DE3902468C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/02—Induction heating
- H05B6/06—Control, e.g. of temperature, of power
-
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/02—Induction heating
- H05B6/10—Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications
- H05B6/12—Cooking devices
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Regeln
der Ansteuerung eines elektromagnetischen Induktionsheizgeräts
mit dem im Oberbegriff des Patentanspruches
angegebenen Merkmalen.
Ein solches Verfahren ist beispielsweise aus der DE
27 59 701 C2, DE 26 47 348 B2 oder DE 26 05 577 B2 bekannt.
Bei diesem bekannten Verfahren wird der Leistungstransistor
von einer elektronischen Steuerschaltung
angesteuert.
Weiterhin ist aus der EP 02 51 333 A2 ein Verfahren bekannt,
bei dem zum Messen der Heizleistung zunächst
Strom- und Spannungswerte ermittelt werden; daraus werden
dann mit Hilfe eines Mikroprozessors Angaben über
die effektive Heizleistung berechnet.
Für die Regelung der Ansteuerung eines bisherigen elektromagnetischen
Induktionsheizgeräts werden einerseits
ein zeitabhängiges Regelverfahren, bei dem die Zahl der
Durchschalt/Sperrvorgänge eines Leistungstransistors
entsprechend dem Energieeinstellpegel variiert wird,
und andererseits ein lineares Regelverfahren, bei dem
die Durchschalt/Sperrzeit (EIN/AUS-Zeit) eines Leistungstransistors
durch Änderung des Energieregelpegels
entsprechend dem Energieeinstellpegel geändert wird,
angewandt.
Da jedoch beim erstgenannten Verfahren der Energieregelpegel
konstant ist, ist die Durchschalt/Sperrzeit oder
EIN/AUS-Zeit des Leistungstransistors konstant, so daß
ein sog. "Flackereffekt" auftreten kann, wenn der Ener
gieregelpegel hoch ist.
Beim zweitgenannten Verfahren tritt dagegen der "Flackereffekt"
nicht auf; andererseits werden dabei bei
niedrigem Energieregelpegel äußerst starke Störsignale
erzeugt, weil die Umschaltfrequenz mit der Änderung der
EIN/AUS-Zeit des Leistungstransistors variiert.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines Verfahrens
zum Regeln der Ansteuerung eines elektromagnetischen
Induktionsheizgeräts, bei dem unabhängig von
einem hohen oder niedrigen Energieregelpegel eines Leistungs
transistors weder ein Flackereffekt noch Störsignale
auftreten.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten
Merkmale gelöst. Eine vorteilhafte Weiterbildung
der Erfindung ist im Patentanspruch 2 angege
ben.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Steuern des
Durchschaltens/Sperrens eines Leistungstransistors an
gegeben, das nach dem zeitabhängigen Regelverfahren,
wenn der durch einen Anwender vorgewählte Leistungs-
oder Energiepegel unter einer vorbestimmten Größe, z. B.
unter 600 W, liegt, und nach dem linearen Regelverfahren,
wenn der durch einen Anwender vorgewählte Leistungspegel
über einer vorbestimmten Größe, z. B. über
700 W, liegt, arbeitet.
Im folgenden ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild zur Verdeutlichung des Ansteu
erverfahrens,
Fig. 2(A) bis 2(J) Impulsdiagramme
von in einem Mikroprozessor gemäß Fig. 1
gespeicherten Datensignalen und
Fig. 3 ein Flußdiagramm für den Mikroprozessor für das
Ansteuerverfahren.
Gemäß Fig. 1 sind ein EIN/AUS- bzw. Netzschalter SW 0
und Energiepegel-Einstellschalter SW 1-
SW 10 mit Widerständen R 1-R 11 zusammengeschaltet, die
an eine Stromklemme Vcc sowie Eingangsklemmen 0-
10 eines Mikroprozessors 10 angeschlossen sind, des
sen Ausgangsklemmen OT 0-OT 10 gemeinsam mit an einer
Stromklemme Vcc liegenden Widerständen R 12-R 22 und
Leuchtdioden LED 0-LED 10 verbunden sind. Vorbestimmte
Datensignale entsprechen dem jeweiligen Einstellpegel
sind in einem Speicher 1 des Mikroprozessors 10 abge
speichert, so daß diese Datensignale entsprechend dem
Schließen der Einstellschalter SW 1-SW 10 an einer Aus
gangsklemme OT 1 des Mikroprozessors 10 ausgegeben und
dann an einen Digital/Analog- bzw. D/A-Wandler eines
Ansteuerteils eines Leistungstransistors angelegt wer
den.
In den Fig. 2(A) bis 2(J) sind Impulsdiagramme der im
Speicher 1 gemäß Fig. 1 für die jeweiligen
Energieeinstellpegel abgespeicherten Datensignale
dargestellt. An einer Adresse 0 des Speichers 1 ist ein
LOW-Potentialsignal (Niederpotentialsignal) abgespeichert, während an Adres
sen 1-6 Impulssignale einer vorbestimmten Breite T 0
und Rücksetzimpulssignale (Fig. 2(A)-(F)) mit vorbe
stimmten Zeitabständen t 1-t 6 von
dem Zeitpunkt, zu dem die Ausgabe der Impulssignale ab
geschlossen ist, abgespeichert sind; dabei werden die
an den Adressen 0-6 abgespeicherten Datensignale wie
derholt mit einer konstanten Periode Tt ausgegeben,
wenn LOW-Potentialsignale an der Eingangsklemmen 0
- 6 eingespeist werden.
An Adressen 7-10 des Speichers 1 sind Impulssignale
vorbestimmter, voneinander verschiedener Breiten T 7-
T 10 (vgl. Fig. 2(G)-(J)) abgespeichert. Diese an
den Adressen 7-10 abgespeicherten Impulssignale werden aus
gegeben, wenn LOW-Potentialsignale an den Ein
gangsklemmen IN 7-IN 10 des Mikroprozessors 10 einge
speist werden.
Wenn an die Stromklemme Vcc Strom angelegt ist, liefert
der Mikroprozessor 10 gemäß Fig. 3 an seinen Ausgangs
klemmen OT 0-OT 11 LOW-Potentialsignale. Wenn unter
diesen Bedingungen ein Anwender den Netzschalter SW 0
schließt und ein LOW-Potentialsignal an die Eingangs
klemmen IN 0 des Mikroprozessors 10 angelegt wird, lie
fert dieser an seiner Ausgangsklemme OT 0 ein HIGH-Potentialsignal (Hochpoten
tialsignal zu einer Leuchtdiode LED 0, während er gleich
zeitig an seiner Ausgangsklemme OT 11 ein an der Adresse
0 des Speichers 1 abgespeichertes LOW-Potentialsignal
ausgibt.
Wenn in diesem Zustand durch Schließen eines Energiepe
gel-Einstellschalters SW 1 durch den Anwender ein LOW-
Potentialsignal der Eingangsklemme 1 des Mikroprozes
sors 10 aufgeprägt wird, liefert letzterer an seiner
Ausgangsklemme OT 1 ein HIGH-Potentialsignal zur Leucht
diode LED 1, während er gleichzeitig das an der Adresse
1 des Speichers 1 abgespeicherte Datensignal ausgibt
und dieses dann an den D/A-Wandler des Ansteuerteils
für den Leistungstransistor anlegt.
Nach der Ausgabe eines HIGH-Potentialsignals während
einer vorbestimmten Zeitspanne T 0 gemäß Fig. 2(A) wie
derholt der Mikroprozessor 10 die Ausgabe von Rücksetz
impulssignalen mit einer konstanten Periode Tt nach
einer vorbestimmten Zeitspanne t 1. Dementsprechend
wiederholen sich die EIN/AUS- oder Durchschalt/Sperrvor
gänge des Leistungstransistors während der Zeiten T 0
und t 1 bei einem konstanten Energiepe
gel.
Beim Schließen eines der Energiepegel-Einstellschalter
SW 2, SW 3, SW 4, SW 5 oder SW 6 (durch den Anwender), wodurch
ein LOW-Potentialsignal an eine der Eingangsklem
men 2, 3, 4, 5 bzw. 6 des Mikroprozessors 10
angelegt wird, gibt letzterer HIGH-Potentialsignale über
seine Ausgangsklemmen OT 1, OT 2; OT 1-OT 3; OT 1-OT 4;
OT 1-OT 5 oder OT 1-OT 6 zu den Leuchtdioden LED 1;
LED 2, LED 1-LED 3; LED 1-LED 4; LED 1-LED 5 bzw. LED 1-
LED 6 aus, während er gleichzeitig an den Adressen 2, 3,
4, 5 oder 6 des Speichers 1 abgespeicherte Datensignale
über seine Ausgangsklemme OT 11 zum D/A-Wandler des An
steuerteils für den Leistungstransistor abgibt. Dies be
deutet, daß in diesem Moment der Mikroprozessor 10 an
seiner Ausgangsklemme OT 11 die Impulssignale gemäß einer der
Fig. 2(B), (C), (D), (E) oder (F) wiederholt mit einer
konstanten Periode Tt ausgibt, wodurch das
Durchschalten oder Sperren des Leistungstransistors wäh
rend der vorbestimmten Zeiten T 0 + t 2; T 0 + t 3; T 0 +
t 4; T 0 + t 5 bzw. T 0 + t 6 bei konstantem
Energiepegel wiederholt wird.
Wenn bei geschlossenem Netzschalter SW 0 einer der Einstell
schalter SW 1, SW 2, SW 3, SW 4, SW 5 oder SW 6 geschlossen
wird, wird das Impulssignal gemäß Fig. 2(A), (B),
(C), (D), (E) bzw. (F) vom Speicher 1 des Mikroprozes
sors 10 dem genannten D/A-Wandler zugeführt, so daß der
Leistungstransistor während der vorbestimmten
Zeiten T 0 + t 1; T 0 + t 2; T 0 + t 3; T 0 + t 4; T 0
+ t 5 bzw. T 0 + t 6 seine Durchschalt- und Sperrvorgänge
bei einem konstanten
Energiepegel wiederholt.
Dabei wird das Durchschalten/Sperren des Leistungstran
sistors nach dem zeitabhängigen Regelverfahren
gesteuert.
Wenn dagegen durch Schließen des Energiepegel-Einstell
schalters SW 7 ein LOW-Potentialsignal an die Eingangs
klemme 7 des Mikroprozessors 10 angelegt wird, lie
fert letzterer über seine Ausgangsklemmen OT 1-OT 7
HIGH-Potentialsignale zu den Leuchtdioden LED 1-LED 7,
während er gleichzeitig das an der Adresse 7 des Spei
chers 1 abgespeicherte Datensignal über seine Ausgangs
klemme OT 11 ausgibt. Dies bedeutet, daß während einer
vorbestimmten Zeit T 7 gemäß Fig. 2(G) ein HIGH-
Potentialsignal ausgegeben und dem genannten D/A-Wand
ler eingespeist wird, so daß der Leistungstransistor
bei dem der Zeit T 7 proportionalen Ener
giepegel durchgeschaltet bzw. gesperrt wird.
Wenn auf ähnliche Weise durch Schließen eines der Einstell
schalter SW 8 SW 9 oder SW 10 ein LOW-Potentialsignal der
Eingangsklemme IN 8, IN 9 oder IN 10 des Mikroprozessors
10 aufgeprägt wird, liefert dieser an seinen Ausgangs
klemmen OT 1-OT 8; OT 1-OT 9 bzw. OT 1-OT 10 HIGH-Poten
tialsignale zu den Leuchtdioden LED 1-LED 8; LED 1-
LED 9 bzw. LED 1-LED 10, während er gleichzeitig das an
der Adresse 8, 9 oder 10 des Speichers 1 abgespeicherte
Impulssignal gemäß Fig. 2(H), (I) bzw. (J) über sei
nen Ausgang OT 11 dem A/D-Wandler zuspeist, so daß das
Durchschalten und Sperren des Leistungstransistors bei
dem der vorbestimmten Zeit T 8, T 9 bzw. T 10 pro
portionalen Energiepegel gesteuert
wird.
Wenn bei geschlossenem Netzschalter SW 0 einer der
Energiepegel-Einstellschalter SW 7, SW 8, SW 9 oder
SW 10 geschlossen wird, leuchten die Leuchtdioden LED 1-
LED 7; LED 1-LED 8; LED 1-LED 9 bzw. LED 1-LED 10 auf;
gleichzeitig wird das Durchschalten/Sperren des Lei
stungstransistors nach dem liearen Regelverfahren propor
tional zur jeweiligen vorbestimmten Zeitspanne T 7, T 8,
T 9 bzw. T 10, die voneinander verschieden sind, gesteu
ert.
Claims (2)
1. Verfahren zum Regeln der Ansteuerung eines elektro
magnetischen Induktionsheizgeräts zum Erwärmen eines
magnetischen Gefäßes zwecks Garung eines in letzterem
enthaltenen Nahrungsmittels, wobei das Magnetfeld
durch Umschalten des in der Arbeitsspule fließenden
Stroms erzeugt wird, mittels eines von einer
Steuerschaltung angesteuerten Leistungstransistors,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - Impulssignale einer vorbestimmten Breite (T 0) und Rücksetzimpulssignale mit einer vorbestimmten Zeitdifferenz (t 1-t 6) gegenüber dem Zeitpunkt, zu dem die Ausgabe der Impulssignale abgeschlossen ist, an Adressen "1-6" eines Speichers (1) in einem die Steuerschaltung bildenden Mikroprozessor (10) abge speichert werden,
- - Impulssignale vorbestimmter Breite (T 7-T 10), die voneinander verschieden sind, an Adressen "7-10" des Speichers (1) abgespeichert werden,
- - ein auf den Mikroprozessor (10) einwirkender EIN/AUS- bzw. Netzschalter (SW 0) geschlossen wird,
- - ein Leistungsttansistor durch wiederholte Ausgabe der an den Adressen "1-6" des Speichers (1) abgespeicherten Signale mit einer konstanten Periode (Tt) nach einem zeitabhängigen Regelverfahren angesteuert wird, wenn ein erster, auf den Mikroprozessor (10) einwirkender Energiepegel-Einstellschalter (SW 1-SW 6) geschlossen ist, und
- - der Leistungstransistor durch Ausgabe der an den Adressen "7-10" des Speichers (1) abgespeicherten Signale nach einem linearen Regelverfahren angesteuert wird, wenn ein zweiter, auf den Mikroprozessor einwirkender Energiepegel-Einstellschalter (SW 7-SW 10) geschlossen ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Leuchtdiode (LED 0) durch Schließen des
EIN/AUS- bzw. Netzschalters (SW 0) zum Aufleuchten
gebracht wird und andere Leuchtdioden (LED 1-LED 10)
nacheinander oder fortlaufend durch Schließen der
ersten oder zweiten Energiepegel-Einstellschalter
(SW 1-SW 10) zum Aufleuchten gebracht werden.
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