DE3900478A1 - Waermeflussmessgeraet - Google Patents
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-
- G—PHYSICS
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- G01J5/12—Radiation pyrometry, e.g. infrared or optical thermometry using electric radiation detectors using thermoelectric elements, e.g. thermocouples
Description
Die Erfindung betrifft eine Wärmeflußgerät gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Wärmeflußgeräte sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt.
Ihr Aufbau ist mitunter verhälltnismäßig kompliziert, wie bei den in DE-PS
20 64 292 oder DE-OS 33 24 664 beschriebenen Ausführungsformen. Einfachere
Meßgeräte, wie zum Beispiel die dem bis vor kurzem noch im Handel erhält
lichen Meßsonde nach Dr. Topf bestechen zwar durch ihren unkomplizierten
Aufbau, sind aber noch mit Meßungenauigkeiten behaftet. Bei diesen
einfachen Ausführungsformen befinden sich die Wärmefühler in einem inneren
Gehäuse, das seinerseits in einem äußeren Gehäuse angeordnet ist. Das innere
Gehäuse ist an einen Kühlkreislauf angeschlossen, durch den es mit einem
Kühlmittel von konstanter Temperatur versorgt wird. Die beiden Wärmefühler,
die in Differenzschaltung gegeneinander geschaltet sind, befinden sich inner
halb des inneren Gehäuses, jedoch von diesem weitgehend thermisch isoliert.
Bei der üblicherweise erfolgenden Verwendung von Thermoelementen als Wärme
fühler reicht es zur thermischen Isolierung aus, wenn die (möglichst dünnen)
Anschlußdrähte der Thermoelemente eine ausreichende Distanz zwischen dem Thermo
element und dem Gehäuse sicherstellen. Das Thermoelement selbst ist in Rich
tung auf die Strahlungsquelle hin mit einem geschwärzten Goldplättchen versehen,
das als eigentliches Meßelement dient und dessen Temperatur durch die Thermo
elemente gemessen wird. In dem inneren Gehäuse ist eine Blende vorgesehen,
durch die ein mit dem Thermoelement verbundenes Goldplättchen bestrahlt
werden kann und den Meßfühler bildet, während das andere identisch aufge
baute Thermoelement von der Strahlung abgeschirmt ist und den Vergleichs
fühler bildet. Zur weiteren Abschirmung ist das innere Gehäuse noch in einem
innen geschwärzten äußeren Gehäuse untergebracht, das ebenfalls mit einer
Blende versehen ist. Durch das Zusammenwirken zwischen innerer und äußerer
Blende entsteht eine Blendenoptik, durch die die Größe der Fläche, deren
Wärmefluß gemessen werden soll, unter Berücksichtigung der Entfernung zwischen
Meßobjekt und Meßgerät festgelegt ist.
Obwohl mit dieser Meßeinrichtung bereits gute Meßergebnisse erzielbar
sind, treten unter manchen Meßbedingungen, so zum Beispiel bei längeren
Messungen bei hohen Strahlungsleistungen, doch gewisse Systemfehler auf.
So kann sich zum Beispiel das äußere Gehäuse erwärmen, wobei die von dem
Gehäuse, insbesondere der Frontblende des äußeren Gehäuses ausgehende
Strahlung eine zusätzliche Wärmequelle darstellt und das Meßergebnis be
einträchtigen kann. Des weiteren wird zwar das innere Gehäuse mit einem
Kühlmedium konstanter Temperatur versorgt, jedoch kann, ebenfalls bei er
höhten Strahlungsleistungen, auch die Temperatur des inneren Gehäuses anstei
gen und dadurch zu Fehlmessungen Anlaß geben, da die Kühlflüssigkeit ledig
lich mit konstanter Temperatur angeliefert wird, der tatsächliche Kühlungs
bedarf jedoch nicht berücksichtigt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Wärmeflußmeßgerät zu finden,
daß einfach im Aufbau ist und mit dem sich auch bei längerdauernden Messungen
bei hohen Strahlungsintensitäten sehr genaue und gut reproduzierbare Meß
werte ergeben.
Diese Aufgabe wird durch das im Patentanspruch 1 beschriebene Wärmeflußmeß
gerät gelöst.
Abweichend von dem bisherigen Aufbau des inneren Gehäuses ist der Referenz
fühler nicht mehr von dem Gehäuse thermisch isoliert und identisch wie
der Meßfühler aufgebaut, sondern er befindet sich in wärmeleitender Ver
bindung mit dem Gehäuse. Bevorzugt ist er an der der Strahlung abgewandten
Seite des Gehäuses, d. h. an dessen Rückseite angeordnet. Um unter allen
Umständen eine konstante Temperatur des Gehäuses sicherzustellen, ist das
Gehäuse mit einem weiteren Temperaturfühler thermisch leitend verbunden,
wobei dieser Temperaturfühler dazu dient, die Gehäusetemperatur zu ermitteln
und danach die Temperatur des Kühlkreislaufs entsprechend der abzuführenden
Wärmemenge zu steuern. Diese Steuerung soll so genau sein, daß die Tempe
raturschwankungen des inneren Gehäuses nicht größer als 0,5°C sind.
Eine weitere Fehlerquelle wird dadurch ausgeschaltet, daß auch das äußere
Gehäuse an einen Kühlkreislauf angeschlossen ist. Das kann beispielsweise
dadurch erreicht werden, daß die Wände des Gehäuses doppelschalig ausge
bildet sind und in dem sich ergebenden Hohlraum ein Kühlmittelfluß auf
recht erhalten wird. Sofern die Fläche der Strahlungseintrittsblende klein
genug ist, genügt es, sie aus einem wärmeleitenden Stoff, zum Beispiel
Metall, herzustellen und die in ihnen freiwerdende Wärme über die gekühlten
Wandungen des äußeren Gehäuses abzuführen. Eine solche Lösung empfiehlt sich
insbesondere auch dann, wenn die äußere Blende leicht abnehmbar sein soll,
zum Beispiel um verschiedene Strahlungsoptiken zu erreichen. Es kann aber
auch, insbesondere bei sehr hohen Strahlungsleistungen der zu messenden
Wärmequelle von Vorteil sein, die Blende ebenfalls doppelwandig auszubilden
oder sie mit einer aufgelöteten Kühlschlange oder dergleichen zu versehen
und ebenfalls zu kühlen. Die Anforderungen an die Konstanthaltung der
Temperatur des äußeren Gehäuses sind nicht so groß, wie es für das innere
Gehäuse erforderlich ist. Es genügt, wenn die Temperatur des Gehäuses wäh
rend der Messung nicht aus dem Bereich zwischen 15°C und 25°C herauswandert.
In den meisten Fällen ist es somit möglich, als Kühlmedium für das äußere
Gehäuse Leitungswasser zu benutzen.
In der Abbildung wird ein Ausführungsbeispiel eines Wärmeflußmeßgerätes
in schematischer Weise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf die Rückseite eines Gerätes,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-A von Fig. 1,
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf die Strahlungseintrittsseite der inneren
Kammer.
Fig. 4 zeigt einen Teilschnitt gemäß Linie A-A von Fig. 3.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt gemäß Linie B-B von Fig. 3 und
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht des inneren Gehäuses.
In den Fig. 1 und 2 erkennt man das äußere Gehäuse 1, mit dem daran
angeordneten inneren Gehäuse 2 sowie der Strahlungseintrittsblende 3 des
äußeren Gehäuses. Die Wände des äußeren Gehäuses mit Ausnahme der Strah
lungseintrittsblende 3 sind doppelwandig ausgeführt und mit Kühlwasser
anschlüssen in Form von Schlaucholiven zum Anschluß an den Kühlkreislauf
versehen. Es ist natürlich auch möglich, mit weniger Anschlüssen für den
Kühlkreislauf auszukommen, wenn die einzelnen Hohlräume innerhalb des
doppelwandigen Gehäuses in entsprechender Weise miteinander verbunden
werden. Das an der Rückwand des äußeren Gehäuses 5 gegenüber der Strahlungs
eintrittsblenden 3 angeordnete innere Gehäuse 2 kann durch ein Loch in
der Rückwand 5 mit der durch die Strahlungseintrittsblende des 3 des äußeren
Gehäuses mit der Strahlung beaufschlagt werden. Das innere Gehäuse 2 ist
ebenfalls mit zwei Anschlüssen 6 und 6′ in Form von Schlaucholiven zum
Anschluß an den Kühlkreislauf versehen.
Das in den Fig. 3-6 näher dargestellte innere Gehäuse ist mit einer
Bohrung 7 versehen, durch die über die Kühlflüssigkeitsanschlüsse 6 und 6'
das Kühlmedium fließen kann. Das innere Gehäuse ist mit zwei Kammern 8 und 9
versehen, wobei die Kammern 8 mit einer Blende 10 versehen ist und die Kammer 9
mit einem Deckel 11 abgeschlossen ist. Die Kammer 8 enthält den Meßfühler 12,
der aus einem unter einem Goldplättchen befindlichen Thermoelement besteht.
Der Meßfühler 12 wird durch seine Anschlußdrähte 16 und 17 auf Distanz von
dem inneren Gehäuse gehalten und ist damit thermisch isoliert. Die Kammer 9
enthält den Referenzfühler 13 sowie das Thermoelement 14, mit Hilfe dessen
der Kühlkreislauf geregelt wird. Die Kammer 9 befindet sich in Strahlungs
richtung gesehen hinter der Kammer 8 und ist damit ganz sicher dem Einfluß
jeglicher Strahlung, die auf die Vorderseite des inneren Gehäuses fallen
kann, entzogen. Als Meßfühler und Referenzfühler dienen Thermoelemente.
Da Meßfühler und Referenzfühler in Differenzschaltung betrieben werden,
müssen sie elektrisch miteinander verbunden werden. Zu diesem Zweck ist
im inneren Gehäuse seitlich eine Nut 15 angebracht, durch die die beiden Kam
mern 8 und 9 angeschnitten werden und durch die dann die Verdrahtung des
Meßfühlers mit dem Referenzfühler geführt und die elektrischen Anschluß
drähte der Meßstelle sowie die Anschlußdrähte des Fühlers zum Steuern des
Kühlkreislaufs nach außen geführt werden können. Nach erfolgter Verdrahtung
wird zweckmäßigerweise die Nut 15 mittels eines Klebers verschlossen, wodurch
auch die Öffnungen zu den Kammer 8 und 9 wieder verschlossen werden, die
in die Rille 15 verlegten Drähte mechanisch gesichert werden und die aus
der Rille 15 herausgeführten Anschlußdrähte 18 und 18′ für das Meßinstrument
sowie 19 und 19′ für das der Temperaturregelung des Kühlkreislaufs dienende
Thermoelement 14 fixiert werden.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen vor allem in einer
größeren Meßgenauigkeit und in einer größeren Unabhängigkeit von den
äußeren Bedingungen, insbesondere sind noch sehr gute Meßergebnisse
auch bei hohen Strahlungsintensitäten und Umgebungstemperaturen
erreichbar.
Claims (6)
1. Wärmeflußmeßgerät bestehend aus
- a) einem äußeren Gehäuse, das
- a1) an seiner Vorderseite mit einer Strahlungseintrittsblende versehen ist und
- b) einem im Bereich der Rückwand des Gehäuses angeordneten inneren
Gehäuse, das
- b1) mit einem Kühlkreislauf verbunden ist und
- c) mit zwei Wärmefühlern in Differenzschaltung versehen ist, von denen
- c1) der eine Wärmefühler (Meßfühler) gegenüber dem inneren Gehäuse ther misch isoliert angeordnet ist und über eine Strahlungseintritts blende mit der Wärmestrahlung beaufschlagbar ist und
- c2) der andere Wärmefühler (Referenzfühler) von der Wärmestrahlung ab geschirmt ist,
dadurch gekennzeichnet,
- d) daß die Wärme des äußeren Gehäuses ebenfalls mit einem Kühlkreislauf verbunden sind,
- e) daß der Referenzfühler in wärmeleitender Verbindung mit dem inneren Gehäuse steht und
- f) daß das innere Gehäuse in wärmeleitender Verbindung mit einem weiteren Temperaturfühler steht, durch den die Temperatur des Kühl kreislaufs regelbar ist.
2. Wärmeflußmeßgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlungseintrittsblende des äußeren Gehäuses mit dem Kühlkreis
lauf verbunden ist.
3. Wärmeflußmeßgerät nach dem Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeicnet,
daß der Referenzfühler auf der der Strahlung abgewandten Seite des inneren
Gehäuses angeordnet ist.
4. Wärmeflußmeßgerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wärmefühler Thermoelemente sind.
5. Wärmeflußmeßgerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Thermoelemente Nickel/Konstanten-Elemente sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893900478 DE3900478A1 (de) | 1989-01-10 | 1989-01-10 | Waermeflussmessgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3900478A1 true DE3900478A1 (de) | 1990-07-12 |
DE3900478C2 DE3900478C2 (de) | 1992-04-23 |
Family
ID=6371791
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893900478 Granted DE3900478A1 (de) | 1989-01-10 | 1989-01-10 | Waermeflussmessgeraet |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3900478A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995009350A1 (de) * | 1993-09-30 | 1995-04-06 | Communaute Europeenne De L'energie Atomique (Euratom) | Vorrichtung zur leistungsmessung von laserstrahlung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB708950A (en) * | 1951-07-31 | 1954-05-12 | Vickers Electrical Co Ltd | Improvements relating to radiation pyrometers |
US2927464A (en) * | 1956-01-16 | 1960-03-08 | Servo Corp Of America | Pyrometer |
DE3324664A1 (de) * | 1983-07-08 | 1985-01-17 | Ludwig Dipl.-Phys. 5060 Bergisch Gladbach Lange | Thermo-elektronischer regelkreis zur absoluten strahlungs- und kontaktlosen temperaturmessung |
-
1989
- 1989-01-10 DE DE19893900478 patent/DE3900478A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3900478C2 (de) | 1992-04-23 |
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