DE3887558T2 - Bohrlochkopfabdichtung. - Google Patents

Bohrlochkopfabdichtung.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Bohrlochkopfabdichtungen. Bohrlochkop abdichtungen werden zur Abdichtung des Ringraums zwischen der Außenseite einer Aufhängevorrichtung und der Innenseite eines Bohrlochkopfgehäuses, in dem die Aufhängevorrichtung gehalten wird, verwendet. Es wurden bisher viele Arten von Abdichtungen verwendet. Derartige Abdichtungen enthalten elastische ringförmige Teile, die in den ringförmigen Raum eingefügt werden und axial zusammengepreßt werden, so daß sie sich zur abdichtenden Kontaktierung mit den Oberflächen, die die Innen- und Außenseite des Ringraums darstellen, ausdehnen, wie in US-Patent 3,797,864 offenbart.
  • Andere Abdichtungen enthalten Metallteile mit Lippen, die mit den inneren und äußeren Abdichtungsflächen in Kontakt gebracht werden, wie in US-Patent Nr. 2,405,152; 2,746,486;4,131,287 und 4,178,020 gezeigt wird. GB-A-2180016 beschreibt ebenfalls eine derartige Abdichtung einer Gehäuseaufhängung.
  • US-A-4,131,287 beschreibt eine Dichtung zum Abdichten des Ringraumes zwischen einem Bohrlochkopfgehäuse und einer Gehäuseaufhängevorrichtung. Die Abdichtung umfaßt einen Körper mit oberen und unteren Paaren von Abdichtungslippen. Die Abdichtungslippen können zur abdichtenden Kontaktierung mit der Aufhängevorrichtung und dem Bohrlochkopfgehäuse mit Hilfe von oberen und unteren Abdichtungsringen, die in den Raum zwischen jedem Klammerpaar bewegt werden, nach außen gepreßt werden.
  • Einige Abdichtungen verwendeten eine Kombination aus elastischen und metallischen Abdichtungen, wie in US-Patent Nr. 4,488,740 und 4,550,782 erläutert wird.
  • Zusätzlich wurden Abdichtungen bereitgestellt, die eine elastische oder metallische Abdichtung verwenden, die zur Abdichtung mit den Wänden des Ringraumes in einem Bohrloch in Kontakt gebracht wird, indem diese verkeilt wird oder nockenartig in Eingriff gebracht wird. Andere Abdichtungsstrukturen enthalten mit Gewinde versehene oder auf gerauhte Abdichtungsoberflächen, wie Geflechte, die eine gute Metall-Metall-Abdichtung bereitstellen. US-Patent Nr. 4,595,053 ist ein Beispiel dieser zwei Abdichtungsarten.
  • Erfindungsgemäß wird eine ringförmige Bohrlochkopfabdichtung zur Abdichtung zwischen der inneren Oberfläche des Bohrlochkopfgehäuses und der Außenseite einer Aufhängevorrichtung innerhalb des Gehäuses bereitgestellt, wobei das Gehäuse eine innere Auflagefläche und eine innere Abdichtungsoberfläche oberhalb der Auflagefläche besitzt und die Aufhängevorrichtung eine äußere Auflageschulter zur Kontaktierung mit der inneren Auflagefläche beim Einsetzen der Aufhängevorrichtung in das Gehäuse und eine äußere, nach oben gerichtete Schulter besitzt, wobei die Abdichtung folgendes umf aßt: einen zum Aufsetzen auf die äußere Schulter der Aufhängevorrichtung geeigneten Abdichtungsring, so daß dieser zwischen der Innenseite des Bohrlochkopfgehäuses und der Außenseite der Aufhängevorrichtung abdichten kann, und einen Betätigungsring zur Bewegung des Abdichtungsringes in seine Abdichtungsstellung, wobei Vorsprünge an einer äußeren Oberfläche einer der Abdichtungsringe oder an einer inneren Abdichtungsoberfläche des Gehäuses gebildet werden und wobei der Abdichtungsring eine innere Abdichtungsvorrichtung zur Abdichtung mit der Außenseite der Aufhängevorrichtung enthält, und der Betätigungsring Nockenvorrichtungen besitzt, die bei Abwärtsbewegung des Betätigungsringes auf der Außenseite des Abdichtungsringes eingreifen, so daß die Vorsprünge in die Außenfläche eingreifen, und eine eingreifende und abdichtende Verbindung zwischen diesen bereitgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtungsring einen Zentralkörper mit ei ner inneren nach oben gerichteten Schulter, einer oberen, äußeren, über den Zentralkörper hinausreichenden Einfassung und einer unteren unter den Zentralkörper hinausreichenden Einfassung besitzt, wobei die Schulter, die eine ringförmige Oberfläche besitzt, sich im wesentlichen von der äußeren Einfassung bis zur zentralen Bohrung des Abdichtungsringkörpers erstreckt und die untere Einfassung eine innere Abdichtungsvorrichtung besitzt und der Betätigungsring sich innerhalb der unteren Einfassung befindet und so arbeitet, daß er in die obere Einfassung von außen eingreift, wodurch die eingreif ende und abdichtende Kontaktierung bereitgestellt wird.
  • Die Erfindung wird jetzt mit Hilfe von Beispielen unter besonderer Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen ist:
  • Fig. 1 eine Teilschnittansicht der verbesserten ringförmigen Bohrlochkopfabdichtung bei Einführen in ein Bohrloch, wobei sie anschließend in dem Ringraum, den sie abdichten soll, zur Auflage kommt.
  • Fig. 2 eine weitere Teilschnittansicht der verbesserten Bohrlochkopf abdichtung nach dem Aufsetzen und vor Betätigung.
  • Fig. 3 eine weitere Teilschnittansicht der verbesserten Bohrlochkopfabdichtung, nachdem sie in festen, abdichtenden Kontakt mit dem Ringraum gebracht wurde.
  • Fig. 4 eine Teilschnittansicht einer modifizierten Form der verbesserten ringförmigen erfindungsgemäßen Bohrlochkopfabdichtung.
  • Der erfindungsgemäße verbesserte Abdichtungsaufbau 10 ist in Fig. 1 in Betriebsstellung gezeigt. Der Abdichtungsaufbau 10 enthält den Abdichtungsring 12 und den Betätigungsring 14. Wie in Fig. 1 gezeigt, befindet sich der Abdichtungsaufbau 10 in dem Bohrlochkopfteil 16 und wird in diesem auf ein geeignetes (nicht gezeigtes) Betriebswerkzeug abgesenkt. Der Abdichtungsring 12 enthält den Ringkörper 18 mit der unteren Einfassung 20, die sich vom Innenteil des Körpers 18 nach unten erstreckt, und der oberen Einfassung 22, die sich von dem Außenteil des Körpers 18 nach oben erstreckt. Das Abstreifelement 24 befindet sich in der Nut 26 um die Außenseite des Körpers 18 herum und ist groß genug, um mit der Innenseite des Bohrlochkopfteils 16 in Kontakt zu treten, wenn der Abdichtungsaufbau 10 in diesem abgesenkt wird.
  • Die untere Einfassung 20 beinhaltet die Nut 28 im unteren Bereich seiner Innenfläche, wobei sich das Abstreifelement 30 in dieser befindet und groß genug ist, um an der äußeren Abdichtungsoberfläche der Aufhängevorrichtung entlang zu streifen, die der Abdichtungsaufbau 10 abdichten soll. Oberhalb der Nut 28 befindet sich der Abdichtungsbereich 32 mit Abdichtungslippen 34 und 36. Beide Lippen 34 und 36 erstrecken sich nach innen, wobei die obere Lippe 34 sich nach oben und nach innen und die untere Lippe 36 sich nach unten und nach innen erstreckt. Der Außendurchmesser der Lippen 34 und 36 ist klein genug, um gute Abdichtung mit der Außenseite der Aufhängevorrichtung sicherzustellen, die der Abdichtungsaufbau 10 abdichten soll. Die obere Einfassung 22 enthält Außenzähne oder Eingreif- und Abdichtungsteile oder Verzahnungen 38 und innere, mehrfache, nach oben gerichtete Nockenoberflächen 40. Die Verzahnungen 38 sollen kleine parallele Aussparungen mit spitzen Vorsprüngen zwischen den Aussparungen enthalten. Die Innenkanten der Nockenoberflächen 40 besitzen an ihren Enden ebene zylindrische Oberflächen 40a und die Außenkanten der Nockenoberflächen 40 besitzen an ihren Enden ebene, zylindrische Oberflächen 40b, so daß die Nockenoberflächen 40 und die zylindrischen Oberflächen 40a und 40b einen zahnartigen Querschnitt 40c mit Aussparungen 40d bilden. Die sich vom äußeren Bereich des Ringkörpers 18 nach oben erstreckende obere Einfassung 22 stellt Schultern 42 am oberen Teil des Körpers 18 innerhalb der Einfassung 22 bereit.
  • Der Betätigungsring 14 ist ringförmig gestaltet und enthält eine innere konische Auflagefläche 44, auf der ein anschließendes Bohrungsteil aufgesetzt werden kann, äußere, mehrfache, nach unten gerichtete Nockenoberflächen 46, die in die Nockenoberflächen 40 auf der Innenseite der oberen Einfassung 22 eingreifen. Die Außenkanten der Nockenoberflächen 46 besitzen an ihren Enden ebene, zylindrische Oberflächen 46a, und die Innenkanten der Nockenoberflächen 46 besitzen an ihren Enden ebene, zylindrische Oberflächen 46b, so daß die Nockenoberflächen 46 und die zylindrischen Oberflächen 46a und 46b einen zahnförmigen Querschnitt 46c mit Aussparungen 46d bilden. In Betriebsstellung befindet sich der Betätigungsring 14 in seiner oberen Stellung, wie in Fig. 1 gezeigt, und in einer derartigen Stellung befindet sich seine untere Oberfläche 48 oberhalb der Schulter 42 auf Körper 18, und die Nockenoberflächen 40 und 46 befinden sich in Kontakt miteinander. Die zahnförmigen Querschnitte 40c der oberen Einfassung 22 befinden sich in den Aussparungen 46d des Betätigungsringes 14 und die zahnförmigen Querschnitte 46c des Betätigungsringes 14 befinden sich in den Aussparungen 40d der oberen Einfassung 22, so daß die zahnförmigen Querschnitte 40c und 46c miteinander verzahnt sind. Dieser Abstand zwischen den Oberflächen 42 und 48 sollte zur vollständigen Arbeitsbewegung des Betätigungsringes 14 während seiner abwärts gerichteten Einsetzbewegung ausreichen, wie nachstehend beschrieben wird. Der Betätigungsring 14 enthält einen sich nach außen erstreckenden Flansch 50 an seinem oberen Ende oberhalb der Oberflächen 46 und die untere Oberfläche des Flansch 50 befindet sich mit einem zur vollständigen Einsetzbewegung des Betätigungsringes 14 erforderlichen Abstand über dem oberen Ende der oberen Einfassung 22. Der Betätigungsring 14 enthält auch eine Vorrichtung zur Aufnahme des geeigneten (nicht gezeigten) Betätigungswerkzeuges.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, wird der Abdichtungsaufbau 10 in dem Ringraum 52 zwischen der Innenseite des Bohrlochkopfteils 16 und der Außenseite der Aufhängevorrichtung 54 oberhalb der nach oben gerichteten Schulter 56 der Aufhängevorrichtung 54 eingesetzt. Die Aufhängevorrichtung 54 wird in dem Bohrlochkopfteil 16 eingesetzt, wobei die nach unten gerichtete Schulter 57 der Aufhängevorrichtung 54 sich in Stützkontakt mit der nach oben gerichteten Schulter 58 des Bohrlochkopfteils 16 befindet, und enthält die üblichen Schmutzspalten 55, die Zement oder andere Bohrflüssigkeiten vor dem Einsetzen des Abdichtungsaufbaus 10 in den Ringraum 52 zirkulieren lassen. Wenn der Abdichtungsaufbau 10, wie in Fig. 2 gezeigt, in den Ringraum 52 eingesetzt ist, so befindet sich das untere Ende der unteren Einfassung 20 in Kontakt mit der Schulter 56 auf der Aufhängevorrichtung 54. In dieser Stellung hat das Abstreifelement 30 in seiner Abwärtsbewegung Verschmutzungen, Schlamm und alle anderen Materialien, die gute Abdichtung der Lippen 34 und 36 mit der Abdichtungsoberfläche 60 beeinträchtigen würden, von der äußeren Abdichtungsoberfläche 60 der Aufhängevorrichtung 54 abgewischt. Das Abstreifelement 24 hat auch Verunreinigungen, Schlamm und alle anderen Materialien, die gute Abdichtung der Eingreifzähne 38 mit der Abdichtungsoberfläche 62 beeinträchtigen würden, von der inneren Abdichtungsoberfläche 62 des Bohrlochkopfteils oder -gehäuses 16 abgewischt.
  • Wenn der Abdichtungsaufbau 10 sich in der in Fig. 2 gezeigten Stellung befindet, ist er für den Kontakt der Eingreifzähne 38 der oberen Einfassung 22 mit der Abdichtungsoberfläche 62 des Bohrlochkopfteils 16 bereit. Der Betätigungsring 14 wird mit einem geeigneten (nicht gezeigten) Werkzeug abwärts bewegt, so daß seine äußeren Nockenoberflächen 46 auf Nockenoberflächen 40 der oberen Einfassung 22 abwärts bewegt werden, wobei sich die Eingreifzähne 38 zum festen eingreifenden und abdichtenden Kontakt mit der Abdichtungsoberfläche 62 verkeilen. In dieser in Fig. 3 gezeigten Stellung hat sich der Betätigungsring 14 in seine untere Stellung bewegt, wobei seine untere Oberfläche 48 mit der Schulter 42 im oberen Bereich des Abdichtungskörpers 18 in Kontakt ist und auch die untere Oberfläche des Flansch 50 mit der oberen Oberfläche der Einfassung 22 in Kontakt ist. Diese zwei Kontaktstellen zwischen Betätigungsring 14 und Abdichtungsring 12 stellen geeignete Haltepunkte für die Abwärtsbewegung des Betätigungsringes 14 in einer Stellung bereit, in der maximale Kraft auf die obere Einfassung 22 ausgeübt wird, so daß positive Verformung der Abdichtungsoberfläche 62 durch die Eingreifzähne 38 sichergestellt wird. Auch steht die untere Innenoberfläche 49 des Betätigungsringes 14 in Kontakt mit der Oberfläche 54a der Aufhängevorrichtung 54. Diese Kontaktstellen stellen eine Belastungsübertragung der anschließend auf der Auflagefläche 44 aufgesetzten Aufhängevorrichtung dar. Diese Belastung wird dann durch den Betätigungsring 14 und die Einfassung 22, durch den Betätigungsring 14, die Schultern 42 und 48, die Aufhängevorrichtung 54 und die Fläche 58 und durch den Betätigungsring 14, die Schulter 54a und die Fläche 58 auf das Gehäuse 16 übertragen. Zylindrische Oberflächen 46a des Betätigungsringes 14 werden ebenfalls abwärts bewegt, so daß sie in festen Kontakt mit den zylindrischen Oberflächen 40b der oberen Einfassung 22 kommen und dadurch jede Tendenz des Betätigungsringes 14 zur Aufwärtsbewegung relativ zu dem Abdichtungsring 12 beseitigt wird. Dadurch wird auch die Abdichtung durch die Lippen 34 und 36 mit der Abdichtungsoberfläche 60 vervollständigt und durch die Anordnung der Lippen erhöht. Der Fluiddruck auf der Innenseite der Aufhängevorrichtung 54 wirkt auf die Außenoberflächen 34a der oberen Lippe 34 ein, und zwingt dadurch die Lippe 34 in festen abdichtenden Kontakt mit Oberfläche 60 der Aufhängevorrichtung 54. In ähnlicher Weise wirkt der Fluiddruck auf der Außenseite der Aufhängevorrichtung 54 auf die Außenoberfläche 36a der unteren Lippe 36 ein, so daß Lippe 36 in festen Kontakt mit Oberfläche 60 der Aufhängevorrichtung 54 gezwungen wird. Ein derartiger Druck der Lippen 34 und 36 auf die Oberfläche 60 wird bei Druckerhöhung stärker. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, stehen die Lippen 34 und 36 aus der Oberfläche 20 nach innen hervor, und können so Dezentrierung zwischen dem Bohrlochkopfteil 16 und der Aufhängevorrichtung 54 ausgleichen und dennoch dichtend mit Oberfläche 60 in Kontakt stehen.
  • Es ist festzustellen, daß die Außenoberfläche 61 der unteren Einfassung 20 einen wesentlichen Abstand von der Innenoberfläche 62 des Bohrlochkopfgehäuses 16 hat. Dies stellt einen Raum für die Verunreinigungen und den Schlamm bereit, der mit dem Abstreifelement 24 von der Oberfläche 62 abgewischt wird, so daß derartige Verunreinigungen und Schlamm die Arbeitsschritte der Abdichtung des Abdichtungsaufbaus 10 nicht beeinträchtigen können.
  • Der Abdichtungsaufbau 10 ist aus seiner Abdichtungsstellung in dem Ringraum 52 durch Anheben des Betätigungsringes 14 mit einem geeigneten (nicht gezeigten) Bohrungswerkzeug, das mit der unteren, in einem Abstand vom oberen Ende der Aufhängevorrichtung 54 oder der Vorrichtung für das Betätigungswerkzeug befindlichen Oberfläche 48 in Kontakt stehen kann, herausziehbar. Durch das Anheben des Betätigungsringes 14 bewegen sich seine Nockenoberflächen 46 aufwärts, wodurch die auf die obere Einfassung 22 ausgeübte Kraft gelöst wird. Wenn der Betätigungsring 14 seine obere Stellung erreicht, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt wird, greifen die zahnförmigen Querschnitte des Betätigungsringes 14 und der oberen Einfassung 22 erneut ineinander ein, so daß die Hubkraft auf den Abdichtungsring 12 übertragen wird. Diese Hubkraft ist zur Freisetzung des Eingreifkontakts der Greifzähne 38 mit der Abdichtungsoberfläche 62 ausreichend, so daß die Rückzugsbewegung des Abdichtungsaufbaus 10 vervollständigt wird.
  • Manchmal scheidet sich Bohrungsschutt, wie Kiesel oder Ton auf der nach oben gerichteten Schulter 58 des Bohrlochkopfteils 16 ab und verhindert, daß die abwärts gerichtete Schulter 57 der Aufhängevorrichtung 57 mit der Schulter 58 in Kontakt kommt. Der anschließend auf der Innenseite der Aufhängevorrichtung 54 vorhandene Druck kann den Schutt zerkleinern und läßt die Aufhängevorrichtung 54 relativ zu Bohrlochkopfteil 16 und zum Abdichtungsaufbau 10 abwärts bewegen. Da die Abdichtungslippen 34 und 36 nicht fest mit der Abdichtungsoberfläche 60 der Aufhängevorrichtung verbunden sind, beeinträchtigt eine derartige relative vertikale Bewegung zwischen den Abdichtungslippen und der Oberfläche 60 den Abdichtungskontakt der Lippen 34 und 36 nicht.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Fig. 1, 2 und 3 ist zu beachten, daß die Brinell-Härte des Abdichtungsaufbaus 10 im Bereich der Verzahnungen 38 vorzugsweise größer ist als die Brinell-Härte der Oberfläche 62 des Bohrlochkopfteils 16, so daß die Verzahnungen 38 in die Oberfläche 62 bei Abwärtsbewegung des Betätigungsringes 14 eingreifen. In manchen Fällen werden die Verzahnungen vorzugsweise an einer zweckmäßigen Stelle der Oberfläche 62 und nicht am Abdichtungsaufbau 10 angebracht. In einem derartigen Fall besitzt der Verzahnungsbereich des Bohrlochkopfteils vorzugsweise eine größere Brinell-Härte als die weiche Außenoberfläche des Abdichtungsaufbaus.
  • Es ist festzustellen, daß bei der Bohrlochkopfabdichtung meistens der Zustand der Abdichtungsoberfläche auf der Außenseite der Aufhängevorrichtung bekanntermaßen zufriedenstellend ist, während der Zustand der Abdichtungsoberfläche auf der Innenseite des Bohrlochkopfgehäuses unvorhersehbar ist. Erfindungsgemäß wird eine verbesserte Metall-Metall-Abdichtung mit Oberflächen beider Arten bereitgestellt.

Claims (11)

1. Ringförmige Bohrlochkopfabdichtung zur Abdichtung zwischen der Innenoberfläche des Bohrlochkopfgehäuses (16) und der Außenseite einer Aufhängevorrichtung (54) innerhalb des Gehäuses, wobei das Gehäuse (16) eine innere Auflagefläche (58) und eine innere Abdichtungsfläche (62) über der Auflagefläche besitzt und die Aufhängevorrichtung (54) eine äußere Auflageschulter (57) zur Kontaktierung der inneren Auflagefläche (58) bei Einsatz der Aufhängevorrichtung in das Gehäuse und eine äußere, nach oben gerichtete Schulter (56) besitzt, wobei die Abdichtung folgendes umfaßt: einen zum Aufsetzen auf der äußeren Schulter (56) der Aufhängevorrichtung geeigneten Abdichtungsring (12), so daß dieser zwischen der Innenseite des Bohrlochkopfgehäuses und der Außenseite der Aufhängevorrichtung abdichten kann und einen Betätigungsring (14) zur Bewegung des Abdichtungsringes (12) in seine Abdichtungsstellung, wobei Vorsprünge (38) auf einer Außenoberfläche des Abdichtungsringes oder der inneren Abdichtungsoberfläche (62) des Gehäuses ausgebildet werden und der Abdichtungsring eine innere Abdichtungsvorrichtung (34,36) zur Abdichtung der Außenseite der Aufhängevorrichtung enthält, und der Betätigungsring (14) Nockenvorrichtungen (46) besitzt, die bei Abwärtsbewegung des Betätigungsringes (14) in den Abdichtungsring (12) von außen eingreifen, so daß die Vorsprünge (38) in die andere Oberfläche eingreifen, wodurch ein eingreifender und abdichtender Kontakt zwischen ihnen hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtungsring (12) einen Zentralkörper mit einer inneren, nach oben gerichteten Schulter (42), einer oberen, äußeren Einfassung (22), die oberhalb des Zentralkörpers hinausragt, und einer unteren Einfassung (20), die unterhalb des Zentralkörpers hinausragt, besitzt, wobei die innere nach oben gerichtete Schulter (42) eine Ringoberfläche darstellt, die sich im wesentlichen von der oberen, äußeren Einfassung (22) zur zentralen Bohrung des Abdichtungsringkörpers erstreckt und wobei die untere Einfassung (20) die inneren Abdichtungsvorrichtungen (34,36) besitzt, und der Betätigungsring (14) sich innerhalb der oberen Einfassung befindet und in die obere, äußere Einfassung (22) von außen eingreift, wodurch der eingreifende und abdichtende Kontakt sichergestellt wird.
2. Ringförmige Bohrlochkopfabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (38) sich auf der Außenseite der oberen Einfassung (22) befinden.
3. Ringförmige Bohrlochkopfabdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenvorrichtungen (46) sich zwischen der Innenseite des Abdichtungsringes (12) und der Außenseite des Betätigungsringes (14) befinden.
4. Ringförmige Bohrlochkopfabdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Abdichtungsvorrichtungen (34,36) einen zur Abdichtung der Außenseite der Aufhängevorrichtung eingesetzten elastischen Abdichtungsring enthält.
5. Ringförmige Bohrlochkopfabdichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Abdichtungsvorrichtungen eine obere metallische Abdichtungslippe (34), die sich nach oben und innen erstreckt und eine untere metallische Abdichtungslippe (36), die sich nach unten und innen erstreckt, enthält, wobei die oberen und unteren metallischen Abdichtungslippen so bemessen sind, daß sie einen abdichtenden Kontakt mit der Außenseite der Aufhängevorrichtung sicherstellen.
6. Ringförmige Bohrlochkopfabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (38) eine Vielzahl von Zähnen enthalten.
7. Ringförmige Bohrlochkopfabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenvorrichtung (46) eine Vielzahl von Nockenoberflächen (40) auf der Innenseite des Abdichtungsringes (12) und eine Vielzahl von mitwirkenden Nockenoberflächen (46) auf der Außenseite des Betätigungsringes (14) enthält.
8. Ringförmige Bohrlochkopfabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenvorrichtung eine konische Oberfläche (146) auf der Außenseite des Betätigungsringes (14) enthält, die eine konische Oberfläche (140) auf der Innenseite der oberen Einfassung (122) kontaktiert.
9. Ringförmige Bohrlochkopfabdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere nach oben gerichtete Schulter (42) als Begrenzung der abwärts gerichteten Bewegung des Betätigungsringes (14) dient.
10. Ringförmige Bohrlochkopfabdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Abstreifelement (24), das auf der Außenseite des Abdichtungsringes (12) unterhalb der oberen Einfassung (22) zum Abstreifen von Verunreinigungen, Schlamm und anderen Materialien von der Abdichtungsfläche, die die obere Einfassung abdichten soll, angebracht ist.
11. Ringförmige Bohrlochkopfabdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Abstreifelement (30), das an der unteren Einfassung (20) zum Abstreifen von Verunreinigungen, Schlamm und Materialien von der Abdichtungsoberfläche, die die untere Einfassung abdichten soll, angebracht ist.
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