DE3887594T2 - Verteiltes überwachungssystem für lokales netz. - Google Patents

Verteiltes überwachungssystem für lokales netz.

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DE3887594T2
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L43/00Arrangements for monitoring or testing data switching networks
    • H04L43/12Network monitoring probes
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L43/00Arrangements for monitoring or testing data switching networks
    • H04L43/16Threshold monitoring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Monitore für lokale Netze.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Lokale Netze sind Kommunikationssysteme, die es Datenverarbeitungsgeräten ermöglichen, miteinander zu kommunizieren. Viele Stationen an dem lokalen Netz sind wahrscheinlich relativ autonom und müssen nur gelegentlich mit anderen Stationen kommunizieren. Andere benötigen eine häufigere Kommunikation, und natürlich kann sich der Umfang der von einer bestimmten Station benötigten Kommunikation von Mal zu Mal andern. Weiterhin werden ohne grobe zentrale Steuerung Stationen häufig lokalen Netzen hinzugefügt von ihnen entfernt und in ihnen verschoben. Aus diesem Grund braucht der Betriebsführer des lokalen Netzes irgendeine Art von Gerät, das das lokale Netz überwacht, um Informationen zu sammeln, etwa den Umfang des Verkehrs, der von jeder Quelle verwendet wird, und die Kommunikationsprotokolle, die die verschiedenen Quellen verwenden. Diese und andere Arten von Informationen können dazu beitragen, bevorstehende Probleme oder laufende Systemfehler nachzuweisen.
  • Im typischen lokalen Netz ist die Basis-Kommunikationseinheit das Paket, Jede Nachricht von einer Station zu einer anderen enthält wenigstens ein einzelnes Paket, das in Übereinstimmung mit einem vorgegebenen Protokoll verschiedene Felder von Informationen enthält. Die Informationen umfassen typischerweise die Identität der Ursprungsstation, die Identität der Zielstation und verschiedene andere Informationen, die die Merkmale des Pakets betreffen. Ein typischer Monitor überwacht den Kommunikationsbus des lokalen Netzes und durchsucht jedes Paket nach vorgegebenen Informationen.
  • Die zu gewinnenden Informationen werden typischerweise vom Benutzer festgelegt, und der Verarbeitungsumfang. der in Reaktion auf jedes Paket benötigt wird, hängt typischerweise vom Umfang der Informationen ab, die der Benutzer festlegt. Für einen bestimmten Umfang der vom Benutzer festgelegten Informationen ist die Verarbeitungslange pro Paket fest. Jedoch ändert sich die Paketlänge. Manche Pakete sind ziemlich lang, ETHERNET- und IEEE 802.3-Pakete können aber bis zu 67,2 Mikrosekunden kurz sein, was die minimale Paketlänge für diese Protokolle ist. Dementsprechend obliegt es dem Benutzer, sicherzustellen, dar der Umfang der angeforderten Informationen nicht so grob ist, dar mehi als 67,2 Mikrosekunden Verarbeitungszeit benötigt werden. Andernfalls wird der Monitor einige Pakete verpassen, falls die Paketrate zu hoch wird, und die Statistiken, die er erzeugt werden unzuverlässig.
  • Ein anderer Aspekt des Überwachungsproblems tritt insbesondere dann auf, wenn zwei lokale Netze verbunden werden. Ein einzelner Arm eines lokalen Netzes kann angenommen ein einzelnes Koaxialkabel enthalten, an das samtliche Stationen angeschlossen sind. Ein anderer Arm, der Signale auf einem separaten Koaxialkabel leitet, wird mit dem ersten typischerweise über eine Brücke verbunden, die Signale von einem Arm zum anderen weiterleitet, falls nicht die Brücke festgestellt hat, daß sich das Ziel auf dem gleichen Arm wie die Quelle befindet. Ist gemäß von der Brücke gewonnenen Informationen deutlich, daß sich die Zielstation auf dem gleichen Arm wie die Ursprungsstation befindet, leitet die Brücke die Nachricht nicht an den zweiten Arm weiter. Dies bewahrt die Gesamt-Bandbreite des lokalen Netzes, es bedeutet aber auch, dar auf einem Arm beförderte Nachrichten nicht notwendigerweise auf dem anderen gesehen werden. Daher braucht man mehr als einen Monitor, um umfassende Statistiken zusammenzutragen.
  • Zwei Systeme, die die Überwachung eines lokalen Netzes oder die Vornahme von Messungen daran behandeln, sind in Feldmeier, "Traffic Measurernents On A Token Ring Network", 1985 IEEE, Seiten 236-243 ("Feldmeier") und Dhas et al., "An Architecture For An Experimental Measurement Center For A Packet Switched Network", 1985 IEEE, 206-209 ("Dhas et al.") beschrieben.
  • Feldmeier betrifft die Datenverkehrsmessung an einem lokalen Netz. Die Messungen werden an einem Zehn-Megabit-Token-Ring vorgenommen. Das Netzüberwachungssystem enthält zwei Computer. Einer ist ein passiver Computer, der Daten auf dem Ring überwacht, und einer ein Analysecomputer, der Daten vom passiven Computer analysiert und speichert. Der passive Computer empfängt Pakete, entnimmt den Paketen die gewünschten Daten und sendet die entnommenen Daten über den Ring zu der Analysemaschine. Der passive Computer weist zwei einzeln gepufferte Netzschnittstellen auf, um nicht erfaßte Pakete möglichst selten zu machen. Die erste Schnittstelle empfängt die meisten der Pakete, und die zweite Schnittstelle empfängt die Pakete, während die erste besetzt ist.
  • Dhas et al. beschreibt ein Experimental-Netzmeßsystem, das eine Netzmeßzentrale und Knoteneinrichtungen aufweist. Insbesondere enthält das Netzmeßsystem eine Knoteneinrichtung, einen Knotenexperimentator, einen Datenakkumulator und einen Analysator der Netzmeßzentrale. Der Datenakkumulator sammelt die Informationen aus der Knoteneinrichtung, und der Analysator verarbeitet die gesammelten Daten und stellt sie in einer verständlichen Form dar. Meßdaten, die in Paketen enthalten sind, werden vom Experimentator der Netzmeßzentrale zu der Knoteneinrichtung gesandt und zu der Netzmeßzentrale zurückgesandt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein lokales Netz in einer Form zu überwachen, die ohne Rücksicht auf die Paketrate und ohne Rücksicht darauf, wieviele aus einer vorgegebenen Gruppe möglicher Statistiken der Benutzer festlegt, vollständige Statistiken garantiert. Eine weitere Aufgabe ist es, dies in einer Weise zu tun, die selbst dann vollständige Statistiken ergibt, wenn das lokale Netz in zwei verschiedene Arme geteilt ist. Noch eine Aufgabe ist es, lokale Netze auf eine wirksame, zuverlässige Art und Weise zu überwachen. Weitere Aufgaben ergeben sich im Verlauf der Beschreibung.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Manche der vorstehenden und verwandten Aufgaben werden in einem Monitor gelöst, dessen Betriebsmittel zwischen einer Monitor-Betriebsführungseinheit und einer oder mehreren Basis-Monitoreinheiten aufgeteilt sind. Die Monitoreinheiten sammeln Statistiken durch Überwachen der jeweiligen Arme des lokalen Netzes, an die sie angeschlossen sind, und sie übertragen diese Statistiken periodisch zu der Monitor-Betriebsführungseinheit, die die von den Monitoren gesandten Daten verarbeitet und Bildschirmanzeigen für den Benutzer erzeugt.
  • Dadurch, daß die Betriebsmittel in einer solchen Form aufgeteilt werden, kann man Informationen von allen Armen des lokalen Netzes erhalten.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung betrifft die Art, in der Zähler angeordnet sind. Die Monitoreinheit enthält mehrere Zähler, und sie ordnet jedem neuen Merkmal (z.B. neue Ursprungsadresse, neuer Protokolltyp) der Pakete, die sie empfängt, einen Zähler zu. Um zu bestimmen, welcher Zähler inkrementiert werden soll, wenn er einen bestimmten Feldwert empfängt verwendet die Monitoreinheit eine Nachschlagtabelle. Jede Stelle in der Nachschlagtabelle weist ein Merkersegment und ein Zeigersegment auf. Das Merkersegment enthält einen Code, der ein bestimmtes Paketmerkmal repräsentiert, und das Zeigersegment enthält die Adresse des Zählers, der die Häufigkeitszahl dieses bestimmten Merkmals enthalten soll. Wenn der Monitor ein Paket mit einem bestimmten Merkmal empfängt durchsucht er die Nachschlagtabelle nach einer Stelle, deren Merkersegment den Code für jenes Merkmal enthält. Sobald die Stelle gefunden worden ist, inkrementiert die Monitoreinheit den Inhalt des Zählers, der durch den Innalt des Zeigersegments der Stelle gekennzeichnet wird.
  • Gemäß dieses Aspekts der Erfindung erleichtert die Organisation der Nachschlagtabelle die Suche sehr, da jeder neue Wert des Paketfelds an eine solche Stelle in der Nachschlagtabelle gesetzt wird, daß die Merkerfeldinhalte gleichförmig mit den Adressen der Nachschlagtabellenstellen fortschreiten. Deshalb kann die Suche als Binärsuche durchgeführt werden, deren Länge nur wie der Logarithmus der Größe der Nachschlagtabelle zunimmt. Dies gestattet es, selbst für die kürzesten Pakete genügend Statistiken von Interesse zu sammeln, daß die Verarbeitung im wesentlichen unabhängig von den bestimmten Informationen sein kann, die der Benutzer abruft.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben. in denen:
  • FIG. 1 ein Blockdiagramm eines lokalen Netzes ist, an das das Überwachungssystem der vorliegenden Erfindung angeschlossen ist;
  • FIG. 2 ein Diagramm eines typischen Formats eines Signalpakets ist, das mittels der Kommunikationsbusse des lokalen Netzes von FIG. 1 verbunden wird;
  • FIG. 3 ein Blockdiagramm einer alternativen Ausführungsform des Überwachungssystems ist;
  • FIG. 4 ein Blockdiagramm der Hardware-Anordnung einer der in FIG. 1 gezeigten Monitoreinheiten ist;
  • FIG. 5 ein Diagramm ist, das die Verarbeitung zeigt, die die Monitoreinheit durchführt, wenn ein Kommunikationsbus, den sie überwacht, ein Einzelziel-Paket trägt und
  • FIG. 6 ein Diagramm ist, das die Verarbeitung zeigt, die die Monitoreinheit durchführt, wenn ein Kommunikationsbus, den sie überwacht, ein Mehrfachziel-Paket trägt.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • FIG. 1 zeigt ein lokales Netz 10, das zwei Arme enthält, in denen die Kommunikation über zwei Koaxialkabel-Kommunikationsbusse 12 bzw. 14 erfolgt. Zwar ist das dargestellte Netz ein bit-serielles Netz, es ist aber offensichtlich, daß die Lehren der vorliegenden Erfindung ebenso für Parallelbus-Netze gelten.
  • FIG. 1 zeigt weiterhin drei Stationseinheiten 16, 18 und 20, die mittels des Bus 12 miteinander verbunden sind, und vier Stationseinheiten 22, 24, 26 und 28, die mittels des Bus 14 miteinander verbunden sind. Jede der Stationen kann beispielsweise ein Prozessor oder ein Plattenlaufwerk sein und enthält einen Schnittstellen-Schaltungsteil zum Senden und Empfangen von Bussignalen gemäß dem Protokoll des lokalen Netzes.
  • Um mit einer anderen Station zu kommunizieren, bewirbt sich eine der Stationen, angenommen die Station 16, um Steuerung des Bus 12, an den sie angeschlossen ist, und gibt, wenn sie Steuerung erlangt hat gemäß bekannten Techniken Signale in einem vorgegebenen Paketformat auf den Bus. Das Format kann beispielsweise von dem in FIG. 2 gezeigten Typ sein. Wie FIG. 2 anzeigt, bilden die ersten sechs Byte des Pakets ein Zieladressen-Feld. Jede Station hat eine eindeutige Adresse, und die ersten sechs Byte sind die Adresse der Station, die das Paket empfangen soll.
  • Jede Station am Bus 12 prüft das Zieladressen-Feld, um zu ermitteln, ob sie die Station ist, die das Paket empfangen soll. Beispielshalber wird angenommen, daß die ersten sechs Byte die Adresse der Station 18 enthalten. Zeigt im Falle der Station 18 ein Vergleich der ersten sechs Byte mit der eindeutigen Adresse der Station 18 Gleichheit an, so verarbeitet die Station 18 den Rest des Pakets. Alle anderen Einrichtungen verarbeiten bei Beobachtung eines negativen Vergleichs der Zieladresse mit ihren Adressen das Paket nicht, sondern überwachen stattdessen den Bus 12 nur auf (in FIG. 2 nicht gezeigte) Kopfsignale hin, die den Beginn eines nachfolgenden Pakets anzeigen.
  • Der Rest des Pakets enthält die Ursprungsadresse, wie FIG. 2 anzeigt die die Zielstation benötigen kann, um geeignet auf das empfangene Paket zu antworten. Ein Zwei-Byte-Feld, das dem Ursprungs-Feld folgt zeigt den Typ des Pakets gemäß einem vorgegebenen Protokoll an, und dieses Feld gibt der Zielstation weitere Informationen bezüglich der Interpretation, die sie den nachfolgenden Daten geben soll. Falls der Wert dieses Felds kleiner als eine Dezimalzahl 1501 ist, ist das Paket ein IEEE 802.3-Paket, und der Wert dieses Felds zeigt dann die Länge des nachfolgenden Datenfelds an. Andernfalls repräsentiert der Wert den Pakettyp gemäß dem ETHERNET-Protokoll.
  • Das nachfolgende Feld enthält die aktuellen Daten, die zu übertragen die Aufgabe des Pakets ist. Die Länge dieses Felds ändert sich von Paket zu Paket, wie die Erörterung des Typ-Felds ergab. Die letzten vier Byte sind Fehlerkorrekturbyte, die die Schnittstelle des lokalen Netzes prüft, um festzustellen, ob ein Übertragungsfehler aufgetreten ist.
  • Falls die Station 16 ein Paket zu der Station 18 sendet, wird der Bus 14 nicht mit einbezogen. Falls jedoch, angenommen, das Ziel die Station 22 gewesen war, wäre es notwendig, die in den Signalen auf dem Bus 12 enthaltenen Informationen zu dem Bus 14 weiterzuleiten. Dies ist die Aufgabe einer Brückeneinheit 30. Die Brückeneinheit 30 überwacht den Verkehr auf beiden Bussen 12 und 14, und sie stellt eine Liste der Ursprungsadressen, die sie vom Bus 12 empfängt, und eine Liste der Ursprungsadressen die sie vom Bus 14 empfängt, zusammen. Falls sie beim Untersuchen eines vom Bus 12 geleiteten Pakets eine Zieladresse sieht, die in ihrer Liste von Ursprungsadressen für diesen Bus enthalten ist, leitet die Brücke 30 den Paketinhalt nicht zum Bus 14 weiter, so daß der Bus 14 keinem unnötigen Verkehr ausgesetzt ist. Falls andererseits die Zieladresse, die die Brücke 30 in einem Paket auf dem Bus 12 erfaßt, nicht in ihrer Liste von Ursprungsadressen für den Bus 12 ist, speichert sie das Paket, bewirbt sich um Steuerung des Bus 14 und gibt die in dem Paket enthaltenen Informationen auf den Bus 14. Falls sich das auf dem Bus 14 vorherrschende Protokoll von demjenigen unterscheidet, das auf dem Bus 12 vorherrscht, übersetzt die Brücke 30 außerdem zwischen den Protokollen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Überwachungssystem geschaffen, das wenigstens eine Basis-Monitoreinheit 32 und eine Host-Einheit 34, die nachstehend als Monitormanager bezeichnet wird, enthält. Die Monitoreinheit 32 ist über einen Port 36 an den Bus 12 angeschlossen, so daß sie den Bus 12 überwachen und Zählungen von Paketen mit verschiedenen Merkmalen festhalten kann. Sie sendet dann die sich ergebenden Statistiken über den Bus zu einem Monitormanager, der eine Verarbeitung auf höherer Ebene durchführt, um Informationen zu erzeugen, die auf eine Bildschirmanzeige 35 für Benutzer gegeben werden.
  • Mit nur der Basis-Monitoreinheit 32 und dem Monitormanager 34 ist es lediglich möglich, den Verkehr zu überwachen, der sich auf dem Bus 12 abspielt. Typischerweise würde Verkehr zwischen beispielsweise den Stationen 22 und 24 nicht auf dem Bus 12 zu sehen sein, und ein Monitorsystem, das mit nur einem der Netze verbunden werden kann, würde einen Teil des Verkehrs verpassen. Eine der Stärken der verteilten Anordnung der vorliegenden Erfindung ist es, daß das Überwachungssystem eine erweiterbare Architektur aufweist; wenn dem einzelnen lokalen Netz zusätzliche Arme hinzugefügt werden, können dem einzelnen Überwachungssystem zusätzliche Monitoreinheiten hinzugefügt werden, um den Verkehr auf den zusätzlichen Armen zu verfolgen. Selbst wenn zusätzliche Monitoreinheiten hinzugefügt werden, bleibt die Ausgabe an den menschlichen Benutzer in einer Einrichtung konzentriert, nämlich dem Monitormanager.
  • In dem in FIG. 1 gezeigten System überwacht eine zusätzliche Monitoreinheit 40 den Bus 14 mittels eines Ports 42, und sie überträgt ihre Statistiken mit Hilfe der Brücke 30 und des anderen Kommunikationsbus 12 über den Bus 14 zum Monitormanager 34.
  • Da sich die Kommunikation zwischen den Monitoreinheiten 32 und 40 und dem Monitormanager 34 mit Hilde der Busse 12 und 14 des lokalen Netzes abspielt, verwendet die Kommunikation zwischen den beiden Teilen des Überwachungssystems einige Bus-Bandbreite. Dies ist gewöhnlich akzeptabel. Um das Überwachungssystem trotzdem unaufdringlich zu machen, kann ein separater, zweckgebundener Bus für die Kommunikation innerhalb des Überwachungssystems eingesetzt werden, wie FIG. 3 zeigt. Insbesondere ist der Monitormanager 34 in FIG. 3 nicht mit dem lokalen Netz selbst, sondern vielmehr mit einem separaten Monitorsystem-Bus 43 verbunden. Bei dieser Anordnung sind die Basis-Monitoreinheiten 32 und 40 mittels zweiter Ports 44 bzw. 45 mit dem Monitorsystem-Bus 43 und nicht mit dem Bus 12 des lokalen Netzes verbunden.
  • Der Monitormanager 34 ist einfach ein geeignet programmierter Mehrzweckprozessor mit einem Schnittstellen-Schaltungsteil zur Kommunikation über den Kommunikationsbus 12 und einer Ausgabeeinrichtung zur Darstellung einer Ausgabe an einen menschlichen Benutzer. Die Verarbeitung, die der Monitormanager an den Statistiken durchführt, die er von den Monitoreinheiten erhält, ist konventionell, und seine Verarbeitungsbelastung ist minimal, da die Monitoreinheiten 32 und 40 den Hauptteil der Überwachungsfunktionen durchführen. Dementsprechend wird der Monitormanager nicht weiter erörtert.
  • Die Basis-Monitoreinheiten 32 und 40 sind speziell für schnelle Verarbeitung eingerichtet. Die Monitore 32 und 40 sind identisch, und die Basis-Monitoreinheit 32 wird in Verbindung mit FIG. 4, 5 und 6 beschrieben.
  • FIG. 4 zeigt die Hardware-Anordnung des Monitors 32 oder 40. Die Hardware ist im wesentlichen die gleiche wie die einer Zwischennetz-Brücke des Typs, der in der US-PS 4 597 078 auf Kempf beschrieben wird, die hiermit durch. Bezugnahme eingeführt wird. Allerdings unterscheidet sich die Programmierung darin, daß sie die Funktionen eines Monitors und nicht die einer Brücke liefert.
  • Die Monitoreinheit 32 enthält zwei konventionelle Schnittstelleneinheiten 46 und 48 für lokale Netze, die in konventioneller Form mit einem konventionellen Zweiport-Paketspeicher 50 verbunden sind. Die Schnittstellen 46 und 48 für lokale Netze sind Einrichtungen, die die bit-seriellen Informationen von einem Bus empfangen. sie in Byte zusammenstellen, die Prüfsumme untersuchen, um sicherzustellen, daß keine Fehler aufgetreten sind, und dann den Inhalt des Pakets in aufeinanderfolgende Paketspeicherstellen geben. Die Schnittstellen 46 und 48 geben außerdem bestimmte Verwaltungsinformationen etwa die Paketgröße und die Stellen, in denen sie den Paketinhalt gespeichert haben, in den Paketspeicher. Wenn eine der Schnittstelien 46 und 48 ihren Betrieb beendet hat, unterbricht sie einen Mikroprozessor 52, der nach einem Programm arbeitet, das in seinem Programmspeicher 53 gespeichert ist, und startet den Betrieb von Aktualisierungszählern (tatsächlich Paketspeicherstellen), die die Statistiken aufrechterhalten, die zusammenzustellen der Zweck der Monitoreinheit ist.
  • Im allgemeinen reagiert der Mikroprozessor 52 auf die Unterbrechung, indem er von dem Paketspeicher 50 den Inhalt einer Stelle abruft, die die Schnittstelle 46 mit einem Zeiger zu der Stelle des Pakets aufgefüllt hat, das sie gerade im Paketspeicher 50 untergebracht hat. Der Mikroprozessor ruft dann, angenommen, den Inhalt des Ursprungsadressen-Felds des Pakets ab, das an dieser Stelle beginnt, und er stellt dadurch fest, daß er den Zähler inkrementieren muß, der die Anzahl von Paketen repräsentiert, die die bestimmte Quelle übertragen hat. Um jenen Zähler zu finden, sendet der Mikroprozessor 52 diese Ursprungsadresse zu einer Nachschlagmaschine 54 des Typs, der in dem oben erwähnten Kempf-Patent beschrieben ist. Die Besonderheiten der Nachschlagmaschine 54 findet man in dem Kempf-Patent und werden hier nicht wiederholt. Ihr allgemeiner Zweck ist es jedoch, eine Nachschlagtabelle 56 zu verwenden, um die Adresse der Speicherstelle im Paketspeicher 50 zu finden, die als Zähler der Anzahl von Paketen dient, die von der Quelle gesendet werden, deren Adresse der Mikroprozessor 52 der Nachschlagmaschine 54 zugeführt hat.
  • Als Ergebnis des Betriebs der Nachschlagmaschine 54 erhält der Mikroprozessor 52 die Adresse des Zählers, der inkrementiert werden muß. Er liest den Inhalt dieses Zählers, inkrementiert diesen Inhalt und speichert das Ergebnis wieder im Zähler. Typischerweise führen der Mikroprozessor 52, die Nachschlagmaschine 54 und die Nachschlagtabelle 56 diese Operation nicht nur für einen Zähler aus, der die Anzahl der von einer bestimmten Quelle gesendeten Pakete wiedergibt, sondern auch für Zähler, die die Anzahl von Paketen zählen, die andere bestimmte Merkmale aufweisen. Diese Zusammenstellung von Statistiken wird in Verbindung mit FIG. 5 und 6 beschrieben.
  • FIG. 5 ist ein Diagramm der Verarbeitung, die der Schaltungsteil von FIG. 4 an einem Einzelziel-Paket durchführt. Wie oben festgestellt wurde, kennzeichnet das erste Feld in dem Paket ein Ziel, an das das Paket adressiert ist. Gewöhnlich ist dies ein Einzelziel. Allerdings gibt es einige Adressen, die nicht eine einzelne Station, sondern mehrere davon kennzeichnen. Solche Adressen werden als "Mehrfach" Adressen bezeichnet. Außer daß sie auf ihrer eigene eindeutige Zieladresse ansprechen, können manche Stationen zusätzlich auf eine oder mehrere "Mehrfach"-Adressen ansprechen, auf die andere Stationen ebenfalls ansprechen können. Die in FIG. 5 gezeigte Verarbeitung wird ansprechend auf diejenigen Pakete durchgeführt, deren Zieladresse nicht eine Mehrfach- Adresse ist. Falls das Zieladressen-Feld eine Mehrfach- Adresse enthält, führt die Monitoreinheit die Verarbeitung durch, die in Verbindung mit FIG. 6 beschrieben wird.
  • Die Verarbeitung, die FIG. 5 darstellt, ist beispielhaft; der Programmspeicher 54 kann Befehle zur Durchführung anderer Verarbeitungsarten enthalten. Jedoch ist es eine der Stärken der in der Beschreibung beschriebenen Organisation, daß sie selbst zu der Standardprogrammierung der Basis-Monitoreinheit beiträgt. D.h., die Monitoreinheit arbeitet schnell genug, um so viele Informationen innerhalb der minimalen Paketzeit zu sammeln, daß sie die Rohdaten für die meisten Informationen sammelt, die der Benutzer in der Folge von Monitormanager 34 abruft. Mit einem Standardprogramm, das in weniger als der minimalen Paketzeit läuft, hängt die Vollständigkeit des Datensammelprozesses nicht davon ab, was für Informationen der Benutzer abgerufen hat.
  • Der Benutzer muß die Statistiken nicht einzeln angeben, die die Basiseinheit zusammenstellen soll, so daß die Programmierung des Basis-Monitors leicht so eingerichtet werden kann, daß sie in weniger als der minimalen Paketzeit stattfindet. Deshalb werden sämtliche Pakete verarbeitet. Die bestimmten Informationen, die der Benutzer wünscht, werden an den Monitormanager 34 gegeben, der sie unter den Statistiken, die die Basis-Monitoreinheiten 32 und 40 liefern, heraussucht und auswählt.
  • Um FIG. 5 zu verstehen, sollte man beachten, daß der Paketspeicher 50 in zwei Abschnitten organisiert ist. Der erste Abschnitt wirkt als Paketpuffer; er speichert vorübergehend den Inhalt der Pakete, die die Schnittstellen 46 und 48 des lokalen Netzes empfangen. Der zweite Abschnitt besteht aus Stellen, die als Zähler dienen. Sobald diese Zähler aktualisiert worden sind, benachrichtigt der Mikroprozessor die Schnittstellen 46 und 48 des lokalen Netzes, die dann die Stellen im ersten Abschnitt wiederverwenden dürfen, die den Inhalt der Pakete enthalten, deren Speicherung nicht mehr notwendig ist.
  • In FIG. 5 repräsentieren die Blöcke auf der linken Seite der Figur die Gewinnung von Eingangsinformationen aus dem ersten, Paketpuffer-Abschnitt, während die Blöcke auf der rechten Seite der Zeichnung die resultierende Aktualisierung der Zähler im zweiten Abschnitt repräsentieren.
  • Die erste Ebene 58 der FIG. 5 repräsentiert die erste Operation des Mikroprozessors, die darin besteht, auf eine Unterbrechung von einem lokalen Netz 46 oder 48 durch Abrufen des Inhalts einer vorgegebenen Stelle im Paketspeicher 50, die als Paketzähler dient, zu antworten. diesen Inhalt zu inkrementieren und ihn zurück in diese Stelle zu schreiben. Die Ebene 58 enthält nur einen Block 60, auf der rechten Seite der Zeichnung, um die Operation an dem Paketzähler zu repräsentieren; sie weist keinen Block auf der linken Seite auf. Dies zeigt an, daß der Mikroprozessor nichts über das Paket wissen muß, um diese Funktion durchzuführen; er braucht nur zu wissen, daß ein Paket empfangen wurde, und seine Unterbrechung durch die Schnittstelle 46 oder 48 des lokalen Netzes repräsentiert diese Tatsache.
  • Die zweite Ebene 62 der FIG. 5 weist einen Block 64 auf der linken Seite auf, der das Abrufen seitens des Mikroprozessors des Inhalts einer Stelle vom Paketspeicher repräsentiert, in der die Schnittstelle 46 oder 48 des lokalen Netzes ihre Zählung der Bytezahl in dem Paket gespeichert hat, das sie gelesen hat. Ein Block 66 auf der rechten Seite der Ebene 62 repräsentiert die Aktualisierung der Stelle in dem zweiten Zählerabschnitt des Paketspeichers 50, der als Zähler für die Gesamtzahl von Byte dient, die auf dem lokalen Netz übertragen worden sind. Der Mikroprozessor ruft den Inhalt dieser Stelle ab, addiert die Paketbytezählung dazu, die er vom Paketspeicher-Teil des Paketspeichers 50 abgerufen hat, und gibt das Ergebnis an die Stelle zurück.
  • Bei beiden Operationen, die von den Ebenen 58 und 62 repräsentiert werden, war die Stelle des zu aktualisierenden Zählers vorherbestimmt; der Programmspeicher 53 enthält die Stellen der Pakete und Bytezähler, so daß der Mikroprozessor die Nachschlagmaschine 54 und die Nachschlagtabelle 56 nicht verwenden muß, um den entsprechenden Zähler zu lokalisieren. Demgegenüber repräsentiert die Ebene 68 einen Prozeß der diese Elemente benötigt.
  • In diesem Prozeß ruft der Mikroprozessor den Inhalt der Paketpuffer-Stelle ab, in der die Schnittstelle 46 oder 48 des lokalen Netzes den Inhalt des Ursprungsadressen-Felds des Pakets, das sie empfing, gespeichert hat. Ein Block 70 repräsentiert diesen Schritt. Als nächstes muß der Mikroprozessor 52 einen Zähler inkrementieren, der die Anzahl von Malen repräsentiert, die Pakete von der Quelle gesendet worden sind, die die Ursprungsadresse aufweist. Um zu ermitteln, was der richtige Zähler ist, muß er die Nachschlagmaschine 54 und die Nachschlagtabelle 56 auf eine Art und Weise betreiben, die nachstehend detaillierter beschrieben wird. Ein Block 72 repräsentiert diesen Teil der Operation, deren Ergebnis die Adresse des Zählers ist, der inkrementiert werden muß. Ein Block 73 repräsentiert den Teil des Paketspeicherplatzes 50, der für Ursprungsadressen zur Verfügung steht. Wie der Block 73 anzeigt sind Zählern für Quellen 1025 Stellen zugewiesen; die Monitoreinheit 32 hat die Kapazität, eine Paketzählung für jede von 1024 Quellen festzuhalten.
  • Die Nachschlagtabelle 56 ist ein Speicher mit 8096 Stellen von 64 Bit/Stellen. Wie FIG. 4 zeigt, ist jede Stelle 74 in zwei Segmente unterteilt, ein 48-Bit-Merkersegment 75 und ein 16-Bit-Zeigersegment 76. Innerhalb dieses 8096-Stellen- Speichers steht ein 1024-Stellen-Abschnitt Nachschlagzählern zur Verfügung, die Ursprungsadressen repräsentieren. In dem Prozeß der durch die Ebene 68 repräsentiert wird, führt der Mikroprozessor 52 der Nachschlagmaschine 54 (FIG. 4) den Inhalt des Ursprungsadressen-Felds zu, den er von dem Paketspeicher 50 abgerufen hat, und er betreibt die Nachschlagtabelle 54, den 1024-Stellen-Abschnitt der Nachschlagtabelle 56 auf das Auffinden von Protokolltyp-Zählern gerichtet zu durchsuchen. Innerhalb dieses Abschnitts der Nachschlagtabelle 56 durchsucht die Nachschlagmaschine 54 die Stellen nach einer, deren Merkersegment den Ursprungsadressen-Code enthält, den der Mikroprozessor 52 der Nachschlagmaschine 54 zugeführt hat. Falls sie eine solche Stelle findet, sendet sie dem Mikroprozessor 52 den Inhalt des Zeigersegments jener Stelle, und der Mikroprozessor 52 inkrementiert den Inhalt der Stelle, deren Adresse der Zeiger repräsentiert.
  • Die vorliegende Erfindung ist vorteilhaft geeignet, als onitor zu dienen, dessen Organisation in dem Kempf-Patent für eine Brückeneinheit beschrieben ist. Diese Organisation ermöglicht eine schnelle Nachschlagtabellen-Suche, so daß die in FIG. 5 gezeigte Verarbeitung in weniger als der minimalen Paketzeit durchgeführt werden kann.
  • Das oben erwähnte Kempf-Patent beschreibt die Operation im Detail, so daß die detaillierte Operation hier nicht beschrieben wird. Im allgemeinen durchsucht jedoch die Nachschlagmaschine 54 den gekennzeichneten Abschnitt der Nachschlagtabelle 56 nach einer Stelle, deren Merkersegment den Inhalt enthält, der der Nachschlagmaschine vom Mikroprozessor 52 zugeführt wurde. Falls sie keinerlei Stelle findet, deren Merkerinhalt den nachgesuchten Wert aufweist, benachrichtigt sie den Mikroprozessor 52, der die Nachschlagmaschine betreibt, die Ursprungsadresse in einer solchen Form in die richtige Position in der Ursprungsadressen-Nachschlagtabelle im Nachschlagtabellen-Speicher 56 einzusetzen, daß sich die Merker-Einträge in der Ursprungsadressen-Nachschlagtabelle gemäß den Adressen der Stellen, in denen sie gespeichert sind, in einer Reihenfolge befinden. (D.h., die Ursprungsadressen nehmen mit zunehmender Stellenadresse gleichförmig zu oder gleichförmig ab.) Insbesondere entfernt die Nachschlagmaschine den letzten Eintrag in der Nachschlagtabelle von seiner Stelle, bewegt ihn zu der Stelle, deren Adresse um eins höher ist, und wiederholt diese Sequenz für jeden vorhergehenden Eintrag, bis sie den Punkt erreicht, an dem der neue Eintrag eingesetzt werden soll. Dies hält die verlangte Reihenfolge aufrecht.
  • Soviel von der Operation ist im einzelnen in dem Kempf- Patent beschrieben. Zusätzlich zu diesen Schritten weist der Mikroprozessor 52 bei dem dargestellten Bystem eine Zählerstelle im Paketspeicher 50 der neuen Ursprungsadresse zu, und er gibt die Adresse der neuen Zählerstelle in das Zeigersegment der Nachschlagtabellen-Stelle, deren Merkersegment gerade mit der neuen Ursprungsadresse gefüllt wurde. Zusätzlich füllt er diese Zählerstelle mit einem Einheitswert, um anzuzeigen, daß ein Paket von der neu erfaßten Quelle gesendet worden ist.
  • Der Grund für die Aufrechterhaltung der Reihenfolge in der Nachschlagtabelle ist der, daß die Beibehaltung der Reihenfolge die Tabelle für eine Binärsuche zugänglich macht. Insbesondere untersucht bei der oben erwähnten Suche die Nachschlagmaschine anfänglich eine Stelle auf halbem Weg durch die Ursprungsadressen-Nachschlagtabelle und vergleicht ihren Merkerinhalt mit der Ursprungsadresse, nach der sie sucht. Falls die Ursprungsadresse, nach der sie sucht, höher als der Merkerinhalt ist, hat sie die Hälfte der Nachschlagtabelle - d.h. die Hälfte mit Adressen, die niedriger als die der aktuellen Stelle sind - von der Betrachtung ausgeschlossen, und sie wiederholt den Prozeß an einer Stelle auf halbem Weg durch den Teil der Nachschlagtabelle, der in Betracht bleibt. Auf diese Weise schließ jeder Suchschritt die Hälfte des Teils der Nachschlagtabelle, die sich zuvor unter Betrachtung befand, von der Betrachtung aus. Dies setzt sich fort, bis entweder das Merkersegment einer Stelle die Ursprungsadresse enthält, nach der die Nachschlagmaschine 54 sucht, oder sich eine vorgegebene Anzahl von Schritten ereignet hat, nämlich einer Anzahl von Schritten, die gleich dem Logarithmus zur Basis 2 der Größe der Nachschlagtabelle ist. Im letzteren Fall hat die Suche fehlgeschlagen, und die Nachschlagmaschine 54 berichtet dem Mikroprozessor 52, daß die Nachschlagtabelle die fragliche Ursprungsadresse nicht enthält. Durch Verwendung eines Binärsuchverfahrens kann die Nachschlagmaschine 54 jede Suche in weniger als vier Mikrosekunden abschließen.
  • Eine Ebene 78 repräsentiert den nächsten Prozeß. In diesem Prozeß ruft der Mikroprozessor 52 vom Paketspeicher 50 den Inhalt der Stellen, die die Paketgröße enthalten. und den Inhalt des dritten, Protokolltyp-Felds des Pakets ab. Blöcke 80 und 82 repräsentieren diese Operationen. Der Mikroprozessor 52 führt dann eine Operation durch, die durch einen Block 84 der FIG. 5 repräsentiert wird, er betreibt die Nachschlagmaschine 54 der FIG. 4, die Anfangsadresse einer Vier-Zähler-Gruppe zu finden, die zu dem Protokolltyp gehört, den das Typ-Feld repräsentierte. Der Mikroprozessor 52 inkrementiert dann entweder den Zähler, der zu dieser Adresse gehört, oder einen Zähler, dessen Adresse sich von dem Zeiger um 1, 2 oder 3 unterscheidet, gemäß der Paketgröße.
  • Insbesondere folgert der Mikroprozessor, falls sich die Größe des Pakets, das der Mikroprozessor 52 abgerufen hat, unterhalb einer bestimmten Schwelle befindet, daß das Paket in das Größenfach Nummer 1 gehört, und er inkrementiert den Inhalt der Stelle, die der Zeiger kennzeichnet. Falls sich die Paketgröße zwischen dieser Schwelle und einer nachfolgenden Schwelle befand, folgert der Mikroprozessor 52, daß das Paket in das Größenfach Nummer 2 fällt, und er inkrementiert den Inhalt der Stelle, deren Adresse um Eins größer als der Inhalt des Zeigersegments ist. Falls die Paketgröße in einen dritten Bereich fällt, inkrementiert der Mikroprozessor 52 den Inhalt einer Stelle, deren Adresse um 2 größer als der Zeiger ist, während eine Stelle, deren Adresse um 3 größer als der Zeiger ist, inkrementiert wird, falls die Paketgröße innerhalb eines vierten, oberen Bereichs liegt. Der Zählerplatz im Paketspeicher 50 enthält eine Anordnung von 64x4 Stellen, die für die Ergebnisse dieses Prozesses zur Verfügung stehen. Ein Block 86 repräsentiert diese Anordnung, bei der jedes Element ein Zähler ist, der ein Paket eines bestimmten Protokolltyps innerhalb eines bestimmten Größenbereichs repräsentiert.
  • Eine Ebene 88 repräsentiert den letzten Prozeß den der Monitor 32 auf den Empfang eines Einzelziel-Pakets hin durchführt. Der Zweck dieses Prozesses ist es, Zähler zu aktualisieren, die Kombinationen von Quellen und Typen repräsentieren. Jeder dieser Zähler repräsentiert die Anzahl von Malen, die eine bestimmte Quelle ein bestimmtes Protokoll verwendet hat. Da das Nachschlagtabellen-Merkerfeld nur 48 Bit breit ist, ist es nicht möglich, einfach die 48-Bit-Ursprungsadresse mit dem 16-Bit-Protokolltyp-Code zu verketten, um einen Merker zu erzeugen. Stattdessen erzeugt der Mikroprozessor 52 einen Merker durch Verketten der jeweiligen 16-Bit- Zeiger, in die die Ursprungsadresse und der Protokolltyp in den Prozessen der Ebenen 68 und 78 aufgenommen wurden. Er führt den resultierenden Merker der Nachschlagmaschine 54 (FIG. 4) zu, um einen von 8096 Zählern zu lokalisieren. Ein Block 94 repräsentiert diese Nachschlagtabellen-Suche.
  • Der Prozeß der Ebene 88 ist dem in der Ebene 78 beschriebenen Prozeß ähnlich, bei dem der Zähler, der inkrementiert wird, entweder der Zähler ist, der durch das Ergebnis der Nachschlagtabellen-Suche gekennzeichnet wird. oder einer der Zähler ist, der zu den drei unmittelbar aufeinanderfolgenden Adressen gehört. Ein Block 96 repräsentiert das Abrufen seitens des Mikroprozessors der Paketgröße aus dem Paketspeicher 50, um festzustellen, ob der Zähler zu inkrementieren ist, der durch die Ausgabe der Nachschlagtabelle 56 gekennzeichnet wird, oder ob 1, 2 oder 3 zu der Ausgabe hinzuzuaddieren sind, um in Übereinstimmung mit dem Bereich, in den die Paketgröße fällt, einen anderen Zähler zu kennzeichnen. Ein Block 98 repräsentiert die Anordnung von Stellen im Paketspeicher 50, die Zählern für diese Funktion zugewiesen sind.
  • Alle in FIG. 5 gezeigten Prozesse finden innerhalb der minimalen Paketzeit statt, und wenn der durch die Ebene 88 repräsentierte Prozeß abgeschlossen ist, ist die Monitoreinheit 32 bereit, das nächste Paket zu verarbeiten.
  • FIG. 6 zeigt die Verarbeitung eines Mehrfach-Pakets in einer Art und Weise, die die gleiche wie die ist, in der FIG. 5 die Verarbeitung eines Einzelziel-Pakets zeigt. In FIG. 6 repräsentieren Ebenen 100, 102 und 104 im wesentlichen die gleiche Verarbeitung wie die Ebenen 58, 62 und 68 der FIG. 5; ihre Blöcke 106, 108, 110, 112, 114 und 116 entsprechen ähnlichen Blöcken 60, 64, 66, 70, 72 und 73 der FIG. 5. Diese drei Prozesse sind für ein Mehrfach-Paket die gleichen wie für ein Einzelziel-Paket, mit der Ausnahme, daß die Ergebnisse der ersten zwei Prozesse in Zählern festgehalten werden, die von denjenigen getrennt sind, die beim Empfang eines Einzelziel-Pakets inkrementiert wenden. Es ist manchmal wünschenswert, die Zähler für Einzelziel-Pakete von denjenigen für Mehrfach-Pakete abzusondern, und der Monitormanager 34 kann die Zählungen von entsprechenden Zählern leicht addieren, wenn Gesamtbeträge gewünscht werden. Andererseits repräsentieren die Blöcke 72 und 114 eine Verwendung der gleichen Nachschlagtabellen, und die Blöcke 73 und 116 repräsentieren eine Inkrementierung der gleichen Zähler.
  • Der vierte Prozeß der durch eine Ebene 118 repräsentiert wird, unterscheidet sich von jedem der in FIG. 5 gezeigten Prozesse. Gemäß diesem Prozeß ruft der Mikroprozessor 52 Informationen aus dem Paketspeicher ab, um den Inhalt des Ziel-Felds und des Typ-Felds festzustellen. Blöcke 120 und 122 repräsentieren diese Schritte. Der Mikroprozessor 52 konsultiert dann die Nachschlagmaschine 154 und einen 64- Einträge-Abschnitt des Speichers 56, um die Anfangsadresse einer 32-Stellen-Gruppe von Zählern zu finden, die dem Protokolltyp zugewiesen worden sind, der durch das Typ-Feld des Pakets angezeigt wird. Ein Block 124 repräsentiert diesen Schritt. Als nächstes konsultiert der Mikroprozessor 52 die Nachschlagmaschine 54 und einen 32-Einträge-Abschnitt des Speichers 56, um festzstellen, welcher Zähler in der 32- Zähler-Gruppe zu der Vielfach-Adresse gehört, die in dem Ziel-Feld des Pakets enthalten ist. Ein Block 125 repräsentiert die zweite Nachschlagtabellen-Suche. Ein Block 126 repräsentiert die Anordnung von 64x32 Zählern, die zu diesem Prozeß gehören.
  • Der nächste Prozeß der durch eine Ebene 128 repräsentiert wird, ist dem Prozeß ähnlich, der durch die Ebene 88 der FIG. 5 repräsentiert wird; er sammelt Statistiken über Kombinationen von Quelle und Protokolltyp. Er unterscheidet sich von dem Prozeß der Ebene 88 darin, daß die Statistiken nicht um die Paketgröße unvollständig sind. Der Prozeß der Ebene 128 verkettet die Zeiger, die in den Suchen 114 und 124 erzeugt wurden, um einen Merker für eine Suche zu erzeugen, repräsentiert durch einen Block 136, die ermittelt, welcher von 8096 Zählern, die durch einen Block 134 repräsentiert werden, inkrementiert werden muß.
  • Ähnlich der Zähleridentifizierung in dem Prozeß, der durch die Ebene 118 repräsentiert wird, ist das Paketmerkmal, auf dem der Prozeß basiert, der durch die Ebene 128 repräsentiert wird, eine Kombination der Inhalte zweier Felder. In der Verarbeitung, die durch die Ebene 128 repräsentiert wird, verwendet jedoch die Nachschlagtabellen-Suche, die durch den Block 136 repräsentiert wird (und ähnlich die Suche, die durch den Block 94 der FIG. 5 repräsentiert wird) als Eingabe die Kombination der Ursprungsadresse und des Protokolltyps, während die Suche, die durch den Block 124 repräsentiert wird, nur den Protokolltyp verwendet.
  • Der Grund für diesen Unterschied liegt darin, daß der Mikroprozessor 52 dem Prozeß der Ebene 128 nur einen einzelnen neuen Zähler zuweist, wenn er eine neue Kombination aus Ursprungsadresse und Protokolltyp empfängt, so daß die Zähler, die zu einem bestimmten Protokolltyp gehören, um die 8096-Element-Gruppe von Zählern herum gestreut werden können. Demgegenüber weist der Prozeß, der durch die Ebene 118 repräsentiert wird, 32 aufeinanderfolgende Zähler jedes Mal dann zu, wenn ein neuer Protokolltyp angetroffen wird, so daß alle Zähler, die zu einem bestimmten Protokolltyp gehören, aufeinanderfolgende Adressen aufweisen. Natürlich könnte das in der Ebene 116 verwendete Verfahren in der Ebene 128 verwendet werden, und umgekehrt, die Wahl wurde aber aufgrund der Entscheidung getroffen, daß die zwei Situationen unterschiedliche Kompromisse zwischen der Effizienz der Speicherzuweisung, die von dem Ebene-128-Verfahren geleistet wird, und der Suchgeschwindigkeit, die von dem Ebene-118-Verfahren geleistet wird, erforderten.
  • Ähnlich der durch FIG. 5 dargestellten Verarbeitung nimmt die durch FIG. 6 dargestellte Verarbeitung weniger Zeit als die Übertragung eines Pakets minimaler Länge in Anspruch. Es ist deshalb gewährleistet, daß die Monitoreinheit 32 jedes Paket zählt.
  • Der Monitor 32 führt außerdem zwei weitere Funktionen aus. Erstens betreibt der Mikroprozessor 53 periodisch eine der Schnittstellen 46 und 48, um sie den Inhalt ausgewählter Zähler zu dem Monitormanager 34 übertragen zu lassen. Zweitens untersucht der Mikroprozessor 53 den Ursprungscode jedes Pakets, um festzstellen, ob die Quelle der Monitormanager 34 und das Ziel die Monitoreinheit 32 ist. Wenn ja, sammeln sie Statistiken am Paket auf die normale Art und Weise, jedoch behandelt der Mikroprozessor 53 das Datenfeld außerdem als Befehl, den der Mikroprozessor ausführt, indem er beispielsweise ein Paket sendet, das bestimmte Informationen enthält, die vom Monitormanager abgerufen wurden. Wie oben festgestellt wurde, kann ein solcher Informationsaustausch auf einem separaten Statistiken-führenden Kommunikationsbus stattfinden, der für die Überwachungsfunktion zur Verfügung steht, oder der Bus 12 selbst kann als Statistiken-führender Bus dienen. Die Verarbeitung solcher Befehle geschieht im Hintergrund, d.h. in der Zeit zwischen der normalen Paketverarbeitung.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Es ist offensichtlich, daß es die Lehren der vorliegenden Erfindung gestatten, den Entwurf lokaler Netze in einer zuverlässigeren, flexibleren Art und Weise durchzuführen. Die vorliegende Erfindung stellt deshalb einen bedeutenden technischen Fortschritt dar.

Claims (10)

1. System zur Überwachung des Verkehrs auf einem lokalen Netz, das wenigstens einen verkehrsführenden Kommunikationsbus (12), der Signalpakete leitet, mehrere Stationen, die wenigstens mit einem verkehrsführenden Kommunikationsbus (12) verbunden sind, zum Senden und Empfangen von Signalpaketen, wenigstens eine Monitoreinheit (32), die mit dem verkehrsführenden Kommunikationsbus (12) verbunden ist, zum Erfassen vorgegebener Merkmale der Signalpakete, und eine Host- Einheit (34) zum Empfangen der wenigstens von einer Monitoreinheit (32) gesendeten Pakete und Erzeugen einer für den Menschen lesbaren Anzeige ihres Inhalts enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das System außerdem aufweist:
A) einen Statistiken-führenden Kommunikationsbus (43) zum Leiten von Signalpaketen; wobei
B) die Monitoreinheit (32) auch mit dem Statistiken-führenden Kommunikationsbus (43) verbunden ist, zur Übertragung von Paketen darauf, zum Zusammenstellen von Statistiken aus den erfaßten Merkmalen und zum Übertragen von Paketen, die die zusammengestellten Statistiken repräsentieren, über den Statistiken-führenden Kommunikationsbus (43); und
C) die Host-Einheit (34) mit dem Statistiken-führenden Kommunikationsbus (43) verbunden ist.
2. System nach Anspruch 1, bei dem
A) das System außerdem einen zweiten verkehrsführenden Kommunikationsbus (14) und eine zweite Monitoreinheit (40) enthält, die mit dem zweiten verkehrsführenden Kommunikationsbus (14) verbunden ist, um vorgegebene Merkmale der Signalpakete zu erfassen, und die mit dem Statistiken- führenden Kommunikationsbus (43) verbunden ist, zur Übertragung von Paketen darauf, zum Zusammenstellen von Statistiken aus den erfaßten Merkmalen und zum Übertragen von Paketen, die die zusammengestellten Statistiken repräsentieren, über den Statistiken-führenden Kommunikationsbus (43); und
B) die Host-Einheit (34), die von der zweiten Monitoreinheit (40) gesendeten Pakete empfängt und eine für den Menschen lesbare Anzeige ihres Inhalts erzeugt.
3. System nach Anspruch 2, bei dem eine Brückeneinheit (30) zwischen dem ersten verkehrsführenden Kommunikationsbus (12) und dem zweiten verkehrsführenden Kommunikationsbus (14) angeschlossen ist.
4. System nach Anspruch 3, bei dem die verkehrsführenden und Statistiken-führenden Kommunikationsbusse der gleiche Bus (12) sind.
5. System nach Anspruch 4, wobei das System außerdem N verkehrsführende Kommunikationsbusse und N Monitoreinheiten enthält, die mit einem zugehörigen verkehrsführenden Kommunikationsbus der N verkehrsführenden Kommunikationsbusse verbunden sind, und wobei benachbarte verkehrsführende Kommunikationsbusse der N verkehrsführenden Kommunikationsbusse durch eine Brückeneinheit (30) miteinander verbunden sind.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Monitoreinheit (32, 40) aufweist
1) einen Indexspeicher (56), der eine geordnete Gruppe von Indexspeicherstellen (74) enthält, wobei jede Speicherstelle ein Merkersegment (75) und ein Zeigerseginent (76) enthält,
2) mehrere Zähler, wobei jeder Zähler zu einer anderen Adresse gehört, einen Zählwert enthält und betreibbar ist, seinen Zählwert zu inkrementieren,
3) eine Leseeinrichtung zum Lesen des Feldinhalts eines vorgegebenen Felds in einem Signalpaket,
4) eine Sucheinrichtung (54), die auf die Leseeinrichtung anspricht, zur Durchführung einer Binärsuche durch den Merkerinhalt des Indexspeichers (56), um die Indexspeicherstelle (74) zu identifizieren, falls es eine gibt, deren Merkersegment (75) den Inhalt des vorgegebenen Felds enthält,
5) eine Einrichtung (52), die auf die Sucheinrichtung (54) anspricht, wenn die Sucheinrichtung den Inhalt des vorgegebenen Felds im Merkersegment (75) einer der Indexspeicherstellen (74) findet, um den Inhalt des Zählers zu inkrementieren, dessen Adresse in dem Zeigersegment (76) der Indexspeicherstelle (74) enthalten ist, die den Inhalt des erfaßten Inhalts im Merkerinhalt enthält; und
6) eine Einrichtung (52), die auf die Sucheinrichtung (54) anspricht, wenn es der Sucheinrichtung (54) mißlingt, den Inhalt des vorgegebenen Felds im Merkersegment (75) einer der Indexspeicherstellen (74) zu finden, um den Inhalt des vorgegebenen Felds in das Merkersegment (75) einer Indexspeicherstelle (74) einzugeben, die so gewählt ist, daß der Inhalt des Merkersegments (75) der Indexspeicherstellen (74) in der gleichen Reihenfolge wie die Stellen selbst ist und der Merkerinhalt dadurch mittels einer Binärsuche durchsucht werden kann, um dem von der Leseeinrichtung gelesenen Feldinhalt einen Zähler zuzuweisen, dessen Adresse nicht in irgendeinem der Zeigersegmente der Indexspeicherstellen enthalten ist, und um die Adresse des zugewiesenen Zählers in das Zeigersegment (76) der Indexspeicherstelle (74) einzugeben, in deren Merkerstelle die gelesene Feldstelle eingegeben wurde.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Monitor (32, 40) aufweist
A) mehrere adressierbare Zähler (50);
B) eine Einrichtung (52) zum Erfassen der Häufigkeit eines vorgegebenen Paketmerkmals und zum Zuweisen des Paketmerkmals einem der mehreren adressierbaren Zähler (50);
C) eine Nachschlagtabelle (56) mit mehreren Speicherstellen, wobei der Inhalt jeder Speicherstelle ein Merkersegment (75) und ein Adressenzeigersegment (76) umfaßt, wobei jedes Merkersegment (75) zu einem bestimmten Paketmerkmal gehört und wobei jedes Adressenzeigersegment (7(5) eine Adresse eines der Zähler (50) enthält; und
D) eine Einrichtung (52) zum dynamischen Konfigurieren des Inhalts der Nachschlagtabelle (56), um die Merkersegmente (75) gleichförmig anzuordnen.
8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Monitoreinheit Ursprungsadressen-Merkmale erfaßt und Ursprungsadressen-Statistiken zusammenstellt.
9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Monitoreinheit Zieladressen-Merkmale erfaßt und Zieladressen-Statistiken zusammenstellt.
10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Monitoreinheit Protokolltyp-Merkmale erfaßt und Protokolltyp-Statistiken zusammenstellt.
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