DE3886166T2 - Als trockener Nebel verspritzbare Latexfarbe. - Google Patents

Als trockener Nebel verspritzbare Latexfarbe.

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    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • B05D1/02Processes for applying liquids or other fluent materials performed by spraying
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Description

    Ausgangssituation
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Trockennebel- Latexfarben und insbesondere spritzbare Latexfarben, die mit Einrichtungen zum konventionellen oder druckluftfreien Spritzen (auch genannt Airless-Spritzen) aufgetragen werden, wo sich als Trockennebel überspritzte Farbe als Staub absetzt und leicht gereinigt werden kann.
  • Der Begriff "Trockennebel" wird oftmals zur Beschreibung eines durch Spritzen aufgebrachten Anstrichs verwendet, wo überspritzte Farbe zu einem klebfreien, nichtanhaftenden Staub oder Pulver in einer Freifallentfernung von mindestens etwa 8 Fuß (1 ft. = 30,48 cm) bis zu der zu reinigenden Oberfläche trocknet. Eine Trockennebelbeschichtung wird oftmals zum Beschichten von Decken u.a. "Überkopf"- Untergründen in kommerziellen Umgebungen und insbesondere in kommerziellen oder Fertigungseinrichtungen verwendet, wo die als Trockennebel überspritzte Farbe durch Staubsaugen oder Wischen leicht von der Umgebung entfernt werden kann, wie beispielsweise Boden oder Maschinenanlagen. Ein Latextrockennebel ist eine für ein Hochleistungs-Spritzauftrag auf Decken von großen kommerziellen Gebäuden vorgesehene Beschichtung. Die Anforderungen an Trockennebel schreiben vor, daß jede überspritzte Farbe zu einem klebfreien Staub innerhalb einer vorgegebenen Freifalldistanz trocknet und rasches und leichtes Säubern erlaubt. Obgleich konventionelle bekannte Latexanstriche keine zufriedenstellende Trockennebel-Charakteristik zeigen, sind Latexanstrichsysteme für derartige Aufträge von technischen Trockennebelbeschichtungen wünschenswert.
  • Es wurde jetzt festgestellt, daß ein besonders wünschenswerter Trockennebel-Latexanstrich, vorzugsweise ein Schleiflack, unter Verwendung von synthetischem Pigment oder deckfähigem Polymer mit hoher Glasübergangstemperatur (Tg) oder ähnlichen, bei der Umgebungsraumtemperatur des Spritzauftrags nichtfilmbildenden Polymerteilchen hergestellt werden kann, um eine besonders wünschenswerte Latexfarbbeschichtung mit sehr vorteilhaften Eigenschaften der im Trockennebel überspritzten Farbe zu schaffen. Als besonders vorteilhaft wurde festgestellt, daß in der Latexfarbe enthaltende feste, hohle oder bläschenartige Kunststoffteilchen einen einzigartigen Trockennebel-Latexanstrich schaffen, bei dem die Latexfarbe mit einer konventionellen oder druckluftfreien Spritzeinrichtung aufgebracht werden kann. Unter Einbeziehung in der erfindungsgemäßen Latexfarbe ermöglicht der Spritzprozeß, daß sich der überspritzte Farbnebel als trockener Staub absetzen kann und ein leichtes Säubern erlaubt. In dem Fall eines Trockennebel-Latexschleiflacks wurde festgestellt, daß gute "Trockennebel"-Eigenschaften eine Funktion eines hohen Volumenanteils von Feststoffen und hoher Pigmentvolumenkonzentration (PVK) sind. In einem Anstrichsystem mit synthetischem Pigment wurde die Erhöhung der PVK bei Erhaltung der Glanzeigenschaften innerhalb der für einen Schleiflack vorgeschriebenen Grenzen mit 60 ... 80 % PVK erreicht. Diese Anstrichsysteme zeigten ebenfalls gute Hafteigenschaften und hohes Deckvermögen bei reduzierten TiO&sub2;-Konzentrationen. Besonders wichtig ist, daß ihre Trockennebel-Eigenschaften erheblich besser sind als die eines konventionellen pigmenthaltigen Latexschleiflacks. Diese und andere vorteilhafte Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden besonders unter Heranziehung der detaillierten Beschreibung und veranschaulichenden Beispiele offensichtlich.
  • Patentschriften des Standes der Technik auf der Grundlage von synthetischem Pigment umfassen die US-P-4 069 186, 4 277 385 und 4 283 320.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine spritzbare, pigmenthaltige Latexfarbe zum Spritzauftrag auf einen Untergrund und zum Härten bei Umgebungstemperaturen, bei denen die Latexfarbe insbesondere hervorragende Eigenschaften der als Trockennebel überspritzten Farbe zeigt und zwischen 85 % und 100 Gew.% der als Trockennebel überspritzten Farbe durch Bürsten oder Staubsaugen von dem Bereich mühelos entfernt werden kann, der den vorgesehenen Untergrund umgibt. Die Eigenschaften der als Trockennebel überspritzten Farbe werden mit einer Latexfarbe erhalten, die eine Pigmentvolumenkonzentration zwischen 60 % und 80 % PVK und Farbtrockensubstanz von mehr als 40 Vol.% hat und wobei Anstrich in Volumenprozent Trockensubstanz aufweist:
  • zwischen 20 % und 40 % filmbildendes Polymerbindemittel,
  • zwischen 30 % und 40 % nichtfilmbildende Polymerteilchen und
  • zwischen 5 % und 30 % Pigment mit Deckvermögen.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Der als Trockennebel spritzbare Latex der vorliegenden Erfindung beruht im wesentlichen auf die Einbeziehung von synthetischem Pigment oder deckfähigem Polymer oder bläschenartigen Kunststoffkügelchen o.ä. nichtfilmbildenden Teilchen in die Latexfarbe, welche Teilchen eine mittlere Teilchengröße von weniger als etwa 2 Mikrometer und vorzugsweise zwischen 0,1 und 1 um Durchmesser aufweisen. Die Pigmentvolumenkonzentration (PVK), welche die nichtfilmbildenden Teilchen mit einschließt, ist verhältnismäßig wichtig, wobei die Wirksamkeit der Trockennebel-Eigenschaft eigentlich eine Funktion der PVK zu sein scheint und die besten Trockennebel-Eigenschaften bei hoher PVK und damit einhergehendem niedrigen Bindemittelgehalt erzielt werden.In diesem Zusammenhang sollte die Pigmentvolumenkonzentration oberhalb von 60 % PVK liegen. Weitere Farbcharakteristiken, die das Erzielen von Trockennebel-Eigenschaften ermöglichen, umfassen Volumenanteile Trockensubstanz der Latexfarbe von mehr als 40 %, wobei der filmbildende Anteil des Bindemittelpolymers der Trockensubstanz der Farbe weniger als 40 Vol.% der Farbe ausmachen. Dementsprechend weist die als Trockennebel spritzbare Latexfarbe der vorliegenden Erfindung zwischen 30 % und 70 Gew.% Gesamtfeststoffe auf, wobei die Feststoffe an Trockensubstanz in Volumenprozent aufweisen:
  • zwischen 20 % und 40 % filmbildendes Polymerbindemittel,
  • zwischen 30 % und 40 % nichtfilmbildende Polymerteilchen,
  • zwischen 5 % und 30 % Pigment mit Deckfähigkeit mit einem Brechungsindex von oberhalb etwa 1,8,
  • zwischen 0 % und 25 % anorganisches nichtdeckendes Pigment
  • und wobei die PVK der Latexfarbe zwischen 60 % PVK und 80 % PVK liegt.
  • Auf der Grundlage von nichtfilmbildenden Bestandteilen allein und einer Trockensubstanz in Volumenprozent umfassen die nichtfilmbildenden Bestandteile:
  • zwischen 50 % und 95 % nichtfilmbildende Polymerteilchen,
  • zwischen 5 % und 50 % Pigment mit Deckvermögen und
  • zwischen 0 % und 45 % anorganisches nichtdeckendes Pigment.
  • Die nichtfilmbildenden Polymerteilchen umfassen copolymerisierte ethylenisch ungesättigte Monomere und enthalten zwischen 0,2 und 2 Gew.% copolymerisierte Carboxylmomnomere, die aus Acrylsäure und Methacrylsäure ausgewählt werden. Die nichtfilmbildenden Polymerteilchen können fest sein, zellenförmig oder bläschenartig unter der Voraussetzung, daß die Kunststoffteilchen unter den Auftragsbedingungen nichtfilmbildend sind, wobei die Teilchen als diskrete Teilchen in dem Anstrichfilm verbleiben. Die nichtfilmbildenden Polymerteilchen haben eine Glasübergangstemperatur von mindestens etwa 50 ºC und vorzugsweise etwa 25 ºC oberhalb der Außentemperatur, bei der der Anstrichfilm zu einem gehärteten trockenen Lackfilm zusammenwächst. Die bei Raumtemperaturen von etwa 25 ºC aufgetragenen erfindungsgemäßen Anstrichfilme enthalten daher nichtfilmbildende Polymerteilchen mit einer Glasübergangstemperatur (Tg) von mindestens etwa 50 ºC und vorzugsweise etwa 100 ºC. Die Glasübergangstemperatur (Tg) für die festen nichtfilmbildenden Polymerteilchen werden gemessen, wenn sich diese Polymerteilchen in der wäßrigen Emulsion der Latexfarbmischung befinden, wodurch die Wechselwirkungseffekte der verschiedenen Farbbestandteile und insbesondere koaleszierenden Lösemittel berücksichtigt werden. Die Tg von nichtfilmbildenden Polymerteilchen kann mit Hilfe des nach ASTM D-1525 bestimmten Vicat-Erweichungspunktes bestimmt werden.
  • Die nichtfilmbildenden Polymerteilchen haben gemäß der vorliegenden Erfindung einen massegemittelten Teilchendurchmesser von mehr als 2 Mikrometer und vorzugsweise zwischen 0,1 und 1 um, um verbesserte Eigenschaften der Filmintegrität und insbesondere Trockennebel-Eigenschaften zu erhalten. Mittelwerte für Teilchendurchmesser können nach Polymer Engineering and Science, 14 (5), Mai 1974, S. 332-337, durch Zentrifugentrennung mit einer Scheibenzentrifuge gemessen werden. Die nichtfilmbildenden Polymerteilchen haben vorzugsweise im wesentlichen eine kugelförmige geometrische Gestalt und können unversehrte zusammenhängende Oberflächen oder bläschenartige oder poröse zelluläre Oberflächen aufweisen. Die nichtfilmbildenden Polymerteilchen können copolymerisierte ethylenisch ungesättigte Monomere mit einer ethylenisch ungesättigten Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung sein, die über die ethylenische Doppelbindung zur Additionspolymerisation in der Lage sind, und umfassen beispielsweise Styrol und substituierte Styrole, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Acrylnitril, Methacrylnitril, Ester der Methacrylsäure und von tertiärem Butylacrylat, oder deren Copolymere unter der Voraussetzung, daß das nichtfilmbildende Polymer 0,2 % bis 2 Gew.% copolymerisierte ungesättigte Carboxylmonomere enthält. Die bevorzugten Teilchen sind Copolymere des Styrols, die zwischen etwa 0,2 % und 2 Gew.% copolymerisiertes Carboxylmonomer enthalten, das aus Acrylsäure oder Methacrylsäure ausgewählt wird. Die Trockennebel-Latexanstriche der vorliegenden Erfindung enthalten Kunststoffteilchen (nichtfilmbildende Polymerteilchen) mit etwa 30 % und 40 Vol.% Trockensubstanz.
  • Die Trockennebel-Latexanstriche der vorliegenden Erfindung enthalten ferner filmbildende Bindemittel, die von copolymerisierten ethylenisch ungesättigten Monomeren abgeleitet werden. Die Bindemittel enthalten in Latex dispergierte Polymerteilchen mit einer Teilchengröße von vorzugsweise zwischen etwa 0,1 bis 1 um. Die filmbildenden Bindemittel können Vinylcopolymer-Bindemittel sein, die mindestens 40 % und vorzugsweise zwischen 80 % bis 100 % copolymerisierte vinylungesättigte Monomere mit der Vinyldoppelbindung als der ungesättigten Verbindung enthalten, einschließlich z.B. Vinylester, wie beispielsweise Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinylbutyrat, Vinylbenzoat, Isopropenylacetat und ähnliche Vinylester, Vinylamide, wie beispielsweise Acrylamid und Methacrylamid, und Vinylhalogenide, wie beispielsweise Vinylchlorid. Vinylcopolymer- Bindemittel mit Polymerteilchen zwischen etwa 0,1 bis 0,3 um werden besonders bevorzugt, um dem Anstrichfilm einen guten Glanz zu verleihen. Die Vinylpolymere können Vinylcopolymere sein, die copolymerisierte ethylenisch ungesättigte Monomere enthalten, die mit den genannten vinylungesättigten Monomeren durch radikalisch induzierte Additionspolymerisation unter Verwendung von Peroxid- oder Azo-Katalysatoren o.dgl. copolymerisiert werden. Andere ethylenisch ungesättigte Monomere als die vinylungesättigten Monomere können mit einbezogen werden, wie beispielsweise solche monomere Substanzen, die ethylenisch ungesättigte Doppelbindungen aufweisen, z.B. polymerisierbare Allyl-, Acryl-, Fumar-, Malein- oder ähnliche ethylenisch ungesättigte Doppelbindungsfunktionalitäten (ungesättigte Kohlenstoff-Kohlenstoffbindung), die mit der Vinyldoppelbindung in den genannten vinylungesättigten Monomeren copolymerisiert werden kann. Andere ethylenisch ungesättigte Nonomere als vinylungesättigte Monomere können z.B. umfassen: Styrol, Methylstyrole und ähnliche Alkylstyrole, Chlorstyrol, Vinyltoluol, Vinylnaphthalin, Divinylbenzol, Diallylphthalat und ähnliche Diallylderivate, Butadien, Alkylester der Acryl- und Methacrylsäure und ähnliche ethylenisch ungesättigte Monomere.
  • Weitere geeignete Bindemittel auf der Grundlage von Acrylsäurebindemitteln mit einer gleichförmigen mittleren Teilchengröße von ungesättigten Monomeren umfassen niedere Alkylester von Acryl- oder Methacrylsäure mit einem Alkylesteranteil, der zwischen 1 bis 12 Kohlenstoffatome aufweist, sowie aromatische Derivate von Acryl- und Methacrylsäure. Verwendbare Acrylmonomere umfassen beispielsweise Acryl- und Methacrylsäure, Methylacrylat und -methacrylat, Ethylacrylat und -methacrylat, Butylacrylat und -methacrylat, Propylacrylat und -methacrylat, 2-Ethylhexylacrylat und -methacrylat, Cyclohexylacrylat und -methacrylat, Decylacrylat und -methacrylat, Isodecylacrylat und -methacrylat, Benzylacrylat und -methacrylat sowie zahlreiche Reaktionsprodukte, wie beispielsweise Butyl-, Phenyl- und Kresylglycidylether, die mit Acryl- und Methacrylsäuren umgesetzt wurden, Hydroxylalkylacrylate und -methacrylate, wie beispielsweise Hydroxyl- und Hydroxylpropylacrylate und -methacrylate, sowie Aminacrylate und -methacrylate. Die ethylenisch ungesättigten Monomere können durch radikalisch induzierte Additionspolymerisation unter Verwendung von Peroxid- oder Azo-Katalysatoren, üblichen Redox-Katalysatoren, UV-Strahlung o.dgl. copolymerisiert sein. Die Teilchengröße des filmbildenden Bindemittels kann zwischen 0,1 und 1 um betragen. Das filmbildende Bindemittel sollte 20 % bis 40 Vol.% Trockensubstanz des Films ausmachen, um eine PVK zwischen 60 % und 80 % zu schaffen.
  • Die Bindemittel haben eine zum Schmelzen und Koaleszieren zu einem Film bei Auftrag- oder Umgebungstemperatur geeignete Glasübergangstemperatur. Bei normaler Raumtemperatur (25 ºC) lufttrocknende Anstriche erfordern ein filmbildendes Bindemittel mit Polymerteilchen, die eine Glasübergangstemperatur (Tg) von mindestens 5 ºC und vorzugsweise mindestens 15 ºC unterhalb der Koaleszenztemperatur aufweisen, um einen Film oder Bindemittelmatrix bei Umgebungstemperatur zu bilden. Die Glasübergangstemperaturen des filmbildenden Bindemittels der vorliegenden Erfindung liegen mindestens etwa 10 ºC unterhalb der des Tg der nichtfilmbildenden Polymerteilchen. Vorzugsweise beträgt die Differenztemperatur zwischen den filmbildenden Polymerteilchen und den nichtfilmbildenden Polymerteilchen etwa 30 ºC. Der Begriff "Glasübergangstemperatur" ist ein allgemein bekannter Begriff und definiert die kleinste Erweichungstemperatur, welche die Fernbereichs-Translationsbewegung von Polymermolekülen beschreibt, die zur plastischen Deformation oder Fließen führt. Ein Polymerteilchen mit einer Glasübergangstemperatur oberhalb der Raumtemperatur ist bei Raumtemperatur nichtfilmbildend. Die Glasübergangstemperatur kann nach Journal of Paint Technology, 41 (53), S. 167-178 (1969) gemessen werden. Hierin wird die Glasübergangstemperatur (Tg) für ein filmbildendes Polymer gemessen, wenn sich derartige Polymerteilchen in der wäßrigen Emulsion einer Latexfarbmischung befinden, wodurch die Wechselwirkungseffekte der verschiedenen Farbbestandteile und insbesondere koaleszierenden Lösemittel berücksichtigt werden. Wahlweise kann die Tg der filmbildenden Teilchen nach dem ASTM-Test D-1525 mit Hilfe des Vicat- Erweichungspunkts gemessen werden. Die Latexfarbe der vorliegenden Erfindung enthält ferner geringe Mengen von Pigmenten mit Deckvermögen, die im allgemeinen einen Brechungsindex von mindestens etwa 1,8 aufweisen. Typische weiße Pigmente mit Deckvermögen umfassen Rutil- und Anatas- Titandioxide, Titanox (Titandioxid mit Eisenverunreinigungen), Lithopone, Zinksulfid, Bleititanat, Antimonoxid, Zirconiumoxid, Titan-Calcium, Bleiweiß, Titan-Barium, Zinkoxid, Blei-Zink-Mischoxid, Mischungen dieser Stoffe und ähnliche Pigmente. Das bevorzugte weiße anorganische Pigment mit Deckvermögen ist Rutil-Titandioxid mit einer massegemittelten Teilchengröße zwischen etwa 0,2 und 0,4 um. Titangelb u. ä. Pigmente mit einem hohen Brechungsindex können als Pigmente mit Deckvermögen eingesetzt werden, aber auch um der Farbe eine Abtönung zu verleihen. Obgleich die meisten Pigmente mit Deckvermögen weiß sind, sollten alle Pigmente mit Deckvermögen mit einem höheren Brechungsindex als etwa 1,8 als ein Pigment mit Deckvermögen im Sinne der Erfindung unabhängig von ihrem Abtönungseffekt auf den resultierenden Anstrichfilm bezeichnet werden. Pigmente mit Deckvermögen, wie beispielsweise Titandioxid, machen im großen und ganzen zwischen 5 % und 30 Vol.% Trockensubstanz der Latexfarbe aus.
  • Die Latexanstrichfilme werden durch Koaleszenz des filmbildenden Bindemittels unter Bildung einer bindenden Matrix bei Umgebungstemperatur der Aufbringung gebildet, um einen harten, klebfreien Lackfilm zu erzeugen. Besonders angestrebte koaleszierende Lösemittel sind Phenylether von Diethylenglycol, Diethylenglycolbutylether und Dibutylphthalat, Diethylenglycolmonobutyletheracetat oder Monoethyletheracetat und 2,2,4-Trimethyl-1,1,3-pentandiol-monoisobutyrat. Koaleszenz erfolgt bei einer Konzentration oberhalb von 4,5 kg (10 pounds) und vorzugsweise bei einer Konzentration von etwa 6,8 kg (15 Pounds) pro 378,5 l (100 gallons) Latexfarbe. Vorzugsweise wird das Koaleszenzmittel in Mengen von 5 % bis 15 % bezogen auf Polymerfeststoffe der Farbe einschließlich sowohl des Bindemittelpolymers als auch des nichtfilmbildenden Polymers zugesetzt.
  • Die Trockennebel-Latexfarbe der vorliegenden Erfindung kann abtönende Pigmente enthalten, bei denen es sich um Pigmentsubstanzen handelt, die geeignet sind, dem resultierenden Latexemulsionsanstrich eine besondere Farbtönung zu verleihen. Abtönende Pigmente umfassen normalerweise beispielsweise Eisen(III)-oxid-Gelb, Eisen(III)-oxid, "braunes" Eisenoxid (bei dem es sich um eine Mischung von roten, gelben und schwarzen Eisenoxiden handelt), gelb- braunes Eisenoxid (das eine ähnliche Mischung ist), rohe Sienna, rohe und gebrannte Umbra, Chromoxidgrün, Phthalocyaningrün (chloriertes Kupferphthalonitril), das grüne Eisensalz von Nitrosobetanaphthol, Kupferphthalonitrilblau, Ultramarinblau, Kohleschwarz, Toluidinrot, Parachlorrot, Pigmentbraun 2 (Paratone) (Rot, alkalibeständiges Rot, BON-Rot und Maron), Cadmiumrot und Cadmiumgelb, Watchung-Rot, Krapplack, Duratone-Rot, Karminrot, Chromgelb (Bleichromat), Chromorange, Hansa-Gelb und ähnliche abtönende Pigmente. Abtönende Pigmente können bis zu 25 Vol.% Trockensubstanz umfassen und können als Teil der Pigmente mit Deckvermögen angesehen werden.
  • Der erfindungsgemäße Trockennebelanstrich kann Füller mit Deckvermögen oder Verschnittpigmente enthalten, die verhältnismäßig niedrige Brechungsindices und geringe oder keine Deckeigenschaften haben, um der Zusammensetzung der Latexfarbe Trockenfilmverstärkung, Viskosität und Textur zu verleihen. Nichtdeckende Füller und Verschnittmittel enthalten oftmals Tone, Talcum, Wollastonit, Baryte, Calciumcarbonat, Silica, Glimmer und ähnliche Füllerpigmente, gebrannten Ton, amorphes Silica und Kieselgur. Nichtdeckende Füller und Verschnittpigmente können zwischen etwa 0 % und 25 Vol.% Trockensubstanz der Latexfarbe ausmachen.
  • Die erfindungsgemäße Latexemulsionsfarbe kann in einer Dispersionsmühle aufbereitet werden, wie beispielsweise der Dispersionsmühle nach Cowles. Vorzugsweise werden mit Ausnahme der nichtfilmbildenden Polymerteilchen und des filmbildenden Bindemittels alle Farbbestandteile zunächst gemeinsam in der Dispersionsmühle oder wahlweise einer Sandmühle, einer Pebble-Mühle, einer Walzenmühle oder einer Kugelmühle gemischt. Sodann werden die nichtfilmbildenden Polymerteilchen und das filmbildende Bindemittel zu der resultierenden Mischung zugesetzt und in geeigneter Weise mit dem hochtourigen Dispersionsmischer oder konventionellen Tank-Mischer gemischt. Die resultierende Farbe stellte eine innige Dispersion dar. Unter bevorzugten Bedingungen besteht die als Trockennebel überspritzte Farbe aus einem trockenen, nichthaftenden Pulver, wobei mindestens 85 % und vorteilhaft zwischen 90 % und 100 % als Trockennebel überspritzte Farbe durch bloßes Bürsten oder Staubsaugen der den Untergrund umgebenden Flächen und Aufnehmen der trockenen überspritzten Farbe leicht entfernt werden kann.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Vorteile der vorliegenden Erfindung, ohne jedoch den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu beschränken. Beispiel 1 Gewichtsteile Wasser Kaliumtripolyphosphat Min-u-gel 400 (Attapulgit-Ton) Byk 155 (anionisches Tensid) Pluronic 10R5 (nichtionisches Tensid) Dowicil (Baktericid) Zopaque RCL-7 (TiO&sub2;) Burgess #10 (Ton) Dapro DF880 (Antischaummittel) Wasser Dinatriumphosphat Texanol (koaleszierendes Mittel) Synthetisches Pigment (50 % Polystyrollatex) 76 Res 3078 (Vinylacryl-Copolymer) Dapro DF 880 (Antischaummittel) Beispiel 2 Gewichtsteile Wasser Tanol 731 (anionisches Tensid) Cosan 145 (Baktericid) Drew Y381 (Antischaummittel) Kaliumtripolyphosphat Synthetisches Pigment (50 % nichtflüchtig) Zopaque RCL-7 (TiO&sub2;) Burgess #17 (Ton) Synthetisches Pigment (50 % nichtflüchtig) Attagel 50 (Attapulgit-Ton) Synthetisches Pigment (50 % Polystyrollatex) Wasser Texanol (koaleszierendes Mittel) 76 Res 3078 Vinylacryl-Copolymer Pluronic L62 (nichtionisches Tensid) AAP-95 (2-Amino-1-propanol) Drew Y381 (Antischaummittel) Pigmentschwarz -Sonnenschutz
  • Die voranstehende Beschreibung und Beispiele dienen zur Veranschaulichung der Vorteile der vorliegenden Erfindung, sind jedoch mit Ausnahme der beigefügten Ansprüche nicht als beschränkend anzusehen.

Claims (4)

1. Verfahren zum Trockennebelspritzen von pigmenthaltiger Latexfarbe auf einen Untergrund bei Umgebungstemperaturen, umfassend:
Schaffen einer pigmenthaltigen Latexfarbe, die zwischen 30 % und 70 Gew.% Trockensubstanz aufweist, wobei die Latexfarbe in Vol.% Trockensubstanz zwischen 20 % und 40 % filmbildendes polymeres Latexbindemittel, zwischen 30 % und 40 % nichtfilmbildende Polymerteilchen, zwischen 5 % und 30 % Pigment mit Deckvermögen und zwischen 0 % und 25 % anorganisches nichtdeckendes Pigment aufweist und die Pigmentvolumenkonzentration der Latexfarbe zwischen 60 % und 80 % beträgt und die Trockensubtanz der Latexfarbe oberhalb von 40 Vol.% liegt;
Trockennebelspritzen der Latexfarbe auf einen Untergrund bei Umgebungstemperaturen und Bewirken eines Trockennebels von überspritzter Farbe relativ zum Untergrund, der auf den Untergrund aufgebrachten und zum Koaleszieren zu einem harten Anstrichfilm bei Umgebungstemperaturen angepaßten Latexfarbe, und wobei der Trockennebel von überspritzter Farbe klebfrei als ein im freien Fall nichthaftender Staub oder Pulver trocknet, wobei 85 % bis 100 Gew.% der im Trockennebel überspritzten Farbe von der den beschichteten Untergrund umgebenden Oberfläche leicht entfernt werden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die im Trockennebel überspritzte Farbe frei fällt und über 90 Gew.% der im Trockennebel überspritzten Farbe entfernbar ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die im Trockennebel verspritzte Farbe durch Bürsten oder Staubsaugen entfernt wird.
4. Im Trockennebel spritzbare pigmenthaltige Latexfarbe, umfassend zwischen 30 % und 70 Gew.% Gesamttrockensubstanz, wobei die Latexfarbe in Vol.% Trockensubstanz zwischen 20 % und 40 % filmbildendes polymeres Latexbindemittel, zwischen 30 % und 40 % nichtfilmbildende Polymerteilchen, zwischen 5 % und 30 % Pigment mit Deckvermögen und zwischen 0 % und 25 % anorganisches nichtdeckendes Pigment umfaßt, wobei die Pigmentvolumenkonzentration der Latexfarbe zwischen 60 % und 80 % beträgt und die Trockensubstanz der Latexfarbe oberhalb von 40 Vol.% liegt.
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