DE3901876A1 - Vorrichtung zum messen von drehwinkeln - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen von Rela
tiv-Drehwinkeln eines Körpers um eine Achse und einen Signal
überträger.
In vielen Fällen ist es nicht möglich, Drehwinkel direkt zu
messen, da z. B. die Drehachse nicht direkt zugänglich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer
Vorrichtung zum Messen von Drehwinkeln, die vielfältig an
wendbar ist, zuverlässig arbeitet und auch leicht nachträglich
an zueinander eine Relativdrehung durchführenden Teilen
angebracht werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Vorrichtung
eine Lichtquelle, eine um eine mit der ersten Achse im we
sentlichen koaxiale zweite Achse drehbare Halterung mit einer
daran angeordneten Abbildungseinrichtung zum Abbilden eines
Teils des Körpers oder eines mit demselben verbundenen Ele
ments, einen positionsempfindlichen Detektor für den durch
Abbildung gewonnenen Lichtfleck, einen Antriebsmotor für eine
Drehbewegung der Halterung mit einer Nachführungsschaltung und
einem Detektor für den Drehwinkel der Halterung aufweist.
Das Licht der Lichtquelle, die am sich drehenden Teil oder am
Körper angebracht ist, wird auf den Detektor abgebildet. Zur
Verdeutlichung sei angenommen, daß das Licht zunächst genau
auf das Zentrum des Detektors fällt. Dreht sich nun der sich
drehende Teil und bewegt sich damit die Lichtquelle, so wird
der abgebildete Lichtpunkt am Detektorort aus der mittigen
Stellung herauswandern. Der Detektor ist dabei so ausgebildet,
daß er dieses seitliche Herauswandern des Lichtpunktes zusam
men mit der Richtung dieser Bewegung detektiert und meldet.
Durch die Nachführschaltung wird dann der Antriebsmotor so
lange in der richtigen Richtung betrieben, bis die Halterung
mit der Spiegelfläche soweit gedreht worden ist, daß der
Lichtpunkt wieder auf die Mitte des Detektors fällt. Wenn die
erste Achse mit der zweiten Achse koaxial ist, entspricht dann
der von der Halterung zurückgelegte Drehwinkel dem Drehwinkel
der zu messenden Drehbewegung. Dieser Drehwinkel der Halterung
wird mit Hilfe eines Detektors, z. B. eines Encoders für
Drehbewegungen gemessen.
Sind die beiden Achsen nicht genau koaxial, so kann dennoch
bei bekannter Geometrie aus der Drehung mit der Halterung die
Drehung des sich drehenden Teiles bestimmt werden.
Ist der Detektor an der drehbaren Halterung befestigt, so
können Probleme mit der Signalweiterleitung auftreten, und
zwar insbesondere, wenn die Halterung beliebig, also auch um
mehr als 360° große Winkel gedreht werden kann. Zu diesem
Zweck ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß die Vorrichtung
eine schräg angeordnete Spiegelfläche zum Umlenken des vom
Körper kommenden Lichts in Axialrichtung der zweiten Achse
aufweist. In diesem Falle hat das vom Körper kommende Licht
unabhängig vom Drehwinkel der Halterung immer im wesentlichen
die Axialrichtung der zweiten Achse und fällt damit immer auf
den gleichen Punkt. Damit könnte der Detektor koaxial zur
zweiten Achse angeordnet sein, und zwar am feststehenden Teil,
so daß keine Schleifringkontakte, optoelektronische Signal
übertragung oder dergleichen vom Detektor zu einer festste
henden Auswerteschaltung mehr erforderlich ist. Der Detektor
könnte aber auch seitlich von der Achse angeordnet sein, indem
ein weiterer Umlenkspiegel vorgesehen ist. Auch in diesem
Falle kann der Detektor feststehen.
Der Detektor für den Drehwinkel kann dabei direkt mit dem
Motor verbunden sein, etwa an denselben angeflanscht sein oder
sogar in den Motor eingebaut sein. Der Detektor kann aber auch
mit der Halterung verbunden sein. So könnte die Halterung
einen Zahnkranz tragen, an dem sowohl der Motor als auch die
Detektionseinrichtung für den Drehwinkel mit entsprechenden
Ritzeln angreifen.
Wenn die Normale der Spiegelfläche mit der zweiten Achse einen
Winkel von ungefähr 45° einschließt, so erhält man maximale
Empfindlichkeit. Das auf die Vorrichtung treffende Licht wird
dabei um 90° umgelenkt.
Der Detektor für das reflektierte Licht kann als Streifende
tektor oder als eine Reihe von Detektoren, insbesondere
positionsempfindlicher Detektoren und/oder fotoempfindliche
Dioden, ausgebildet sein. Besonders vorteilhaft ist aber ein
Quadrantendetektor, durch den Abweichungen nicht nur in einer
Richtung, sondern in der gesamten zur zweiten Drehachse
senkrechten Ebene festgestellt werden können, so daß die
Vorrichtung zuverlässig in der Lage ist, auch Drehungen von
360° bzw. noch größeren Drehungen zu folgen, insbesondere auch
endlosen Drehungen in einer Richtung.
Wie bereits erwähnt, kann die Lichtquelle am sich drehenden
Teil befestigt sein. Es kann aber ebenfalls vorgesehen werden,
daß die Lichtquelle an der Halterung befestigt ist und
zusammen mit der Halterung die entsprechenden Drehungen
durchführt. Am sich drehenden Teil ist dann eine reflektie
rende Fläche,
z. B. ein Spiegel oder ein Retroreflektor, vorzusehen. Dabei
kommt es aber nur auf Relativdrehungen an. Man könnte also
auch vorsehen, daß die Vorrichtung am sich drehenden Teil
befestigt ist, während die Lichtquelle bzw. der das von der
Vorrichtung zu derselben zurückreflektierenden Spiegel an
einem feststehenden Ort vorgesehen sind.
Eine vorteilhafte Anwendung der Erfindung besteht in der
Messung von Drehwinkeln an Waffen. Hier kann einmal der
Drehwinkel von der Oberlafette in bezug auf die fest auf dem
Boden stehende Unterlafette gemessen werden, indem die
erfindungsgemäße Vorrichtung an der Oberlafette befestigt wird
und auf dem Boden, vorzugsweise in einer größeren Entfernung
von z. B. 200 m der Spiegel, insbesondere ein Retroreflektor
vorgesehen wird, mit dem das von der Vorrichtung ausgestrahlte
Licht zur Vorrichtung zurückgestrahlt wird. Eine weitere
Vorrichtung, die ebenfalls an der Oberlafette befestigt ist,
kann das Licht zu einem Spiegel senden, der am Geschützrohr
befestigt ist. Dabei kann die Elevation des Geschützrohres,
d. h. die Schwenkung des Geschützrohres relativ zur Oberla
fette gemessen werden.
Da die Halterung und das Abbildungssystem des Detektors durch
die Nachführschaltung immer auf einen bestimmten Teil des
Körpers gerichtet ist, kann die Vorrichtung auch zur Signal
übertragung vom Körper zur Halterung bzw. damit verbundenen
Teilen verwendet werden. Für diesen Zweck kann vorgesehen
werden, daß am Körper am abgebildeten Teil eine Lichtquelle
für modulierbares Licht und an der Halterung oder einem damit
verbundenen Teil ein Detektor mit einer Demodulationsschaltung
angeordnet ist. Der Detektor kann dabei sowohl derselbe
Detektor, der auch für die Nachführung verwendet wird, als
auch ein separater Detektor sein.
Vorteilhafterweise wird das Licht digital moduliert, wobei es
vorteilhafterweise mit Audioinformation und/oder Video
information moduliert sein kann.
Dabei ist zweckmäßigerweise der Detektor für das modulierte
Licht mit Schaltungen zum Wiedergeben der Audio- und/oder
Videoinformation verbunden.
Ein solches System kann wieder vorteilhafterweise für die
Gefechtssimulation verwendet werden, indem die Vorrichtung mit
dem Detektor an der Oberlafette eines Geschützes befestigt
wird, während die modulierbare Lichtquelle in der Nähe eines
Retroreflektors angeordnet ist, der als Bezugspunkt für die
Messung der Drehbewegung der Oberlafette dient. Von einer
feststehenden Einrichtung kann dann auf die Lichtquelle
Information übertragen werden, die an das sich drehende
Geschütz weitergegeben werden soll, wie z. B. künstlich
erzeugte Gefechtsszenen, Ziel-, Landschafts-, Leuchtspurdar
stellungen usw. Diese Information, die sowohl Audioinformation
wie auch Videoinformation enthalten kann, wird dann am Ge
schütz in wirklichkeitsnaher Form höhrbar und sichtbar ge
macht.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn für die
Lichtquellen sowohl für die Drehwinkelbestimmung als auch für
die Informationsübertragung Laser, Laserdioden und/oder
lichtemittierende Dioden verwendet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer vorteilhaften
Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeich
nungen beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 im Querschnitt eine Ausführungsform der Vorrichtung
der Erfindung;
Fig. 2 im Querschnitt eine weitere Ausführungsform der
Vorrichtung der Erfindung;
Fig. 3 eine noch andere Ausführungsform der Vorrichtung der
Erfindung; und
Fig. 4 im Prinzip ein Anwendungsbeispiel der Erfindung.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung weist ein Gehäuse 1 auf, in
dem mit Hilfe einer Lagerung 2 eine Halterung 3 so gelagert
ist, daß die um eine vertikale Achse 4 gedreht werden kann.
Die Halterung 3 trägt dabei einen Zahnkranz 5, in den ein
Ritzel 6 eingreift, das von einem Motor 7 angetrieben ist.
Fest mit dem Motor 7 verbunden ist noch ein Drehwinkeldetektor
8, z. B. ein Endcoder, der über eine Leitung 9 Meldungen über
den Drehwinkel abgibt.
Die Halterung 3 weist im oberen Teil eine Lichtquelle 10 auf,
die über Leitungen 11 und z. B. Schleifringkontakte 12 mit
Versorgungsleitungen 13 verbunden ist. Dabei bereiten
Schleifringkontakte in den Versorgungsleitungen einer Licht
quelle selbstverständlich geringere Probleme als in Leitungen
von Detektoren zu Auswerteschaltungen. Das im wesentlichen in
Achsenrichtung nach unten gestrahlte Licht wird durch eine
Spiegelfläche 14 um 90° abgelenkt und fällt auf einen Spiegel
15, der mit Hilfe einer Halterung 16 an einem Teil 17 befe
stigt ist, das Drehungen um eine Achse ausführen kann, die
zumindest im wesentlichen mit der Achse 4 koaxial ist. Das
eingestrahlte Lichtbündel, das in der Fig. mit 18 bezeichnet
ist und noch durch eine Linse 19 gebündelt ist, wird vom
Spiegel 15 als Lichtbündel 20 reflektiert, das durch eine
Linse 21, die ebenfalls an der Halterung befestigt ist,
gebündelt und durch einen Spiegel 22 erneut um 90° so umge
lenkt wird, daß es in Achsenrichtung und auf einen Detektor 23
fällt.
Fällt das Licht nicht genau auf das Zentrum des Detektors 23,
so wird dies durch eine Nachführschaltung 24 detektiert, die
den Motor 7 so betätigt, daß das Lichtbündel 18 wieder genau
auf den Spiegel 15 gerichtet wird. Auf diese Weise wird also
das Gehäuse 3 mit den darin angeordneten Komponenten genau der
Drehbewegung des Teiles 17 nachgeführt. Der entsprechende
Drehwinkel kann am Anschluß 9 vom Drehwinkeldetektor 8 abge
nommen werden.
In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform gezeigt, bei der die
Spiegel 14 und 22 für die Umlenkung des von der Lichtquelle 10
kommenden Lichts und für die Umlenkung des Lichtes zum Detek
tor 23 hintereinander angeordnet sind. Dabei ist der Spiegel
14 voll reflektierend, während der Spiegel 22 halbdurchlässig
ist. Die Linsen 19 und 21 für die Abbildung des Lichtes von
der Lichtquelle 10 bzw. für die Abbildung des Lichtes auf den
Detektor 23 sind dabei nicht mehr vor den Spiegeln, sondern
zwischen den Spiegeln 19 bzw. 21 und der Lichtquelle 10 bzw.
dem Detektor 23 angeordnet. Bei dieser Ausführungsform dreht
sich der Detektor 23 mit der Halterung, so daß bei 33 eine
Signalübertragung mit Schleifringkontakten oder dergleichen
auf den feststehenden Teil erforderlich ist. Dabei kann aber
eine Übertragung mit Schleifringkontakten z. B. durch eine
optoelektronische, induktive oder sonstige Übertragung ersetzt
werden, falls die Übertragung mit Schleifringkontakten
Schwierigkeiten bereiten sollte. Der Vorteil dieser Anordnung
ist, daß keine Schleifringkontakte für möglicherweise größere
Ströme zur Versorgung der Lichtquelle 10, die in diesem Falle
feststeht, erforderlich sind.
Damit der Teil des von der Lichtquelle 10 kommenden Lichtes,
der durch den halbdurchlässigen Spiegel 22 nach oben reflek
tiert wird, nicht in den Detektor 23 gelangen kann, ist bei 34
noch ein entsprechender Absorptionskörper vorgesehen.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 ist die Lichtquelle 10
ebenfalls auf der Achse 4 bzw. deren Verlängerung ortsfest
angeordnet. Das Licht wird durch eine Linse 19 gebündelt und
durch einen unter 45° angeordneten vollreflektierenden Spiegel
14 auf den am Körper 17 befestigten Spiegel 15 geleitet und
von dort zurückreflektiert. Das zurückreflektierte Licht wird
durch einen halbdurchlässigen Spiegel 22 umgelenkt und durch
eine Linse 21 auf den seitlich von der Achse angeordneten
Reflektor 23 geleitet, der ebenfalls ortsfest angeordnet ist,
so daß keine Schleifringkontakte zur Signalübertragung auf die
Nachführschaltung 24 erforderlich sind.
Zusätzlich ist am Körper 17 auf dem Spiegel 15 oder in unmit
telbarer Nähe desselben eine Lichtquelle 29 angeordnet, deren
Licht mit Hilfe einer Schaltung 30 mit Audio- und/oder
Videomodulation moduliert werden kann. Dieses modulierte Licht
fällt ebenfalls auf den Detektor 23 und wird durch eine damit
verbundene Schaltung 31 verstärkt und demoduliert. Die Infor
mation, die in die Schaltung 30 eingegeben wurde, kann dabei
im Teil 32 sichtbar und/oder hörbar gemacht werden. Bei dieser
Ausführungsform wurde der gleiche Detektor sowohl für die
Nachführung als auch für die Informationsübertragung vorgese
hen. Es ist aber auch möglich, den in Fig. 3 gezeigten Detek
tor 23 lediglich für die Informationsverarbeitung zu verwen
den, wobei dann die Position des Spiegels 15 und damit die
Nachführung durch einen positionsempfindlichen Sensor festge
stellt bzw. bewirkt wird, der hinter dem Spiegel 14 in der
Verlängerung des Lichtstrahls 20 angeordnet ist, wobei in
diesem Fall selbstverständlich der Spiegel 14 teildurchlässig
sein muß.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der auf einer
feststehenden Unterlafette 25 eine drehbare Oberlafette 26
angeordnet ist, auf der wiederum schwenkbar ein Geschützrohr
27 befestigt ist. An der Oberlafette ist das Gehäuse 1 einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, die ihren Licht
strahl 18 auf einen Spiegel 15 schickt, der am Geschützrohr 17
befestigt ist. Der vom Spiegel 15 reflektierte Lichtstrahl 20
wird dann in die Vorrichtung 1 zurückgeworfen. Auf diese Weise
kann wie oben beschrieben der Schwenkwinkel des Geschützes 27
bestimmt werden.
Das Gehäuse 1 einer weiteren Vorrichtung ist in der Fig. 2
links an der Oberlafette 26 befestigt und sendet ihr Licht 18
links auf einen Retroreflektor 20, der dem bisher erwähnten
Spiegel 15 entspricht, der in einiger Entfernung vom Geschütz
aufgestellt ist. Mit Hilfe des reflektieren Lichtstrahls kann
dann ebenfalls in der oben beschriebenen Weise der Drehwinkel
der Oberlafette 26 bestimmt werden.
Am Rand des Retroreflektors 28 ist eine Lichtquelle 29 vorge
sehen, deren Licht über eine Schaltung 30 mit Daten, Audio
und Videoinformationen für die Gefechtssimulation moduliert
werden kann. Die Information wird dann von der auf der Ober
lafette festmontierten Vorrichtung 1 gemessen, deren Licht
strahl 18 auf den Retroreflektor 28 gerichtet und nachgeführt
ist. Die Information kann dann z. B. in einer Visiereinrich
tung 32 oder dergleichen sichtbar gemacht werden.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Messen von Relativ-Drehwinkeln eines
Körpers um eine erste Achse, dadurch gekennzeichnet, daß
sie eine Lichtquelle (10), eine um eine mit der ersten
Achse im wesentlichen koaxiale zweite Achse (4) drehbare
Halterung (3) mit einer daran angeordneten Abbildungsein
richtung (21) zum Abbilden eines Teils des Körpers (17)
oder eines mit demselben verbundenen Elements (15), einen
positionsempfindlichen Detektor (23) für den durch Abbil
dung gewonnenen Lichtfleck, einen Antriebsmotor (7) für
eine Drehbewegung der Halterung (3) mit einer
Nachführschaltung (24) und einen Detektor (8) für den
Drehwinkel der Halterung aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie eine schräg angeordnete Spiegelfläche (22) zum Umlen
ken des vom Körper (17) kommenden Lichtes in Axialrichtung
der zweiten Achse (4) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Detektor (23) koaxial zur zweiten Achse angeordnet
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß
der Detektor (8) für den Drehwinkel mit der Halterung (3)
verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Normale der Spiegelfläche (22) mit
der zweiten Achse (4) einen Winkel von ungefähr 45°
einschließt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Detektor (23) für den abgebildeten
Lichtfleck als Quadrantendetektor ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (10) an der Halterung
befestigt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterung (3) um beliebig große,
auch 360° überschreitende Winkel drehbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß am Körper (17) am abgebildeten Teil
eine Lichtquelle (29) für modulierbares Licht und an der
Halterung oder einem damit verbundenen Teil ein Detektor
(26) mit einer Demodulationsschaltung (31) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Licht digital moduliert ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich
net, daß das Licht mit Audioinformation moduliert ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Licht mit Videoinformation modu
liert ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Detektor (26) für das modulierte Licht
mit Schaltungen (32) zum Wiedergeben der Audio- und/oder
Videoinformation verbunden ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtquellen (10, 29) Laser,
Laserdioden oder lichtemittierende Dioden sind.
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