DE3909276A1 - Bildgebendes kernspinresonanzgeraet - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein bildgebendes Kernspinresonanz
gerät (MR-Gerät), das auf der Grundlage des Phänomens der
magnetischen Resonanz Forminformation (z.B. ein Schicht
bild) und Funktionsinformation (z.B. eine Spektroskopie)
eines lebenden Körpers oder eines zu untersuchenden Patien
ten ermittelt.
Bei dem Phänomen der Kernspinresonanz (magnetische Reso
nanz, MR) handelt es sich um ein Phänomen, bei dem ein in
ein statisches Magnetfeld eingebrachter Atomkern, der einen
von Null verschiedenen Spin oder ein magnetisches Moment
besitzt, mit Resonanz eine elektromagnetische Welle einer
speziellen Frequenz absorbiert und emittiert. Die Atomkerne
schwingen ansprechend auf eine Kreisfrequenz (ω o=2π ν o,
ν o: Larmor-Frequenz), die durch folgende Formel dargestellt
wird:
ω o = γ Ho
wobei γ ein für den speziellen Atomkern besonderes gyro
magnetisches Verhältnis und Ho die Intensität eines stati
schen Magnetfeldes ist.
Ein Gerät zum Erstellen einer Diagnose eines lebenden Kör
pers unter Heranziehung des oben geschilderten Phänomens
verarbeitet eine elektromagnetische Welle, die nach der Re
sonanzabsorption der oben erwähnten elektromagnetischen
Welle induziert wird, und die gleiche Frequenz besitzt wie
die elektromagnetische Welle. Durch Verarbeiten dieser
elektromagnetischen Welle erhält man ohne chirurgische Ein
griffe in den lebenden Körper Diagnoseinformation (z.B. ein
Schichtbild eines lebenden Körpers), welche eine Atomkern
dichte, eine Longitudinal-Sättigungszeit T 1, eine Quersät
tigungszeit T 2, einen Fluß, eine chemische Verschiebung und
so fort darstellt.
Ein herkömmliches bildgebendes Kernspinresonanzgerät ent
hält eine Magneteinrichtung mit einem Abbildungsloch. Eine
Liege mit einer höhenverstellbaren Unterlage befindet sich
in der Nähe der Magneteinrichtung. Auf der Unterlage befin
det sich die horizontal bewegliche Liege, auf der der Pa
tient liegt. Der auf der Liege befindliche Patient wird
durch Vertikalbewegung der Unterlage und durch Horizontal
bewegung der Liegen-Platte in das Abbildungsloch eingefah
ren. Eine Spule zum Erzeugen eines statischen Magnetfeldes,
eine Spule zum Erzeugen eines Gradientenmagnetfeldes und
eine Spule zum Senden/Empfangen einer Resonanzfrequenz sind
innerhalb der Magneteinrichtung angeordnet. Die Bilderzeu
gung erfolgt durch die Magneteinrichtung.
Bislang erfolgten Untersuchungen mit einem bildgebenden
Kernspinresonanzgerät vornehmlich bezüglich des Kopfs und
der Wirbelsäule eines Patienten. Mit der in jüngerer Zeit
erreichten verkürzten Abtastzeit wird es auch interessant,
innere Organe des Patienten ebenfalls mit Hilfe der Kern
spinresonanz-Methode zu untersuchen.
In der herkömmlichen Vorrichtung ist die Liegen-Platte le
diglich in Längsrichtung des Patienten beweglich. Folglich
kann der Patient nur in dem Zustand untersucht werden, in
dem er auf der Platte liegt. Da in diesem Zustand die Win
kelposition eines bestimmten Teils des Patienten nicht be
züglich der Schwerkraftrichtung geändert werden kann, läßt
sich mit Hilfe der Kernspinresonanz-Abbildung nicht beob
achten, wie sich das äußere Erscheinungsbild eines betrof
fenen Bereichs mit der Aufbringung von Druck ändert.
Aufgabe der Erfindung ist es also, ein bildgebendes Kern
spinresonanzgerät anzugeben, welches in der Lage ist, eine
Kernspinresonanz-Abbildung eines Patienten nicht nur im
liegenden Zustand des Patienten zu erzeugen, sondern auch
dann, wenn der Patient aufrecht steht.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Ansprüchen angegeben.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an
hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines bildgebenden
Kernspinresonanzgeräts gemäß einer Ausführungs
form der Erfindung,
Fig. 2 bis 4 Ansichten eines Liegen-Hebemechanismus für das
Gerät nach Fig. 1,
Fig. 5 eine modifizierte Ausführungsform des Liegen-
Hebemechanismus,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer modifizier
ten Form der Magneteinrichtung des erfindungs
gemäßen Geräts,
Fig. 7 eine Schnittansicht der magnetischen Einrich
tung gemäß Fig. 6,
Fig. 8 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Kernspinresonanzgeräts, und
Fig. 9 eine Schnittansicht der Liegen-Platte und des
Trägers des in Fig. 8 gezeigten Geräts.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
bildgebenden Kernspinresonanzgeräts. Das Gerät enthält eine
Magneteinrichtung 2. Die Magneteinrichtung 2 umfaßt eine
Unterlage 4, auf der ein Paar Magneteinheiten 6 mit jeweils
einem Permanentmagneten angeordnet ist. Die Anordnung ist
derart, daß sich die beiden Magneteinheiten 6 mit einem
vorbestimmten Zwischenabstand gegenüberliegen. Eine (nicht
gezeigte) Planar-Spule zum Erzeugen eines Gradientenmagnet
feldes ist an der inneren Seitenwand jeder Magneteinheit 6
befestigt. Eine Liege 10, auf der ein Patient 8 ruht (Fig.
2), befindet sich zwischen den Magneteinheiten 6.
Wie Fig. 2 zeigt, umfaßt die Magneteinrichtung 2 einen Lie
gen-Hebemechanismus 12. Dieser Hebemechanismus enthält ein
Paar Drehscheiben 14 (von diesen ist in Fig. 2 nur eine ge
zeigt), die an den jeweiligen einander gegenüberliegenden
Seiten der Magneteinheiten 6 befestigt sind. Ein Seitenab
schnitt der Liege 10 ist an der Drehscheibe 14 befestigt.
Zähne 16 (von denen in Fig. 2 nur einige dargestellt sind)
sind entlang dem Umfang jeder Drehscheibe 14 vorgesehen.
Ein mit Zähnen versehener Zeitsteuerriemen 18 ist um die
Drehscheibe 14 derart gelegt, daß er mit den Zähnen 16 der
Drehscheibe 14 kämmt. Der Zeitsteuerriemen 18 ist auch um
eine Zeitsteuer-Zahnscheibe 24 gewunden, die an einer Dreh
welle 22 eines Motors 20 befestigt ist. Dieser Motor befin
det sich außerhalb der Zone zwischen den Magneteinheiten 6.
Eine Spannrolle 26 verleiht dem Zahnriemen 18 Spannung.
Wenn der Motor 20 angetrieben wird, dreht sich die Dreh
scheibe 14, so daß der auf der Liege 10 liegende Patient 8
aufgerichtet werden kann. Am Fußende der Liege 10 befindet
sich ein Anschlag 18, so daß der Patient 8 nicht von der
Liege 10 abrutscht. Obschon nicht dargestellt, ist die HF-
Sende/Empfangs-Spule des Geräts entweder durch eine Ober
flächenspule oder durch eine Spule vom Satteltyp gebildet.
Der Patient 8 wird folgendermaßen untersucht: Zunächst legt
sich der Patient 8 auf die Liege 10. Dann wird die Liege 10
bei gedrehter Scheibe 14 angehoben und bei bestimmten Win
keln unbeweglich gehalten. Zum Beispiel wird die Liege 10
in dem in Fig. 2 dargestellten Zustand, im vertikalen Zu
stand nach Fig. 3, im schrägen Zustand nach Fig. 4 oder in
einem Zustand, in dem die Liege 10 eine Zwischenposition
zwischen den Positionen nach den Fig. 2 und 4 einnimmt, ge
halten. Danach werden von dem Patienten 8 Kernspinresonanz-
Signale (MR-Signale) aufgenommen, indem die Pulssequenz für
die MR-Abbildung erzeugt wird. Auf der Grundlage der MR-
Signale wird ein MR-Bild erzeugt. Da die Impulssequenz und
die Bildung des MR-Bildes hier nicht im Vordergrund stehen,
soll auf ihre Beschreibung verzichtet werden.
Wie aus dem oben Gesagten deutlich wird, läßt sich die
Liege 10 anheben oder absenken, während der Patient 8 auf
der Liege 18 liegt. Deshalb läßt sich eine MR-Abbildung des
Patienten 8 nicht nur durchführen, wenn der Patient 8 hori
zontal liegt, sondern auch dann, wenn der Patient 8 schräg
oder vertikal angeordnet ist. Im Ergebnis lassen sich die
inneren Organe des Patienten 8 als MR-Bild fotografieren.
Da außerdem die Winkelposition des Patienten 8 bezüglich
der Schwerkraftrichtung frei gewählt werden kann, läßt sich
mit Hilfe des MR-Bildes beobachten, wie sich das äußere Er
scheinungsbild eines befallenen Abschnitts oder Organs des
Patienten 8 bei Aufbringung von Druck ändert.
Fig. 5 zeigt eine modifizierte Ausführungsform des Liegen-
Hebemechanismus 12. Bei dem Liegen-Hebemechanismus 32 nach
dieser modifizierten Ausführungsform ist entlang dem Umfang
der Drehscheibe 34, die an jeder Magneteinheit befestigt
ist, eine gekrümmte Zahnstange 36, also ein Zahnkranz oder
ein Teil-Zahnkranz (von dem in Fig. 5 nur ein Teil darge
stellt ist) ausgebildet. Der Zahnkranz 36 kämmt mit einem
Ritzel 44, welches an der Drehwelle 40 eines Motors 38 be
festigt ist. Der Motor 38 befindet sich in der Zone zwi
schen dem Paar von Magneteinheiten 6.
Wenn der modifizierte Liegen-Hebemechanismus 32 verwendet
wird, kann die für die Magneteinheit 6 zum Erzeugen eines
statischen Magnetfeldes verwendete Spule auch als Magnet
für den Motor 38 verwendet werden. Deshalb kann man den
Magneten an dem Stator des Motors 38 fortlassen.
Fig. 6 und 7 zeigen eine Modifizierung der Magneteinrich
tung 2. Diese Magneteinrichtung ähnelt der oben beschriebe
nen Magneteinrichtung mit der Ausnahme, daß die Magnetein
heiten 6 miteinander über mehrere Stützpole 70 (zum Bei
spiel vier Stützpole 70) verbunden sind, wobei die Stütz
pole zusammen mit den Magneteinheiten 6 einen magnetischen
Kreis bilden. Diese Konstruktion gewährleistet die Erzeu
gung eines gleichförmigen Magnetfeldes.
Fig. 8 und 9 zeigen eine zweite Ausführungsform eines er
findungsgemäßen bildgebenden Kernspinresonanzgeräts. In den
Fig. 6 und 7 sind für entsprechende Teile die gleichen Be
zugszeichen verwendet wie in den Fig. 1 bis 4. Das gleiche
gilt für die Fig. 8 und 9.
Wie Fig. 8 zeigt, befindet sich in der Nähe einer Magnet
einrichtung 2 eine Liegen-Einrichtung 42, die eine höhen
verstellbare Unterlage 44 besitzt. Unterhalb einer Liegen-
Platte 46 befinden sich mehrere Rollen 48, so daß die
Liegen-Platte 46 horizontal bewegt werden kann, also in
Längsrichtung des Patienten 8. An der Drehscheibe 14 ist
ein Träger 50 zum Lagern und Tragen der Liegen-Platte 46
befestigt. An einem Ende des Trägers 50 befindet sich ein
fester Anschlag 52, gegen den ein Ende der Liegen-Platte
46 anliegt. An dem anderen Ende des Trägers 50 befindet
sich ein beweglicher Anschlag 54, an dem das andere Ende
der Liegen-Platte 46 anstößt. Der bewegliche Anschlag 54
ist an dem Träger 50 mit Hilfe einer Welle 56 derart befe
stigt, daß der Anschlag in der in Fig. 6 dargestellten
Weise schwenkbar ist. Der bewegliche Anschlag 54 dient
dazu, den Patienten 8 abzustützen, wenn dieser durch Drehen
der Liegen-Platte 46 angehoben wird. Wie Fig. 9 zeigt, sind
an jeder Seite des Trägers 50 Führungsschienen 58 vorgese
hen, die Führungsrollen 48 der Liegen-Platte 46 leiten. Der
Liegen-Hebemechanismus an sich ist ähnlich ausgestaltet wie
der beim ersten Ausführungsbeispiel.
Bei der Untersuchung liegt der Patient 8 auf der Liegen-
Platte 46 und wird an dieser mit Hilfe von Riemen 60 oder
anderweitig befestigt. Als nächstes wird die Unterlage 44
angehoben, bis diese sich in der gleichen Höhe befindet wie
der Träger 50, der jetzt horizontal gehalten wird. Danach
wird die Liegen-Platte 46 von der Unterlage 44 horizontal
auf dem Träger 50 bewegt. Danach wird der schwenkbare An
schlag 54 in die aufrechte Stellung geschwenkt, und dann
wird die Liegen-Platte 46 fixiert. Die Liegen-Platte 46
wird durch Drehen der Drehscheiben 14 angehoben und an ge
wünschten Winkelpositionen fixiert. In diesem Zustand wer
den MR-Signale von dem Patienten 8 gesammelt, indem eine
vorbestimmte Impulssequenz für die MR-Abbildung erzeugt
wird. Auf der Grundlage der MR-Signale wird ein MR-Bild er
zeugt. Bei der zweiten Ausführungsform ergeben sich ähnli
che Vorteile wie bei der ersten Ausführungsform.
Die erste und die zweite Ausführungsform der Erfindung wur
den unter Bezugnahme auf ein Gerät beschrieben, bei dem ein
statisches Magnetfeld mit Hilfe eines Paares von Permanent
magneten erzeugt wird. Allerdings ist die Erfindung nicht
darauf beschränkt. Die Erfindung kann auch verwendet werden
bei einem Gerät, in welchem ein statisches Magnetfeld durch
Verwendung entweder supraleitender Magnete oder von Magne
ten mit Widerstandsleitung erzeugt wird.
Claims (11)
1. Bildgebendes Kernspinresonanzgerät, umfassend:
ein Paar magnetischer Einheiten (6), die derart ange ordnet sind, daß sie einander zugewandt sind, und
eine Liegenanordnung (10), die sich zwischen den magnetischen Einheiten (6) befindet, und auf der ein Patient (8) liegen kann, gekennzeichnet durch eine Hebevorrichtung (12, 32) zum Anheben der Liegen anordnung (10).
ein Paar magnetischer Einheiten (6), die derart ange ordnet sind, daß sie einander zugewandt sind, und
eine Liegenanordnung (10), die sich zwischen den magnetischen Einheiten (6) befindet, und auf der ein Patient (8) liegen kann, gekennzeichnet durch eine Hebevorrichtung (12, 32) zum Anheben der Liegen anordnung (10).
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hebevorrichtung (12, 32) für die magnetischen Einheiten
(6) vorgesehen ist und eine Drehscheibe (14, 34) aufweist,
die an die Liegenanordnung (10) gekoppelt ist, und die wei
terhin eine Antriebseinrichtung zum Drehen der Drehscheibe
(14, 34) aufweist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebseinrichtung aufweist: einen außerhalb einer
Zone zwischen den magnetischen Einheiten (6) befindlichen
ersten Motor (20), eine an einer Drehwelle (22) des ersten
Motors (20) befestigte Riemenscheibe (24), und einen um die
Riemenscheibe (24) und die Drehscheibe (14) geschlungenen
Riemen (18).
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehscheibe (14) an ihrem Umfang mit Zähnen bestückt
ist, daß der Riemen (18) als Zahnriemen (18) ausgebildet
ist, der mit den Zähnen (16) der Drehscheibe (14) kämmt,
und daß die Riemenscheibe (24) eine mit dem Zahnriemen (18)
in Eingriff stehende Zahnscheibe ist.
5. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebseinrichtung einen Zahnkranz oder Teil-Zahnkranz
(36) am Umfang der Drehscheibe (34), ein mit dem Zahnkranz
(36) kämmendes Schneckenrad (44) und einen zweiten Motor
(38) innerhalb der Zone zwischen den magnetischen Einheiten
(6) für den Antrieb des Schneckenrads (44) aufweist.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Liegenanordnung (14) eine Liegen-Platte (46) aufweist,
auf der der Patient (8) liegt, ferner eine Trageinrichtung
(50), die an der Drehscheibe (14) befestigt ist und zum La
gern der Liegen-Platte (46) dient, und eine Bewegungsvor
richtung (42) besitzt, mit der die Liegen-Platte (46) auf
der Trageinrichtung (50) bewegt wird.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trageinrichtung (50) einen feststehenden Anschlag (52),
an dem ein Ende der Liegen-Platte (46) anliegt, und einen
beweglichen Anschlag (54) für die Anlage des anderen Endes
der Liegen-Platte (46) aufweist.
8. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bewegungseinrichtung (42) eine Einrichtung (42) auf
weist, mit der die Liegen-Platte (46) auf die gleiche Höhe
wie die Trageinrichtung (50) angehoben wird, und Mittel
(44) zum Lagern der Liegen-Platte (46) in horizontalem Zu
stand besitzt.
9. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Liegen-Platte (46) eine oder mehrere Rollen (48) für
ein horizontales Bewegen der Liegen-Platte (46) aufweist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die magnetische Einheit (6) im wesent
lichen Planarform besitzt.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekenn
zeichnet durch Lagerpole (70), die dazu dienen, die magne
tischen Einheiten (6) zu verbinden, wobei die Lagerpole
(70) und die magnetischen Einheiten (6) einen magnetischen
Kreis bilden.
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