DE3902745C2 - Wärmepumpenanlage - Google Patents
WärmepumpenanlageInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B40/00—Subcoolers, desuperheaters or superheaters
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D17/00—Domestic hot-water supply systems
- F24D17/02—Domestic hot-water supply systems using heat pumps
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- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wärmepumpenanlage mit einem
Verdampfer, einem Verdichter, einem Kondensator und einem
Expansionsventil im Kältemittelkreislauf, wobei der
Kondensator Wärme auf einen Warmwasserspeicher überträgt
und daß der Kondensator in einen Vorkondensator und in
einen Nachkondensator aufgeteilt ist, daß zwischen den
Vorkondensator und den Nachkondensator ein Wärmetauscher
geschaltet ist, der am oder im Verdichter angeordnet ist,
und daß dem Nachkondensator ein Sammler für verflüssigtes
Kältemittel nachgeschaltet ist, der mit dem
Warmwasserspeicher in wärmeleitender Verbindung steht, und
daß dem Sammler ein weiterer Wärmetauscher nachgeschaltet
ist, der Restwärme des verflüssigten Kältemittels auf das
verdampfte Kältemittel überträgt.
Ein solches Gerät ist von der dänischen Fa. Vestfrost unter
der Typenbezeichnung "BLW 304-18R" und "BLW 304-18RTW" seit
Jahren im Vertrieb und in dem Prospekt "Energiesparen mit
Komfort" (Impressum: 8823-cobs reklame- & marketingbureau
arnold thomsen a-s, esbjerg) veröffentlicht.
Mit derartigen Wärmepumpenanlagen läßt sich im Dauerbetrieb
das Brauchwasser nur auf Temperaturen unter 60°C erwärmen,
denn höhere Brauchwassertemperaturen würden
Kondensationstemperaturen von 65°C bis 70°C erfordern.
Diese wiederum würden voraussetzen, daß die
Heißgastemperaturen im Verdichter deutlich über 110°C
liegt. Mit einer zu hohen Heißgastemperatur wäre verbunden,
daß die Temperatur des Verdichters selbst deutlich über
75°C liegt. Eine derartig hohe Heißgastemperatur und eine
derart hohe Verdichtertemperatur ist bei üblichen
Verdichtern im Dauerbetrieb unzulässig, da der Verdichter
dabei geschädigt würde.
Nach dem Stand der Technik wird dann, wenn größere
Brauchwassertemperaturen als 60°C gefordert sind, in dem
Warmwasserspeicher ein elektrischer Zusatzheizkörper
eingeschaltet. Dieser liegt aus Gründen einer gewünschten
zeitabhängigen Warmwasserdarbietung oben im
Warmwasserspeicher. Dies hat zur Folge, daß das Wasser
unten im Warmwasserspeicher nicht auf eine Temperatur
über 60°C gebracht werden kann. Abgesehen davon, daß der
Betrieb des elektrischen Zusatzheizkörpers nicht
besonders wirtschaftlich ist, ist dies ungünstig, weil
dann die Gefahr besteht, daß sich unten im
Warmwasserspeicher Bakterien, wie Legionellen, vermehren
können, die erst bei einer Temperatur über 60°C
abgetötet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wärmepumpenanlage der
eingangs genannten Art so auszulegen, daß das
Brauchwasser des Wasserspeichers auf eine Temperatur über
60°C gebracht werden kann, ohne daß im Dauerbetrieb die
Heißgastemperatur 110°C und die Temperatur des
Verdichters, insbesondere dessen Öltemperatur, 80°C
überschreitet.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer
Wärmepumpenanlage der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß der weitere Wärmetauscher so ausgelegt ist,
daß im Dauerbetrieb die Temperatur des verdampften
Kältemittels etwa 45°C nicht übersteigt, und daß das
Volumen des Sammlers so groß ist, daß er etwa 20% bis
30% des verflüssigten Kältemittels aufnimmt.
Durch den Wärmetauscher wird einerseits der Verdichter,
nämlich sein Gehäuse bzw. seine Ölfüllung, gekühlt, so
daß seine Temperatur unter 80°C bleibt. Andererseits wird
die dem Verdichter entzogene Wärme dem Brauchwasser
zugeführt. Im Sammler sammelt sich verflüssigtes
Kältemittel. Dabei wird mit einer Kältemittelmenge des
Kältemittelkreislaufes gearbeitet, die größer als üblich
ist. Das verflüssigte Kältemittel des Sammlers hat in
diesem eine vergleichsweise lange Verweildauer. Seine
Wärme wird auf den Warmwasserspeicher übertragen.
Durch die genannte Anordnung läßt sich Brauchwasser im
Dauerbetrieb auf über 60°C erwärmen. Günstig dabei ist,
daß einerseits etwa vorhandene Legionellen abgetötet
werden und andererseits die pro Zeiteinheit aus dem
Warmwasserspeicher zapfbare Mischwassermenge größer ist
als dann, wenn das Brauchwasser nur bis zu 55°C erwärmt
wäre.
Vorteilhaft ist auch, daß ein elektrischer Heizkörper
nicht nötig ist. Der Betrieb ist damit wirtschaftlicher.
Im übrigen ist auch günstig, daß sich fast der gesamte
Inhalt des Warmwasserspeichers auf die Temperatur größer
60°C erwärmen läßt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 ein Schaltschema der Wärmepumpenanlage und
Fig. 2 einen Kondensator der Wärmepumpenanlage,
abgewickelt.
Eine Wärmepumpenanlage weist einen luftdurchströmten
Verdampfer (1) auf. Diesem ist ein ölgeschmierter
Verdichter (2) nachgeschaltet, der mit einer Ölwanne (3)
versehen ist. Im Kältemittelkreislauf folgt auf den
Verdichter (2) ein Kondensator (4). Dieser ist
plattenförmig ausgebildet (vgl. Fig. 2) und umschließt
ringförmig einen Warmwasserspeicher (5) in dessen unterem
Bereich (vgl. Fig. 1). Der Warmwasserspeicher (5) ist an
das Brauchwassernetz angeschlossen.
Der Kondensator (4) ist in einen Vorkondensator (6) und in
einen Nachkondensator (7) unterteilt. Der Vorkondensator
(6) und der Nachkondensator (7) sind jeweils von einem
Röhrensystem (vgl. Fig. 2) gebildet. An den
Nachkondensator (7) schließt sich ein Sammler (8) an.
Dieser ist von einem Mehrkammersystem gebildet und
ebenfalls an dem plattenförmigen Bauteil (9) vorgesehen,
welches auch den Vorkondensator (6) und den
Nachkondensator (7) gestaltet. An dem plattenförmigen
Bauteil (9) nimmt der Vorkondensator (6) etwa die Hälfte
der Fläche ein. Der Nachkondensator (7) und der Sammler (8)
belegen die übrige Hälfte des Bauteils (9). Der Sammler (8)
erstreckt sich etwa über 20% bis 30% der Hälfte der
Fläche des plattenförmigen Bauteils (9).
Der Vorkondensator (6) weist einen Eingang (10) auf, der an
den Verdichter (2) angeschlossen ist. Er ist mit einem
Ausgang (11) versehen. Der Nachkondensator (7) weist einen
Eingang (12) auf. Der Sammler (8) mündet in einen
Ausgang (13). An den Ausgang (11) und den Eingang (12) ist
ein Wärmetauscher (14) angeschlossen, der in der
Ölwanne (3) des Verdichters (2) angeordnet ist.
Der Ausgang (13) des Sammlers (8) ist mit einem weiteren
Wärmetauscher (15) verbunden. Dieser liegt saugseitig vor
dem Verdichter (2). Im Kältemittelkreis folgt auf den
weiteren Wärmetauscher (15) ein Trockner (16), an dem ein
Expansionsventil (17) angeschlossen ist. Zwischen dem
Expansionsventil (17) und dem Trockner (16) liegt ein
Hochdruckwächter (18). Das Expansionsventil (17) liegt vor
dem Verdampfer (1). Es ist in Abhängigkeit von der
Verdampfertemperatur gesteuert.
Der beschriebene Kältemittelkreislauf ist mit etwa 950 g
Kältemittel R12 gefüllt. Vergleichbare Wärmepumpenanlagen
arbeiten mit etwa 700 g Kältemittel. Es ist hier gezielt
eine demgegenüber größere Kältemittelmenge verwendet,
damit der Sammler (8) mit verflüssigtem Kältemittel
gefüllt ist und dieses verflüssigte Kältemittel infolge
einer vergleichsweise langen Verweilzeit eine ins Gewicht
fallende Wärmemenge an den Warmwasserspeicher (5) abgibt.
Die Funktion der beschriebenen Wärmepumpenanlage ist,
soweit hier von Interesse, im wesentlichen folgende:
Bei den nachfolgenden Zahlenangaben ist von den für die
Gefahr der Überhitzung des Verdichters (2) ungünstigsten
Bedingungen ausgegangen, daß nämlich die den
Verdampfer (1) überströmende Luft sehr warm ist und die
Wärmepumpenanlage im Dauerbetrieb betrieben wird, wobei
unter Dauerbetrieb eine Zeitspanne verstanden wird,
innerhalb der auch bei hohem Warmwasserbedarf eine
Solltemperatur von größer als 60°C im Speicher längst
erreicht ist.
Das im Verdampfer (1) verdampfte Kältemittel wird vom
Verdichter (2) angesaugt. Es wird dabei im weiteren
Wärmetauscher (15) erwärmt, so daß sich an der Stelle (a)
im Dauerbetrieb des Verdichters (2), beispielsweise nach
11 h, eine Sauggastemperatur von bis zu 45°C einstellen
kann. Erst dann erreicht die Heißgastemperatur an der
Stelle (b) den Grenzwert von 110°C. Die
Kondensationstemperatur an der Stelle (c) , am Ausgang (11)
des Vorkondensators (6) liegt dann bei etwa 70°C. Das
Kondensat strömt weiter durch den Wärmetauscher (14) und
verhindert noch, daß die Öltemperatur 80°C übersteigt.
Die über den Wärmetauscher (14) aus der Ölwanne (3)
abgeleitete Wärme wird im Nachkondensator (7) und dem
Sammler (8) auf den Warmwasserspeicher (5) übertragen. Da
der Sammler (8) sehr weit unten am Warmwasserspeicher (5)
angeordnet ist, verbleibt in diesem kaum ein nicht
beheizter Sumpf. Das Kondensat wird danach im weiteren
Wärmetauscher (15) gekühlt und gelangt über den
Trockner (16) und das Expansionsventil (17) wieder zum
Verdampfer (1).
Messungen haben gezeigt, daß in dem Fall, daß die
Lufttemperatur am Verdampfer (1) etwa 5°C beträgt, die
kritische Heißgastemperatur von 110°C erst nach einem
Dauerbetrieb von 24 h erreicht wird. In diesem Fall
steigt die Temperatur in der Ölwanne (3) kaum über 70°C.
Die Sauggastemperatur erreicht nur etwa 30°C.
Im normalen Betrieb, bei dem die Wärmepumpe längst
abgeschaltet hat, bevor die Heißgas-Grenztemperatur von
110°C erreicht ist, weil das Brauchwasser im
Warmwasserspeicher (5) die gewünschte Solltemperatur von
über 60°C zuvor erreicht hat, unterstützen der
Wärmetauscher (14), der Nachkondensator (7) und der
Sammler (8) die Erwärmung des Brauchwassers. Der weitere
Wärmetauscher (15) erhöht in diesem Fall die
Sauggastemperatur in gewünschter Weise, womit
gleichzeitig eine verbesserte Abkühlung des Kondensats
verbunden ist.
Claims (6)
1. Wärmepumpenanlage mit einem Verdampfer, einem
Verdichter, einem Kondensator und einem Expansionsventil
im Kältemittelkreislauf, wobei der Kondensator Wärme auf
einen Warmwasserspeicher überträgt und daß der
Kondensator in einen Vorkondensator und in einen
Nachkondensator aufgeteilt ist, daß zwischen den
Vorkondensator und den Nachkondensator ein Wärmetauscher
geschaltet ist, der am oder im Verdichter angeordnet ist,
und daß dem Nachkondensator ein Sammler für verflüssigtes
Kältemittel nachgeschaltet ist, der mit dem
Warmwasserspeicher in wärmeleitender Verbindung steht, und
daß dem Sammler ein weiterer Wärmetauscher nachgeschaltet
ist, der Restwärme des verflüssigten Kältemittels auf
das verdampfte Kältemittel überträgt, dadurch
gekennzeichnet, daß der weitere Wärmetauscher (15) so
ausgelegt ist, daß im Dauerbetrieb die Temperatur des
verdampften Kältemittels etwa 45°C nicht übersteigt, und
daß das Volumen des Sammlers (8) so groß ist, daß er etwa
20% bis 30% des verflüssigten Kältemittels aufnimmt.
2. Wärmepumpenanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorkondensator (6) und der
Nachkondensator (7) gemeinsam an einem plattenförmigen
Bauteil (9) ausgebildet sind, das den
Warmwasserspeicher (5) in seinem unteren Bereich
ringförmig umschließt.
3. Wärmepumpenanlage nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß auch der Sammler (8) an dem
plattenförmigen Bauteil (9) ausgebildet ist.
4. Wärmepumpenanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorkondensator (6) etwa 50% der
Fläche des plattenförmigen Bauteils (9) einnimmt.
5. Wärmepumpenanlage nach Anspruch 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sammler (8) etwa 20% bis 30%
der Hälfte der Fläche des plattenförmigen Bauteils (9)
einnimmt.
6. Wärmepumpenanlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wärmetauscher (14) so ausgelegt ist, daß im Dauerbetrieb
die Temperatur des Verdichtergehäuses (2) 80°C nicht
übersteigt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893902745 DE3902745C2 (de) | 1989-01-31 | 1989-01-31 | Wärmepumpenanlage |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19893902745 DE3902745C2 (de) | 1989-01-31 | 1989-01-31 | Wärmepumpenanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3902745A1 DE3902745A1 (de) | 1990-08-02 |
DE3902745C2 true DE3902745C2 (de) | 1994-12-08 |
Family
ID=6373099
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DE19893902745 Expired - Lifetime DE3902745C2 (de) | 1989-01-31 | 1989-01-31 | Wärmepumpenanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3902745C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10345300B4 (de) * | 2003-09-30 | 2006-09-07 | Stiebel Eltron Gmbh & Co. Kg | Regelgerät, insbesondere für eine Wärmepumpe |
DE102018100013A1 (de) * | 2018-01-02 | 2019-07-04 | Miele & Cie. Kg | Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine |
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---|---|---|---|---|
JPH04287876A (ja) * | 1991-03-15 | 1992-10-13 | Hitachi Ltd | 密閉形圧縮機 |
DE29815352U1 (de) * | 1998-08-26 | 2000-01-05 | Thesz Michael Georg | Wassererwärmungseinheit |
WO2010102640A1 (en) * | 2009-03-09 | 2010-09-16 | Sol Energy Hellas S.A. | Hybrid thermal energy systems and applications thereof |
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1989
- 1989-01-31 DE DE19893902745 patent/DE3902745C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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DE3902745A1 (de) | 1990-08-02 |
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