DE3885448T2 - Logarithmischer temperaturkompensierter verstärker. - Google Patents

Logarithmischer temperaturkompensierter verstärker.

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Description

  • Die Erfindung behandelt temperaturkompensierte logarithmische Verstärker, die zur Verwendung mit Videosignalen geeignet sind.
  • Zur Bereitstellung einer Logarithmierung bei einem Eingangsspannungs-Videosignal gibt es verschiedene unterschiedliche Verfahren. Einer der gebräuchlichsten Wege ist die Verwendung einer Diode, die im Gegenkoppelungsweg eines Operationsverstärkers angeschlossen ist. Die Ausgangsspannung einer derartigen Kombination ist eine logarithmische Funktion. Der Bereich der Bandbreite von logarithmischen Verstärkern dieser Art ist durch eine Anzahl unabhängiger Faktoren begrenzt, zu denen auch die Leerlaufverstärkung des Operationsverstärkers zählt.
  • Bipolare Transistoren haben bekanntlich einen ihnen eigenen logarithmischen charakteristischen Wert, der durch Gleichung (1) definiert ist.
  • Der natürliche Logarithmus hieraus ergibt:
  • (2) VBE = Vt(lnIc-lnIs)
  • mit
  • VBE = Basis-Emitter-Spannung
  • Vt= KT/q (Thermospannung)
  • Ic = Kollektorstrom
  • Is = Sättigungsleckstrom (temperaturabhängig)
  • Gleichung (2) zeigt das Problem bei der Verwendung bipolarer Transistoren zur Ausführung logarithmischer Vorgänge: Is und Vt sind temperaturabhängig und weisen separate und unterschiedliche Temperatureffekte auf.
  • US-A-3 ,845, 326 beschreibt eine logarithmische Verstärkerschaltung nach dem bisherigen Stand der Technik, die eine logarithmische Wandlerschaltung enthält, um eine Videoausgangsspannung zu erzeugen, die eine logarithmische Funktion einer Videoeingangsspannung ist, und wobei auch eine Gegenkoppelungsschaltung enthalten ist, um die Videoausgangsspannung während der horizontalen Dunkeltastperiode abzutasten, die abgetastete Spannung mit einer Referenzspannung zu vergleichen und ein Fehlerkorrektursignal zu erzeugen, das zum Eingang der logarithmischen Übertragungsschaltung zurückgeleitet wird. Diese Vorgänge erfolgen während der horizontalen Dunkeltastperiode, um den Schwarzpegel des Videoeingangssignals zu korrigieren. Die Temperaturkompensation erfolgt, indem die Logarithmierschaltungen in einem Gehäuse auf konstanter Temperatur gehalten werden. Die US-PS 3,700,918 und 4,232,233 beschreiben logarithmische Verstärkerschaltungen, bei denen aufeinander abgestimmte Schaltungskomponenten verwendet werden, um einen gewissen Grad von Temperaturkompensation zu erzielen. Nach dem bisherigen Stand der Technik wurden keine bipolaren Anordnungen für die Temperaturkompensation sowohl von Is als auch von Vt in einer Videologarithmierung beschrieben.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines logarithmischen Verstärkers unter Verwendung bipolarer Transistoren, wobei eine Temperaturkompensation sowohl hinsichtlich Is als auch hinsichtlich Vt sowie eine temperaturkompensierte Gleichstromstabilisierung erfolgt.
  • Diese Aufgabe wird durch einen gleichstromstabilisierten logarithmischen Verstärker gelöst, der in Abhängigkeit von einem Dunkeltast- und Bildperioden enthaltenden Eingangsvideosignal Vin ein hinsichtlich der Temperaturabhängigkeit der Thermospannung Vt sowie des Sättigungsleckstroms Is kompensiertes logarithmisches Signal Vout(comp) liefert, mit
  • a. einer logarithmischen Verstärkerzelle (16) mit einem bipolaren Transistorpaar, dessen jeweilige Basis derart geschaltet ist, daß der erste Transistor (Q&sub1;) einen an seinem Kollektor anliegenden Strom Ic logarithmiert und der zweite Transistor (Q&sub2;) den Sättigungsleckstrom Is kompensiert, und mit einem mit dem zweiten Transistor (Q&sub2;) in Reihe geschalteten dritten Transistor (Q&sub3;), der einen konstanten Kollektorstrom IREF durch den zweiten Transistor liefert, wobei die Ausgangsspannung Vout am Schaltungspunkt zwischen dem zweiten und dritten Transistor (Q&sub2; und Q&sub3;) erzeugt wird;
  • b. Gegenkoppelungsmitteln, bestehend aus:
  • i. einem Spannungs-/Strom-Wandler (12), der sowohl auf Vin als auch auf ein Fehlersignal anspricht, um den Kollektorstrom Ic für den ersten Transistor (Q&sub1;) während der Bildperioden zu liefern; und ii. Mitteln (13, 18) zum Erzeugen eines Schwarzreferenz-Stroms IBLK und zum Aufsummieren des IBLK zum Ausgangsstrom des Spannungs-/ Strom-Wandlers (12) während der Dunkeltastperioden, um während der Dunkeltastung den Kollektorstrom Ic für den ersten Transistor (Q&sub1;) zu liefern;
  • c. einer Gegenkopplungsklemmschaltung (14), die das an den Spannungs-/Strom-Wandler (12) angelegte Fehlersignal erzeugt und die Ausgangsspannung Vout mit einer Null-Volt-Referenz während der Dunkeltastperiode vergleicht, um das Fehlersignal derart einzustellen, daß Ic und IREF gleich groß sind, so daß eine temperaturkompensierte Gleichstromstabilisierung von Vout erfolgt; und
  • d. einem 1/Vt-Verstärker (17), der auf Vout anspricht, um die Thermospannung Vt zu korrigieren und eine kompensierte Spannung Vout(comp) während der Bildperiode zu liefern.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen logarithmischen Verstärkers,
  • Fig. 2 Wellenformen für in Fig. 1 wiedergegebene Signalparameter und
  • Fig. 3 ein Schaltbild der in Fig. 1 dargestellten logarithmischen Verstärkerzelle.
  • In Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen logarithmischen Verstärkers 10 wiedergegeben. Ein Spannungs-/Strom-Wandler 12 wird mit dem Eingangsspannungssignal Vin beaufschlagt. Der Spannungs-/Strom-Wandler 12 wird weiter mit einem durch eine Gegenkoppelungsklemmschaltung 14 erzeugten Fehlersignal beaufschlagt. Der Ausgang des Spannungs-/Strom-Wandlers 12 wird einer Summierschaltung 13 zugeführt, die den Kollektorstrom Ic erzeugt, mit dem der Logarithmiertransistor Q&sub1; in einer logarithmischen Verstärkerzelle 16 gesteuert wird. Siehe hierzu Fig. 3. Wegen der Verwendung der Gegenkoppelungsklemmschaltung 14 ist für den Spannungs-/Strom-Wandler 12 keine genaue Gleichstrom-Korrekturstabilisierung erforderlich. Während der Dunkeltastung erhält die Summierschaltung 13 einen von einer Schwarzreferenzstrom-Schaltung 18 erzeugten Referenzgleichstrom IBLK. Der Referenzstrom IBLK wird so gewählt, daß entsprechend der Darstellung in Fig. 2 die Ausgangssignale Vout wie auch Vout(comp) (nicht dargestellt) geradlinig proportionale Funktionen in Abhängigkeit von einer exponential verlaufenden Spannung Vin sind. Die Gegenkoppelungsklemmschaltung 14 tastet die Ausgangsspannung Vout während einer Dunkeltastperiode des Eingangsspannungs-Videosignals Vin ab und regelt das Gleichstrom-Fehlerkorrektursignal, so daß der Wert von Ic auf die im folgenden beschriebene Weise eingestellt wird. Siehe hierzu Fig. 2. Während der Bildperiode liefert die Gegenkoppelungsklemmschaltung 14 kontinuierlich das gleiche Signal an den Spannungs-/Strom-Wandler 12. Dieses Signal wird nur während der Dunkeltastperiode nachgeregelt. Die Gegenkoppelungsklemmschaltung 14 erzeugt das Gleichstrom- Fehlerkorrektursignal, indem das Signal Vout mit einer Null- Volt-Referenz verglichen wird. In Fig. 2 sind verschiedene repräsentative Wellenformen der Signale Vin, Ic und Vout wiedergegeben. Die Eingangsspannung Vin umfaßt im linearen Bereich eine Dunkeltastperiode und eine Bildperiode. Das Ausgangssignal des Spannungs-/Strom-Wandlers (Ic) ist ebenfalls im linearen Bereich. Während der Dunkeltastperiode bewirkt ein Steuersignal, daß die Schwarzreferenzstrom-Schaltung 18 einen Strom IBLK dazu addiert; und ein weiteres Steuersignal bewirkt, daß die Gegenkoppelungsklemmschaltung 14 die Ausgangsspannung Vout der logarithmischen Verstärkerzelle 16 abtastet und das an den Spannungs-/Strom-Wandler 12 gelieferte Gleichstromfehlersignal nachregelt. In Verbindung mit der in Fig. 3 dargestellten Schaltung wird im folgenden die Anordnung zur Temperaturkompensation von Is beschrieben.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt ist, sind bei einem bipolaren Transistorpaar Q&sub1; und Q&sub2; die jeweiligen Basen miteinander verbunden. Der Kollektorstrom für den- Logarithmiertransistor Q&sub1; ist der vom Spannungs-/Strom-Wandler 12 erzeugte Strom Ic. Die Basis des Transistors Q&sub3;, der mit dem Transistor Q&sub2; verbunden ist, wird mit einer festen Referenzspannung VBIAS beaufschlagt. Der Transistor Q&sub3; stellt eine Konstantstromquelle bereit und erzeugt einen konstanten Kollektorstrom IREF als Funktion der Größe von VBIAS. IREF ist der Emitterstrom und näherungsweise der Kollektorstrom für den Transistor Q&sub2;. Der Ausgang Vout wird am Schaltungspunkt zwischen dem Emitter des Transistors Q&sub2; und dem Kollektor des Transistors Q&sub3; abgenommen. Ein Transistor Q&sub4; ist so angeschlossen, daß sein Kollektor mit dem positiven Potential +V verbunden ist. Dasselbe Potential liegt am Kollektor des Transistors Q&sub2;. Der Emitter des Transistors Q&sub4; ist elektrisch mit den jeweiligen Basen des Transistorpaars Q&sub1; und Q&sub2; verbunden. Der Eingangsstrom Ic stellt auch den Steuerstrom durch die Basis des Transistors Q&sub4; bereit. Durch diesen besonderen Schaltungsaufbau wird die Ausgangsspannung Vout hinsichtlich Is kompensiert. Ein konventioneller 1/Vt-Verstärker 17 kompensiert hinsichtlich Vt und erzeugt das Ausgangssignal Vout(comp). Die Arbeitsweise des Verstärkers 17 wird im weiteren Verlauf beschrieben.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise der Logarithmierzelle 16 beschrieben. Zunächst soll angenommen werden, daß Is des Logarithmiertransistors Q&sub1; dem Wert von Is beim zweiten Transistor Q&sub2; des Transistorpaars entspricht. Nach dem Kirchhoffschen Spannungsgesetz gilt:
  • (3) Vout = VBEQ1 - VBEQ2
  • Aus Gleichung (2) folgt
  • (4) Vout = Vt (lnIc - lnIREF - lnISQ1 + lnISQ2)
  • (5) Vout = Vout (lnIc - lnIREF)
  • Gleichung (4) zeigt, daß die Ausgangsspannung Vout hinsichtlich Is temperaturkompensiert ist. Während der Dunkeltastperiode tastet die Gegenkoppelungsklemmschaltung 14 in Abhängigkeit vom Steuersignal die Ausgangsspannung Vout ab, um das Fehlersignal einzustellen. Durch die Verwendung einer "0"-Referenzspannung als Eingabe in die Schaltung 14 und durch den Vergleich dieser Spannung mit Vout ist Ic zwangsläufig gleich IREF. Während der betreffenden Periode ist Ic gleich IBLK, da Vin gleich null ist. Da Ic gleich IREF ist, wird laut Gleichung (5) Vout mit null gleichgesetzt, und Vout ist gleichstromstabilisiert. Der Strom IREF ist eine Konstante.
  • Während der Dunkeltastung enthält Vout am Ausgang der Logarithmierzelle 16 einen Vt-Term. Wenn Gleichung (5) gleich null gesetzt wird und Ic = IREF gilt, ist der Wert von Vt irrelevant, und er hat keinen Einfluß auf den Klemmvorgang. Der Klemmvorgang bleibt damit sowohl von Is als auch von Vt unbeeinflußt. Is entfällt, und Vt wird zwangsläufig irrelevant, weil die Gleichung (5) auf null gesetzt ist. Dies ist der Hintergrund der temperaturkompensierten Gleichstromstabilisierung von Vout. Der 1/Vt-kompensierte Verstärker 17 ist erforderlich, um das Vout-Signal hinsichtlich Vt zu kompensieren, und er erzeugt Vout(comp) Der Verstärkungsgrad des Verstärkers 17 ist von 1/Vt abhängig. Für Fachleute auf diesem Gebiet ist ohne weiteres ersichtlich, daß sich diese Verstärkung erreichen läßt durch Verwendung von Transistoren, die dem Logarithmiertransistor Q&sub1; entsprechen. Wegen der Anordnung der Gegenkoppelungsklemmschaltung 14 ist der Offset-Spannungsversatz dieses Transistors unbeachtlich und braucht nicht bestimmt zu werden.
  • Beim Betrieb während der Bildperiode bewirkt die Erhöhung des Stroms Ic, daß auch Vout(comp) ansteigt. Dementsprechend sinkt Vout(comp), wenn abfällt. Vout(comp) ist hinsichtlich Is und Vt kompensiert.
  • Bei vielen Anwendungen ist es erforderlich, an analogen Videosignalen eine Logarithmierung vorzunehmen. Dieser Verstärker führt eine wirksame Kompensation hinsichtlich Is und Vt durch.
  • Zeichnungsbeschriftung:
  • Fig. 1
  • a STEUERSIGNAL
  • 18 SCHWARZREFERENZ-EINFÜGUNG (VBLK)
  • 12 SPANNUNGS-/STROM-WANDLER
  • 16 LOG. VERSTÄRKERZELLE (SIEHE Fig. 3)
  • 17 1/Vt-VERSTÄRKER
  • 14 GEGENKOPPELUNGSKLEMMSCHALTUNG
  • b GLEICHSTROM-FEHLERKORREKTURSIGNAL
  • c "NULL"-VOLT-REFERENZ
  • Fig. 2
  • a AMPLITUDE
  • b SCHWARZSTROM (IBLK)
  • c DUNKELTASTPERIODE
  • d BILDPERIODE
  • Fig. 3
  • a (VON 18 Fig. 1)

Claims (1)

  1. Gleichstromstabilisierter logarithmischer Verstärker (10), der in Abhängigkeit von einem Dunkeltast- und Bildperioden enthaltenden Eingangsvideosignal Vin ein hinsichtlich der Temperaturabhängigkeit der Thermospannung Vt sowie des Sättigungsleckstroms Is kompensiertes logarithmisches Signal Vout(comp) liefert, gekennzeichnet durch
    a) eine logarithmische Verstärkerzelle (16) mit einem bipolaren Transistorpaar, dessen jeweilige Basis derart geschaltet ist, daß der erste Transistor (Q&sub1;) einen an seinem Kollektor anliegenden Strom ¹c logarithmiert und der zweite Transistor (Q&sub2;) den Sättigungsleckstrom Is kompensiert, und mit' einem mit dem zweiten Transistor (Q&sub2;) in Reihe geschalteten dritten Transistor (Q&sub3;), der einen konstanten Kollektorstrom IREF durch den zweiten Transistor liefert, wobei die Ausgangsspannung Vout am Schaltungspunkt zwischen dem zweiten und dritten Transistor (Q&sub2; und Q&sub3;) erzeugt wird;
    b) Gegenkoppelungsmittel, bestehend aus: - einem Spannungs-/Strom-Wandler (12), der sowohl auf Vin als auch auf ein Fehlersignal anspricht, um den Kollektorstrom ¹c für den ersten Transistor (Q&sub1;) während der Bildperioden zu liefern; und - Mitteln (13, 18) zum Erzeugen eines Schwarzreferenz- Stroms IBLK und zum Aufsummieren des IBLK zum Ausgangsstrom des Spannungs-/Strom-Wandlers (12) während der Dunkeltastperioden, um während der Dunkeltastung den Kollektorstrom Ic für den ersten Transistor (Q&sub1;) zu liefern;
    c) eine Gegenkoppelungsklemmschaltung (14), die das an den Spannungs-/Strom-Wandler (12) angelegte Fehlersignal erzeugt und die Ausgangsspannung Vout mit einer Null-Volt- Referenz während der Dunkeltastperiode vergleicht, um das Fehlersignal derart einzustellen, daß Ic und IREF gleich groß sind, so daß eine temperaturkompensierte Gleichstromstabilisierung von Vout erfolgt; und
    d) einen 1/Vt-Verstärker (17), der auf Vout anspricht, um die Thermospannung Vt zu korrigieren und eine kompensierte Spannung Vout(comp) während der Bildperiode zu liefern.
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