DE3900996C1 - Arrangement in communications terminals for swivelling visual display units - Google Patents

Arrangement in communications terminals for swivelling visual display units

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DE3900996C1
DE3900996C1 DE19893900996 DE3900996A DE3900996C1 DE 3900996 C1 DE3900996 C1 DE 3900996C1 DE 19893900996 DE19893900996 DE 19893900996 DE 3900996 A DE3900996 A DE 3900996A DE 3900996 C1 DE3900996 C1 DE 3900996C1
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prismatic
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rocker arm
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DE19893900996
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Inventor
Dieter Brettschneider
Guenter Dehmel
Joachim Glanz
Walter Morlok
Manfred 1000 Berlin De Plieske
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DeTeWe Deutsche Telephonwerke AG and Co KG
Original Assignee
DEUTSCHE TELEPHONWERKE und KABELINDUSTRIE AG 1000 BERLIN DE
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0295Mechanical mounting details of display modules

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Kommunikations-Endgeräte werden mit Sichtanzeigen ausge­ stattet, vorzugsweise LCD-Displays, die der Bedienerführung und der Anzeige des jeweiligen Funktionszustandes dienen. Für wahlweise als Tischgeräte oder als Wandgeräte einge­ setzte Kommunikations-Endgeräte sind schwenkbare Sicht­ anzeigen bevorzugte Leistungsmerkmale. Sie lassen sich beispielsweise um einen Winkel von 25° bis 30° zur Be­ dienungsoberfläche der Endgeräte verstellen und damit dem Standort des Gerätes anpassen. Hierzu ist bekannt, eine Halterung mit einem Display innerhalb eines Ausschnittes im Endgerät zu verschwenken (EP 02 58 717 A1). Hierzu ist der Rahmen des Displays mit Rastausnehmungen versehen, in die eine Rastfeder greift. An den Seiten des Rahmens sind Ansätze vorgesehen, die in Ausbuchtungen des Endgeräte- Oberteiles als Lager greifen.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem bekannten Schwenkmechanismus eine einfache Bedienung in beiden Schwenkrichtungen und Zwischenstellungen durch Ver­ wenden eines Betätigungsgliedes zu ermöglichen.
Diese Aufgabe ist durch die Erfindung gelöst, wie sie im Kennzeichnungsteil des ersten Patentanspruches darge­ stellt ist. Die Unteransprüche beschreiben zusätzliche vorteilhafte Merkmale.
Durch die Ausführung des Endgerätegehäuses mit einem durchgehenden prismatischen Aufsatz und den Einbau des Rahmens der Sichtanzeige in diesen Aufsatz ist zudem bei einer Wandbefestigung des Endgerätes ein zusätzlicher Schutz gegen Fremdlichteinfall auf das Display gegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer aus sechs Figuren bestehenden Zeichnung beschrieben. Darin zeigt die
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Kommunikations- Endgerätes unter Verzicht auf den Handapparat, die
Fig. 2 den Schnitt durch den prismatischen Aufsatz längs der Linie A-A der Fig. 1, die
Fig. 3 den Schnitt durch den prismatischen Aufsatz längs der Linie E-E, die
Fig. 4 den Schnitt durch den prismatischen Aufsatz längs der Linie G-G, die
Fig. 5 die Seitensicht eines Schlepphebels und die
Fig. 6 die Sicht auf die Rückseite eines Rahmens zur Aufnahme des Displays.
In allen Figuren tragen gleiche Ausformungen dieselben Bezugszeichen.
Das Gehäuse des Kommunikations-Endgerätes setzt sich aus einer Bodenwanne (11) und einer Oberschale (12) mit Abdeck- und Dekorplatte zusammen (Fig. 1). Die Oberschale (12) ist in einem Bereich für die Ablage des Handapparates, eine Bedienungsoberfläche und einen Bereich für den Laut­ sprecher einer Freisprecheinrichtung und die Aufnahme eines Kartenlesers unterteilt. Der Lautsprecher- und Kartenleserbereich und die Bedienungsoberfläche werden durch einen prismatischen Aufsatz (13) voneinander getrennt. Dieser dreikantförmige prismatische Aufsatz (13) unterteilt auch die Handapparateablage und weist in deren Bereich ein nicht gezeigtes Halteglied für den Handapparat bei Wandmontage des Endgerätes auf.
In den prismatischen Aufsatz (13) ist die verschwenkbare Sichtanzeige integriert, die aus einem Rahmen (60), der das Display (61) trägt, und einem Schlepphebel (50) besteht.
Der Rahmen (60) ist so in den prismatischen Aufsatz (13) eingefügt, daß er in der oberen Endstellung einen Teil der breiteren Fläche des Prismas bildet und in der unteren Endstellung plan zur Bedienungsoberfläche liegt. In dieser unteren Endstellung stellt die schmalere Fläche (14) des prismatischen Aufsatzes (13) eine Abschirmung gegen Fremdlicht dar. Deren obere Kante (15) ist im Bereich des Rahmens (60) gebogen und bildet damit einen Anschlag für den Rahmen (60). Da an der Berührungsstelle zwischen Kante (15) und Rahmenoberfläche der Rahmen (60) eine ent­ sprechende Vertiefung aufweist, ist eine durchgehende glatte breitere Fläche des prismatischen Aufsatzes (13) erzielt, die optisch durch die Umrisse des Rahmens (60) aufgelockert ist.
Die Oberschale (12) ist mit Führungsstegen (20, 30) ver­ sehen, die sich im Abstand der Rahmenlänge gegenüberliegen.
Der Rahmen (60) ist mit zwei Zapfen (62, 66) an seinen schmalen Seiten ausgestattet. Die schmalen Seiten tragen außerdem einen starren (63) und einen federnden (64) Anschlag sowie einen Mitnehmer (65). Der eine Zapfen (62) wird in das Gabellager (22) des ersten Führungssteges (20) eingehängt, der zweite Zapfen (66) in das Gabellager (32) des zweiten Führungssteges (30). Gegenüber dem Gabel­ lager (32) des zweiten Führungssteges (30) ist mit dieser mit Rastern (31) versehen. Auf diesen Rastern (31) wird das Ende des federnden Anschlages (64) des Rahmens (60) geführt. Im Beispiel der Fig. 3 sind vier Raststufen einschließlich der Endstellungen gezeigt. Andere Stufungen sind möglich. Der untere Anschlag des Rasters (31) und die Nase (21) des ersten Führungssteges (20) verhindern das Verschwenken des Rahmens (60) unterhalb der Planlage zur Bedienungsoberfläche des Endgerätes. Das Verschwenken des Rahmens (60) wird nach oben durch den oberen Anschlag des Rasters (31) des zweiten Führungssteges (30) und die obere Kante (15) des prismatischen Aufsatzes (13) begrenzt.
Das Verschwenken des Rahmens (60) in die tiefere Stellung ist durch manuelles Drücken auf den Rahmen (60) möglich.
Zwischen der dem Rahmen (60) abgewendeten Seite des zweiten Führungssteges (30) und der dreieckförmigen Abschlußfläche (16) des prismatischen Aufsatzes (13) wird ein Schlepp­ hebel (50) geführt. Der Schlepphebel (50) ist mit einem Zapfen (51) in einer Lochung eines Steges der Oberschale (12) gelagert. Eine weitere Möglichkeit ist die Lagerung des Schlepphebels (50) mittels einer Lochung auf einem verlängerten Zapfen (66) des Rahmens (60).
Vom Schlepphebel (50) durchstößt lediglich das Betätigungs­ teil (52) den prismatischen Aufsatz (13). Der Schlepphebel (50) dient dazu, den Rahmen (60) aus der Planlage in die obere Schrägstellung, wie in Fig. 1 dargestellt ist, zu bringen. In der Planlage des Rahmens (60) liegt das Betätigungsteil (52) des Schlepphebels (50) auf der Ober­ schale (12) auf. In der höchsten Stellung des Rahmens (60) fällt der Schlepphebel (50) in eine Ruhestellung in der Ebene des prismatischen Aufsatzes (13), nach dem er beim Heben des Rahmens (60) in die obere Schrägstellung über diese Ebene hinaus bewegt wurde. Zum Betätigen ist der Schlepphebel (50) mit einem Absatz (53) versehen, auf dem der Mitnehmer (65) des Rahmens (60) ruht.

Claims (8)

1. Anordnung in Kommunikations-Endgeräten zum Verschwenken einer Sichtanzeige, vorzugsweise eines LCD-Displays, die in einem Rahmen in mehreren Raststufen verstellbar ist, wobei der Rahmen mittels Zapfen in Ausnehmungen der Ober­ schale des Endgerätes gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Display (61) in einem verschwenkbaren Rahmen (60) angeordnet ist, der Teil der breiteren Fläche eines prismatischen Aufsatzes (13) der Oberschale (12) des Endgerätes ist,
daß der Rahmen (60) an seinen schmalen Seiten über Zapfen (62, 66) verfügt, die in Gabellagern (22, 32) zweier stoffschlüssiger Führungsstege (20, 30) der Oberschale (12) eingehängt sind,
daß einer der Führungsstege (30) mit Rastern (31) ver­ sehen ist, auf denen ein federnder Anschlag (64) des Rahmens (60) geführt wird,
daß dem Rahmen (60) ein Schlepphebel (50) zugeordnet ist, von dem nur dessen Betätigungsteil (52) aus dem prisma­ tischen Aufsatz (13) herausragt,
daß der Schlepphebel einen Absatz (53) aufweist, auf dem ein Mitnehmer (65) des Rahmens (60) ruht
und daß der Rahmen (60) einen starren Anschlag (63) be­ sitzt, zum Verhindern des Verschwenkens des Endgerätes unterhalb der Planlage zur Oberflächenschale (12) mit Hilfe einer Nase (21) des einen Führungssteges (20).
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kante (15) der schmaleren Fläche (14) des prismatischen Aufsatzes (13) im Bereich des Rahmens (60) gebogen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (60) an der Berührungsstelle zur Kante (15) der schmaleren Fläche (14) vertieft ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raster (31) des einen Führungssteges (30) für ein vierstufiges Verschwenken des Rahmens (60) ausgelegt sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (60) mit dem Display (61) zwischen einer Planlage zur Endgeräteoberfläche und einem Winkel von ca. 30°, der sich aus der Schräge des prismatischen Aufsatzes (13) ergibt, verschwenkbar ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schmalere Fläche (14) des prismatischen Auf­ baues (13) bei verschwenktem Rahmen (60) einen Schutz gegen Fremdlichteinfall bildet.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlepphebel (50) zwischen dem Führungssteg (30) und der dreieckförmigen Abschlußfläche (16) des prismatischen Aufsatzes (13) geführt ist.
8. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3 und 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schlepphebel bei Anlage des Rahmens (60) an der oberen Kante (15) in eine Ruhestellung in der Ebene des prismatischen Aufsatzes (13) fällt.
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