DE3907122A1 - Reifenaufbaumaschine - Google Patents
ReifenaufbaumaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/08—Building tyres
- B29D30/20—Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
- B29D30/24—Drums
- B29D30/244—Drums for manufacturing substantially cylindrical tyre components with cores or beads, e.g. carcasses
- B29D30/246—Drums for the multiple stage building process, i.e. the building-up of the cylindrical carcass is realised on one drum and the toroidal expansion is realised after transferring on another drum
- B29D30/247—Arrangements for the first stage only, e.g. means for radially expanding the drum to lock the beads
Description
Die Erfindung betrifft eine Reifenaufbaumaschine
mit zwei auf einer Trommelwelle in axialer
Richtung relativ zu dieser bewegbar angeordneten
Trommelhälften mit durch Druckmittel radial
vergrößerbaren elastischen Form- und
Spannelementen, einem auf der Trommelwelle
feststehenden Mittelteil und einer innerhalb der
Trommelwelle angeordneten Gewindespindel mit
gegensinnigen Gewindeabschnitten, wobei zur axialen
Relativbewegung der Trommelhälften gegenüber der
Trommelwelle auf der Gewindespindel angeordnete
Stellteile mit entsprechendem Innengewinde
vorgesehen sind, die Stellteile radiale
Verlängerungen in Form von Mitnehmern aufweisen,
die in Längsnuten der Trommelwelle gleitbar
geführt sind, die mit ihren Außenabmessungen nicht
über den Außendurchmesser der Trommelwelle
hinausragen und mit der jeweiligen Trommelhälfte
verbunden sind, und wobei Leitungen für das
Druckmittel für die Form- und Spannelemente der am
freien Ende der Trommelwelle gelagerten
Trommelhälfte durch die ganze Trommelwelle
hindurchgeführt sind.
Eine derartige Reifenaufbaumaschine ist aus der
DE-OS 26 27 952 bekannt. Bei der bekannten Maschine
sind die auf der Trommelwelle gleitenden Naben der
Trommelhälften mit Schrauben an als Nutensteine
ausgebildeten Mitnehmern angeschraubt. Wenn die
Reifenaufbaumaschine für einen anderen
Reifendurchmesser umgerüstet werden soll, müssen
zunächst Teile der Trommelhälften durch Lösen
einer Vielzahl von Schrauben von deren Naben
gelöst und von diesen abgezogen werden. Erst dann
können die Naben von den Nutensteinen gelöst
werden. Bleiben die Naben auf der Welle, muß die
maschinenseitige, d.h. die dem Antrieb der
Trommelwelle zugewandte Trommelhälfte über die
Nabe der am freien Ende der Trommelwelle
angeordneten Trommelhälfte geführt werden, was zu
Verkantungen führen kann und zusätzlichen
Umrüstaufwand bedeutet. Schließlich müssen alle
Schlauchanschlüsse von den Trommelhälften zur
Trommelwelle gelöst werden. Das Mittelteil ist
über eine aufwendige Keilverbindung an der
Trommelwelle befestigt, wobei zu deren Montage und
Demontage weiterer Aufwand notwendig ist. Zudem
weisen die bekannten Trommelhälften zwei sich
radial addierende Gleitpassungen zwischen der
Trommelwelle und der Trommelnabe und der
Trommelnabe und den übrigen Teilen der
Trommelhälften auf, was sich ungünstig auf den
Rundlauf auswirkt. Die doppelte Gleitpassung
erfordert außerdem einen erhöhten Aufwand zur
Abdichtung des sog. Karkasseninnenraums in der
Mitte der Maschine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
genannten Nachteile zu vermeiden und insbesondere
eine Reifenaufbaumaschine der eingangs genannten Art
derart zu verbessern, daß der Aufwand zum Umrüsten
bei einem Durchmesserwechsel der Trommelhälften
reduziert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die
Trommelhälften an ihren von der Maschinenmitte
wegweisenden Enden durch Kugelsperrbolzen mit den
Mitnehmern verbunden sind, und daß das Mittelteil
durch einen Kugelsperrbolzen mit der Trommelwelle
verbunden ist.
Nach dem Entfernen der Druckmittelverbindungen
zwischen der Trommelwelle und den Trommelhälften
und der einfach zu handhabenden Kugelsperrbolzen
kann zunächst die am freien Ende der Trommelwelle
sitzende Trommelhälfte problemlos von der
Trommelwelle abgezogen werden. Nach dem Entfernen
dieser Trommelhälfte ist auch der das Mittelteil
fixierende Kugelsperrbolzen gut zugänglich, so daß
auch das Mittelteil und die zweite Trommelhälfte
leicht abgezogen und alle Teile durch solche mit
einem anderen Durchmesser ersetzt werden können.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen beschrieben. So weisen die
Trommelhälften für jeden Kugelsperrbolzen
vorteilhafterweise einen freien radialen Zugang
auf, um einen schnelleren Zugang zu den
Kugelsperrbolzen zu erreichen.
Es ist weiterhin vorteilhaft, daß ein Träger mit
Anschlüssen für die Druckmittelversorgung der
Form- und Spannelemente der an dem freien Ende der
Trommelwelle angeordneten Trommelhälfte mit den in
der Trommelwelle verlaufenden Leitungen für das
Druckmittel an der Stirnseite der Trommelwelle
lösbar und dichtend verbunden ist. So braucht zum
Lösen der am freien Ende der Trommelwelle
angeordneten Trommelhälfte von der
Druckmittelversorgung lediglich ein einziger
Halter mit Druckmittelanschlüssen von der
Trommelwelle gelöst zu werden. Die Trommelhälfte
kann dann mitsamt dem Halter und den dazwischen
angeordneten Schläuchen als Einheit abgezogen
werden. Das umständliche Lösen vieler Schläuche
kann somit für diese Trommelhälfte entfallen.
An dem freien Ende der Trommelwelle ist in
weiterer Ausbildung der Erfindung ein
Anschlagelement zur Begrenzung der Bewegung der
Stellteile bzw. der Mitnehmer vorgesehen. Durch
diese Maßnahme haben die die Mitnehmer tragenden
Muttern nach dem Umrüsten sofort wieder einen
definierten "Nullpunkt" oder Ausgangspunkt ihrer
Bewegung. Eine umständliche Arretierung für die
axiale Ausgangsposition der Trommelhälften kann
somit entfallen.
Am Mittelteil kann mindestens ein Abstandselement
zur Begrenzung der einander zugewandten Bewegungen
der Trommelhälften vorgesehen sein, wodurch eine
Beschädigung der Trommelhälften bei einem
unbeabsichtigten Zusammenfahren vermieden wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Trommelanordnung einer
Reifenaufbaumaschine in einem
Längsschnitt und
Fig. 2 das Mittelteil in einer Stirnansicht
(gesehen in Richtung der Achse der
Reifenaufbaumaschine).
Die Trommelanordnung einer Reifenaufbaumaschine
nach Fig. 1 weist eine hohle Trommelwelle 1 auf,
die mit ihrem rechten Flansch 2 mit einer (nicht
dargestellten) Antriebsanordnung verbunden ist.
Die der Antriebsanordnung zugewandte Seite der
Trommelanordnung wird der Einfachtheit halber im
folgenden kurz mit "rechts" und die von der
Antriebsanordnung wegweisende Seite mit "links"
bezeichnet.
Innerhalb ihrer hohlzylindrisch ausgebildeten Wand
ist die Trommelwelle 1 mit achsparallelen
Leitungen 3 einer Druckmittelversorgung versehen.
Innerhalb der hohlen Trommelwelle 1 ist eine
Kugelgewindespindel 4 mit gegensinnigen
Gewindeabschnitten 5, 6 gelagert. Jedem
Gewindeabschnitt 5, 6 ist eine Kugelumlaufmutter 7
zugeordnet, an der jeweils zwei diametral
gegenüberliegende Nutenstein oder Paßfedern 9
befestigt sind. Die Nutensteine 9 laufen in in der
Trommelwelle 1 angeordneten Längsnuten 11 und
ragen mit ihren Abmessungen nicht über den
Außendurchmesser der Trommelwelle 1 heraus (die
Nuten 11 und die Leitungen 3 der Druckluftversorgung
sind in verschiedenen, durch die Rotationsachse
der Trommelwelle 1 gehenden (gedachten) Ebene
angeordnet).
Auf der Trommelwelle 1 ist je eine linke und eine
rechte Trommelhälfte 13, 14 gleitbar geführt. Jede
Trommelhälfte 13, 14 weist einen hülsen- oder
nabenartigen Grundkörper 15 auf, der auf der
Trommelwelle 1 gleitbar geführt ist, und andere
nicht näher bezeichnete Teile, die in der
Zeichnung vereinfacht dargestellt und zusammen mit
16 bezeichnet sind, zur Befestigung von wiederum
vereinfacht dargestellten Spann- und/oder
Formelementen 17 (wie Kernspannringen,
Umschlagbälgen, usw.). Ferner ist an jeder
Trommelhälfte 13, 14 an ihrer der senkrechten
Mittelebene 18 der Trommelanordnung zugewandten
Seite einen Fingerkorb 19 zur Auflage eines
(nicht gesondert dargestellten) inneren Druck-
bzw. Schulterbalges der Spann- bzw.
Formelemente 17 und an der entgegengesetzten Seite
jeweils eine rohrförmige Glocke 20 zur Auflage
eines (nicht gesondert dargestellten) äußeren
Form- oder Druckbalges der Spann- bzw.
Formelemente 17 vorgesehen.
Die nabenförmigen Grundkörper 15 der
Trommelhälften 13, 14 weisen jeweils Bohrungen 21
zur Aufnahme von Kugelsperrbolzen 22 auf. Mit
diesen sind die Trommelhälften sowohl in axialer
Richtung als auch in Umfangsrichtung mit der
zugehörigen Nutenstein 9 verbunden.
Kugelsperrbolzen (sog. pip pins) sind auf Scherung
beanspruchbare zylindrische Bolzen, bei denen
steuerbare Kugeln ein unbeabsichtigtes Lösen und
Entfernen verhindern. In radialer Projektion der
Bohrungen 21 weisen die Glocken 20 jeweils eine
Öffnung bzw. einen Durchlaß 23 auf.
Das linke, die Kugelspindel 4 aufnehmende
Festlager 24 befindet sich in einem Lagereinsatz 25
mit einer an diesem angeordneten Anschlaghülse 26.
Diese Anschlaghülse verhindert eine Beschädigung
der Trommelhälften 13, 14 und der
Kugelgewindespindel 4 sowie der Muttern 7 und der
Mitnehmer 9 im Falle einer Fehlsteuerung.
Außerdem dient die Anschlaghülse 26 als
Kalibrieranschlag beim Positionieren des
Kernabstandes der Trommelhälften 13, 14.
Außen am Lagereinsatz 25 ist ein scheibenförmiger
Halter 28 mit mehreren Schnellentlüftungsventilen 30
und Schnellkupplungen 31 für die
Druckmittelversorgung der Trommelhälfte 13
vorgesehen, wobei diese durch den Halter 28
unmittelbar mit den Leitungen 3 der Trommelwelle 1
verbunden ist. Von den Schnellkupplungen 31 gehen
Schläuche 32 zu den einzelnen Anschlüssen 33 der
Druckmittelversorgung 35 der Trommelhälften 13
bzw. 14 (an jeder Seite ist der Einfachheit halber
lediglich eine einzelne Schlauchanordnung
dargestellt). Der Halter 28 ist mit lediglich
einer einzigen zentrischen Schraube 36 am
Lagereinsatz 25 befestigt.
Das Trommelmittelteil 38 weist eine Nabe 39 auf,
die an einer Stelle des Umfangs geteilt und dort
mit einer Spannschraube 41 versehen ist. An einer
anderen Stelle des Umfangs weist die Nabe 39 eine
Bohrung 42 und die Trommelwelle 1 eine oder
mehrere Zentrierlöcher 43 zur Aufnahme eines
Kugelsperrbolzens 44 auf. An den Zentrierlöchern 43
oder an der Bohrung 42 ist ein Freiraum (nicht
dargestellt) zum Austreten der Kugeln des
Kugelsperrbolzens 44 vorgesehen. An den Naben 39
sind gleichmäßig am Umfang verteilte axial
verschiebbare Bolzen 45 angeordnet, die eine
mechanische Beschädigung der Trommelhälften 13, 14
bei einem unbeabsichtigten Zusammenfahren
verhindern.
Zum Umrüsten der Reifenaufbaumaschine für einen
anderen Reifendurchmesser werden zunächst die
beiden Kugelsperrbolzen 9 der linken Trommelhälfte
durch die Öffnungen 23 in der Glocke 20 entnommen
und die Schraube 36 von dem Halter 28 entfernt.
Nunmehr kann die linke Trommelhälfte 13 mitsamt
der Luftverteilung (28, 30, 31) von der
Tromelwelle 1 abgezogen werden, ohne die
Schläuche 32 lösen zu müssen.
Nach dem Entfernen der linken Trommelhälfte 13 ist
der Kugelsperrbolzen 44 und die Spannschraube 41
des Mittelteils 38 frei zugänglich, so daß auch
das Mittelteil mühelos entfernt werden kann.
Zum Entfernen der rechten Trommelhälfte 14 werden
zunächst die Schnellkupplungen 31 der
Druckmittelversorgung gelöst und die
Kugelsperrbolzen 9 durch die Öffnungen 23 der
Glocke 20 entfernt, so daß auch die rechte
Trommelhälfte 14 mit den Schläuchen 32 der
Trommelwelle 1 abgezogen werden kann. Die Montage
neuer Trommelhälften mit anderem Durchmesser
erfolgt in entsprechend umgekehrter Reihenfolge.
Claims (5)
1. Reifenaufbaumaschine
mit zwei auf einer Trommelwelle in axialer
Richtung relativ zu dieser bewegbar angeordneten
Trommelhälften mit durch Druckmittel radial
vergrößerbaren elastischen Form- und
Spannelementen,
einem auf der Trommelwelle feststehenden Mittelteil
und einer innerhalb der Trommelwelle angeordneten Gewindespindel mit gegensinnigen Gewindeabschnitten,
wobei zur axialen Relativbewegung der Trommelhälften gegenüber der Trommelwelle auf der Gewindespindel angeordnete Stellteile mit entsprechendem Innengewinde vorgesehen sind, die Stellteile radiale Verlängerungen in Form von Mitnehmern aufweisen, die in Längsnuten der Trommelwelle gleitbar geführt sind, die mit ihren Außenabmessungen nicht über den Außendurchmesser der Trommelwelle hinausragen und mit der jeweiligen Trommelhälfte verbunden sind,
und wobei Leitungen für das Druckmittel für die Form- und Spannelemente der am freien Ende der Trommelwelle gelagerte Trommelhälfte durch die ganze Trommelwelle hindurchgeführt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trommelhälften (13, 14) an ihren von der Maschinenmitte (18) wegweisenden Enden durch Kugelsperrbolzen (22) mit den Mitnehmern (9) verbunden sind, und daß das Mittelteil (38) durch einen Kugelsperrbolzen (44) mit der Trommelwelle (1) verbunden ist.
einem auf der Trommelwelle feststehenden Mittelteil
und einer innerhalb der Trommelwelle angeordneten Gewindespindel mit gegensinnigen Gewindeabschnitten,
wobei zur axialen Relativbewegung der Trommelhälften gegenüber der Trommelwelle auf der Gewindespindel angeordnete Stellteile mit entsprechendem Innengewinde vorgesehen sind, die Stellteile radiale Verlängerungen in Form von Mitnehmern aufweisen, die in Längsnuten der Trommelwelle gleitbar geführt sind, die mit ihren Außenabmessungen nicht über den Außendurchmesser der Trommelwelle hinausragen und mit der jeweiligen Trommelhälfte verbunden sind,
und wobei Leitungen für das Druckmittel für die Form- und Spannelemente der am freien Ende der Trommelwelle gelagerte Trommelhälfte durch die ganze Trommelwelle hindurchgeführt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trommelhälften (13, 14) an ihren von der Maschinenmitte (18) wegweisenden Enden durch Kugelsperrbolzen (22) mit den Mitnehmern (9) verbunden sind, und daß das Mittelteil (38) durch einen Kugelsperrbolzen (44) mit der Trommelwelle (1) verbunden ist.
2. Reifenaufbaumaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trommelhälften (13, 14)
für jeden Kugelsperrbolzen (22) einen freien
radialen Zugang (23) aufweisen.
3. Reifenaufbaumaschine nach einem der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger
(28) mit Anschlüssen (30, 31) für die
Druckmittelversorgung der Form- und
Spannelemente (17) der an dem freien Ende der
Trommelwelle (1) angeordneten Trommelhälfte
(13) mit den in der Trommelwelle (1)
verlaufenden Leitungen (3) für das Druckmittel
an der Stirnseite der Trommelwelle (1) lösbar
und dichtend verbunden ist.
4. Reifenaufbaumaschine nach einem der
vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß am freien Ende der
Trommelwelle (1) ein Anschlagelement (36) zur
Begrenzung der Bewegung der Stellteile (7) bzw.
der Mitnehmer (9) vorgesehen ist.
5. Reifenaufbaumaschine nach einem der
vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß am Mittelteil (38)
mindestens ein Abstandselement (45) zur
Begrenzung der einander zugewandten Bewegungen
der Trommelhälften (13, 14) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893907122 DE3907122C2 (de) | 1989-03-06 | 1989-03-06 | Reifenaufbaumaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893907122 DE3907122C2 (de) | 1989-03-06 | 1989-03-06 | Reifenaufbaumaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3907122A1 true DE3907122A1 (de) | 1990-09-13 |
DE3907122C2 DE3907122C2 (de) | 1997-02-06 |
Family
ID=6375620
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893907122 Expired - Fee Related DE3907122C2 (de) | 1989-03-06 | 1989-03-06 | Reifenaufbaumaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3907122C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114746261A (zh) * | 2019-12-11 | 2022-07-12 | 倍耐力轮胎股份公司 | 用于生产车轮轮胎的成形鼓以及控制用于生产车轮轮胎的成形鼓的几何形状的方法 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2627952A1 (de) * | 1975-06-25 | 1977-01-13 | Uniroyal Inc | Radial dehnbarer ring zum erfassen des wulstringes von reifenkarkassen einer reifenbautrommel |
DE3045792A1 (de) * | 1980-03-12 | 1981-09-24 | National-Standard Co., Niles, Mich. | Einrichtung zur herstellung von luftreifen |
EP0238788A2 (de) * | 1981-06-18 | 1987-09-30 | Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha | Aufbautrommel für Karkasse |
-
1989
- 1989-03-06 DE DE19893907122 patent/DE3907122C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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---|---|---|---|---|
CN114746261A (zh) * | 2019-12-11 | 2022-07-12 | 倍耐力轮胎股份公司 | 用于生产车轮轮胎的成形鼓以及控制用于生产车轮轮胎的成形鼓的几何形状的方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3907122C2 (de) | 1997-02-06 |
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Legal Events
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