DE3901632A1 - Kanal-absperrorgan - Google Patents
Kanal-absperrorganInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K3/00—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
- F16K3/02—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
- F16K3/16—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
- F16K3/18—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together by movement of the closure members
- F16K3/184—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together by movement of the closure members by means of cams
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F7/00—Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
- E03F7/02—Shut-off devices
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kanal-Absperrorgan für Ablauf
kanäle wie Kanalrohrleitungen.
Ablaufkanäle in der Industrie, insbesondere der chemischen
Industrie, werden zur Ableitung von zum Teil kontaminierten
und aggressiven Abwässern in die Anlagen zur Abwasserbehand
lung benutzt.
Im Falle einer Havarie, bei welcher unvorhergesehene
Schadstoffe anfallen, welche zu Störungen oder einem Versa
gen der Abwasseranlage führen könnten, muß die Möglichkeit
bestehen, den Zulauf dieser schadstoffhaltigen Abwässer mög
lichst schnell zu unterbrechen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Kanal-Absperrorgan bereitzustellen, mit dem bei Bedarf ein
Kanal dicht schließend abgesperrt wird.
Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen der Pa
tentansprüche.
Das erfindungsgemäße Absperrorgan hat eine Vielzahl von Vor
teilen. Es ist insbesondere geeignet zum Verschluß selbst
großdimensionierter Kanäle von mehr als 2 m Durchmesser und
weist trotzdem nur sehr kurze Verschlußzeiten auf. Das Ab
sperrorgan ist auch bei Stromausfall durch einfache Auslö
sung vor Ort ohne Zuführung von Fremdenergie schließbar.
Durch den einfachen Konstruktionsaufbau ist es wartungs
freundlich und funktioniert selbst nach jahrelangem Nichtge
brauch im Havariefall zuverlässig. Es schließt sicher und
dicht, so daß eine Begehung der anschließend leeren Kanäle
möglich ist. Es ist insbesondere für die Montage im Kanalbe
reich unter Flur mit allseitigem Feuchtigkeitszutritt und
den im Kanalbau üblichen groben Toleranzen geeignet. Das er
findungsgemäße Absperrorgan schließt unabhängig von der
Fließrichtung gegen einseitigen oder beidseitigen Flüssig
keitsdruck dicht ab. Bestehende Kanäle sind mit dem Absperr
organ nachrüstbar und die Kosten hierfür können in vertret
baren Grenzen gehalten werden.
Absperrorgane gemäß der vorliegenden Erfindung sind insbe
sondere dort verwendbar, wo aus Sicherheitsgründen die Mög
lichkeit bestehen sollte, jede mit Wasser gefährenden Stof
fen umgehende Betriebseinheit, wie z.B. Abfüll- oder Um
schlagstationen, Chemikalienlager, Prozeßanlagen usw. im
Havariefall für sich vom Abfluß in die weitere Kanalisation
zu trennen. Abhängig von dem Einsatzort wird das Absperror
gan aus Materialien, wie Kunststoff, Metall oder Edelmetall
ausgeführt sein, um so die erforderliche chemische Bestän
digkeit aufzuweisen.
In nachstehend anhand der Zeichnung beschriebener Konstruk
tion eines Absperrorganes werden alle für den beschriebenen
speziellen Anwendungsfall zuvor gestellten Anforderungen be
rücksichtigt. Es zeigt
Fig. 1 einen Absperrschieber in geöffneter Position,
Fig. 2 den gleichen Schieber in geschlossener Position,
Fig. 3 den Schieber in der Draufsicht in geschlossener
Position und
Fig. 4 ein Detail des Randbereichs der Verschlußplatte.
In einer Kanalrohrleitung 1 sind in herkömmlicher Weise be
gehbare Kontrollschächte 2 angeordnet. Für vorliegende Kon
struktion sind diese Kontrollschächte gleichzeitig geeignet
als Gehäuse für das Absperrorgan, welches dem Grundsatz nach
als Verschlußschieber funktioniert. Dieser besteht dem Er
findungsgedanken nach aus zwei Teilen, nämlich dem Schieber
gewicht 3 und der Verschlußplatte 4.
In geöffneter Position (Fig. 1) befindet sich die Schie
berkombination 3 und 4 in "Warteposition" oberhalb der Ein
trittsöffnung der Kanalrohrleitung 1. Am Umfang der Ein
trittsöffnung ist ein Dichtsitz 8 vorgesehen.
Das Schiebergewicht 3 kann in Führungen 5 auf- und abglei
ten. Die Führungen sind Bestandteil des Schachtes 2 oder
werden nachträglich in diesem befestigt.
Der zweite Schieberteil 4 dient als Verschlußplatte, welche
in geschlossenem Zustand des Schiebers (Fig. 2) die Ka
naleintrittsöffnung verschließt. Im Randbereich der Ver
schlußplatte 4 ist eine umlaufende Dichtung 13 angeordnet,
die mit dem Dichtsitz 8 in Eingriff gebracht werden kann.
Die Verschlußplatte 4 bewegt sich bei einer Abwärtsbewegung
des Schiebergewichtsteiles 3 ebenfalls nach unten. Wird die
Verschlußplatte 4 in Verschlußposition an einer weiteren Ab
wärtsbewegung gehindert, drückt der Schiebergewichtsteil 3
mit seinem Eigengewicht über einen Kugelkopf 6 auf eine an
der Verschlußplatte 4 zentral befestigte schiefe Ebene 7 und
preßt damit die Verschlußplatte 4 in axialer Richtung auf
den Dichtsitz 8. Der Kanal ist damit abgesperrt.
Der Verschlußvorgang erfolgt nach Auslösen einer in geöffne
ter "Warteposition" arretierten Verriegelung durch das
Eigengewicht des herabgleitenden Schiebergewichtsteiles 3,
also ohne weitere Zuführung von Fremdenergie. Das Herunter
gleiten des ausgelösten Schiebergewichtsteiles 3 erfolgt
kontrolliert und gedämpft durch eine besondere Vorrichtung
9, z.B. einer Hydraulikdämpfung in herkömmlicher Weise. Die
Verschlußplatte 4 wird in der Verschlußposition durch An
schläge 15 am weiteren Absinken gehindert.
Das erforderliche Gewicht des Schiebergewichtsteiles 3 er
rechnet sich aus dem Druck der zu erwartenden Rückstauhöhe
sowie aus dem Staudruck, welcher bei der Verzögerung des Ab
flusses auf Null entsteht, unter Berücksichtigung der Über
setzung in der schiefen Ebene und wird bei Kanaldurchmes
ser von über einem Meter mehr als 1000 kg betragen.
Ein genaues Einpassen des schweren und damit auch großen
Schiebers 3 in die Führungen 5 mit engen Toleranzen ist bei
vorliegender Konstruktion nicht erforderlich. Es ist hierbei
auch daran zu denken, daß die Führungen 5 innerhalb des Ab
wasserflusses liegen und mit Verschmutzungen und Verkrustun
gen zu rechnen ist. Genaue Passungen können damit zu einem
Klemmen bzw. einer Beschädigung der Führungen führen.
Durch die beschriebene Art des Absperrvorganges wird die
Verschlußplatte 4 berührungslos in die Verschlußposition
eingefahren und kann sich dort durch die rückseitig wirkende
zentrische Kraft auf den Dichtsitz anlegen, wodurch auch
grobe Toleranzen in der Führung 5 des Schiebergewichtes 3
ausgeglichen werden.
Das Wesentliche der Erfindung liegt in der Trennung des die
Verschlußenergie liefernden Schiebergewichtes 3, welches
gleichzeitig auch die Reaktionskräfte in die Führungen 5
überträgt, und der Verschlußplatte 4, welche sich infolge
ihrer beweglichen Aufhängung zwangsläufig unabhängig von
Führungstoleranzen auf den Dichtsitz vollflächig auflegt.
Die rückseitige zentrische Einleitung der Verschlußkraft in
die Verschlußplatte 4 kann über einen Kugelkopf 6 oder in
anderer Weise so erfolgen, daß die Beweglichkeit der Ver
schlußplatte eine vollflächige Auflage auf den Dichtsitz 8
zuläßt.
Anstelle des Schiebergewichtes 3 kann die Gewichtskraft in
bestimmten Fällen auch durch einen hydraulischen oder mecha
nischen Druck ersetzt werden, was jedoch für den Schließvor
gang die Bereitstellung von Fremdenergie oder deren Speiche
rung in anderer Form zur Voraussetzung hat. Diese Lösung
kommt insbesondere dann zur Anwendung, wenn aufgrund der
örtlichen Situation anstelle eines Vertikalschiebers ein Ho
rizontalschieber eingesetzt werden muß.
Die Verschlußplatte 4 kann vom Schiebergewicht 3 getrennt,
oder mit diesem in beweglicher Verbindung stehend, in die
Verschlußposition abgefahren werden. Als eine mögliche Lö
sung ist in den Figuren die Verschlußplatte 4 über Stege 10
in Nuten 11 geführt, welche sich in dem Schiebergewicht 3
befinden. Um die bewegliche Führung zu erhalten, muß die
Breite der Nuten 11 um so viel größer als die Breite der
Stege 10 sein, als ein nicht paralleler Dichtsitz zu erwar
ten ist. Um ein vorzeitiges Festklemmen der Verschlußplatte
4 an dem Dichtsitz 8 zu verhindern, muß die Verschlußplatte
4 bis zum Eintreffen in der Endposition vor dem Schieberge
wicht 3 einen Vorlauf haben, um in dieser Weise die vorzei
tige Klemmung zwischen Kugelkopf 6 und schiefer Ebene 7 zu
verhindern. Um diesen Vorlauf für jeden Betriebszustand zu
sichern, kann in den Führungsnuten 11 eine zusätzliche Feder
12 angeordnet sein, die die Verschlußplatte 4 noch zusätz
lich zu ihrem Eigengewicht nach unten schiebt.
Dadurch, daß die Verschlußplatte 4 erst in Verschlußposition
horizontal an den Dichtsitz 8 angedrückt wird, erfolgt die
Berührung und die Kompression der Dichtung 13 in idealer Be
wegungsrichtung ohne Gleitreibung, wie sie bei einem glei
tenden Aufpressen, beispielsweise bei einem Schrägsitz
(Keilschieber) entstehen würde.
Auch beim Öffnen des Schiebers wird vor dem Hochfahren der
Verschlußplatte 4 zuerst die Horizontalpressung der Dichtung
entspannt, so daß sich auch hierbei eine Schonung der ela
stomeren Dichtung ergibt.
Die besondere Vorrichtung 9 zum kontrollierten Abfahren des
Schiebers kann umgekehrt bei entsprechender Ausstattung auch
zum Anheben, d.h. Öffnen des Absperrorganes, dienen.
Das beschriebene Absperrorgan funktioniert unabhängig davon
von welcher Seite der Flüssigkeitsdruck wirkt. Wirkt er
rückseitig auf die Verschlußplatten 3, wird diese von dem
Schiebergewicht zuzüglich dem Druck aus der aufgestauten
Flüssigkeitshöhe bzw. dem Staudruck an den Dichtsitz 8 ge
drückt. Um in diesem Fall die Druckfestigkeit der elastome
ren Dichtung nicht zu überfordern, wird die max. Kompression
durch einen am Rand der Verschlußplatte angeordneten Di
stanzkragen 14 oder gleichwertige Distanzhalter begrenzt
(vgl. Fig. 4).
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Absperrorgan ver
schließt nach der linken Seite die Rohrleitung selbst, d.h.
es wird eine beliebig vorgegebene Stauhöhe gehalten. Von
rechts hingegen kann Flüssigkeit in den Kontrollschacht ein
treten und bei entsprechender Stauhöhe (z.B. Hochwasser)
diesen nach oben hin überfluten.
Es ist bei unverändertem konstruktiven Grundgedanken mög
lich, die Verschlußplatte 4 in gleicher Ausführung beidsei
tig bzw. spiegelbildlich zum Schiebergewicht anzuordnen und
in dieser Weise das rechte Kanalrohr, in gleicher Weise wie
das linke, abzusperren. Der Aufwand für das Schiebergewicht
3 bzw. die Führungen 5 und die besondere Vorrichtung 9 blei
ben unverändert.
Das beschriebene Absperrorgan stellt somit eine einfache ro
buste Konstruktion dar, die keine besonderen Anforderungen
an Fertigungsgenauigkeiten stellt und auch für den nachträg
lichen Einbau in Kontrollschächte von bestehenden Kanälen
geeignet ist.
Claims (8)
1. Absperrorgan, insbesondere für Kanalrohrleitungen, ge
kennzeichnet durch, eine Verschlußplatte (4), die im
Vorlauf zu einem Schiebergewicht (3) in ihre Verschluß
position einfährt und in dieser Position durch die Ge
wichtskraft des Schiebergewichtes (3) gegen eine Öffnung
einer Kanalrohrleitung gedrückt wird, und diese abdich
tet.
2. Absperrorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewichtskraft des Schiebergewichtes (3) über
einen auf eine schiefe Ebene (7) zentrisch wirkende Ver
bindung (6) horizontal auf die Verschlußplatte (4) ge
leitet wird.
3. Absperrorgan nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Randbereich der Verschlußplatte (4)
eine Dichtung (13) angeordnet ist und daß am Umfang der
Eintrittsöffnung der Kanalrohrleitung ein Dichtsitz (8)
vorgesehen ist.
4. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewichtskraft des Schieberge
wichts (3) durch eine hydraulisch und/oder mechanisch
erzeugte Kraft ersetzt wird, die in einem der Führung
dienenden, dem Schiebergewicht (3) vergleichbaren Schie
ber eingeleitet wird, bei sonst gleicher Wirkungsweise.
5. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (4) allseitig
beweglich in dem Schiebergewicht (3) geführt wird.
6. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (4) unabhängig
von dem Schiebergewicht (3) geführt wird, aber im Vor
lauf zu diesem in die Verschlußposition einfährt.
7. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (4) in der Ver
schlußposition durch Anschläge (15) am weiteren Absinken
gehindert wird.
8. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß in einer Kanalrohrleitung mit einer
Eintrittsöffnung einer ankommenden Rohrleitung und einer
Austrittsöffnung einer abgehenden Rohrleitung zwei Ver
schlußplatten (4) spiegelbildlich beidseitig des Schie
bergewichts (3) angeordnet sind und bei sonst gleicher
Wirkungsweise die ankommende als auch die abgehende
Rohrleitung gleichzeitig absperrt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893901632 DE3901632A1 (de) | 1989-01-20 | 1989-01-20 | Kanal-absperrorgan |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893901632 DE3901632A1 (de) | 1989-01-20 | 1989-01-20 | Kanal-absperrorgan |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3901632A1 true DE3901632A1 (de) | 1990-08-02 |
Family
ID=6372473
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893901632 Ceased DE3901632A1 (de) | 1989-01-20 | 1989-01-20 | Kanal-absperrorgan |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3901632A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN113756412A (zh) * | 2021-10-14 | 2021-12-07 | 张�浩 | 建筑工程用易于疏通的管道结构 |
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DE1901282A1 (de) * | 1969-01-11 | 1970-07-30 | W Er Dr Ing Werner | G?aeuseloser Kanal- oder Rinnenschieber |
DE2037984A1 (de) * | 1969-07-30 | 1971-02-11 | Guichon, Robert Julien Joseph Aix les Bains, Savoie (Frankreich) | Schieberventil |
-
1989
- 1989-01-20 DE DE19893901632 patent/DE3901632A1/de not_active Ceased
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CN113756412B (zh) * | 2021-10-14 | 2023-01-24 | 张�浩 | 建筑工程用易于疏通的管道结构 |
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