DE3900050A1 - Verfahren zum zementieren eines rohrstrangs und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum zementieren eines rohrstrangs und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zementieren
eines Rohrstranges in einer zu einem Untertagespeicher
für die Speicherung von Gas führenden, verrohrten oder
unverrohrten Bohrung.
Als Untertagespeicher für die Speicherung von Gas werden
beispielsweise in Salzformationen über eine Bohrung von
über Tage Kavernen gesolt. Die Bohrung wird dabei zunächst
mit einem zementierten Casing ausgerüstet, durch welches
das Solgestänge ein- und ausgebaut werden kann. Nach Be
endigung des Solprozesses ist häufig der Einbau eines
weiteren Rohrstrangs in die Bohrung erforderlich, der
die Dichtheit und Druckfestigkeit gewährleistet, die bei
der Speicherung von Gas gegeben sein müssen. Dieser Rohr
strang muß einerseits den maximalen Gasdruck und anderer
seits den vollen petrostatischen Außendruck bei auf
Atmosphärendruck entspanntem Speicher aufnehmen können.
Hierbei unterliegt auch die Zementation des Rohrstrangs
hohen Beanspruchungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Zemen
tieren eines Rohrstrangs in einer zu einem Untertagegas
speicher führenden Bohrung anzugeben, welches in hohem
Maße Gasdichtheit gewährleistet und welches mit bestehen
den Einrichtungen in einfacher Weise durchführbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß
- a) in dem speicherseitigen Ende der Bohrung ein durch einen bohrbaren Brückenstopfen verschlossener Permanent-Packer mit einer Anschlußmuffe zur gasdichten Aufnahme eines Rohrdichtnippels gesetzt wird,
- b) der Rohrstrang mit dem an seinem unteren Ende angeordneten, in die Anschlußmuffe eingrei fenden Rohrdichtnippel eingebaut wird und
- c) zwischen dem Rohrdichtnippel und der Anschluß muffe radial nach außen führende Zementations öffnungen vorgesehen sind, die bei teilweisem Ineinandergreifen des Rohrdichtnippels und der Anschlußmuffe durch Anheben des Rohrstrangs offen und bei vollständigem Eingreifen des Rohr dichtnippels in die Anschlußmuffe durch Absenken des Rohrstrangs gasdicht verschlossen sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren schafft damit die Mög
lichkeit, den Zement unmittelbar über dem Permanent-
Packer in den Ringraum zwischen Rohrstrang und Bohrung
einzuleiten, wodurch gewährleistet ist, daß der Zement
direkt bis an die Packermanschetten gebracht wird. Nach
dem vollständigen Verfüllen des Ringraums mit Zement
werden durch Absenken des Rohrstrangs die Zementier
durchlässe gasdicht verschlossen, so daß die erfor
derliche Dichtheit auch dann noch gewährleistet ist,
wenn die Zementation undicht wird. Auf diese Weise wird
ein hohes Maß an Sicherheit erreicht.
In einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens ist vorgesehen, daß zum Anschluß des Zementier
strangs in die Bohrung des Rohrdichtnippels ein bohr
barer Gleitdichtkragen eingesetzt wird, in den das Ende
des Zementierstrangs einsteckbar ist.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung, mit
der das erfindungsgemäße Verfahren auf einfache und
zuverlässige Weise durchführbar ist. Erfindungsgemäß
besteht diese Vorrichtung aus einem Permanent-Packer,
der an seinem oberen Ende eine Anschlußmuffe aufweist,
die an ihrer Eingangsöffnung mit einem Innengewinde ver
sehen ist und deren Wand im Bereich ihrer zylindrischen
Dichtfläche mehrere radiale Durchgangsbohrungen hat.
Weiterhin besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung aus
einem mit einem Rohrstrang verbindbaren Rohrdichtnippel,
dessen unteres zylindrisches Ende mehrere Dichtringe auf
weist, die mit der Dichtfläche der Anschlußmuffe zu
sammenwirken, und der oberhalb der Dichtringe ein Ratch-
Latch-Gewinde hat, mit dem er im Gewinde der Anschluß
muffe verankerbar ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
ermöglicht eine besonders einfache Arbeitsweise. Nach dem
Setzen des Permanent-Packers und des bohrbaren Brücken
stopfens wird der Rohrstrang mit dem daran befestigten
Rohrdichtnippel eingebaut und vollständig in die An
schlußmuffe des Permanent-Packers eingelatcht. Anschlie
ßend kann durch mehrmaliges Drehen des Rohrstrangs der
Rohrdichtnippel soweit nach oben geschraubt werden, bis
die Durchgangsbohrungen in der Wand der Anschlußmuffe
frei liegen. Der Rohrdichtnippel bleibt in dieser Stellung
noch mit dem Permanent-Packer verbunden. Durch Zug- und
Zirkulationskontrolle kann die richtige Position des Rohr
dichtnippels geprüft werden. Nach Einbau des Zementier
strangs und Durchführung der Zementation kann der Rohr
dichtnippel durch Hängenlassen des Rohrstrangs erneut
völlig in die Anschlußmuffe eingelatcht werden, wodurch
ein gasdichter Verschluß der Durchgangsbohrungen mit
Hilfe der unteren Dichtringe des Rohrdichtnippels ge
schaffen wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße
Vorrichtung werden nachfolgend anhand von Ausführungs
beispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind,
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Unter
tagekomplettierung einer zu einem Unter
tagegasspeicher führenden Bohrung nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren,
Fig. 2 einen Permanent-Packer mit Anschlußmuffe
gemäß der Erfindung und
Fig. 3 einen in die Anschlußmuffe des Permanent-
Packers gemäß Fig. 2 einsetzbaren Rohran
schlußnippel gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt in verkürzter Darstellung einen Längsschnitt
durch eine Bohrung 1, die zu einer untertage in einer
Salzformation 2 gesolten Kaverne 3 führt. Das Kavernen
dach ist mit 4 und der Kavernenhals mit 5 bezeichnet.
Über der Salzformation 2 befindet sich ein Deckgebirge 6.
Die Bohrung 1 ist mit einem 13 3/8′′-Casing 7 ausgerüstet,
das auf voller Länge in der Salzformation 2 und im Deckge
birge 6 zementiert ist.
Um in der Kaverne 3 Gas speichern zu können, ist der Ein
bau eines 9 5/8′′-Rohrstrangs 8 in die Bohrung 1 er
forderlich. Dies erfolgt nach dem erfindungsgemäßen Ver
fahren in folgenden Schritten:
- 1. Am Fuß des Casings 7 wird ein Permanent-Packer 9 mit einer Anschlußmuffe 10 gesetzt, die in der Mittelebene ihres Dichtflächenbereichs ca. 3 bis 6 Durchgangsbohrungen aufweist.
- 2. Die Bohrung des Permanent-Packers wird mit einem bohrbaren Brückenstopfen 11 verschlossen, der als Träger für die spätere Zementation dient.
- 3. Der Rohrstrang 8, der an seinem unteren
Ende einen Rohrdichtnippel 12 trägt, wird
eingebaut und der Rohrdichtnippel wird bis
zu seinem Anschlag in die Anschlußmuffe 10
eingelatcht. Da in dieser Stellung die
Bohrungen in der Anschlußmuffe 10 ver
schlossen sind, kann eine Dichtheitskon
trolle durchgeführt werden. Weiterhin wird
eine Zugkontrolle durchgeführt, um den Sitz
des Permanent-Packers und des Rohrdicht
nippels zu prüfen.
Oberhalb des Rohrdichtnippels 12, jedoch unterhalb des oberen Landenippels 13, der für das Setzen eines Stopfens vorgesehen ist, wird ein Gleitdichtkragen 14 angeordnet. - 4. Durch mehrmaliges Drehen des Rohrstrangs 8 wird der Rohrdichtnippel 12, der mit einem Ratch-Latch-Gewinde in ein Gewinde der An schlußmuffe 10 eingreift, so weit nach oben geschraubt, bis die Bohrungen in der An schlußmuffe 10 frei liegen. Der Rohrstrang 8 bleibt in dieser Stellung mit dem Permanent- Packer 9 verbunden. Die richtige Position des Rohrdichtnippels 12 wird durch eine Zirku lationskontrolle und durch eine Zugkon trolle geprüft.
- 5. Der Zementiergestängestrang 15 wird eingebaut und in den Gleitdichtkragen eingesteckt.
- 6. Über den Zementier-Gestängestrang wird die
Zementsuspension eingepumpt, die durch die
Bohrungen in der Anschlußmuffe in den Ring
raum zwischen den Rohrstrang 8 und dem
Casing 7 gelangt. Sobald die Zementsuspension
zutage tritt, wird das Einpumpen beendet und
der Rohrdichtnippel 12 durch Hängenlassen
des Rohrstrangs 8 erneut völlig in die An
schlußmuffe 10 des Permanent-Packers 9
eingelatcht. Die Bohrungen in der Anschluß
muffe 10 werden hierbei wieder von dem Rohr
dichtnippel 12 überfahren und dadurch gas
dicht verschlossen.
Danach wird der Zementierstrang 15 aus dem Gleitdichtkragen gelöst und freigespült. - 7. Der Rohrstrang 8 wird in Spannung gezogen und in Keilen abgehängt. Anschließend ist eine Wartezeit von mehreren Tagen bis zur vollständigen Zementerhärtung einzuhalten.
- 8. Der Gleitdichtkragen 14, der unterhalb des Gleitdichtkragens 14 verbliebene Zement und der Brückenstopfen 11 werden mit einem im Bereich des Landenippels 13 besonders sta bilisierten Bohrstrang ausgebohrt.
Die nach dieser Verfahrensweise ausgerüstete Kavernen
bohrung läßt ein hohes Maß an Stabilität und Dichtheit
erwarten, da eine vollständige Verfüllung des Ringraums
zwischen dem Casing 7 und dem Rohrstrang 8 möglich ist
und zusätzlich ein von der Dichtheit der Zementation
unabhängiger gasdichter Einbau des Rohrstrangs 8 ge
währleistet ist.
Eine Ausführungsform des Permanent-Packers 9 zur Durch
führung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in Fig. 2
gezeigt. Der Packer 9 weist ein durchgehendes Gehäuse
rohr 16 auf, das an seinem unteren Ende ein Außengewinde
17 zum Befestigen eines Landenippels hat. Der obere Ab
schnitt des Gehäuserohrs 16 ist in seinem Durchmesser er
weitert und bildet die Anschlußmuffe 10. Unterhalb der
Anschlußmuffe 10 sind auf der Mantelfläche des Gehäuse
rohrs 16 Keile 19 mit sägezahnartigen Mantelflächen,
Spreizringe 20 und dazwischen eine Dichtungsanordnung 21
angeordnet, die von einer Ringmutter 22 gegeneinander ge
halten werden, wobei sie sich über den oberen Keil 19 an
dem erweiterten Abschnitt 18 des Gehäuserohrs 16 ab
stützen. Die Bohrung in der durch den Abschnitt 18 ge
bildeten Anschlußmuffe 10 besteht aus einem zylindrischen
Dichtbereich 23 mit gehonter Oberfläche und einem mit
Innengewinde versehenen Bereich 24. Am Übergang in den
engeren mittleren Bereich des Gehäuserohrs 16 ist eine
Anschlagschulter 25 ausgebildet. Zum Setzen wird der
Permanent-Packer 9 über den Gestängestrang gedreht und
axial bewegt, wobei die Keile 19 mit Hilfe der Keil
ringe 20 gespreizt werden, so daß sie sich in die Wand
des Casings 7 eingraben und dort fest verankern. Bei
diesem Vorgang wird auch die Dichtung 21 axial gestaucht,
wodurch sie radial aufgeweitet und fest gegen die Wand
des Casings 7 gepreßt wird. In der Mittelebene des Dicht
flächenbereichs 23 der Anschlußmuffe 10 sind radial nach
außen führende Durchgangsbohrungen 26 vorgesehen, durch
die bei der Zementation die Zementsuspension geleitet
wird.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform des Rohrdichtnippels
12, der in die Anschlußmuffe 10 des Permanent-Packers 9
einsetzbar ist. Der Rohrdichtnippel 12 besteht aus
einem Zentralrohr 28, das an seinem oberen Ende mit
einem Innengewinde 29 versehen ist, in das das untere
Ende des Rohrstrangs 8 eingeschraubt wird. Auf der
Mantelfläche des Zentralrohrs 28 ist eine Ratch-Latch-
Gewindehülse 30 befestigt,mit der der Rohrdichtnippel 12
im Innengewinde 24 der Anschlußmuffe 10 verankert werden
kann. Der darunterliegende Teil des Zentralrohrs 28 trägt
eine aus mehreren Dichtringen 31 und Distanzhülsen 32 ge
bildete Dichtungsanordnung, die in den Dichtflächenab
schnitt 23 der Anschlußmuffe 10 eingreift und für eine
gasdichte Verbindung zwischen dem Rohrdichtnippel 12 und
der Anschlußmuffe 10 sorgt. Die Dichtungsanordnung wird
durch eine auf das untere Ende des Zentralrohrs aufge
schraubte Ringmutter 33 gehalten.
Wird der Rohrdichtnippel 12 in die Anschlußmuffe 10 voll
ständig eingelatcht, so stützt sich die Ringmutter 33 an
der Anschlagschulter 25 ab. In dieser Position befinden
sich wenigstens zwei Dichtringe 31 unterhalb der Durch
gangsbohrungen 26. Zum Zementieren wird der Rohrdicht
nippel so weit hochgeschraubt, bis sich die Ringmutter 33
oberhalb der Durchgangsbohrung 26 befindet. In dieser
Position ist die Gewindehülse 30 noch immer in Eingriff
mit dem Innengewinde 24 der Anschlußmuffe 10.
Claims (3)
1. Verfahren zum Zementieren eines Rohrstrangs in einer
zu einem Untertagespeicher für die Speicherung von
Gas führenden, verrohrten oder unverrohrten Bohrung,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) in dem speicherseitigen Ende der Bohrung (1,7) ein durch einen bohrbaren Brückenstopfen (11) verschlossener Permanent-Packer (9) mit einer An schlußmuffe (10) zur gasdichten Aufnahme eines Rohrdichtnippels (12) gesetzt wird,
- b) der Rohrstrang (8) mit dem an seinem unteren Ende angeordneten, in die Anschlußmuffe (10) eingrei fenden Rohrdichtnippel (12) eingebaut wird und
- c) zwischen dem Rohrdichtnippel (12) und der Anschluß muffe (10) radial nach außen führende Zementations öffnungen (26) vorgesehen sind, die bei durch An heben des Rohrstrangs (8) teilweisem Ineinander greifen des Rohrdichtnippels (12) und der An schlußmuffe (10) offen und bei durch Absenken des Rohrstrangs (8) vollständigem Eingreifen des Rohrdichtnippels (12) in die Anschlußmuffe (10) gasdicht verschlossen sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Anschluß des Zementierstrangs (15) in die
Bohrung des Rohrdichtnippels (12) ein bohrbarer
Gleitdichtkragen (14) eingesetzt wird, in den das
Ende des Zementierstrangs (15) einsteckbar ist.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Permanent-
Packer (9), der an seinem oberen Ende eine An
schlußmuffe (10) aufweist, die an ihrer Eingangs
öffnung mit einem Innengewinde (24) versehen ist
und deren Wand im Bereich ihrer zylindrischen
Dichtfläche (23) mehrere radiale Durchgangs
bohrungen (26) hat, und durch einen mit einem
Rohrstrang (8) verbindbaren Rohrdichtnippel (12),
dessen unteres, zylindrisches Ende mehrere Dicht
ringe (31) aufweist, die mit der Dichtfläche (23)
der Anschlußmuffe (10) zusammenwirken und der ober
halb der Dichtringe (31) ein Ratch-Latch-Gewinde (30)
zu seiner Verankerung im Gewinde (24) der Anschluß
muffe (10) hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893900050 DE3900050A1 (de) | 1989-01-03 | 1989-01-03 | Verfahren zum zementieren eines rohrstrangs und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
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DE19893900050 DE3900050A1 (de) | 1989-01-03 | 1989-01-03 | Verfahren zum zementieren eines rohrstrangs und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (1)
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DE3900050A1 true DE3900050A1 (de) | 1990-07-05 |
Family
ID=6371536
Family Applications (1)
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DE19893900050 Withdrawn DE3900050A1 (de) | 1989-01-03 | 1989-01-03 | Verfahren zum zementieren eines rohrstrangs und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3900050A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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CN116696279A (zh) * | 2023-08-07 | 2023-09-05 | 新疆斐德莱布能源科技有限公司 | 一种长直井段储气库的暂堵作业方法 |
-
1989
- 1989-01-03 DE DE19893900050 patent/DE3900050A1/de not_active Withdrawn
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