DE3902743C1 - Active wheel or axle support - Google Patents

Active wheel or axle support

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DE3902743C1 DE19893902743 DE3902743A DE3902743C1 DE 3902743 C1 DE3902743 C1 DE 3902743C1 DE 19893902743 DE19893902743 DE 19893902743 DE 3902743 A DE3902743 A DE 3902743A DE 3902743 C1 DE3902743 C1 DE 3902743C1
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Jochen Dipl.-Ing. 7316 Koengen De Horwath
Wolfgang Dipl.-Ing. Knoll (Ba), 7143 Vaihingen, De
Hans Dr.-Ing. 7141 Schwieberdingen De Braun
Karl-Peter Dipl.-Ing. Jaeker
Ruediger Dipl.-Ing. 4790 Paderborn De Rutz
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Description

Die Erfindung betrifft ein aktives Rad- bzw. Achsabstütz­ aggregat für Kraftfahrzeuge mit einem doppeltwirkenden hydraulischen Kolben-Zylinder-Aggregat, dessen vom Kolben voneinander abgetrennte Kammern mittels einer Steuer- bzw. Regelventil­ anordnung abschließbar und/oder mit einer hydraulischen Druckquelle bzw. der Druckseite einer hydraulischen Pumpe oder mit einem Hydraulikreservoir bzw. der Saugseite einer hydraulischen Pumpe verbindbar sind.
Ein derartiges Abstützaggregat ist Gegenstand der EP-A 01 93 124. Bei dieser bekannten Konstruktion besitzt das Kolben-Zylinder- Aggregat zwei Kammern, die mittels der Steuerventilanordnung nach außen abgeschlossen werden können bzw. von denen jeweils eine Kammer mit der Hochdruckseite einer Druckquelle verbunden werden kann, während die andere Kammer mit der Niederdruckseite der Druckquelle verbunden ist. Die Steuerventilanordnung wird einerseits in Abhängigkeit von Hubgebern betätigt, deren Signale die Hubstellung der Räder bzw. Radaufhängungen gegen­ über dem Fahrzeugaufbau wiedergegeben. Damit kann jedes Abstütz­ aggregat im Sinne einer Annäherung an eine gewünschte Hub­ stellung des Rades gesteuert werden. Andererseits wird die Steuerventilanordnung auch von kraftabhängig arbeitenden Elementen beaufschlagt, wenn auf die Räder Stöße aufgrund von Fahrbahnunebenheiten od. dgl. einwirken. Dadurch ist gewährleistet, daß jedes Abstützaggregat ein- bzw. ausfedern kann, wenn das zugeordnete Rad über Bodenunebenheiten läuft.
Ein grundsätzlicher Nachteil dieser bekannten Anordnung liegt darin, daß das Abstützaggregat nur bei laufender Druckquelle arbeiten kann, d. h. wenn die Druckdifferenz zwischen Hochdruck­ seite und Niederdruckseite der Druckquelle ständig aufrecht­ erhalten wird. Maßnahmen für einen Notbetrieb werden in der EP-A 01 93 124 nicht beschrieben.
Aus der DE-OS 20 20 292 ist ein Achsabstützaggregat mit einem doppeltwirkenden hydraulischen Kolben-Zylinder- Aggregat bekannt, bei dem beide Kammern über separate Leitungen, in denen jeweils ein separat steuerbares Absperrventil angeordnet ist, mit separaten Federspeichern verbunden sind. Im übrigen kann jede Kammer des Kolben-Zylinder- Aggregates über ein weiteres Absperrventil mit einer separaten Pumpe verbunden werden.
Bei diesem bekannten Achsabstützaggregat besteht die Möglich­ keit, die pumpenseitigen Absperrventile zu schließen und gleichzeitig die zu den Federspeichern führenden Absperr­ ventile zu öffnen, um eine federnde Bewegung von Kolben und Zylinder relativ zueinander zu ermöglichen. Damit ist gege­ benenfalls ein Notbetrieb möglich.
Im übrigen lassen sich alle Absperrventile gleichzeitig schließen, falls eine Arretierung des Kolbens innerhalb des Zylinders erwünscht ist.
Darüber hinaus läßt sich der Kolben innerhalb des Zylinders in Ausschiebe- bzw. Einschieberichtung im Sinne einer sogenannten aktiven Federung zwangsweise bewegen, indem an der einen Kammer des Kolben-Zylinder-Aggregates das pumpenseitige Absperrventil geöffnet und das zum Federspeicher führende Absperrventil geschlossen wird, während an der anderen Kammer des Kolben-Zylinder-Aggregates das pumpenseitige Absperrventil geschlossen und gleichzeitig das zum Feder­ speicher führende Absperrventil geöffnet werden. Bei diesen Betriebszuständen können jedoch aufgrund von von außen einwirkenden Stößen in der jeweils mit der zugeordneten Pumpe verbundenen Kammer des Kolben-Zylinder-Aggregates extreme Druckwerte auftreten, weil sich der Kolben innerhalb des Kolben-Zylinder- Aggregates jeweils nur in einer Richtung verschieben läßt.
Aus der DE-OS 36 38 574 ist eine Anordnung zur Druck­ steuerung eines Kolben-Zylinder-Aggregates für die Abfederung von Fahrzeugen bekannt. Dabei ist das Kolben- Zylinder-Aggregat als Differential-Zylinder-Aggregat ausgebildet, wobei der Druck im kolbenseitigen Zylinderraum bei Normalbetrieb aktiv mittels eines Servoventiles geregelt wird, über das sich die kolbenseitige Zylinderkammer mit einer Pumpe bzw. einem Reservoir verbinden läßt. An die Regelung des Servoventiles werden dann extreme Anforderungen gestellt, wenn bei stärkeren Stoßbelastungen des Kolben-Zylinder- Aggregates in der kolbenseitigen Kammer extreme Druckspitzen vermieden werden sollen.
Im Falle eines Notbetriebes ist bei einer Anordnung gemäß der DE-OS 36 38 574 vorgesehen, die beiden Kammern des Kolben-Zylinder-Aggregates über eine Leitung, in der eine Drossel angeordnet und an der ein Federspeicher angeordnet ist, miteinander zu verbinden, wobei gleichzeitig die Verbindung der kolbenseitigen Kammer mit der Pumpe abge­ sperrt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein aktives Rad- bzw. Achsabstützaggregat zu schaffen, welches einerseits im Notfalle als rein passives Abstützaggregat arbeiten kann und andererseits bei Normalbetrieb eine außerordentlich flexible Anpassung an die jeweiligen Umstände ermöglicht und gleichzeitig einen guten Komfort aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Kammer des doppeltwirkenden hydraulischen Kolben-Zylinder- Aggregates ständig mit einem separaten Druckspeicher verbunden ist, wobei in den die Kammern mit den Druckspeichern verbindenden Leitungen Drosseln angeordnet sind.
Aufgrund dieser Anordnung brauchen die Kammern des Kolben- Zylinder-Aggregates für einen Notfallbetrieb lediglich nach außen abgeschlossen zu werden. Die Druckspeicher gewährleisten dann die notwendige und wünschenswerte Nachgiebigkeit des Rad- bzw. Achsabstützaggregates, weil die Druckspeicher eine federnde Beweglichkeit des Kolbens zulassen. Dabei läßt sich ein ausgezeichneter Komfort gewährleisten, welcher herkömm­ lichen passiven hydropneumatischen Federungssystemen entspricht.
Da die Kammern des Kolben-Zylinder-Aggregates ständig, auch bei Normalbetrieb, mit den Druckspeichern verbunden sind, ist immer eine federnde Nachgiebigkeit des Rad- bzw. Achs­ abstützaggregates gegeben, und zwar unabhängig davon, ob die Kammern gemeinsam oder unabhängig voneinander nach außen abgeschlossen bzw. mit einer hydraulischen Druckquelle oder einem Hydraulikreservoir bzw. der Saugseite einer hydrau­ lischen Pumpe verbunden werden. Dies hat zur Folge, daß extreme Druckspitzen in den Kammern auch dann vermieden werden, wenn das Kolben-Zylinder-Aggregat von starken Stoßkräften mit großen Kraft- bzw. Weggradienten beaufschlagt wird. Damit wird gleichzeitig der Vorteil erzielt, daß eine schnelle Reaktion der Steuerventilanordnung von untergeordneter Bedeutung ist, wenn das Kolben-Zylinder-Aggregat plötzlich beaufschlagende Stöße auszugleichen sind.
Des weiteren ist beim Normalbetrieb vorteilhaft, daß das Federungsverhalten des Abstützaggregates bereits durch relativ geringe Ströme hydraulischen Mediums verändert werden kann, die einer Kammer zugeführt bzw. aus der jeweils anderen Kammer abgeführt werden.
Wenn nämlich beispielsweise bei einem Einfederungshub des Rad- bzw. Achs­ abstützaggregates der sich jeweils verkleinernden Kammer des Kolben-Zylinder-Aggregates etwas hydraulisches Medium von außen zugeführt wird, während aus der anderen sich vergrößern­ den Kammer hydraulisches Medium abgeführt wird, so kann die Nachgiebigkeit der Druckspeicher teilweise kompensiert werden, wobei bereits sehr geringe Mengen zugeführten bzw. abgeführten hydraulischen Mediums eine deutliche Veränderung der Progressi­ vität des Federungsverhaltens im Sinne einer Versteifung bewirken.
Gegebenenfalls kann auch ein deutlich weicheres Federungsverhalten dadurch erzielt werden, daß beim Einfe­ derungshub aus der sich jeweils verkleinernden Kammer des Kolben-Zylinder-Aggregates hydraulisches Medium abgeführt wird, während der sich vergrößernden Kammer etwas hydrau­ lisches Medium zugeführt wird. In grundsätzlich gleicher Weise kann auch ein Ausfederungshub beeinflußt weren.
Insgesamt wird nur vergleichsweise wenig Leistung benötigt, um das Federungsverhalten in einem weiten Bereich zu beein­ flussen. Dies beruht im wesentlichen darauf, daß durch die Anordnung der Druckspeicher an den Kammern des Kolben-Zylinder- Aggregates sowie die Bemessung dieser Druckspeicher und der Kammern sowie auch der Einstellung der Drosselwiderstände der Leitungen zwischen den Druckspeichern und den Kammern eine Grobabstimmung des Federungsverhaltens des Rad- bzw. Achs­ abstützaggregates vorab erreicht wird; die Zu- bzw. Abfuhr von hydraulischem Medium in eine Kammer bzw. aus einer Kammer braucht dann nur noch eine Modifizierung dieser Grobab­ stimmung zu bewirken, mit der Folge, daß nur geringe Mengen des hydraulischen Mediums zu- oder abgeführt werden müssen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können in den die Kammern mit den Druckspeichern verbin­ denden Leitungen Drosseln mit veränderbarem Drosselwider­ stand angeordnet werden.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Drosselwiderstände je nach Strömungsrichtung unterschiedlich zu bemessen.
Als zusätzliches Abstütz- und Federorgan kann ein Luftfeder­ balg vorhanden sein, um die statistische Last des Fahrzeuges ganz oder teilweise aufzunehmen bzw. durch unterschiedliche Druckbeaufschlagung einen Ausgleich unterschiedlicher Bela­ dungszustände des Fahrzeuges vorzunehmen.
Um Verschmutzungen an der aus dem Zylinder des Kolben-Zylinder- Aggregates herausgeführten Kolbenstange zu vermeiden, kann dieselbe gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Luftfederbalg angeordnet sein, der dazu einerseits am Zylinder und andererseits an der Kolbenstange bzw. einem damit verbundenen Teil befestigt ist.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfin­ dung auf die Patentansprüche sowie die nachfolgende Erläuterung einer besonders vorteilhaften Ausführungsform anhand der Zeichnung verwiesen.
Dabei zeigt die einzige Figur einen Axialschnitt des erfindungs­ gemäßen Rad- bzw. Achsabstützaggregates, wobei auch die zu dessen Steuerung dienenden Elemente schematisiert dargestellt sind.
Das erfindungsgemäße Rad- bzw. Achsabstützaggregat besitzt ein doppeltwirkendes hydraulisches Kolben-Zylinder-Aggregat 1, welches zwischen dem nicht dargestellten Aufbau eines Kraftfahr­ zeuges sowie ebenfalls nicht dargestellten Radführungselementen angeordnet ist, wobei üblicherweise jedem Fahrzeugrad mindestens ein gesondertes Kolben-Zylinder-Aggregat 1 zugeordnet ist.
Dabei kann der Zylinder 2 aufbauseitig angelenkt sein, während die Kolbenstange 3, welche einseitig am Kolben 4 angeordnet ist, an Radführungselementen angelenkt ist.
Der Kolben 4 teilt innerhalb des Zylinders 2 zwei Kammern 5 und 6 voneinander ab, von denen jeweils eine ihr Volumen vermindert, wenn sich das Volumen der anderen Kammer durch Verschiebung des Kolbens 4 im Zylinder 2 vergrößert.
Aufgrund der einseitigen Anordnung der Kolbenstange 3 wirkt der Kolben 4 als Differentialkolben, d. h. der in der Kammer 5 bestehende Druck beaufschlagt den gesamten Querschnitt des Kolbens 4, während der Druck in der Kammer 6 lediglich die die Kolbenstange 3 umgebende stirnseitige Ringzone des Kolbens 4 beaufschlagt.
Die Kammern 5 und 6 sind je für sich mit separaten hydro­ pneumatischen Druckspeichern 7 und 8 verbunden. Die hydro­ pneumatischen Druckspeicher 7 und 8 besitzen jeweils zwei durch eine Membrane od. dgl. voneinander abgetrennte Teil­ räume, von denen einer hydraulisches Medium und der andere pneumatisches Medium aufnimmt. Die Teilräume für das hydrau­ lische Medium sind jeweils über die Leitungen 9 bzw. 10 unmittelbar mit den Kammern 5 bzw. 6 des Kolben-Zylinder- Aggregates 1 verbunden.
In den Leitungen 9 und 10 können Drosselanordnungen 11 und 12 wirksam sein, welche gegebenenfalls unsymmetrisch arbeiten können, derart, daß die Größe des Drosselwiderstandes von der Strömungsrichtung in den Leitungen 9 bzw. 10 abhängt.
Die Kammern 5 und 6 sind über Leitungen 13 und 14 mit einer Steuer- bzw. Regelventilanordnung 15 verbunden, welche als stufenlos steuerbares Ventil zu arbeiten vermag und in der dargestellten Absperrlage die Kammern 5 und 6 - sowie die damit ständig verbundenen Druckspeicher 7 und 8 - trennt und nach außen abschließt. Darüber hinaus gestattet es die Steuer- bzw. Regelventilanordnung 15, die Leitung 13 entweder mit der Druckleitung 16 einer Hydraulikpumpe 18 oder mit einer zu einem Reservoir 19 führenden Leitung 17 zu verbinden, wobei aufgund der stufenlosen Steuerbarkeit der Ventilanordnung 15 jeweils ein gewünschter Drosselwiderstand einstellbar ist. Bei der Verbindung der Leitung 13 mit der Leitung 16 oder der Leitung 17 wird gleichzeitig die Leitung 14 mit der Leitung 17 oder der Leitung 16 verbunden, d. h. außerhalb der dargestellten Sperrstellung der Steuer- bzw. Regelventilanordnung 15 ist jeweils eine der Kammern 5 oder 6 mit der Druckseite der Pumpe 18 und die jeweils andere Kammer mit dem Reservoir 19 bzw. der Saugseite der Pumpe 18 verbunden.
An den Leitungen 16 und 17 können ein Druckspeicher 20 bzw. ein Pulsationsdämpfer 21 angeordnet sein, welche nach Art der Druckspeicher 7 und 8 aufgebaut sein können und dazu dienen, einen Druckabfall bzw. einen Druckstoß in den Leitungen 16 und 17 bei schneller Verstellung der Steuer- bzw. Regelventil­ anordnung 15 auszugleichen.
Gegebenenfalls kann das dargestellte Rad- bzw. Achsabstütz­ aggregat noch einen Luftfederbalg 22 aufweisen, welcher einer­ seits am kolbenstangenseitigen Ende des Zylinders 2 und an­ dererseits nahe des freien Endes der Kolbenstange 3 befestigt ist. Dadurch wird einerseits die mit der Kolbenstange 3 zusammenwirkende Dichtung der Kammer 6 gegen Verschmutzung geschützt, weil die Kolbenstange 3 durch den Luftfederbalg 22 nach außen hermetisch abgeschlossen ist. Andererseits läßt sich im Luftfederbalg 22 ein mehr oder weniger großer pneumatischer Druck einstellen, um die Abstützkräfte des Kolben-Zylinder-Aggregates 1 zu verändern.
Abweichend von der dargestellten Ausführungsform kann die vom Zylinder 2 abgewandte Seite des Luftfederbalges 22 auch am Fahrzeugaufbau bzw. an einer Fahrzeugachse oder einem damit verbundenen Teil befestigt sein.
Das dargestellte Aggregat arbeitet wie folgt:
Zunächst wird davon ausgegangen, daß kein Luftfederbalg 22 angeordnet ist. Die Kammern 5 und 6 des Kolben-Zylinder- Aggregates 1 sind mit hydraulischem Medium gefüllt. Solange die Steuer- bzw. Regelventilanordnung 15 in der dargestellten Absperrlage steht, funktioniert das Kolben-Zylinder-Aggregat als passives Federelement. Der Kolben 4 bzw. die Kolbenstange 3 vermögen sich nämlich gegen Rückstellkraft zu verschieben, weil jede der Kammern 5 und 6 mit einem der Druckspeicher 7 und 8 verbunden ist. Je nach Einstellung der Drosselanord­ nungen 11 und 12 wirkt dabei den Federungshüben auch ein mehr oder weniger starker Dämpfungswiderstand entgegen.
Diese passive Funktionsweise wird immer dann eingestellt, wenn eine die Steuer- bzw. Regelventilanordnung 15 betäti­ gende Steuer- bzw. Regelschaltung (nicht dargestellt) fehler­ haft arbeiten sollte. Dazu überprüft sich die Steuer- bzw. Regelschaltung in grundsätzlich bekannter Weise ständig selbst auf Fehlfunktionen. Im übrigen wird die passive Betriebsweise auch bei Defekten der Pumpe 18 eingeschaltet.
Bei korrekt arbeitender Steuer- bzw. Regelschaltung sowie bei laufender Pumpe 18 wird die Steuer- bzw. Regelventilanordnung 15 in Abhängigkeit von beliebig nachdienlich gewählten Einflußgrößen gesteuert, beispielsweise in Abhängigkeit von der Hubstellung der Räder relativ zum Fahrzeugaufbau. Dadurch läßt sich das Federungsverhalten, d. h. die Progressivität der auf den Kolben 4 bei Verschiebung desselben einwirkenden Druckkräfte, verän­ dern, außerdem kann der Kolben 4 nach oben oder unten ver­ schoben werden, um Nick- oder Wankbewegungen des Fahrzeug­ aufbaus entgegenzuwirken.
Da die Kammern 5 und 6 durch den Kolben 4 praktisch vollständig voneinander abgetrennt sind und keine unmittelbare Verbindung miteinander aufweisen, genügen relativ geringe, die Leitungen 13 bzw. 14 durchsetzende hydraulische Ströme, um die auf den Kolben 4 einwirkenden Druckkräfte gegenüber der rein passiven Betriebsweise deutlich zu verändern. Dies ist gleichbedeutend damit, daß bei dem erfindungsgemäßen System eine Pumpe 18 mit geringer Leistung ausreicht, um ein sehr flexibles Federungs­ verhalten des Kolben-Zylinder-Aggregates 1 zu gewährleisten.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Systems liegt darin, daß die Steuer- bzw. Regelventilanordnung 15 vergleichsweise träge arbeiten darf, ohne daß eine uner­ wünschte Verhärtung des Federungsverhaltens eintreten könnte. Die Druckspeicher 7 und 8 gewährleisten nämlich ständig, daß der Kolben 4 innerhalb des Zylinders 2 federnd nachgiebig gehalten wird, so daß höherfrequente Anteile der Radbewegung über die Druckspeicher 7 und 8 abgefangen werden.
Falls der Luftfederbalg 22 vorhanden ist, so wird ein grund­ sätzlich gleiches Betriebsverhalten erreicht. Der Luftfeder­ balg 22 stellt lediglich ein zusätzliches Abstützelement dar und kann beispielsweise dazu dienen, unterschiedliche Bela­ dungszustände des Fahrzeuges auszugleichen bzw. die stati­ sche Last des Fahrzeuges ganz oder teilweise aufzunehmen. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, die Druckspeicher 7 und 8 ständig - beladungsunabhängig - auf dem gleichen mitt­ leren Druck zu halten.
Die Steuerung der Ventilanordnung 15 erfolgt mittels einer nicht dargestellten Steuer- bzw. Regelanordnung, und zwar vorzugsweise in Abhängigkeit von der Hubstellung der Räder des Fahrzeuges relativ zum Fahrzeugaufbau. Zusätzlich oder alternativ können die Vertikalgeschwindigkeit oder die Vertikalbeschleunigung der Räder bzw. des Fahrzeugaufbaus, die Drücke in den Kammern 5 und 6 und/oder die zwischen dem Abstützaggregat und der jeweiligen Achse oder dem Fahrzeug­ aufbau wirksamen Kräfte berücksichtigt werden.
Die Steuerung der Drosselanordnungen 11 und 12 kann ebenfalls durch die Steuer- bzw. Regelanordnung erfolgen, wobei insbesondere die Fahrgeschwindigkeit sowie die Beladung des Fahrzeuges berücksichtigt werden, d. h. bei zunehmender Beladung bzw. Geschwindigkeit wird der Drosselwiderstand erhöht. Außerdem kann die Möglichkeit vorgesehen sein, daß der Fahrer in die Steuerung der Drosselanordnung 11 und 12 eingreift, um durch Vermin­ derung des Drosselwiderstandes ein komfortbetontes Federungs­ verhalten oder durch Erhöhung des Drosselwiderstandes ein besonders sportliches Fahrverhalten zu erreichen.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform sind der Luftfederbalg 22 und das aus dem Zylinder 1 herausragend Ende der Kolbenstange 3 unten angeordnet. Grundsätzlich ist es auch möglich, den Luftfederbalg 22 sowie das genannte Ende der Kolbenstange 3 oben anzuordnen. Dabei ist zu beachten, daß der Rollbalg 22′ des Luftfederbalges nach unten zeigen muß, d. h. zylinderseitig angeordnet ist, damit beim Einfedern kein Schmutz zwischen den Rollbalg 22′ und eine zylinderseitig angeordnete Rollfläche gelangt.

Claims (9)

1. Aktives Rad- bzw. Achsabstützaggregat für Kraftfahrzeuge mit einem doppeltwirkenden hydraulischen Kolben-Zylinder- Aggregat, dessen vom Kolben voneinander abgetrennte Kammern mittels einer Steuer- bzw. Regelventilanordnung abschließbar und/oder mit einer hydraulischen Druckquelle bzw. der Druckseite einer hydraulischen Pumpe oder mit einem Hydraulikreservoir bzw. der Saugseite der hydrau­ lischen Pumpe verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kammer (5; 6) ständig mit einem separaten Druckspeicher (7; 8) verbunden ist, wobei in den die Kammern (5, 6) mit den Druckspeichern (7; 8) verbindenden Leitungen (9; 10) Drosseln (11; 12) angeordnet sind.
2. Rad- bzw. Achsabstützaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselwiderstände der Drosseln (11; 12) veränderbar sind.
3. Rad- bzw. Achsabstützaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselwiderstände der Drosseln (11; 12) je nach Strömungsrichtung unterschied­ lich sind.
4. Rad- bzw. Achsabstützaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Druckquelle bzw. Druckseite der Hydraulikpumpe (18) und der Steuer- bzw. Regelventilanordnung (15) ein Druckspeicher (20) ange­ schlossen ist.
5. Rad- bzw. Achsabstützaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Reservoir (19) bzw. der Saugseite der Pumpe (18) und der Steuer- bzw. Regelventilanordnung (15) ein Pulsationsdämpfer (21) angeschlossen ist.
6. Rad- bzw. Achsabstützaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (4) des Kolben-Zylinder-Aggregates (1) als Differentialkolben ausgebildet ist.
7. Rad- bzw. Achsabstützaggregat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der sich beim Einfederungshub des Rades bzw. der Achse verkleinernden Kammer (5) die gößere Kolbenwirkfläche zugeordnet ist.
8. Rad- bzw. Achsabstützaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Zylinder (2) des Kolben-Zylinder-Aggregates (1) herausragende Teil der Kolbenstange (3) einen Luftfederbalg (22) durch­ setzt, der einerseits am Zylinder (2) und andererseits an der Kolbenstange (3) bzw. an einem damit verbundenen Teil befestigt ist.
9. Rad- bzw. Achsabstützaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- bzw. Regelventilanordnung (15) bei einer Fehlfunktion einer diese Ventilanordnung (15) betätigenden Steuerschaltung automatisch ihre die Kammern (5; 6) abschließende Lage einnimmt.
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