DE3902144C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Deuterium-Lampe mit einem Entladungskolben aus
Quarzglas für Spektralanalyse-Vorrichtungen, insbesondere Spektralfotometer,
bei der die erzeugte Strahlung durch einen Teilbereich des Kolbens
hindurchtritt.
Deuterium-Lampen der vorstehend charakterisierten Art sind beispielsweise aus
dem Prospekt "Deuteriumlampen - Baureihe D 800/900" (D 310 686/2C 7.86/VN Ko)
der W. C. Heraeus GmbH bekannt. Diese Deuterium-Lampen liefern ein kontinuier
liches linienfreies Spektrum im ultravioletten Spektralbereich zwischen 160
und 360 nm. Sie werden insbesondere in fotometrischen Vorrichtungen, vorzugs
weise Spektralanalyse-Vorrichtungen, eingesetzt. Der Kolben dieser
Deuterium-Lampen besteht aus Quarzglas, wobei bei Verwendung von synthetischem
Quarzglas die Durchlässigkeit des Lampenkolbens für Wellenlängen bis ca.
160 nm ermöglicht wird. Deuterium-Lampen dieser vorbekannten Art haben sich in
ihrem Betrieb sehr bewährt. Sie zeichnen sich durch lange Lebensdauer und
insbesondere hohe Strahlungsstabilität aus. Es hat sich jedoch gezeigt, daß
bei Verwendung dieser Lampen zum Nachweis sehr geringer Konzentrationen das
Strahlungsrauschen der Lampe ein begrenzender Faktor ist. Die bekannten
Deuterium-Lampen besitzen einen Strahlungsrauschpegel von etwa 2×10-4 AU
(Absoption Units).
Weiterhin ist aus dem Prospekt "Deuterium-Lampe D60 und D60F" der Original
Hanau Quarzlampen GmbH (1973) eine Deuteriumlampe bekannt, welche aufgrund des
im Strahlengang befindlichen UV-durchlässigen, synthetischen Quarzglases eine
verhältnismäßig hohe Absorptionskante aufweist; dies bedeutet, daß allein die
Eigenschaften des verwendeten Quarzglasmaterials zu der im Prospekt dargestellten
Absorptionskante geführt haben.
Aus der US-PS 43 20 936 ist es bekannt, zur Reflexion von UV-Strahlung auf
Quarzträger Interferenzfilter-Mehrfachschichten aufzubringen und derartige
Spiegel in photolithographischen Halbleiter-Maskierungsvorrichtungen
einzusetzen. Die als Strahlenquellen dienenden Quecksilber-Hochdrucklampen
bzw. Xenon-Quecksilber-Lampen weisen allerdings keine Interferenzfilter-Beschichtung
auf.
Aus der DE-OS 25 30 195 ist eine Bogenentladungslampe mit einer Bogenentladungsröhre
sowie einer transparenten Glasumhüllung bekannt, wobei diese mit
einem mehrschichtigen Filterbelag aus abwechselnden Lagen von Titanoxyd und
Siliziumoxyd versehen ist. Hier handelt es sich um die Beschichtung einer
äußeren Umhüllung aus Glas, die einen Entladungskolben mit Abstand
einschließt, wobei sich zwischen der Bogenentladungslampe und ihrer
Glasumhüllung atmosphärische Luft befindet, da die äußere Glasumhüllung nicht
durch eine Quetschung gegenüber der umgebenden Atmosphäre abgedichtet ist.
Durch die aus der Bogenlampe austretende kurzwellige UV-Strahlung ist damit zu
rechnen, daß in dem Zwischenraum zwischen Glasumhüllung und Entladungskolben
Ozon gebildet wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Pegel des Strahlungsrauschens
der eingangs charakterisierten Deuterium-Lampen weiter zu vermindern unter
Beibehaltung der vorgenannten günstigen Eigenschaften der bekannten
Deuterium-Lampen.
Gelöst wird diese Aufgabe für Deuterium-Lampen der eingangs charakterisierten
Art erfindungsgemäß dadurch, daß wenigstens der Kolben-Teilbereich auf seiner
Außenoberfläche eine Interferenzfilter-Mehrfachschicht aus im Wechsel
Aluminiumoxid und Siliziumdioxid oder Magnesiumfluorid aufweist, wobei die
physikalische Schichtdicke jeder Schicht im Bereich von 10 bis 70 nm liegt und
die der Kolbenoberfläche zugekehrte erste wirksame Schicht des Interferenz
filters aus Aluminiumoxid besteht,und die Interferenzfilter-Mehrfachschicht
eine Absorptionskante bei einer Wellenlänge im Bereich von etwa 190 bis 200 nm
aufweist, jedoch für Wellenlängen größer als 200 nm eine möglichst hohe
Transmission besitzt. Bei den erfindungsgemäßen Deuterium-Lampen hat es sich
bewährt, für die Interferenzfilter-Mehrfachschicht wenigstens zehn
Schichtpaare vorzusehen. Unter einem Schichtpaar wird dabei eine Kombination
aus einer Aluminiumoxid- und einer Siliziumdioxid- oder Magnesium
fluorid-Schicht verstanden.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Deuterium-Lampe konnte der
Strahlungsrauschpegel um mindestens mehr als 50% vermindert werden. Bei
Erhöhung der Schichtpaarzahl konnte sogar eine Verminderung um etwa eine
Größenordnung erzielt werden, d. h. der Pegel des Strahlungsrauschens konnte
auf einen Wert von 2×10-5 AU abgesenkt werden. Die mit erfindungsgemäß
ausgebildeten Interferenzfiltern versehenen Deuterium-Lampen zeichnen sich
nicht nur durch die steile Absorptionskante im Bereich von 190 bis 200 nm aus,
sondern auch dadurch, daß sie bei einer Wellenlänge größer als 200 nm eine
außerordentlich hohe Transmission für die längerwellige UV-Strahlung besitzen,
also gerade die Strahlung, die man für die Durchführung von spektral
analytischen Untersuchungen nutzen will. Die erfindungsgemäßen Lampen haben
sich bezüglich ihrer Lebensdauer gegenüber Deuterium-Lampen ohne Interferenz
filter-Mehrfachschicht nicht geändert; auch hat die Transmission der
UV-Strahlung mit einer Wellenlänge größer als 200 nm keine nachteilige Ände
rung erfahren, selbst bei Betriebszeiten, die 1500 Stunden übersteigen. Als
weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Deuterium-Lampen ist noch hervorzu
heben, daß eine die Spektralanalyse sowie das Bedienungspersonal störende
Ozonbildung nicht stattfindet.
Besonders bewährt haben sich Interferenzfilter-Schichtkombinationen von Alumi
niumoxid und Siliziumdioxid. Bei diesen Schichtkombinationen besteht die
oberste der Oberfläche des Quarzglaskolbens abgekehrte Schicht des Interfe
renzfilters aus Siliziumdioxid.
Wenn jedoch eine Interferenzfilter-Schichtkombination aus Aluminiumoxid und
Magnesiumfluorid verwendet wird, so empfiehlt es sich, die oberste der Ober
fläche des Quarzglaskolbens abgekehrte Schicht des Interferenzfilters aus
Aluminiumoxid herzustellen.
Bei den erfindungsgemäßen Deuterium-Lampen sind die Interferenzfilter-Mehr
fachschichten insbesondere im Vakuum aufgedampfte Schichten. Dies schließt
jedoch nicht aus, daß außer aufgedampften Schichten auch andere, in üblicher
Weise aufgebrachte Interferenzfilterschichten brauchbar sind.
Die Dicke jeder Schicht des Interferenzfilters beträgt λ/4, wobei λ die
Grenz-Wellenlänge der Absorptionskante ist, die bei etwa 190 nm liegt.
Anhand der Fig. 1 wird eine erfindungsgemäß ausgebildete schematisch darge
stellte Deuterium-Lampe nachfolgend beschrieben.
Mit der Bezugsziffer 1 ist der Quarzglaskolben bezeichnet, der Deuterium ent
hält und auf dessen Oberfläche das Filter 3 aus einer Interferenz-Mehrfach
schicht aufgebracht ist. Die Deuterium-Lampe wird über die Stromzuführungen 2
mit elektrischem Strom versorgt. In dem metallischen Gehäuse 4 sind Kathode
und Anode der Deuterium-Lampe angeordnet. Die erzeugte Strahlung tritt durch
die mit der Bezugsziffer 5 bezeichnete Öffnung im Gehäuse 4 und danach durch
den Quarzglaskolben 1 und das Filter 3 hindurch.
In Fig. 2 ist eine Transmissionskurve eines Deuterium-Lampenkolbens mit auf
gebrachter erfindungsgemäßer Interferenz-Mehrfachschicht dargestellt, wobei
auf der Abszisse die Wellenlänge in nm und auf der Ordinate die Transmission
in Prozent aufgetragen sind. Die Transmissionskurve zeigt deutlich, daß die
mit erfindungsgemäßer Interferenzfilter-Mehrfachschicht versehene Deuteri
um-Lampe eine steile Absorptionskante im Bereich von 190 bis 200 nm besitzt
und daß für UV-Wellenlängen größer als 200 nm die Transmission auf Werte im
Bereich von 80 bis 90% ansteigt und beibehalten wird.
Die Aufbringung der Interferenzfilter-Mehrfachschicht auf den Quarzglaslampen
kolben erfolgt beispielsweise wie nachstehend beschrieben.
In einer Vakuum-Aufdampfanlage
wurde auf einem Quarzglas-Lampenkolben die in der nachstehenden Tabelle
angegebene Schichtenfolge mit insgesamt 40 Einzelschichten erzeugt. Der
röhrenförmige Quarzglaskolben mit einem Durchmesser von 30 mm war dabei in
einer kalottenförmigen Halterung eingespannt, die oberhalb der Verdampfer
quellen in einem Abstand von ca. 50 cm rotierte. Der Quarzglaskolben wurde
während der Beschichtung durch eine Strahlungsbeheizung auf eine Temperatur
von 300°C gebracht. Die Beschichtungsmaterialien Siliziumdioxid einerseits und
Aluminiumoxyd andererseits wurden aus zwei Elektronenstrahlkanonen
abwechselnd verdampft.
Die Aufdampfanlage wurde innerhalb von 30 Minuten auf einen Druck von
5×10-4 Pa evakuiert. Nach einer Heizzeit von einer Stunde wurde der Quarz
glaskolben in einer Argonatmosphäre bei einem Druck von 5 Pa 10 Minuten lang
in einer Glimmentladung vorbehandelt. Anschließend wurden bei einem Sauer
stoffpartialdruck von 2×10-2 Pa die Schichten aus Siliziumdioxid und
Aluminiumdioxid in abwechselnder Reihenfolge und mit den angegebenen Schicht
dicken (s. Tabelle) aufgedampft.
Der Schichtaufbau und die Steuerung der Verdampferquellen erfolgte mittels
eines optischen Schichtdickenmeßgerätes bekannter Bauart.
Der solchermaßen hergestellte Quarzglaskolben besaß im Spektralbereich ober
halb 200 nm eine Transmission, deren Maximum 90% überstieg, wobei gleichzeitig
die Transmission unterhalb von 200 nm weniger als 20% betrug.
Es ist noch anzumerken, daß es sich bei der 2. Schicht des Interferenzfilters
- in der Tabelle Schichtnummer 2 - sowie der (n-1)ten Schicht - in der Tabel
le die 39. Schicht - um sogenannte Anpassungsschichten zur Verringerung der
Welligkeit der Transmissionskurve handelt.
Claims (6)
1. Deuterium-Lampe mit einem Entladungskolben aus Quarzglas für Spektral
analyse-Vorrichtungen, insbesondere Spektralfotometer, bei der die erzeugte
Strahlung durch einen Teilbereich des Kolbens hindurchtritt, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens der Kolben-Teilbereich auf seiner
Außenoberfläche eine Interferenzfilter-Mehrfachschicht aus im Wechsel
Aluminiumoxid und Siliziumdioxid oder Magnesiumfluorid aufweist, wobei
die physikalische Schichtdicke jeder Schicht im Bereich von 10 bis 70 nm
liegt und die der Kolbenoberfläche zugekehrte erste wirksame Schicht des
Interferenzfilters aus Aluminiumoxid besteht, und die Interferenz
filter-Mehrfachschicht eine Absorptionskante bei einer Wellenlänge im
Bereich von etwa 190 bis 200 nm aufweist, jedoch für Wellenlängen größer
als 200 nm eine möglichst hohe Transmission besitzt.
2. Deuterium-Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Inter
ferenzfilter-Mehrfachschicht aus wenigstens zehn Schichtpaaren besteht,
wobei ein Schichtpaar aus einer Aluminiumoxid- und einer Silizium
dioxid- oder Magnesiumfluorid-Schicht besteht.
3. Deuterium-Lampe nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
im Falle der Interferenzfilter-Schichtkombination
Aluminiumoxid/Siliziumdioxid die oberste, der Oberfläche des Quarz
glas-Kolbens abgekehrte Schicht des Interferenzfilters aus Siliziumdioxid
besteht.
4. Deuterium-Lampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im
Falle der Interferenzfilter-Schichtkombination
Aluminiumoxid/Magnesiumfluorid die oberste, der Oberfläche des Quarz
glas-Kolbens abgekehrte Schicht des Interferenzfilters aus Aluminiumoxid
besteht.
5. Deuterium-Lampe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Interferenzfilterschichten im Vakuum auf
gedampfte Schichten sind.
6. Deuterium-Lampe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke jeder Schicht des Interferenz
filters λ/4 beträgt, mit λ = Grenz-Wellenlänge der Absorptions-Kante.
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