DE3905640A1 - Magnetische kupplung zur beruehrungslosen uebertragung von kraeften aus abgeschlossenen raeumen - Google Patents
Magnetische kupplung zur beruehrungslosen uebertragung von kraeften aus abgeschlossenen raeumenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Magnetkupplung, mit deren Hilfe ein
Permanentmagnet oder ein ferromagnetisches Teil kraftschlüssig,
aber berührungslos frei schwebend, gegebenenfalls durch eine
Trennwand hindurch an einen Gegenpol angekoppelt werden kann,
ohne daß zur Steuerung des für die Erzeugung des stabilen, frei
schwebenden Zustands erforderlichen Schweberegelkreises ein Lage
sensor für das schwebende Teil erforderlich ist. Insbesondere für
die Zwecke der Thermoanalyse, der Hochdruck- und Thermogravime
trie kann der Gegenpol mit einer empfindlichen Analysenwaage
verbunden sein, so daß eine Kraft, speziell die Gewichtskraft,
die am schwebenden Teil oder an einer damit verbundenen Reak
tionsprobe angreift, aus einem geschlossenen Gefäß herausgeleitet
und außerhalb gemessen werden kann. Ferner gestattet die Anord
nung auch die direkte Registrierung von Kraft- oder Masseän
derungen ohne Einschaltung einer Analysenwaage in den Kraftfluß.
Stand der Technik ist, daß die Position des schwebenden
Körpers mit geeigneten, berührungslos wirkenden Verfahren (z.B.
optisch, induktiv, magnetogalvanisch oder über die Rückwirkung
hochfrequenter Wirbelströme) erfaßt wird und die Abweichung
dieses Lagesignals von einem vorgegebenen Sollwert über einen
Regler in Form eines elektrischen Stromes auf einen Elektromagne
ten gegeben wird. Durch die Kraftwirkung des Elektromagneten auf
den Schwebekörper wird der Regelkreis geschlossen, so daß der
Sollabstand zwischen Schwebekörper und Elektromagnet erhalten
bleibt. Der Schwebekörper kann entweder durch Anziehungskraft
unterhalb des Elektromagneten gehalten werden, dann ist vertikale
Abstandsregelung erforderlich, oder durch Abstoßungskraft ober
halb des Elektromagneten, dann ist horizontale Regelung in zwei
orthogonalen Koordinaten erforderlich.
Die Notwendigkeit von Positionssensoren bedeutet Einschränkun
gen in der Konstruktion und in der Festigkeit durch transparente
Fenster bei optischen, dielektrische Fenster bei induktiven und
kapazitiven Sensoren sowie durch elektrische, gegebenenfalls
druckfeste Durchführungen und Zusatzeinrichtungen am Schwebe
körper. Sensoren können außerdem durch Nullpunktdrift Fehler
verursachen und verursachen Kosten. Die erfindungsgemäße Kupplung
ist von diesen Nachteilen frei. Hier wird der Elektromagnet
gleichzeitig als Sensor benutzt.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Grundanordnung. Der Schwebe
körper (4), der eine angehängte Last m tragen kann, wird durch
die Kraftwirkung des Elektromagneten (1) , z.B. einer Spule mit
Eisenkern, in der Schwebe gehalten. Es wird keine Vorrichtung zur
Erfassung der Schwebelage von Teil (4) benötigt, deshalb kann
zwischen den Teilen (1) und (2) eine beliebig geformte Trennwand
(3) angeordnet sein, deren maximale Dicke nahezu gleich dem
Luftabstand zwischen Oberseite des Permanentmagneten (2) und
Unterseite des Elektromagneten (1) sein kann, gerade so, daß das
freie Schweben von Teil (4) noch nicht behindert wird, oder die
Trennwand (3) kann den Schwebekörper (4) völlig umschließen. Das
Material der Trennwand (3) darf nicht supraleitend und nicht
magnetisch sein, ansonsten gelten keine weiteren Einschränkungen.
Die Trennwand (3) kann also z.B. aus hochfestem, nichtmagneti
schem Stahl bestehen. Ferner sind am Schwebekörper (4) außer, daß
er den Permanentmagneten (2) oder statt dessen ein entsprechendes
ferromagnetisches Teil besitzen muß, keine weiteren Vorrichtungen erforderlich.
Befindet sich nun bei zunächst stromloser Spule (1) der Perma
nentmagnet (2) in einem solchen Polabstand z zum Eisenkern (1),
daß die magnetische Anziehungskraft zwischen beiden Polen gerade
ausreicht, um der Gewichtskraft des Schwebekörpers (4) auszuglei
chen, so sind die momentane Beschleunigung und die momentane
Geschwindigkeit v des Permanentmagneten (2) Null, aber das labile
Kraftgleichgewicht kann ohne Regelkreis nicht aufrecht erhalten
bleiben. Der Schwebekörper wird sich also entweder nach oben oder
nach unten in Bewegung setzen, d.h., die Magnetgeschwindigkeit v
= dz/dt wächst von Null ausgehend in positiver oder negativer
Richtung an. Da dies aber mit einer Änderung des magnetischen
Flusses in der Spule (1) verknüpft ist, wird in der Spule eine
elektrische Spannung u ∼ dR/dt induziert, die ein Maß für die
Magnetgeschwindigkeit ist und an den Spulenenden abgegriffen
werden kann. Die geschwindigkeitsabhängige Spannung wird dem
Übertragungsblock (5) (Regler) zugeführt. Dessen - formale -
Übertragungsfunktion ist
Ein solcher Übertragungsblock kann formal als Tiefpaß mit negati
ver Zeitkonstante -|T| angesehen werden. Er ist für sich allein
betrieben nicht stabil, sondern seine Ausgangsspannung fa (t)
klingt, je nach Vorzeichen der angelegten Eingangsspannung, von
Null ausgehend in positiver oder negativer Richtung nach einer
e-Funktion auf:
Soll der negative Tiefpaß (5) mit analogen Bauelementen reali
siert werden, so ist dies z.B. mit der Schaltung nach Fig. 2,
aber auch mit anderen Schaltungen unter Verwendung von in der
Fachliteratur bekannten Negativimpedanz-Konvertern möglich.
Die Ausgangsspannung des negativen Tiefpasses (5) wird auf
einen Spannungs/Strom-Wandler (6) gegeben. Dieser treibt
einen Strom i durch den Elektromagneten (1), wodurch der Regel
kreis geschlossen wird.
Wenn sich der Schwebekörper aus der Gleichgewichtslage heraus
bewegt, z.B. infolge einer Störkraft oder einer Laständerung, so
tritt ein induziertes Geschwindigkeitssignal auf, das über den
beschriebenen Regelkreis ein Aufklingen des Spulenstromes ent
sprechend Gl. (2) zur Folge hat. Dies bedeutet wegen
i ∼ F = m · b mit m - Masse, b - Beschleunigung
auch ein Aufklingen der auf den Schwebekörper wirkenden Beschleu
nigungskraft, und zwar in der Richtung, daß der Schwebekörper
abgebremst wird. Wenn er die Geschwindigkeit Null erreicht hat,
befindet er sich wieder in einem Gleichgewichtszustand, der nur
durch die momentane, zusätzliche Kraftwirkung des Spulenstromes
ermöglicht wird. Der Aufklingvorgang der Ausgangsspannung von
Block (5) und damit auch des Spulenstromes setzt sich jedoch
fort, so daß der Schwebekörper nun in entgegengesetzter Richtung
beschleunigt wird. Dadurch wird der Schwebekörper in eine neue
Lage des Kraftgleichgewichts gebracht, höher als vorher, wenn die
Last größer geworden ist, und tiefer, wenn sie kleiner geworden
ist. Der Spulenstrom fluktuiert bei diesem Gleichgewicht auf der
Grenze zwischen Aufklingen in positiver und negativer Richtung,
im Mittel ist er Null.
Um die von der Magnetgeschwindigkeit abhängige Signalspannung
unverfälscht zu erhalten, muß von der an den Spulenenden von (1)
auftretenden Gesamtspannung noch die durch den Strom i am induk
tiven und ohmschen Widerstand der Spule erzeugte Teilspannung
abgezogen werden. Dies läßt sich mit Hilfe einer Referenzspule
und einer Kompensationsschaltung nach Fig. 3 erreichen. Fig. 3
zeigt schematisch eine komplette funktionsfähige Ausführung der
Erfindung.
Zum Einleiten des freien Schwebens wird dem Eingang von Block
(5) ein kurzer Spannungsimpuls zugeführt, der ein Aufklingen des
Stromes in einer solchen Richtung erzeugt, daß der in Grenzlage
befindliche Schwebekörper (4) in Richtung zur späteren Gleichge
wichtslage hin beschleunigt wird.
Claims (7)
1. Magnetische Kupplung zur Übertragung von Gewichtskräften auf
einem Schwebekörper aus Reaktionskammern heraus, bestehend aus
einem Elektromagneten (1) und einem Permanentmagneten (2), deren
einander zugewandte Pole sich durch eine Gefäßwand (3) hindurch
anziehen und deren Anziehungskraft längs der Koordinate z zwecks
Erzeugung eines stabilen Gleichgewichts durch die Spule des Elek
tromagneten (1) gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der
übliche Positionssensor oder Abstandssensor entfällt und durch
Auswertung der in der Spule induzierten Spannung ersetzt wird.
2. Magnetische Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der schwebende Magnet durch einen ortsfesten Permanent
magneten in der vertikalen Achse gestützt wird und durch zwei
Elektromagnete (1) in den horizontalen Koordinaten x und y unter
Verzicht auf Lagesensoren durch Auswertung der in den Steuer
spulen induzierten Spannungen stabilisiert wird.
3. Magnetische Kupplung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwebekörper ferromagnetisch ist und der
Elektromagnet durch einen zusätzlichen Permanentmagneten oder
einen konstanten Gleichstrom, gegebenenfalls in getrennter Wick
lung, vormagnetisiert wird.
4. Magnetische Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (5) einen Negativimpedanz-
Konverter enthält.
5. Magnetische Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spule des Elektromagneten (1) in
Reihe mit einer elektronisch erzeugten, negativen Induktivität
geschaltet ist.
6. Magnetische Kupplung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabe des Reglers (5) in digi
taler Weise von einem Prozessor übernommen wird.
7. Magnetische Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß durch analoge oder digitale Inte
gration der in der Spule des Elektromagneten (1) induzierten
Spannung ein Meßwert für die Laständerung am Schwebekörper (4)
gewonnen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893905640 DE3905640A1 (de) | 1989-02-21 | 1989-02-21 | Magnetische kupplung zur beruehrungslosen uebertragung von kraeften aus abgeschlossenen raeumen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893905640 DE3905640A1 (de) | 1989-02-21 | 1989-02-21 | Magnetische kupplung zur beruehrungslosen uebertragung von kraeften aus abgeschlossenen raeumen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3905640A1 true DE3905640A1 (de) | 1990-08-23 |
Family
ID=6374769
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893905640 Withdrawn DE3905640A1 (de) | 1989-02-21 | 1989-02-21 | Magnetische kupplung zur beruehrungslosen uebertragung von kraeften aus abgeschlossenen raeumen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3905640A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4210741A1 (de) * | 1992-04-01 | 1993-10-14 | Forschungszentrum Juelich Gmbh | Magnetische Lagerung für schwebenden Körper |
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1989
- 1989-02-21 DE DE19893905640 patent/DE3905640A1/de not_active Withdrawn
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