DE3908310A1 - Installationskanal - Google Patents

Installationskanal

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DE3908310A1
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DE19893908310
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English (en)
Inventor
Peter Dipl Ing Bauer
Karl Gattung
Ernst Schleinkofer
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Inoutic Deceuninck GmbH
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Inoutic Deceuninck GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0425Plinths

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Installationska­ nal vorzugsweise aus Kunststoff für die Aufnahme von Leitungen, Installationselementen oder dergl. be­ stehend aus je einer Rückwand und Abdeckung.
Installationskanäle sind als Kabelführungskanäle von Starkstrom und Fernmeldekabeln bekannt. Die DE-AS 22 46 512 zeigt einen solchen Kabelführungskanal aus Kastenprofilen, die von Seitenteilen und einem Ver­ schlußdeckel überbrückt sind. Die Kabel werden dabei in schlitzartige Aussparungen der Vorderwände einge­ legt.
Solche Kabelführungskanäle sind ausschließlich für die Aufnahme von elektrischen Kabeln, wie Stark- und Fern­ meldekabel ausgebildet, aufwendig gefertigt und zu montieren. Dabei auftretende Erwärmungen des Innen­ raumes des Kabelkanales durch Stromwärme oder dergl. sind nicht abführbar. Eine elektrische Abschirmung der darin verlegten Kabel und Beeinflussung durch Streu­ felder ist nicht vorgesehen.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeich­ net ist, löst die Aufgabe einen universell einsetzbaren Installationskanal zu schaffen, der so­ wohl für die Aufnahme von elektrischem Starkstrom, Fernmeldekabeln, Datenleitungen oder dergl. geeignet ist, als auch für die Aufnahme von Glasfaserkabeln oder Fluidleitungen, wie z. B. Warm- und Kaltwasser, Gase etc., temperierbar ist, ggf. mit elektrischen Abschirmungen für die eingelegten Kabel und Installationselemente versehen ist.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß nur ein Profil für die Rückwand und die Abdeckung gefertigt werden muß, was wirtschaftlicher ist, als die Fertigung unter­ schiedlicher Profile für Rückwand, Seitenwände, Ab­ deckung usw. Weitere Vorteile sind, daß die als Kanäle ausgebildeten Hohlräume in dem Profil mit Luft gefüllt sind und so den Innenraum temperieren, d. h. z. B. bei der Verlegung von Warmwasserleitungen, den Wärme­ verlust zu minimieren oder bei elektrischen Kabeln die sich erwärmen, durch ein strömendes Fluid in den Ka­ nälen die auftretende Stromwärme rasch abzuführen. Schließlich ist ein weiterer Vorteil darin zu sehen, daß elektrische Abschirmungen in den Kanälen vorgese­ hen werden können und Steuerleitungen oder dergl. darin verlegbar sind. Die elektrischen Abschirmungen können selbstverständlich auch auf oder in dem Mate­ rial des Profiles vorgesehen sein. Sie kann beispiels­ weise auch im Rohstoff selbst vorgesehen sein, der somit besondere elektrische Eigenschaften aufweisen kann, beispielsweise eine besondere elektrische Wärme oder Leitfähigkeit.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von einem in der Abbildung dargestellten Ausführungsbeispiel näher er­ läutert.
Die Abbildung zeigt einen Schnitt durch den erfindungsgemäß vorgeschlagenen Installationskanal.
Die Figur zeigt einen Installationskanal bestehend aus einer Rückwand (1) und einer Abdeckung (2), die aus einem Kunststoffhohlkammerprofil bestehen. An der Rückwand (1) ist ein Trägerelement (3) mit einem obe­ ren und einem unteren Abstandshalter (3 a und 3 b) befe­ stigt in den in der Abbildung nicht dargestellte elek­ trische Kabel, Fluidleitungen oder dergl. eingelegt werden können. Für das Trägerelement (3) ist unten an der Rückwand (1) ein Anschlag (1 d) vorgesehen, ein entsprechender Anschlag (2 d) befindet sich auch an der Abdeckung (2) oben. Die Rückwand (1) des Installati­ onskanales liegt an der Zimmerwand, Gerätewand oder dergl. Wand (4) an und am Boden (5) auf. Die Befe­ stigung erfolgt mittels eines Befestigungsmittels (6), beispielsweise einer Schraube, Bolzen oder dergl., das gleichzeitig das Trägerelement (3) zwischen dem oberen Abstandshalter (3 a) und dem unteren Abstandshalter (3 b) durchdringt und dabei durch die Federwirkung der beiden Abstandshalter gesichert wird. Die Rückwand (1) und die Abdeckung (2) besitzen an der Wand (3) bzw. dem Boden (5) anliegende Weichlippen (1 a bzw. 2 a), damit deren Unebenheiten optisch ausgeglichen werden können.
Der aus zwei Hohlkammerprofilen (1 und 2) bestehende Installationskanal wird in einem Gang im Werk endlos extrudiert und auf die erforderlichen Längen geschnit­ ten, sodann am Montageort spiegelbildlich mittels der Rastprofile (1 b und 2 b) bzw. der Rasten (1 c und 2 c) miteinander verbunden, wodurch ein geschlossener In­ stallationskanal entsteht, der in seinen Wänden Hohl­ räume besitzt, die als Kanäle (1 e bzw. 2 e) ausgebildet sind und unterschiedliche Querschnitte aufweisen kön­ nen, um so unterschiedlichen Anforderungen an deren Nutzungen zu genügen. Die üblicherweise mit Luft ge­ füllten Kanäle (1 e und 2 e) wirken als Wärmedämmschicht, so daß in den Abstandshaltern (3 a bzw. 3 b) verlegten Warmwasserleitungen einen möglichst geringen Wärme­ verlust aufweisen, da sich nach kurzer Zeit in dem Installationskanal eine gleichmäßige Temperaturver­ teilung einstellt, wodurch eine erhebliche Einsparung an Energie und exaktere Temperaturführung, z. B. bei Heizungsanlagen oder dergl. zu verzeichnen ist.
Bei der Verlegung von anderen Leitungen in den Ab­ standshaltern (3 a bzw. 3 b) kann es auch erforderlich sein, auftretende Wärme rasch abzuführen, um einen Wärmestau innerhalb des Installationskanales zu ver­ hindern. Zu diesem Zweck können sämtliche oder nur einige der Kanäle (1 e und 2 e) mit einem strömenden Fluid gefüllt werden, und die auftretende Wärme rasch abzuführen.
Die beiden Abstandshalter (1 e und 2 e) des Trägerele­ mentes (3) können auch mit elektrischen Leitungen, beispielsweise Starkstrom oder Fernmeldekabeln, belegt werden bzw. mit Glasfaserkabeln, Datenleitungen usw., wobei die Größe, Form und Anzahl der Abstands­ halter (3 a bzw. 3 b) den jeweiligen Bedürfnissen ange­ paßt sein kann. Darüber hinaus sind in den Hohlräumen des Trägerelementes beispielsweise Steuerleitungen oder dergl. verlegbar. Solche Steuerleitungen, oder dergl. können auch in die Kanäle (1 e oder 2 e) einge­ bracht werden, wie beispielsweise auch Abschirmungen um besonders empfindliche Datenleitungen zu schützen. Schließlich ist es auch möglich den Rohstoff des In­ stallationskanales vor oder auch nach der Extrusion so zu präparieren, beispielsweise durch Einbringen be­ stimmter Partikel, so daß Abschirmwirkungen erzielt werden. Der Installationskanal kann somit auch als faradayischer Käfig ausgebildet sein.
Das Trägerelement (3) mit seinen beiden Abstands­ haltern (3 a und 3 b) kann auch völlig anders als in der Abbildung dargestellt ausgebildet sein. Die Basis (3 c) beispielsweise kann mit verschiedenen, unterschied­ liche Dimension und Form aufweisenden Abstandshaltern oder dergl. versehen sein. Es ist auch möglich, beide Profile des Installationskanales, also die Rückwand (1) und die Abdeckung (2) innen und gegebenenfalls auch außen, z. B. in der Biegung mit Trägerelmenten (3) zu versehen.
Eine Ausführungsvariante sieht vor, daß das Trägerele­ ment (3) in das Hohlkammerprofil integriert ist; d. h. das Hohlkammerprofil weist eine solche Form auf, daß das Trägerelement (3) mit seinen Abstandshaltern (3 a, 3 b usw.) Bestandteil der Innenwand des Hohlkammerpro­ fils (1 und 2) sind.
Als Rohstoffe für die Herstellung des Hohlkammerpro­ files für den Installationskanal haben sich Kunststof­ fe, insbesondere Thermoplaste erwiesen. Es kann jedoch auch ein anderer Werkstoff Verwendung finden, bei­ spielsweise Duroplast oder dergl.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das in der Abbildung dargestellte Ausführungsbeispiel be­ schränkt, sondern kann überall dort mit Vorteil ange­ wandt werden, wo Leitungen, gleich welcher Art, von außen unsichtbar, temperiert oder abgeschirmt, verlegt werden müssen.

Claims (12)

1. Die Erfindung bezieht sich auf einen Installationskanal, vorzugsweise aus Kunststoff für das Aufnehmen von Leitungen, als Kastenprofil ausgebildet, dessen Rückwand an einer Wand befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß Rückwand und Ab­ deckungen aus einem winkelförmigen Hohlkammerprofil (1, 2) bestehen und spiegelbildlich aufeinander gera­ stet sind.
2. Installationskanal nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den offenen Enden der Hohlkammer­ profile (1, 2) Rastelemente (1 b bzw. 2 b und 1 c bzw. 2 c) vorgesehen sind.
3. Installationskanal nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für das Trägerelement (3) ein An­ schlag (1 d) vorgesehen sind.
4. Installationskanal nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (1 e und 2 e) als Kanäle ausgebildet sind.
5. Installationskanal nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (1 e bzw. 2 e) mit einem Fluid gefüllt sind.
6. Installationskanal nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid in den Kanälen (1 e bzw. 2 e) strömt.
7. Installationskanal nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kanäle (1 e bzw. 2 e) ein Heizkabel eingefügt ist.
8. Installationskanal nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kanälen (1 e und 2 e) Steuerleitungen verlegt sind.
9. Installationskanal nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kanäle (1 e bzw. 2 e) ein Abschirmmaterial eingefügt ist.
10. Installationskanal nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammer­ profile (1 und 2) als faradayischer Käfig ausgebildet sind.
11. Installationskanal nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Rastmittel (1 b/2 c bzw. 2 b/1 c) Weichlippen vorgesehen sind.
12. Installationskanal nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerele­ ment (3) und die Rückwand (1) von mindestens einem Haltemittel (6) durchdrungen ist, das dieses federnd umgreift.
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