Klapptischmangel. Es sind. in einen Tisch umzuwandelnde Wäschemangeln,
sogenannte Klapptischrnan-_ geln, bekannt, bei denen die vor und- hinter den Mangelwalzen
liegenden Anlegeplatten, die zur Aufnahme der Wäsche dienen, mittels Lenker am Gestell
befestigt! sind und nach oben so umgeschlagen werden können, daß sie sich in der
Hochlage mit ihren Innenkanten berühren und so eine geteilte Tischplatte bilden..
Diese Wäschemangeln zeigen den Nachteil, daß, wenn, die Mangel in einen Tisch umgewandelt
ist, die Tischplatte eine Längsfuge aufweist, durch die bei der Benutzung Flüssigkeit
o. dgl. auf die Mangelwalzen oder deren Antriebteile gelangen kann, wodurch diese
beschmutzt oder beschädigt werden.Lack of folding table. There are. ironers to be turned into a table,
so-called folding table hinges, known in which the front and rear of the ironer rollers
lying extension plates, which are used to hold the laundry, by means of a handlebar on the frame
attached! and can be turned upwards so that they are in the
Touch the elevated position with their inner edges and thus form a divided table top.
These ironers show the disadvantage that, when, the ironer is converted into a table
is, the table top has a longitudinal joint through which liquid is in use
o. The like. Can get onto the ironer rollers or their drive parts, causing them
become dirty or damaged.
Außerdem liegt im herabgeklappten Zustande zu jeder Seite der Mangel
nur eine halbe Tischbreite, während es für die Handhabung der Wäsche vorteilhaft
ist, eine möglichst große Tischfläche zur Verfügung zu haben.In addition, when folded down, there is a lack on each side
only half a table width, while it is advantageous for handling the laundry
is to have the largest possible table surface available.
Diese Nachteile werden durch die Erfindung vermieden, die darin besteht,
daß, wie die Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel darstellt, eine über der Mangel
liegende und sich auf ihre Pfosten a auflegende, gegen Kippen gesicherte, ungeteilte
Tischplatte b (Abb. i) nach einer Seite herabgesenkt und in dieser Lage, und zwar
wiederum in wagerechter Stellung, festgehalten werden kann (Abb. a) . Zu diesem
Zwecke sind am Fuße der Mangel bei c und an der Unterseite der Tischplatte
b gelenkig befestigte Streben d so am geordnet, daß sie bei gehobener
Tischplatte senkrecht oder annähernd senkrecht stehen und daher weder durch einen
ein Kippen der Platte erstrebenden Druck auf die eine noch durch einen solchen auf
die andere Hälfte der.` Platte zum Schwingen gebracht werden, da sie in einem Falle
auf Druck, im anderen auf Zug beansprucht werden, so daß die Platte am Kippen gehindert
ist. Soll die Platte herabgesenkt werden, so geschieht das durch einen wagerechten
Schub`, der die Streben d um ihren unteren Drehpunkt c schwenkt; während die hierbei
ihre Unterstützung auf den Pfosten a verlierende Seite des Tisches auf einer Leiste,
Konsole o. dgl. e (Abb, a), die in geeigneter Höhe am Gestell angebracht ist, eine
neue Abstützung findet. Ein zu weites Herabschwingen der . Streben d kann durch
ein 'beliebiges Zugglied, z. B. durch eine an den Streben und, dem Gestell befestigte
Kette o. dgl., oder, wie dargestellt, durch eine sich in einem öhr f verschiebende,
durch einen verdickten Kopf g in ihrer Bewegung begrenzte Zugstange h verhütet werden.
Die Stange h kann auch durch ein, Gelenk geteilt sein, so daß in der Stellung nach
Abb. i das freie überstehende Ende herabgeklappt werden kann. Auch kann man die
Stange k mit einer Einkerbung i versehen, die sich bei der
Stellung
nach Abb. r hakenartig an dem Ühre f festhängt und so den Tisch gegen ungewollte
Bewegung durch einen wagerechten Druck sichert.These disadvantages are avoided by the invention, which consists in the fact that, as the drawing shows an exemplary embodiment, an undivided table top b (Fig. I) lying over the defect and resting on its post a, secured against tilting, to one side can be lowered and held in this position, again in a horizontal position (Fig. a). For this purpose, at the foot of the defect at c and on the underside of the table top b, hinged struts d are arranged so that they are vertical or approximately vertical when the table top is raised and therefore neither by a tilting of the plate striving pressure on one nor be made to vibrate by such on the other half of the.` plate, since they are stressed in one case on pressure, in the other on tension, so that the plate is prevented from tilting. If the plate is to be lowered, this is done by means of a horizontal thrust which swivels the struts d about their lower pivot point c; while the side of the table, which loses its support on the post a, finds a new support on a bar, console or the like e (Fig, a), which is attached to the frame at a suitable height. Swinging down too far. Striving d can by any 'any tension member, z. B. by a chain attached to the struts and the frame o. The rod h can also be divided by a joint, so that in the position according to Fig. I the free protruding end can be folded down. The rod k can also be provided with a notch i which, in the position shown in Fig. R, hangs like a hook on the tube f and thus secures the table against unwanted movement by applying horizontal pressure.