DE3901747A1 - Verfahren zur numerierung von betitelten aufzeichnungsstuecken bei r-dat-systemen - Google Patents

Verfahren zur numerierung von betitelten aufzeichnungsstuecken bei r-dat-systemen

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DE3901747A1
DE3901747A1 DE19893901747 DE3901747A DE3901747A1 DE 3901747 A1 DE3901747 A1 DE 3901747A1 DE 19893901747 DE19893901747 DE 19893901747 DE 3901747 A DE3901747 A DE 3901747A DE 3901747 A1 DE3901747 A1 DE 3901747A1
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Hiroati Ishibashi
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Deutsche Thomson Brandt GmbH
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
    • G11B27/19Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier
    • G11B27/28Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording
    • G11B27/30Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording on the same track as the main recording
    • G11B27/3027Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording on the same track as the main recording used signal is digitally coded
    • G11B27/3063Subcodes
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
    • G11B27/102Programmed access in sequence to addressed parts of tracks of operating record carriers
    • G11B27/107Programmed access in sequence to addressed parts of tracks of operating record carriers of operating tapes

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In R-DAT-Systemen werden den einzelnen Aufzeichnungsspuren zusätzlich zu dem Audio-Signal noch ATF (Automatic- Track-Finding)-Signale und Hilfscodes abgespeichert. Eine genaue Beschreibung des Aufzeichnungsformates findet sich in "The DAT Conference", Juni 1987, c/o Electronic Industries Association of Japan, Engineering Department. Zu den Hilfs­ codes gehören auch die Sub-Code-Signale, die unter anderem die Speicherung von Titelnummern im Bereich von 0 bis 799 für einzelne Aufzeichnungsstücke ermöglichen. Die Vergabe der Titelnummern kann dabei je nach System automatisch wäh­ rend der Aufzeichnung erfolgen oder auch nachträglich durch den Benutzer. Zusammen mit einem weiteren Sub-Code-Signal, dem Start ID, das zur Markierung der Anfangsposition von Auf­ zeichnungsstücken dient, ermöglicht die Numerierung der Auf­ zeichnungsstücke ein gezieltes Anwählen einzelner Aufzeich­ nungsstücke.
Vorraussetzung dafür, ein Aufzeichnungsstück gezielt anzuwäh­ len, ist jedoch, daß der Benutzer wissen muß, welche Titel­ nummer diesem Aufzeichnungsstück zugeordnet ist. Bei einer großen Menge von Aufzeichnungsstücken wird es daher meist unumgänglich, daß sich der Benutzer ein Inhaltsverzeichnis anlegt, in dem die zu dem jeweiligen Aufzeichnungsstück gehö­ rende Titelnummer vermerkt wird.
Die Aufgabe besteht darin, das Auffinden einzelner Aufzeich­ nungsstücke zu erleichtern und somit auch das Anlegen umfang­ reicher Inhaltsverzeichnisse zu vermeiden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im Anspruch 1 an­ gegebene Verfahren gelöst.
Durch das Einführen von Gruppennummern ist eine Struktur­ ierung der auf einem Band gespeicherten Aufzeichnungsstücke möglich. Die einfachste Lösung besteht darin, jeder Gruppe die gleiche Anzahl von Aufzeichnungsstücken zuzuordnen. Da­ bei kann die Vergabe der Titelnummern sowohl durchgehend, das heißt unabhängig von der Gruppennummer, als auch in Ab­ hängigkeit von der Gruppennummer erfolgen. Bei letzter Alter­ native können die Aufzeichnungsstücke innerhalb einer Gruppe jeweils von 0 bis maximal 799 durchnumeriert werden. Wenn die Vergabe von Titelnummern bei jeder Gruppe neu beginnt, hat man dadurch auch die Möglichkeit mehr als 800 Aufzeich­ nungsstücke zu unterscheiden.
Eine sinnvolle Anwendung der Gruppennummern besteht in der inhaltlichen Strukturierung, das heißt jeder Gruppennummer wird z.B. eine bestimmte Musikrichtung zugeordnet (Gruppe 1 Jazz, Gruppe 2 Klassik, u.s.w.). Da die Anzahl der zu einer Musikrichtung gehörenden Aufzeichnungsstücke im Regelfall unterschiedlich sein wird, ist in diesem Fall eine Realisie­ rung, bei der jeder Gruppe eine freiwählbare Anzahl von Ti­ telnummern zugeordnet werden kann, zweckmäßig. Genügt dem Benutzer die Information wo er welche Musikrichtung findet, so braucht er sich lediglich die Zuordnung der Stilrichtung zu den Gruppennummern zu merken bzw. zu notieren. Das Anle­ gen eines unter Umständen umfangreichen Inhaltsverzeichnis­ ses kann somit entfallen. Im Extremfall kann sogar auf die Vergabe von Titelnummern verzichtet werden.
Im folgenden soll das Verfahren bzw. seine Anwendung an Hand der Zeichnungen 1 bis 3 näher erläutert werden.
Fig. 1 stellt das Aufzeichnungsformat des PCM-ID- Auxiliary Code dar,
Fig. 2+3 stellen jeweils schematisch die Aufteilung des Bandes in einzelne Aufzeichnungsstücke und die jeweils zugeordneten Titelnummern und Gruppennum­ mern dar.
Das Speichern der Gruppennummern erfolgt im PCM-ID Auxiliary Code unter dem AC (Auxiliary Code) Item (0101)2 (Fig. 1). Da dieses AC Item bislang noch nicht benutzt wird, sind zur Ein­ führung der Gruppennummer keinerlei Änderungen hinsichtlich des Aufzeichnungsformates bei R-DAT-Systemen erforderlich. Das Zuweisen und Speichern der Gruppennummern entsprechend der Vorgabe erfolgt dabei während der Aufzeichnung automa­ tisch oder auch nachträglich, wie es auch bei der Vergabe der Titelnummern üblich ist. Die Gruppennummer wird dabei in regelmäßigen Abständen innerhalb des Zeitintervalles, das der Dauer aller zugehörigen Aufzeichnungsstücke entspricht, abgespeichert. Die Steuerung der Aufzeichnung und die Auswer­ tung der Information wird von dem Sub-Code Control Microco­ mputer, der auch für alle anderen Hilfscodefunktionen zustän­ dig ist, mit übernommen. Die notwendige Zusatzinformation könnte z.B. in einem RAM enthalten sein, in dem die Anzahl der Titelnummern pro Gruppe gespeichert ist, oder auch bei konstanter Größe der Gruppen in einem einfachen Zähler, der automatisch inkrementiert wird, sobald eine vorgegebene An­ zahl von Titelnummern erreicht wird, so daß der im Zähler gespeicherte Wert die aktuelle Gruppennummer repräsentiert.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, stehen zur Speicherung der Grup­ pennummern 7×4 Bits zur Verfügung:
AC1 Bit 3-0, AC2, AC3 und AC4 Bit 7-4 und Bit 3-0. Wird die Gruppennummer im BCD-Format abgespeichert, wie dies auch bei Titelnummern üblich ist, sind siebenstellige Gruppennummern möglich, das heißt eine Unterteilung in maximal 9′999.999 Gruppen wäre denkbar. Für die Anwendung bedeutet das, daß die Anzahl der zur Verfügung stehenden Gruppennummern nahezu unbegrenzt ist.
Die Wirkung des Verfahrens beim Aufsuchen einzelner Aufzeich­ nungsstücke soll an einem Beispiel erläutert werden. Unter der Annahme, daß der Benutzer ein bestimmtes Aufzeichnungs­ stück sucht, ihm jedoch nicht bekannt ist, welche Titelnum­ mer dem betreffenden Stück zugeordnet wurde, bleibt ihm nur die Möglichkeit das Band sequentiell abzusuchen, indem er jeden Titel kurz anspielt, was bei R-DAT-Systemen möglich ist, da der Anfang jedes neuen Aufzeichnungsstückes durch ein Start-ID gekennzeichnet ist. Ohne die Vergabe von Grup­ pennummern würden z.B. 8 Aufzeichnungsstücke angespielt wer­ den, wenn der gesuchte Titel an achter Stelle auf dem Band gespeichert wäre (Fig. 2, die senkrechten Pfeile kennzeich­ nen die Positionen, an denen das Band anhalten würde). Bei einer großen Zahl von Aufzeichnungsstücken kann dieses Vorge­ hen unter Umständen sehr zeitintensiv sein, so z.B. wenn der gesuchte Titel an einhundertster Stelle ist.
Wird hingegen das Band durch die Vergabe von Gruppennummern inhaltlich strukturiert, so wird die Suche nach einem be­ stimmten Aufzeichnungsstück erheblich erleichtert. Wenn dem Benutzer bekannt ist, welche Gruppennummer der Musikrichtung zugeordnet ist, zu der das gesuchte Aufzeichnungsstück ge­ hört, wird zunächst bis zum Beginn der betreffenden Gruppe umgespult und anschließend nur noch innerhalb dieser Gruppe jeder Titel kurz angespielt bis das gewünschte Aufzeichnungs­ stück gefunden ist. Bei einer Gruppeneinteilung entsprechend Fig. 3 würde das Auffinden des Titels Nr. 8 nur noch das An­ spielen von 2 Aufzeichnungsstücken erfordern (Fig. 3, durch­ gezogene senkrechte Pfeile). Selbst wenn dem Benutzer die Zuordnung der Gruppennummern zu den einzelnen Musikrichtun­ gen unbekannt ist, geht das Auffinden eines bestimmten Ti­ tels noch erheblich schneller als ohne Gruppennummern. Zu­ nächst würde eine Suche nach der betreffenden Musikrichtung erfolgen, indem das erste Aufzeichnungsstück jeder Gruppe angespielt würde. Hat man die gewünschte Musikrichtung gefun­ den, würde dann innerhalb dieser Gruppe weiter nach dem Auf­ zeichnungsstück gesucht. Zum Auffinden des Titels Nr. 8 wür­ de entsprechend Fig. 3 nur ein einziger Titel zusätzlich an­ gespielt werden (gestrichelter senkrechter Pfeil), so daß insgesamt 3 Unterbrechungen notwendig wären.

Claims (5)

1. Verfahren zur Numerierung von betitelten Aufzeichnungs­ stücken bei R-DAT-Systemen, wobei Titelnummern von 0 bis 799 vergeben werden und das Speichern der Titelnum­ mern durch Sub-Code-Signale realisiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Titelnummern zu ei­ ner Gruppe zusammengefaßt werden, der eine Gruppennum­ mer zugeordnet wird, und daß das Speichern der Gruppen­ nummern im PCM-Identifikationssignal Auxiliary Code un­ ter dem Auxiliary Code Item (0101)2 erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gruppennummer die gleiche Anzahl von Titelnummern zugeordnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gruppennummer eine unterschiedliche Anzahl von Titelnummern zugeordnet werden kann.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gruppennummern im BCD-Format abge­ speichert werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Suche nach betitelten Aufzeich­ nungsstücken nur innerhalb einer Gruppe erfolgt.
DE19893901747 1989-01-21 1989-01-21 Verfahren zur numerierung von betitelten aufzeichnungsstuecken bei r-dat-systemen Withdrawn DE3901747A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002047085A1 (de) * 2000-12-05 2002-06-13 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum abspeichern von akustischen informationen und verfahren zum auswahlen einer nach diesem verfahren abgespeicherten information

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DE2130988B2 (de) * 1970-06-23 1975-04-24 Hitachi, Ltd., Tokio Magnetbandgerät
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