 eines RDS- Decoders 83 verbunden ist. Der RDS-Decoder 83 weist einen Eingang 84 auf, der mit einem Ausgang 85 eines Kurzschluß­ schalters 86 verbunden ist, der selbst wiederum einen Ein­ gang 87 aufweist, der mit dem Ausgang 27 eines Empfängers 28 verbunden ist. Zusätzlich ist der Eingang 84 des RDS- Decoders 83 mit dem Ausgang 342 der Schaltung 340, die zum Auslösen von Schaltvorgängen bei Rundfunk-, Fernseh- und/oder Videogeräten führt, verbunden, wobei der Eingang 341 dieser Schaltung 340 ebenfalls mit dem Ausgang 27 des Empfängers 28 verbunden ist.
Durch diese Schaltelemente und Schaltfolgen läßt sich der Benutzerbewertungsprofilspeicher 47 wahlweise selbst oder über die Eingabevorrichtung 50 laden. Das selbständige Laden erfolgt derart, daß die vom Benutzer durch Einschal­ ten gewählten Sendungen RDS-Daten mitführen. Die über RDS mitgesendeten charakteristischen und durch die Schaltung 80 zur Mittelwertbildung gemittelten Bewertungsdaten der Sendungen werden dann durch die Divisionsschaltung 71, in der der Betrag der charakteristischen Bewertungsdaten durch die Sendezeitsumme geteilt wird, über die Lösch- und Übernahmeschaltung 69 und über die Weiche 65 in den Benut­ zerbewertungsprofilspeicher 47 abgelegt. Die auf das benut­ zerbezogene Verhalten ermittelten charakteristischen Be­ wertungsdaten der Rundfunk- und/oder Fernsehsendungen wer­ den auf diese Weise im Hinblick auf die individuelle In­ teressenslage des Benutzers in vorteilhafter Weise ermit­ telt und abgespeichert.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbei­ spiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen. Insbesonde­ re beschränkt sich die Ausführung nicht auf die Realisie­ rung mit diskreten logischen Baugruppen, sondern läßt sich vorteilhaft auch mit programmierter Logik - vorzugsweise unter Verwendung eines Mikroprozessors - realisieren. Ein solches System, bei dem die Objekte auf rein analoger Ba­ sis gespeichert werden, mit einem analogen Retrieval, das eine schnelle Auswahl von Objekten mit komplexen Merkmal­ sprofilen ermöglicht, sowie die Ausgabe optimaler Vor­ schläge hinsichtlich eines vorgegebenen Idealprofils, ist bekannt und kann ohne weiteres für ein weiteres software­ gestütztes Ausführungsbeispiel verwendet werden.

Claims (11)

1. Schaltung zum ausgewählten Empfang bzw. Aufzeichnung vorbestimmter Rundfunk- und/oder Fernsehsendungen mittels einer codierten Information, wobei
ein erster Programmdatenspeicher, der erste codierte Daten und Datumsdaten enthält, einen Eingang auf­ weist, der mit einem Ausgang eines ersten Adressie­ rers verbunden ist, und einen Ausgang aufweist, der mit einem ersten Eingang eines ersten Komparators verbunden ist,
der erste Komparator einen Ausgang aufweist der mit einem Eingang einer Schaltung verbunden ist, die zum Auslösen von Schaltvorgängen bei Rundfunk-, Fernseh- und/oder Aufnahmegeräten führt oder eine entsprechen­ de Anzeige auslöst,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein weiterer Programmdatenspeicher (35) vorgesehen ist, der Ausgänge (39, 42) und Eingänge (36) aufweist, wo­ bei ein Eingang (36) mit einem Ausgang (37) eines weiteren Adressierers (38) verbunden ist, ein Ausgang (39) mit ei­ nem Eingang (40) einer Übertragungsschaltung (41) und ein Ausgang (42) mit einem Eingang (43) eines weiteren Kompa­ rators (44), wobei
der weitere Programmdatenspeicher (35) codierte Da­ ten, Datumsdaten und zusätzlich den codierten Daten und Datumsdaten zugeordnete Bewertungsdaten enthält,
der weitere Komparator (44) einen weiteren Eingang (45) aufweist, der mit einem Ausgang (46) eines Be­ nutzerbewertungsprofilspeichers (47) verbunden ist, wobei der Benutzerbewertungsprofilspeicher (47) einen Eingang (48) aufweist, der mit dem Ausgang (49) einer Eingabevorrichtung (50) verbunden ist und
die Übertragungsschaltung (41) einen Ausgang (51) aufweist, der mit einem Eingang (52) des ersten Pro­ grammdatenspeichers (11) verbunden ist, um die co­ dierten Daten und Datumsdaten, die mit den Daten des weiteren Komparators (44) übereinstimmen, aus dem weiteren Programmdatenspeicher (35) auf den ersten zu übertragen.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß vor den Eingängen (43, 45) des weiteren Komparators (44) jeweils eine Schaltung (55, 54) zur Mittelwertbildung der Bewertungsdaten des weiteren Programmdatenspeichers (35) bzw. des Benutzerbewertungs­ profilspeichers (47) geschaltet ist.
3. Schaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein ein­ stellbarer Sollwertgeber (57) dem weiteren Komparator (44) vorgeschaltet ist.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Sollwertgeber (57) in Form eines Sollwertbereichgebers ausgebildet ist.
5. Schaltung nach Anspruch 3 und 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Sollwertgeber (57) bzw. der Sollwertbereichgeber einen weiteren Eingang (61) auf­ weist, der mit einem weiteren Ausgang (62) der Eingabevor­ richtung (50) verbunden ist.
6. Schaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß dem Benut­ zerbewertungsprofilspeicher (47) eine Weiche (65) vorge­ schaltet ist, deren Eingänge (66, 67) mit Ausgängen (49, 68) weiterer Schaltungen (50, 69) verbunden sind.
7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Eingang (67) der Weiche (65) mit einem Ausgang (68) einer Lösch- und Übernahme­ schaltung (69), für Daten von vorgeschalteten Elementen, verbunden ist, wobei die Lösch- und Übernahmeschaltung (69) einen Eingang (690) aufweist, der mit einem Ausgang (70) einer Divisionsschaltung (71) verbunden ist.
8. Schaltung nach Anspruch 6 und 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Divisionsschaltung (71) Eingänge (72, 73, 74) aufweist, von denen ein Eingang (72) mit einem Ausgang (75) eines Schaltgliedes (76) verbunden ist, ein Eingang (73) mit einem Ausgang (77) einer Zeits­ ummenschaltung (78) verbunden ist und weitere Eingänge (74) mit Ausgängen (79) von Schaltungen (80) zur Mittel­ wertbildung verbunden sind.
9. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schaltungen (80) zur Mittelwertbildung Eingänge (81) aufweisen, die mit den Ausgängen (82) eines RDS-Decoders (83) verbunden sind.
10. Schaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der RDS- Decoder (83) einen Eingang (84) aufweist, der mit einem Ausgang (85) eines Kurzschlußschalters (86) verbunden ist, der einen Eingang (87) aufweist, der mit dem Ausgang (27) eines Empfängers (28) verbunden ist und zusätzlich der Eingang (84) des RDS-Decoders (83) mit einem Ausgang (342) der Schaltung (340), die zum Auslösen von Schaltvorgängen bei Rundfunk-, Fernseh- und/oder Videogeräten führt, ver­ bunden ist, wobei der Eingang (341) dieser Schaltung (340) ebenfalls mit dem Ausgang (27) des Empfängers (28) verbun­ den ist.
11. Schaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Komparator zwei weitere Eingänge aufweist, wobei der eine Eingang mit einem Ausgang eines VPS- Speichers und der weitere Eingang mit einem Ausgang eines Datum-Speichers verbunden ist,
der VPS-Speicher einen Eingang aufweist, der mit ei­ nem Ausgang eines VPS-Decoders verbunden ist, wobei ein Eingang des VPS-Decoders mit einem Ausgang eines Empfängers verbunden ist,
der Datum-Speicher einen Eingang aufweist, der mit einem Ausgang eines Uhrenbausteins verbunden ist.
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