DE3908223C2 - - Google Patents
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- B65H75/08—Kinds or types of circular or polygonal cross-section
- B65H75/14—Kinds or types of circular or polygonal cross-section with two end flanges
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spulenkörper für fadenförmiges
Wickelgut und ein Verfahren zum Herstellen eines derartigen
Spulenkörpers, bestehend aus zwei jeweils einen Flansch und ein
halbes Kernrohr umfassenden einstückigen Spulenkörperhälften aus
Leichtmetallegierung, die an ihren stumpf aneinandergesetzten
Kernrohrenden durch eine Schweißnaht fest miteinander verbunden
sind.
Ein derartiger Spulenkörper für fadenförmiges Wickelgut, nämlich
Feindraht ist aus der DE-OS 16 02 319 bekannt, dessen
Spulenkörperhälften aus Leichtmetallegierungen bestehen. Die
Spulenkörperhälften sind hierbei als Gußteile ausgebildet, die
durch Inertgas-Verschweißen miteinander verbunden sind.
Weiterhin ist aus der DE-OS 34 31 335 ein Spulenkörper bekannt,
der aus zwei gleichen, den hohlen Spulenkern bildenden Hälften
mit stirnseitigen Spulenflanschen zusammengesetzt ist. Die
Spulenkörperhälften sind dabei insbesondere durch Schweißen
zusammengesetzt.
Da der Spulenkörper an den Textilmaschinen mit extrem hohen
Drehzahlen umläuft, werden üblicherweise hochfeste
Leichtmetallegierungen verwendet, die jedoch beim Fließpressen
schwierig herzustellen sind. Desweiteren entstehen beim üblichen
Inertgas-Verschweißen der Spulenkörperhälften Inhomogenitäten,
wie nicht-durchgeschweißte Fußzonen, so daß vor allem an der
Schweißstelle durch Kerbwirkungen bei extremer Belastung der
Spulenkörper Verformungen oder Brüche auftreten können.
Insbesondere beim Aufwickeln von Elastikgarnen entsteht durch
die Ausdehnung des Garns zwischen den Spulenflanschen eine hohe
axiale Belastung, die die Schweißstelle auf Zug beansprucht.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
Spulenkörper für fadenförmiges Wickelgut mit hoher Festigkeit
insbesondere in Nahtbereich, bei einfacher Herstellbarkeit zu
schaffen. Desweiteren soll ein entsprechendes
Herstellungsverfahren angegeben werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Spulenkörper bzw. ein
Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruches 1, bzw. des
Patentanspruches 3.
Durch das Fließpressen der Aluminiumlegierung im nicht
ausgehärteten Zustand ist die Verformungsfestigkeit relativ
gering, so daß das Fließpressen mit relativ geringem
Kraftaufwand erfolgen kann. Auch ist die Ausformung und
Homogenität des Gefüges der sehr dünnwandigen Spulenflansche und
Spulenkerne hierdurch begünstigt. Durch das anschließende
Aushärten der Spulenkörperhälften wird insbesondere die
Festigkeit des Übergangsbereichs zwischen Spulenflansch und
Spulenkern erhöht. Durch das anschließende Reibschweißen der
Spulenkörperhälften entsteht ein durchgehender und
durchgeschweißter Nahtbereich mit praktisch der gleichen
Festigkeit des Grundwerkstoffes. Schwachstellen wie Kerben oder
nicht-durchgeschweißte Nahtwurzeln können somit nicht mehr
auftreten.
Der fertiggestellte Spulenkörper kann in bevorzugter Ausführung
zur weiteren Festigkeitssteigerung dann insgesamt ausgehärtet
werden. Dabei wird insbesondere die Schweißzone mit auf eine
höhere Festigkeitsklasse vergütet, so daß sich sowohl für
Flanschbereiche als auch für die Schweißnaht eine
Festigkeitsklasse von etwa F50 ergibt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der
Unteransprüche und werden nachstehend anhand eines
Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher beschrieben und
erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht mit Teilschnitt auf die
Spulenkörperhälften,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf den zusammengesetzten
Spulenkörper,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Schweißnaht.
In Fig. 1 sind die beiden Spulenkörperhälften 1a und 1b in
Seitenansicht dargestellt, wobei die rechte Spulenkörperhälfte
1b im Schnitt dargestellt ist. Die Spulenkörperhälfte 1a bzw.
1b besteht im wesentlichen aus den fließgepreßten Bereichen des
stirnseitigen Spulenflansches 2 und des hohlen Spulenkernes 3.
Wie ersichtlich, sind diese Bereiche relativ dünnwandig
ausgeführt, so daß für eine homogene Ausbildung eine geringe
Verformungsfestigkeit beim Fließpressen erwünscht ist. Dies wird
gemäß der Erfindung durch eine nicht ausgehärtete
Aluminiumlegierung relativ niedriger Festigkeit, zum Beispiel im
Bereich der Festigkeitsklasse F22 erreicht. Nach dem
Fließpressen werden die beiden vorzugsweise identischen
Spulenkörperhälften 1a, 1b ausgeglüht, wodurch sich eine
wesentliche Festigkeitssteigerung ergibt und anschließend durch
Reibschweißen verbunden, wie dies durch die Pfeile 4 und 5 für
die gegenläufige Drehbewegung und die Anpreßbewegung der beiden
Spulenkörperhälften 1a, b angedeutet ist.
In Fig. 2 ist der fertiggestellte Spulenkörper 1 mit der
Reibschweißnaht 6 dargestellt. Anschließend kann der
Spulenkörper 1 zur weiteren Festigkeitserhöhung, insbesondere
der Schweißzone durch Kalt- oder die bevorzugte Warmaushärtung
auf eine Festigkeitsklasse im Bereich F50 vergütet werden, wie
dies durch die Strichpunktlinie 7 dargestellt ist. Schließlich
wird der Spulenkörper 1 noch nachbearbeitet, wobei lediglich
minimale Spanmengen im Bereich der Schweißnaht 6 und der
Lagersitze 8 abgenommen werden müssen.
Der erfindungsgemäße Spulenkörper 1 zeichnet sich durch
besonders hohe Festigkeit in dem hochbelasteten Flanschbereich
und Schweißbereich bei leichter Herstellbarkeit aus. Die
Herstellung des Spulenkörpers benötigt relativ geringen
Energieaufwand und ist somit verhältnismäßig günstig
durchzuführen.
In Fig. 3 ist die Schweißnaht 6 vergrößert dargestellt. Dabei
ist die durchgehende Ausbildung der Schweißnaht 6 ersichtlich,
so daß über die gesamte Schweißfläche Kraft übertragen werden
kann. Im Gegensatz zu Kehlnähten oder dergleichen ist somit
keine Schwächung des Spulenkern-Querschnittes vorhanden. Die
beim Reibschweißen auftretende Schweißwülste 6a an der Innen-
und Außenseite des Spulenkerns 3 werden bei der Drehbearbeitung
des Spulenkörpers 1 glattflächig abgedreht, so daß sich ein
homogener, hochfester Übergang zwischen den Spulenkörperhälften
1a, 1b ergibt.
Vorteilhaft ist beim Reibschweißen auch die gegenüber üblichen
Schweißverfahren mit Zusatzwerkstoffen relativ geringe
Wärmeeinbringung, so daß sich keine wesentliche
Festigkeitsverringerung in der Schweißzone und den nach dem
Fließpressen ausgehärteten Spulenkörperhälften ergibt. Dadurch
weist der Spulenkörper eine hohe Ausgangsfestigkeit auf, die
ggf. durch nochmaliges Ausglühen gesteigert werden kann.
Claims (7)
1. Spulenkörper für fadenförmiges Wickelgut, bestehend aus
zwei jeweils einen Flansch und ein halbes Kernrohr
umfassenden einstückigen Spulenkörperhälften aus
Leichtmetallegierung, die an ihren stumpf
aneinandergesetzten Kernrohrenden durch eine Schweißnaht
fest miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spulenkörperhälften (1a, 1b) als ausgehärtete
Fließpreßteile und die Schweißnaht als Reibschweißnaht (6)
ausgebildet sind.
2. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leichtmetallegierung eine AlZnMgCu-Legierung ist.
3. Verfahren zum Herstellen eines Spulenkörpers aus
Leichtmetallegierung, der aus zwei zusammengeschweißten
Hälften gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Spulenkörperhälften (1a, 1b) zunächst aus einer nicht ausgehärteten Aluminiumlegierung niedriger Festigkeitsklasse fließgepreßt werden,
- - die Spulenkörperhälften (1a, 1b) durch Ausglühen gehärtet werden,
- - und die Spulenkörperhälften (1a, 1b) anschließend zum Spulenkörper (1) reibgeschweißt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spulenkörper (1) durch eine weitere Aushärtung vergütet
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spulenkörper (1) auf die Festigkeitsklasse F50 ausgehärtet
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Festigkeitsklasse beim Fließpressen der nicht-ausgehärteten
Aluminiumlegierung etwa F22 beträgt.
7. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aushärtung durch eine Warmaushärtung erfolgt.
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Publications (2)
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Family
ID=6376282
Family Applications (1)
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Also Published As
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