DE3908248A1 - Verfahren und einrichtung zur messung von axialen verlagerungen zwischen einem drehbaren oder rotierenden koerper und einem drehfest zum koerper angeordneten bauteil - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur messung von axialen verlagerungen zwischen einem drehbaren oder rotierenden koerper und einem drehfest zum koerper angeordneten bauteil

Info

Publication number
DE3908248A1
DE3908248A1 DE19893908248 DE3908248A DE3908248A1 DE 3908248 A1 DE3908248 A1 DE 3908248A1 DE 19893908248 DE19893908248 DE 19893908248 DE 3908248 A DE3908248 A DE 3908248A DE 3908248 A1 DE3908248 A1 DE 3908248A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
marking
axial
signal
tracks
rotational behavior
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19893908248
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Dr Scheithe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Schenck AG
Original Assignee
Carl Schenck AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Schenck AG filed Critical Carl Schenck AG
Priority to DE19893908248 priority Critical patent/DE3908248A1/de
Publication of DE3908248A1 publication Critical patent/DE3908248A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B21/00Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant
    • G01B21/32Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant for measuring the deformation in a solid

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung von axialen Verlagerungen zwischen einem drehbaren oder ro­ tierenden Körper und einem drehfest zum Körper angeord­ neten Bauteil sowie eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Derartige Verfahren bzw. Einrichtungen dienen dazu, axiale Verlagerungen zwischen drehbaren oder rotieren den Bauteilen, beispielsweise von Turbomaschinen, und einem bezüglich Drehung feststehenden Gehäuse zu be­ stimmen. Für eine Verlagerung zwischen Welle der Turbo­ maschine und dem Gehäuse können beispielsweise Deh­ nungseffekte während der Aufheiz- oder Abkühlphase von Dampfturbinen ursächlich sein. Aus der Firmen-Druck­ schrift C 1334 der Carl Schenck AG "Vibrosensors" sind unterschiedliche Meßmethoden zur Ermittlung relativer axialer Verlagerungen bekannt. Bei einem bekannten Ver­ fahren wird mittels berührungsloser Wegaufnehmer der Abstand des gehäusefesten Aufnehmers von einem Wellen­ absatz ermittelt. Zur Gewinnung unverfälschter Meßer­ gebnisse ist ein bestimmtes Verhältnis zwischen Wellen­ absatzhöhe und Aufnehmerabmessung und damit eine be­ stimmte Wellenform erforderlich. Bei einem weiteren bekannten Verfahren wird die axiale Verlagerung der Welle über einen Wellenkonus in eine radiale Ab­ standsänderung zu einem berührungslos messenden, ge­ häusefest angeordneten Wegaufnehmer umgesetzt. Weiter ist ein Verfahren bekannt, bei dem beiderseits eines Wellenbundes berührungslose Wegaufnehmer angeordnet sind. Ein weiteres bekanntes Verfahren verwendet ein reibungsfrei gegenüber einem Wellenbund aufgehängtes Pendel, das über einen Magneten in der Pendelspitze der Bewegung des Meßbundes nachfolgt. Die Stellung des Pen­ dels wird in der Nähe des Pendeldrehpunkts berührungs­ los erfaßt und daraus ein die relative axiale Verlage­ rung wiedergebendes Meßsignal abgeleitet. Bei allen diesen Verfahren ist eine besondere Formgebung der Wel­ le erforderlich. Ferner unterliegt der Meßbereich bzw. die axiale Meßlänge konstruktiv vorgegebenen Einschrän­ kungen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfah­ ren und eine Einrichtung zur Messung von axialen Verla­ gerungen zwischen einem drehbaren oder rotierenden Kör­ per und einem drehfest zum Körper angeordneten Bauteil zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweisen und die die berührungslose Verlagerungsmessung bei beliebig ausgestalteten drehbaren oder rotierenden Körpern über einen weiten Meßbereich gestatten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zumindest zwei Markierungsspuren an einer Mantelfläche des Körpers oder an einer Mantelfläche zum Körper ange­ ordnet werden, die über die axiale Meßlänge einen un­ terschiedlichen Umfangsabstand zueinander aufweisen, der über die axiale Meßlänge eindeutig definiert ist, daß die Vorbeibewegung der Markierungsspuren oder die Vorbeibewegung an den Markierungsspuren von zumindest einem Detektor erfaßt wird und daß die Detektions­ signale für die Erfassung und gegebenenfalls ein vom Drehverhalten des Körpers abhängiges Signal sowie In­ formationen über die definierte Anordnung der Markie­ rungsspuren bei der Ermittlung der axialen Verlagerung zwischen Körper und Bauteil herangezogen werden.
Als besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestal­ tung ist hervorzuheben, daß die Markierungsspuren auf einfachste Weise auf der Mantelfläche des Körpers bzw. auf einer den Körper umgebenden Mantelfläche, bei­ spielsweise der Gehäusemantelfläche z. B. in Form von reflektierenden Spuren oder Bereichen oder Spuren oder Bereichen mit unterschiedlichen magnetischen Eigen­ schaften angebracht werden können; dies kann auch nach­ träglich bei Bauteilen bereits montierter Maschinen auf einfachste Weise bewerkstelligt werden. Die Markie­ rungsspuren können im Rahmen der Erfindung vorteilhaft durch Ränder der Bereiche mit unterschiedlichen Eigen­ schaften gebildet werden. Die Markierungsspuren können axial gegeneinander versetzt angeordnet werden. Die Markierungsspuren können mit sich längs der Meßlänge linear oder nicht-linear änderndem Umfangsabstand zu­ einander angeordnet werden. Der gegenseitige Umfangs­ abstand wird von zumindest einem Detektor abgetastet und zur Bestimmung der relativen axialen Verlagerung herangezogen; aufgrund des über die axiale Meßlänge eindeutig definierten Abstandes ist die axiale Verlage­ rung zwischen Körper und Bauteil eindeutig bestimmbar. Weist der rotierende Körper eine konstante Drehzahl auf, so ist die Bestimmung der axialen Verlagerung in einfachster Weise auf eine Zeitmessung zurückgeführt; das vom Drehverhalten abhängige Signal gibt in diesem Fall lediglich die Auswertung frei oder signalisiert, daß die Auswertung möglich ist. Radiale Verlagerungen der Welle durch z. B. Aufschwimmen in einem Gleitlager können bei geeigneter Detektorwahl auch bei Einsatz nur eines Detektors berücksichtigt werden.
Zur Bestimmung der axialen Verlagerung kann in vorteil­ hafter Weise vorgesehen werden, daß das vom Drehverhal­ ten abhängige Signal eine drehzahlsynchrone Impulsreihe ist. Hierbei ist sowohl die Zeitspannenbestimmung bei konstanter Drehzahl als auch die Abgrenzung einer Im­ pulsfolge aus der Impulsreihe durch die Detektions­ signale auf einfachste Weise möglich.
Bei einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfah­ rens ist vorgesehen, daß das vom Drehverhalten abhän­ gige Signal eine von einem mit dem Körper gekoppelten Impulsgeber erzeugte Impulsreihe ist. Die beispielswei­ se von einem mit dem Körper drehstarr umlaufenden oder mit dem Körper gekoppelten Winkelinkrementsignalgeber gelieferten Impulse gewährleisten die Ermittlung der axialen Verlagerung aus einer durch die Detektions­ signale abgegrenzten Impulsfolge auch bei sich verän­ dernder Drehzahl.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung nach Anspruch 4 wird mit dem Signal die Auswertung freigegeben oder die Möglichkeit der Auswertung signalisiert.
Bei einer erfindungsgemäßen Weiterbildung des Verfah­ rens wird zur Ermittlung der Verlagerung das Verhältnis von Zeitspannen herangezogen, beispielsweise das Ver­ hältnis der Zeitspanne zwischen aufeinanderfolgenden Detektionen derselben Markierungsspur als Signal für das Drehverhalten bzw. die Drehzahl und der Zeitspanne zwischen den Detektionen aufeinanderfolgender Markie­ rungsspuren mit unterschiedlichem Umfangsabstand. Statt der aufeinanderfolgenden Detektionen derselben Markie­ rungsspur können zwei äquidistante Markierungsspuren detektiert werden, um ein Signal für das Drehverhalten zu gewinnen.
Bei einer Anordnung der Markierungsspuren gemäß An­ spruch 6 ist eine konstante Genauigkeit der Messung über die gesamte Meßlänge gewährleistet. Soll in be­ stimmten Abschnitten der Meßlänge mit veränderter Ge­ nauigkeit gemessen werden, werden erfindungsgemäß zwei Markierungsspuren in einem sich nicht linear über die Meßlänge ändernden Abstand angeordnet.
Bei der Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens nach Anspruch 7 erhält man auf einfachste Weise durch Abtastung der beiden äquidistanten Markierungsspuren die zur Auswertung erforderliche Information über das Drehverhalten. Liefern beispielsweise aufeinanderfol­ gende Abtastungen dieser Spuren gleiche Ergebnisse, so rotiert der Körper mit einer konstanten Drehzahl. Zur Erfassung von achsparallelen und/oder äquidistant ange­ ordneten Markierungsspuren kann erfindungsgemäß ein weiterer Detektor axial neben dem Detektor zur Erfas­ sung der schräg zu diesen beiden Markierungsspuren ver­ laufenden Markierungsspur angeordnet werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird mit einer Einrichtung gelöst mit zumindest zwei an einer Mantelfläche des Körpers oder Mantelfläche zum Körper angeordneten Markierungsspuren, zumindest einem Detek­ tor zur Erfassung der Markierungsspuren und zur Abgabe von Signalen bei Detektion der Markierungsspuren, einer Einrichtung zur Erzeugung eines vom Drehverhalten des Körpers abhängigen Signals und einer Auswerteeinheit mit Eingangskanälen zur Zuführung der Detektionssignale und gegebenenfalls des vom Drehverhalten abhängigen Si­ gnals sowie mit einer Speichereinheit, in der Informa­ tionen über die definierte Anordnung der Markierungs­ spuren ablegbar sind und einem Ausgang, an dem ein die axiale Verlagerung zwischen Körper und Bauteil wieder­ gebendes Signal ansteht. Ausgestaltungen der erfin­ dungsgemäßen Einrichtung sind Gegenstand von weiteren Ansprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstel­ lung:
Fig. 1 eine Einrichtung zur Messung von axialen Ver­ lagerungen,
Fig. 2a einen Querschnitt in der Abtastebene mit der Welle in einer ersten Position A,
Fig. 2b einen Querschnitt in der Abtastebene mit der Welle in einer zweiten Position B,
Fig. 3 eine Einrichtung zur Messung von axialen Ver­ lagerungen mit drei Markierungsspuren,
Fig. 4 eine Einrichtung zur Messung von axialen Ver­ lagerungen mit axial gegeneinander versetzten Markierungspuren.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Welle bezeichnet, die in einem nicht dargestellten Gehäuse drehbar gelagert ist. Im Gehäuse ist ein Detektor 2 drehfest zur Welle 1 befe­ stigt. Vom Detektor 2 wird die Vorbeibewegung von Mar­ kierungsspuren M 1 und M 2 auf der Welle 1 erfaßt und je­ weils ein Detektionssignal für die Erfassung erzeugt. Der Detektor 2 erfaßt z. B. die unterschiedlichen Mate­ rialeigenschaften der Markierungsspuren M 1, M 2 und der benachbarten Wellenbereiche. Beispielsweise können un­ terschiedliche optische Eigenschaften von einem ent­ sprechend ausgebildeten Detektor 2 erfaßt werden oder unterschiedliche elektrische oder magnetische Eigen­ schaften mit entsprechenden Detektoren. Es kann alter­ nativ eine mechanisch erzeugte Markierungsspur M 1, M 2 vorgesehen sein, beispielsweise in Form einer Rille oder eines Wulstes, die beispielsweise mit einem induk­ tiven Aufnehmer erfaßt wird. Die Markierungsspuren M 1, M 2 erstrecken sich in der Achsrichtung der Welle zumin­ dest über die vorgesehene Meßlänge. Die Markierungsspur M 2 ist auf der Mantelfläche der Welle 1 achsparallel verlaufend angebracht, während die Markierungsspur M 1 in einem definierten, sich in Achsrichtung linear än­ dernden Umfangsabstand zur Markierungsspur M 2 ange­ bracht ist. Die Markierungsspuren M 1 und M 2 können durch die Ränder eines auf der Welle angebrachten Be­ reichs mit unterschiedlichen Materialeigenschaften gebildet werden.
In der Fig. 1 sind zwei Axialpositionen der Welle 1 mit A und B gekennzeichnet. Die Position A ist mit durchge­ zogenen Linien dargestellt, während die Position B durch strichpunktierte Darstellung der Wellenenden und der Meßebene angedeutet ist.
In der Position A wird der Umfangsabstand α in der durch A gekennzeichneten Querschnittsebene bzw. Meß­ ebene ausgewertet. In der Position B wird der Umfangs­ abstand β in der durch B gekennzeichneten Quer­ schnittsebene bzw. Meßebene ausgewertet. In der Fig. 2a ist dies für die Querschnittsebene A und in Fig. 2b für die Querschnittsebene B dargestellt.
Bei einer konstanten Drehzahl der Welle werden die Um­ fangsabstände α und β in der nachstehend beschriebe­ nen Weise ausgewertet. Die Markierungsspuren M 1 und M 2 werden detektiert. Die beiden Detektionssignale werden als Start- bzw. Stopsignale einer Zeitmeßeinrichtung zugeführt, die eine Zeitspanne T α bzw. T β ermittelt, die proportional zu dem jeweiligen Umfangsabstand α bzw. β ist. Mit den Umfangsabständen α und β bzw. den Zeitspannen T α und T β und der Kenntnis der defi­ nierten Anordnung der Markierungsspuren M 1 und M 2 ist die axiale Verlagerung der Welle von Position A nach Position B eindeutig zu bestimmen. In der Zeitmeßein­ richtung kann die Zeitspanne T α bzw. T β z. B. mit Hilfe einer Impulsreihe konstanter Frequenz durch Ab­ zählen der Impulse einer durch die Detektionssignale begrenzten Impulsfolge ermittelt werden.
Das Zeitmeßverfahren ist auch bei veränderlicher Dreh­ zahl der Welle anwendbar. In diesem Fall werden Ver­ hältnisse von Zeitspannen zur Auswertung herangezogen.
Es wird zum einen beispielsweise die Zeitspanne T n zwi­ schen zwei aufeinanderfolgenden Detektionen derselben Markierungsspur als Signal für das Drehverhalten bzw. die Drehzahl ermittelt, zum anderen wird die Zeitspanne T α bzw. T β zwischen den Detektionen aufeinanderfol­ gender Markierungsspuren mit unterschiedlichem Umfangs­ abstand ermittelt. Das Verhältnis dieser beiden Zeit­ spannen T n /T a bzw. T n /T β wird gebildet und weiter­ verarbeitet, wodurch die Drehzahl bei der Auswertung keine Rolle mehr spielt.
In der Fig. 3 ist eine Einrichtung mit drei Markie­ rungsspuren M 1 bis M 3 schematisch dargestellt. Die Mar­ kierungsspuren M 1 und M 2 weisen wie die Markierungsspu­ ren in Fig. 1 einen unterschiedlichen, über die Meßlän­ ge eindeutig bestimmten Umfangsabstand auf, während die Markierungsspuren M 1 und M 3 äquidistant im Umfangsab­ stand γ zueinander verlaufen. Mit dieser Anordnung ist es möglich, anstelle der aufeinanderfolgenden Detektio­ nen derselben Markierungsspur die Detektion der Markie­ rungsspuren M 1 und M 3 zur Ermittlung einer Zeitspanne T n zu benutzen, die das Drehverhalten bzw. die Drehzahl der Welle 1 charakterisiert. Im Vergleich zum oben be­ schriebenen Verfahren ist die zeitliche Auflösung ver­ bessert, da nur über einen Teil einer Umdrehung gemes­ sen wird.
Soll auch bei veränderlicher Drehzahl der Welle 1 bis nahe zum Stillstand gemessen werden, so ist es zur Er­ zeugung der Impulsreihe zweckmäßig, einen mit der Welle 1 drehfest umlaufenden Impulsgeber in Form eines Win­ kelinkrementsignalgebers zu verwenden. Der Winkelinkre­ mentsignalgeber kann auch über einen Riementrieb, ein Reibrad oder ein Getriebe mit der Welle gekoppelt sein. Die Umfangsabstände α bzw. β werden durch Abzählen der Impulse einer Impulsfolge, die durch die Detek­ tionssignale abgegrenzt ist, bestimmt. Der mit der Wel­ le 1 gekoppelte Impulsgeber 3 ist in der Fig. 2 der Zeichnung durch gestrichelte Linien angedeutet.
Mit dem Detektor können bei geeigneter Ausbildung auch weitere Größen, wie z. B. radiale Wellenverlagerungen durch z. B. Aufschwimmen in einem Gleitlager oder Dreh­ zahlen bestimmt werden.
In der Fig. 4 ist eine Einrichtung zur Messung von axialen Verlagerungen schematisch dargestellt, bei der die Markierungsspuren M 1 und M 2 in Achsrichtung der Welle gegeneinander versetzt sind und sich über die Meßlänge axial nicht überdecken. Beide Markierungsspu­ ren werden von jeweils einem Detektor abgetastet. Der Detektor 2 ist der Markierungsspur M 1 zugeordnet, der Detektor 2′ der achsparallelen Markierungsspur M 2. Bei dieser Anordnung ist vorteilhaft nach dem Anlaufen der Welle eine Definition, welches der Detektionssignale als "erstes" Signal zu werten ist, nicht erforderlich, da durch den konstruktiven Aufbau in der Regel einmal festgelegt wird, welchem der beiden Detektoren 2, 2′ das "erste" Signal zugeordnet ist. Liefert der Detektor 2 das erste Signal, so wird gemäß Fig. 4 bei Drehrich­ tung w ein Umfangsabstand geliefert, der kleiner ist als der Umfangsabstand, den man erhält, wenn der Detek­ tor 2′ das erste Signal liefert. Als Umfangsabstand ist im dargestellten Fall unterschiedlicher Wellendurchmes­ ser der Umfangsabstand zwischen der schräg verlaufenden Markierungsspur M 1 und einer, durch die achsparallele Markierungsspur M 2 definierten, in der Ebene der Kör­ perachse und der Markierungsspur M 2 auf der Umfangs­ mantelfläche mit der Markierung M 1 liegenden Geraden zu betrachten. Die diesbezügliche Zuordnung richtet sich nach dem geforderten Auflösungsvermögen. Um in dieser Hinsicht flexibel reagieren zu können, kann erfindungs­ gemäß vorgesehen werden, durch Umschalten zu bestimmen, welcher Detektor das "erste" Detektionssignal liefert.
Bei Verwendung nur eines Detektors ist nach jedem An­ laufen der Welle eine Definition des "ersten" Detek­ tionssignals erforderlich.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 4 kann ferner ein ohnehin vorhandener Drehzahlsensor verwendet werden, der bei­ spielsweise einem eine Gerad- oder Schrägverzahnung aufweisenden Wellenbereich zugeordnet ist. Erfindungs­ gemäß kann ferner vorgesehen werden, daß statt eines radial angeordneten, eine achsparallele Markierungsspur auf einem umfangsseitigen Mantelflächenbereich erfas­ senden Detektors ein axial angeordneter Detektor eine Markierungsspur bzw. Markierung auf einem stirnseitigen Mantelflächenbereich erfaßt. Der letzteren Markierungs­ spur bzw. Markierung ist eine in der Ebene der Körper­ achse und der Markierung bzw. Markierungsspur liegende achsparallele Gerade auf der Umfangsmantelfläche mit der schräg verlaufenden Markierungsspur zur Definition des Umfangsabstandes zuzuordnen.
In Fig. 4 werden die Detektionssignale für die Mar­ kierungsspuren M 1 und M 2 und damit auch eine Infor­ mation über das Drehverhalten den Eingängen 5, 6 einer Auswerteeinheit 7 zugeführt, der weiter Informationen über den eindeutig definierten Umfangsabstand der Mar­ kierungsspuren M 1 und M 2 von einer Speichereinheit zu­ geführt werden. Am Ausgang der Auswerteeinheit 7 steht das Signal für die axiale Verlagerung Δ S zwischen einem drehbaren oder rotierenden Körper und einem dreh­ fest zum Körper angeordneten Bauteil weiterverarbeitbar an. Dieses Signal kann z. B. in einer Anzeigeeinheit 9 angezeigt werden.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß der zumindest eine Detektor mit dem Körper umläuft und daß die Mar­ kierungsspuren am drehfesten Bauteil angeordnet sind.

Claims (14)

1. Verfahren zur Messung von axialen Verlagerungen zwischen einem drehbaren oder rotierenden Körper (1) und einem drehfest zum Körper (1) angeordneten Bauteil, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Markierungsspuren (M 1, M 2, M 3) an der Mantel­ fläche des Körpers (1) oder Mantelfläche zum Körper (1) angeordnet werden, die über die axiale Meßlänge einen unterschiedlichen, über die axiale Meßlänge eindeutig definierten Umfangsabstand zueinander aufweisen, daß die Vorbeibewegung der Markierungsspuren (M 1, M 2, M 3) oder die Vorbeibewegung an den Markierungsspuren (M 1, M 2, M 3) von zumindest einem Detektor (2, 2′) erfaßt wird, und daß die Detektionssignale für die Erfassung und gegebenenfalls ein vom Drehverhalten des Körpers (1) abhängiges Signal sowie Infor­ mationen über die definierte Anordnung der Mar­ kierungspuren (M 1, M 2, M 3) bei der Ermittlung der axialen Verlagerung zwischen Körper (1) und Bauteil herangezogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Drehverhalten abhängige Signal eine drehzahlsynchrone Impulsreihe ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Drehverhalten abhängige Signal eine von einem mit dem Körper (1) gekoppelten Impulsgeber (3) erzeugte Impulsreihe ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Drehverhalten abhängige Signal ein konstantes Signal, insbesondere ein Signal für eine konstante Drehzahl, ist und daß mit den Detektionssignalen eine Zeitspanne bestimmt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ermittlung der axaialen Verlagerung das Verhältnis von Zeitspannen herangezogen wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Markierungsspuren (M 1, M 2) in einem sich li­ near über die axiale Meßlänge ändernden Umfangsab­ stand angeordnet werden.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß drei Markierungspuren (M 1, M 2, M 3) vorgesehen werden, von denen zwei (M 1, M 3) zur Bildung eines vom Drehverhalten abhängigen Signals über die axiale Meßlänge äquidistant angeordnet werden.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsspuren (M 1, M 2, M 3) auf dem Körper (1) angebracht werden und der zumindest eine Detektor (2, 2′) am drehfesten Bauteil angeordnet wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsspuren (M 1, M 2, M 3) in axialer Richtung versetzt zueinander angeordnet werden.
10. Einrichtung zur Messung von axialen Verlagerungen zwischen einem drehbaren oder rotierenden Körper (1) und einem drehfest zum Körper (1) angeordneten Bauteil, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: zumindest zwei an der Mantelfläche des Körpers oder Mantelfläche zum Körper definiert angeordnete Markierungspuren (M 1, M 2, M 3), zumindest einen De­ tektor (2, 2′) zum Erfassen der Markierungsspuren und zur Abgabe von Signalen bei Detektion der Mar­ kierungsspuren (M 1, M 2, M 3), eine Einrichtung zur Erzeugung eines vom Drehverhalten des Körpers ab­ hängigen Signals, und einer Auswerteeinheit (7) mit Eingangskanälen (5, 6) zur Zuführung der Detektionssignale und gegebenenfalls des vom Drehverhalten abhängigen Signals sowie mit einer Speichereinheit (8), in der Informationen über die definierte Anordnung der Markierungsspuren (M 1, M 2, M 3) ablegbar sind und einem Ausgang, an dem ein die axiale Verlagerung zwischen Körper und Bauteil wiedergebendes Signal ansteht.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Impulserzeuger zur Erzeugung vom Drehverhalten abhängiger drehzahlsynchroner Impulse vorgesehen ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß der Impulserzeuger (3) mit dem Körper (1) gekoppelt ist.
13. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zähl­ einrichtung vorgesehen ist, der die Detektions­ signale als Start- bzw. Stopsignale zugeführt wer­ den.
14. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeit­ meßeinrichtung vorgesehen ist, der die Detektions­ signale zugeführt werden.
DE19893908248 1989-03-14 1989-03-14 Verfahren und einrichtung zur messung von axialen verlagerungen zwischen einem drehbaren oder rotierenden koerper und einem drehfest zum koerper angeordneten bauteil Withdrawn DE3908248A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893908248 DE3908248A1 (de) 1989-03-14 1989-03-14 Verfahren und einrichtung zur messung von axialen verlagerungen zwischen einem drehbaren oder rotierenden koerper und einem drehfest zum koerper angeordneten bauteil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893908248 DE3908248A1 (de) 1989-03-14 1989-03-14 Verfahren und einrichtung zur messung von axialen verlagerungen zwischen einem drehbaren oder rotierenden koerper und einem drehfest zum koerper angeordneten bauteil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3908248A1 true DE3908248A1 (de) 1990-09-20

Family

ID=6376296

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893908248 Withdrawn DE3908248A1 (de) 1989-03-14 1989-03-14 Verfahren und einrichtung zur messung von axialen verlagerungen zwischen einem drehbaren oder rotierenden koerper und einem drehfest zum koerper angeordneten bauteil

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3908248A1 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0454656A2 (de) * 1990-03-29 1991-10-30 Österreichisches Forschungszentrum Seibersdorf Ges.m.b.H. Bohrervermessung
US5456123A (en) * 1994-01-26 1995-10-10 Simmonds Precision Products, Inc. Static torque measurement for rotatable shaft
US5508609A (en) * 1993-06-30 1996-04-16 Simmonds Precision Product Inc. Monitoring apparatus for detecting axial position and axial alignment of a rotating shaft
US5514952A (en) * 1993-06-30 1996-05-07 Simmonds Precision Products Inc. Monitoring apparatus for rotating equipment dynamics for slow checking of alignment using plural angled elements
EP1128158A2 (de) * 2000-02-23 2001-08-29 General Electric Company Messsystem für Rotorkomponent-Verschiebung
EP1189015A1 (de) * 2000-09-18 2002-03-20 Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. Verfahren und Vorrichtung zur Messung der axialen Dehnung von rotierenden Wellen
DE102004004281A1 (de) * 2004-01-28 2005-08-25 Infineon Technologies Ag Verfahren und Vorrichtung zur Positionserfassung
DE102009001910A1 (de) * 2009-03-26 2010-09-30 Carl Zeiss Nts Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung dreidimensionaler Bilddaten
DE102014205291A1 (de) * 2014-03-21 2015-09-24 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum Ermitteln der axialen Position des Sensorkopfes eines magnetoelastischen Sensors in Bezug auf eine rotierende Welle
CN107314737A (zh) * 2017-07-12 2017-11-03 武汉理工大学 一种磁悬浮转子轴向位移径向测量方法

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3827807A (en) * 1972-09-29 1974-08-06 Nasa Star scanner
GB1391713A (en) * 1971-08-04 1975-04-23 Rhone Poulenc Sa Torsional pendulum
DE2637960A1 (de) * 1975-08-28 1977-03-03 Elliott Brothers London Ltd Winkelstellungsmessfuehler
GB2079467A (en) * 1980-07-05 1982-01-20 Lucas Industries Ltd Determining the axial position of a rotary shaft
DD231633A1 (de) * 1984-12-21 1986-01-02 Rostock Schiffselektronik Optoelektronischer winkelaufnehmer
DE3311945C2 (de) * 1983-03-31 1986-07-31 Karl F. Zimmer oHG, 6101 Roßdorf Vorrichtung zur berührungslosen Messung von Winkeln
US4627724A (en) * 1983-07-08 1986-12-09 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Radiation scanning and detection system

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1391713A (en) * 1971-08-04 1975-04-23 Rhone Poulenc Sa Torsional pendulum
US3827807A (en) * 1972-09-29 1974-08-06 Nasa Star scanner
DE2637960A1 (de) * 1975-08-28 1977-03-03 Elliott Brothers London Ltd Winkelstellungsmessfuehler
GB2079467A (en) * 1980-07-05 1982-01-20 Lucas Industries Ltd Determining the axial position of a rotary shaft
DE3311945C2 (de) * 1983-03-31 1986-07-31 Karl F. Zimmer oHG, 6101 Roßdorf Vorrichtung zur berührungslosen Messung von Winkeln
US4627724A (en) * 1983-07-08 1986-12-09 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Radiation scanning and detection system
DD231633A1 (de) * 1984-12-21 1986-01-02 Rostock Schiffselektronik Optoelektronischer winkelaufnehmer

Non-Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
- In: Patents Abstracts of Japan: JP 62 42009 A. P-598, July 23, 1987,Vol.11,No.226 *
GB-Z: WELSH, B.L.: An angular displacement trans- ducer. In: J. Phys. E: Sci. Instrum. Vol.13, 1980,S.826-828 *
JP 59 13906 A. P-273, May 12, 1984,Vol. 8,No.101 *
JP 62 44603 A. P-599, July 28, 1987,Vol.11,No.230 *

Cited By (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0454656A2 (de) * 1990-03-29 1991-10-30 Österreichisches Forschungszentrum Seibersdorf Ges.m.b.H. Bohrervermessung
EP0454656A3 (en) * 1990-03-29 1992-06-03 Oesterreichisches Forschungszentrum Seibersdorf Ges.M.B.H. Measurements on drills
US5508609A (en) * 1993-06-30 1996-04-16 Simmonds Precision Product Inc. Monitoring apparatus for detecting axial position and axial alignment of a rotating shaft
US5514952A (en) * 1993-06-30 1996-05-07 Simmonds Precision Products Inc. Monitoring apparatus for rotating equipment dynamics for slow checking of alignment using plural angled elements
US5456123A (en) * 1994-01-26 1995-10-10 Simmonds Precision Products, Inc. Static torque measurement for rotatable shaft
EP1128158A3 (de) * 2000-02-23 2004-05-12 General Electric Company Messsystem für Rotorkomponent-Verschiebung
US6568091B1 (en) * 2000-02-23 2003-05-27 General Electric Company Rotor component displacement measurement system
EP1128158A2 (de) * 2000-02-23 2001-08-29 General Electric Company Messsystem für Rotorkomponent-Verschiebung
EP1189015A1 (de) * 2000-09-18 2002-03-20 Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. Verfahren und Vorrichtung zur Messung der axialen Dehnung von rotierenden Wellen
US6807870B2 (en) 2000-09-18 2004-10-26 Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. Rotary shaft axial elongation measuring method and device
DE102004004281A1 (de) * 2004-01-28 2005-08-25 Infineon Technologies Ag Verfahren und Vorrichtung zur Positionserfassung
DE102004004281B4 (de) * 2004-01-28 2005-12-01 Infineon Technologies Ag Verfahren und Vorrichtung zur Positionserfassung
US7434740B2 (en) 2004-01-28 2008-10-14 Infineon Technologies Ag Method and apparatus for position detection
DE102009001910A1 (de) * 2009-03-26 2010-09-30 Carl Zeiss Nts Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung dreidimensionaler Bilddaten
DE102014205291A1 (de) * 2014-03-21 2015-09-24 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum Ermitteln der axialen Position des Sensorkopfes eines magnetoelastischen Sensors in Bezug auf eine rotierende Welle
CN107314737A (zh) * 2017-07-12 2017-11-03 武汉理工大学 一种磁悬浮转子轴向位移径向测量方法
CN107314737B (zh) * 2017-07-12 2019-03-19 武汉理工大学 一种磁悬浮转子轴向位移径向测量方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0384297B1 (de) Karde
DE102012012308B3 (de) Drehwinkelgeber für eine rotierende Welle
DE19716985A1 (de) Vorrichtung zur Ermittlung der Position und/oder Torsion rotierender Wellen
DE2746369A1 (de) Winkelanzeigevorrichtung oder tachometer
DE3908248A1 (de) Verfahren und einrichtung zur messung von axialen verlagerungen zwischen einem drehbaren oder rotierenden koerper und einem drehfest zum koerper angeordneten bauteil
EP3080555A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur messung eines rotorparameters
DE3241624A1 (de) Messverfahren und messvorrichtung zur bestimmung der feststoffbeladung einer zentrifugentrommel
DE4344494A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vermessung einer Achsdrehbewegung
AT392536B (de) Lineares, inkrementales messsystem
DE2425226A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ausmessen von oberflaechen
DE4006867A1 (de) Vorrichtung zum eindrehen eines wuchtkoerpers in eine bearbeitungsposition
CH633105A5 (de) Vorrichtung zum messen der verschiebung und/oder der geschwindigkeit eines bewegten koerpers.
DE102013207621B4 (de) Winkelmessung, insbesondere berührungslos, mit Einzelsensoren
DE2730508A1 (de) Mess- und/oder ueberwachungseinrichtung fuer aenderungen der spaltweite zwischen relativ zueinander bewegbaren bauelementen
EP2116814B1 (de) Messeinrichtung zur Ermittlung einer Lage und/oder einer Geschwindigkeit
EP0341412A1 (de) Lagecodierter Winkelgeber
DE102004039739A1 (de) Verfahren und System zur Messung der Drehzahl einer Welle
WO2018219554A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur zerstörungsfreien prüfung eines bauteils
DE2829292C2 (de) Vorrichtung zum Messen des Drehwinkels einer rotierenden Welle
DE102013110632B4 (de) Verfahren zur Messung der Aufweitung eines drehenden Rotors
DE2737233C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur exakten Messung von um einen Mittelwert schwankenden Frequenzen rotierender oder schwingender Körper
DE19543483A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Messen von Winkeln
EP0294674B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von Tangentialriemen bei einer Maschine zum Herstellen gedrehter oder gezwirnter Fäden
DE4428362C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur berührungslosen Erfassung der Bewegung, insbesondere der Drehbewegung, eines Maschinenteils
DE3605909A1 (de) Verfahren und einrichtung zum bestimmen der winkelposition eines drehbaren elements, insbesondere einer drehbaren welle, relativ zu einer festen bezugslage

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee