DE3885190T2 - Bild-Fixierdrehkörper und Bild-Fixiergerät mit einem solchen Körper. - Google Patents

Bild-Fixierdrehkörper und Bild-Fixiergerät mit einem solchen Körper.

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DE3885190T2
DE3885190T2 DE19883885190 DE3885190T DE3885190T2 DE 3885190 T2 DE3885190 T2 DE 3885190T2 DE 19883885190 DE19883885190 DE 19883885190 DE 3885190 T DE3885190 T DE 3885190T DE 3885190 T2 DE3885190 T2 DE 3885190T2
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/20Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat
    • G03G15/2003Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat
    • G03G15/2014Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat using contact heat
    • G03G15/2053Structural details of heat elements, e.g. structure of roller or belt, eddy current, induction heating
    • G03G15/2057Structural details of heat elements, e.g. structure of roller or belt, eddy current, induction heating relating to the chemical composition of the heat element and layers thereof

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Description

    Gebiet der zur Erfindung gehörenden Technik
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Bild- Fixierdrehkörper und ein einen Bild-Fixierdrehkörper enthaltendes Bild-Fixiergerät, das mit einer elektrophotographischen Vorrichtung o. ä. verwendet werden kann, um ein unfixiertes Bild zu fixieren. Dieser Bild-Fixierdrehkörper weist eine elastische Schicht und eine Harzschicht auf.
  • Es wurde ein Bild-Fixierdrehkörper vorgeschlagen, der eine elastische Schicht aus Silikongummi o. ä. aufweist, auf die eine Harzschicht aus Fluor-Harz o.ä. aufgebracht und gesintert ist. Diese weist gute Elastizitäts- und Trenneigenschaften auf, und ist deshalb besonders geeignet für ein Hochgeschwindigkeitsbild-Fixiergerät, wie es in der DE- A-36 06 662 offenbart ist.
  • Der Bild-Fixierdrehkörper dieser Art hat eine sehr dünne und reine Harzschicht auf der elastischen Schicht, so daß die Bildfixiereigenschaften und die ablösenden oder trennenden Eigenschaften gut sind. Wenn jedoch der Bild-Fixierbetrieb mit diesen Drehkörper wiederholt wird, hat sich herausgestellt, daß die Harzschicht von der elastischen Schicht abgelöst wird, obwohl die obenliegende Harzschicht und die elastische Schicht für einen Bild-Fixierbetrieb noch ausreichen. Folglich muß der Bild-Fixierdrehkörper ausgetauscht werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung einen Bild- Fixierdrehkörper und ein einen Bild-Fixierdrehkörper aufweisendes Bild-Fixiergerät zu schaffen, bei dem die Klebewirkung der Harzschicht auf der elastischen Schicht verbessert wird, und dadurch eine lange Betriebsdauer erreicht wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Bild-Fixiergerät zu schaffen, bei dem ein guter Bild-Fixierbetrieb dauerhaft über einen langen Zeitraum durchgeführt werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist ein Bild-Fixierdrehkörper vorgesehen, der folgende Bauteile aufweist: eine elastische Schicht, und eine auf der elastischen Schicht ausgebildete Harzschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Schicht aus Silikongummi und die Harzschicht aus Fluorharz besteht, die durch Aufbringen und Sintern von Fluorharzmaterial auf den Silikongummi befestigt wird. Fluorharzpartikel werden auf der Silikongummischicht fein verteilt.
  • Weiterhin ist ein erfindungsgemäßer Bild- Fixierdrehkörper zur Bildfixierung vorgesehen, der eine elastische Schicht aufweist, und eine Harzschicht, die die elastische Schicht umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Schicht Silikongummi ist und daß die Harzschicht ein Fluorharz ist, und daß eine Klebeschicht, die Fluorharzmaterial enthält zwischen der Silikongummischicht und der Harzschicht vorgesehen ist. Die Fluorharzschicht wird durch Aufbringen und Sintern von Fluorharzmaterial auf der Klebeschicht gebildet. Fluorharzpartikel werden fein in der Silikongummischicht verteilt.
  • Außerdem ist ein erfindungsgemäßer Bild-Fixierdrehkörper vorgesehen, der eine erste elastische Schicht und eine Harzschicht, die die elastische Schicht umgibt, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste elastische Schicht Silikongummi ist und die Harzschicht ein Fluorharz ist, und daß eine zweite Silikongummischicht auf der ersten Silikongummischicht zwischen dieser und der Harzschicht vorgesehen ist. Die Fluorharzschicht ist auf der zweiten Silikongummischicht durch Aufbringen und Sintern von Fluorharzmaterial gebildet. Fluorharzpartikel werden auf der zweiten Silikongummischicht fein verteilt.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung von bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines Bild-Fixiergerätes gemäß einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels.
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils eines Bild-Fixierdrehkörpers gemäß dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht eines Vorrichtungsbeispiels, zum Herstellen des Bild-Fixierdrehkörpers gemäß dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel.
  • Die Fig. 4 und 5 sind vergrößerte Schnittansichten des Bild-Fixierdrehkörpers gemäß anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele werden in Verbindung mit den dazugehörigen Zeichnungen beschrieben, in denen die Elemente, die jeweils entsprechende Funktionen haben, mit denselben Bezugszeichen versehen sind.
  • In den Fig. 1 und 2 sind ein Bild-Fixiergerät und eine Trommel davon gemäß einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel gezeigt.
  • Gemäß Fig. 1 ist eine Heiztrommel 1 so gestaltet, daß sie ein zu fixierendes Tonerbild T berührt, und sie enthält eine Heizquelle wie zum Beispiel eine Halogenheizung darin. Eine Presstommel 10 ist zum Pressen des Tonerbilds T auf die Heiztrommel 1 vorgesehen. Zwischen der Heiztrommel 1 und der Presstrommel 10 ist ein Spalt gebildet, durch den ein ein unfixiertes Tonerbild T tragendes Aufzeichnungspapier P durchgeschickt wird. Dadurch wird das Tonerbild T mittels der Hitze und Druck fixiert.
  • Die Heiztrommel 1 und die Presstrommel 10 haben den gleichen Aufbau, und jede weist einen Metallkern 2 oder 12, eine elastische Schicht 4 oder 14 und eine Harzschicht 6 oder 16 auf.
  • Das Bild-Fixiergerät weist ferner eine Temperaturerfassungs- und Steuerungsvorrichtung G zum Erfassen der Oberflächentemperatur der Heiztrommel 1 auf und zum Halten der Oberflächentemperatur an einer optimalen Tonerschmelztemperatur, zum Beispiel bei 160º bis 200ºC. Es weist weiter eine Aufbringvorrichtung C zum Aufbringen einer fehlerverhindernden Flüssigkeit auf die Oberfläche der Heiztrommel 1 und zum Reinigen der Oberfläche der Heiztrommel 1 auf, wie beispielsweise Silikonöl.
  • Der Metallkern 2 der Heiztrommel 1 besteht aus einem Material mit einer guten Wärmeleitfähigkeit wie beispielsweise Aluminium, und die elastische Schicht 4 besteht aus Silikongummi mit guten elastischen Eigenschaften. Die elastische Schicht hat in diesem Ausführungsbeispiel eine Schichtdicke t1 von 0,3 bis 0,8 mm (Fig. 1), und eine Stoßelastizität von 65 bis 85%. Die Harzschicht 6 besteht aus Fluorharz wie beispielsweise PFA (Copolymer aus Tetrafluoroethylene- Harz und Perfluoroalkoxydethylene-Harz) und PTFE-Harz (Tetrafluoroethylene-Harz), das gute trennende Eigenschaften besitzt. In diesem Ausführungsbeispiel hat die Harzschicht eine Schichtdicke t2 von 10 bis 25 um (Fig. 1), und die Filmfestigkeit liegt nicht unter 50 kg/cm².
  • Andererseits hat die Presstrommel 10 einen ähnlichen Aufbau wie die Heiztrommel 1. Der Metallkern 12 besteht aus rostfreiem Stahl oder Eisen. Die Dicke t3 der elastischen Schicht 14 aus Silikongummi (Fig. 1) ist größer als die der Heiztrommel, zum Beispiel 4 bis 10 mm. Ihre Stoßelastizität beträgt 65 bis 85% davon. Die Harzschicht 16 gleicht der Harzschicht der Heiztrommel 1 und besteht aus Fluorharz wie beispielsweise PFA und PTFE. Ihre Dicke t4 (Fig. 1) beträgt 5 bis 35 um und ihre Filmfestigkeit liegt nicht unter 50 kg/cm².
  • Sowohl die Heiztrommel 1 als auch die Presstrommel 10 sind symmetrisch um eine Mittellinie, die sich in deren Längsrichtung erstreckt, und beide sind vorzugsweise konkav gestaltet. Dadurch ist der Durchmesser im mittleren Abschnitt etwas kleiner als der Durchmesser an den in Längsrichtung liegenden Endabschnitten.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel hat sowohl die Heiztrommel 1 als auch die Presstrommel 10 die elastische Schicht 4 oder 14 und die Harzschicht 6 oder 16. Der Silikongummi wird für die elastische Schicht 4 oder 14 verwendet, und Fluorharz wird in dem Silikongummi vermischt und verteilt. Bei der Verwendung einer Silikongummischicht als elastische Schicht, weist ein Bild-Fixierdrehkörper ausreichende Bild- Fixiereigenschaften, Haltbarkeit und trennende Eigenschaften auf. In der nachfolgenden Beschreibung werden Versuchsergebnisse von Beispielen beschrieben, in denen ein Bild-Fixierdrehkörper im Bild-Fixiergerät gemäß den erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen verwendet wird. Weiter werden Ergebnisse aus Vergleichsbeispielen beschrieben, in denen die Erfindung nicht eingbaut ist und in denen die elastische Schicht aus Silikongummi besteht, in den kein Harzmaterial eingemischt wurde.
  • In den Versuchen wird ein Metallkern 2 aus Aluminium für die Heiztrommel 1 vorbereitet und so gefertigt, daß der mittige Außendurchmesser 1 58,3 mm beträgt, wobei der Betrag der konkaven Senke 150 um beträgt, und die Dicke davon 6,5 mm beträgt. Zum Entfetten wird die Oberläche sandgestrahlt und anschließend getrocknet. Bei der Herstellung wird eine Grundierung auf die Oberfläche des Metallkerns aufgebracht. Anschließend wird er mit einem vulkanisierbaren Silikongummiblatt umhüllt, in das während der Mischzeit (5 bis 30 Gew.%) bezogen auf Silikongummi (100%)) PTFE Partikel eingemischt und verteilt werden, die eine Partikelgröße von nicht mehr als 1 um (vorzugsweise nicht mehr als 0,5 um) haben. Es wird für 30 Minuten bei 160ºC pressvulkanisiert, und danach wird die Gummidicke auf 0,5 mm abgedreht. Dadurch wird eine Silikongummitrommel hergestellt. Die so produzierte Silikongummischicht wird mittels eines Sprays mit einer PTFE Dispersion mit einer Dicke von 20 um beschichtet. Das PTFE Harz wird durch ein Sinterverfahren gesintert, bei dem die Silikongummitrommel nicht zu sehr hitzegeschädigt wird. Das Sinterverfahren wird nachfolgend beschrieben.
  • Die Presstrommel 10 wird in ähnlicher Weise wie die Heiztrommel 1 hergestellt. Der Metallkern 12 besteht aus Eisen, aber für die elastische Schicht 14 und die Harzschicht werden die gleichen Materialien verwendet. Jedoch beträgt die Schichtdicke der elastischen Schicht 14 6 mm und die der Harzschicht 25 um. Der Außendurchmesser der Trommel ist derselbe wie bei Heiztrommel 1.
  • Beispiel 1:
  • Es wurden Versuche mit der oben beschriebenen Heiztrommel 1 und der Presstrommel 10 bezüglich der Bild-Fixiereigenschaften, der Trenneigenschaften, der Klebeeigenschaften und der Haltbarkeit durchgeführt. Die Oberflächentemperatur der Heiztrommel 1 wurde bei 180ºC gehalten. Die Blätter mit A4 Größe (JIS) wurden mit einer Verarbeitungsgeschwindigkeit von 200 mm/Sek. und 30 Blättern pro Minute verarbeitet. Die Bildfixiereigenschaften wurden auf folgende Art und Weise ausgewertet.
  • Neun durchgezogene schwarze Kreisbilder mit einem Durchmesser von 24 mm wurden auf einem Blatt der Größe A4 (JIS) mit einem Grundgewicht von 80 g/m² bei einer Temperatur von 10ºC abgebildet. Die Bilddichte wird durch D0 ausgedrückt. Das Bild wurde dann von Faservliesgewebe unter einem Druck von 40 g/cm² mit 10 Hin- und Herbewegungen abgerieben. Das verwendete Faservliesgewebe war "Kojin Wiper" von der Firma Kabushiki Kaisha Kojin, Japan (unter dem Markennamen "Paper Waste" bekannt), das eine Weichheit wie Seidenpapier und eine rauhe Oberfläche wie Holzmaserung mit einem Rauheitsverhältnis von 32 ± 3%, einem Gewicht von 35 ± 3 g/m², einer Zugfestigkeit (in Längsrichtung) von 0,4 kg/15 mm oder mehr und eine Dicke von 200 um besitzt. Dies ist ein Wegwerfartikel. Die Bilddichte nach dem Abreiben wird mit D1 ausgedrückt. Das Fixierverhältnis wird durch (D1/D0) x 100(%) bestimmt.
  • Die Bilddichten D1 und D0 wurden mit einem MacBeth Reflexionsbilddichtenmesser gemessen. Die Bilddichte D0 wurde so gesteuert, daß sie nicht unter 1,0 und nicht über 1,1 lag. Die trennenden Eigenschaften wurden durch ein Verfahren bestimmt, in dem eine Gesamtfläche als durchgehende schwarze Abbildung auf 100 Transportblättern des gleichen Typs und unter gleichen Bedingungen ununterbrochen gebildet und fixiert wurde, und danach ein weißes Blatt durch das Fixiergerät geschickt wurde. Anschließend wurde die Verschmutzung des weißen Blattes beobachtet.
  • Die Klebefestigkeit zwischen der Fluorharzschicht und der Gummischicht wurde auf folgende Art und Weise bestimmt. Das Fluorharz wurde in einer Breite von 10 mm teilweise abgezogen und ein Spannungsmeßgerät mit einer Skalenbreite von 100 bis 300 g wurde montiert. Die Fluorharzschicht wurde um 90º in Umfangsrichtung abgezogen und die Anzeige des Spannungsmeßgerätes wurde als Klebefestigkeit hergenommen. Zu dieser Zeit wurde die Oberflächentemperatur der Heiztrommel bei 200º gehalten.
  • Es folgen die Ergebnisse der Auswertung der Fixiereigenschaft, der Trenneigenschaft, der Klebefestigkeit und der Haltbarkeit der Heiztrommel im ersten Beispiel:
  • Fixiereigenschaft: 85% im schlechtesten Abschnitt
  • 92% im Durchschnitt (9 Punkte)
  • Trenneigenschaften: keine Verschmutzung
  • Klebefestigkeit: 130 g/10 mm
  • Haltbarkeit der Heiztrommel: Die PTFE-Beschichtung wurde an einer Position entsprechend der Sperrklinke teilweise abgezogen, wenn 350 000 Blätter verarbeitet wurden.
  • Haltbarkeit der Presstrommel: Die PTFE-Beschichtung wurde an einer Position entsprechend einer Seite des Blattes teilweise abgezogen, wenn 280 000 Blätter verarbeitet wurden.
  • Dies soll als Bestätigung verstanden werden, daß beide Trommeln ausreichende praktische Eigenschaften besitzen.
  • Anschließend wird ein Vergleichsbeispiel 1 beschrieben, in dem kein Fluorharz in die Silikongummischicht, d.h. in die elastische Schicht, eingemischt wird. Der Grund für die Vorteile der Erfindung wird nachfolgend beschrieben.
  • Vergleichsbeispiel 1:
  • Die Heiztrommel und die Presstrommel wurden auf dieselbe Art und Weise wie im ersten Ausführungsbeispiel hergestellt. Jedoch wurde kein Harzmaterial in die Silikongummischicht, die als elastische Schicht verwendet wird, eingemischt. Die Fixiereigenschaft, die Trenneigenschaft, die Klebefestigkeit und die Haltbarkeit wurden unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 ausgewertet.
  • Fixiereigenschaft: 85% im schlechtesten Abschnitt
  • 93% im Durchschnitt (9 Punkte)
  • Trenneigenschaften: keine Verschmutzung
  • Klebefestigkeit: 85g/10 mm
  • Haltbarkeit der Heiztrommel: Die PTFE-Beschichtung wurde an einer Stelle, die der Sperrklinke entspricht teilweise abgelöst, wenn 110 000 Blätter verarbeitet wurden.
  • Haltbarkeit der presstrommel: Die PTFE-Beschichtung wurde an der Position, die einer Blattseitenkante entspricht, teilweise abgezogen, wenn 80 000 Blätter verarbeitet wurden.
  • Im Vergleich bedeutet das, daß die Fixiereigenschaft und die Trenneigenschaft des Vergleichsbeispiels 1 gleich den Eigenschaften des Beispiels 1 mit den erfindungsgemäßen Heiz- und Presstrommeln ist, aber daß die Klebefestigkeit und die Haltbarkeit minderwertiger ist. Der Grund dafür wird darin gesehen, daß in dem ersten erfindungsgemäßen Beispiel die PTFE-Partikel in die Silikongummischicht einer jeden Trommel verteilt und eingemischt wurde. Deshalb sind die PTFE- Harzpartikel, die nahe dem Oberflächenabschnitt der Silikongummischicht liegen, während dem Sinterverfahren geschmolzen und mit der PTFE-Schicht der Harzschicht zusammengeschmolzen, wodurch ein sehr guter Klebezustand zwischen der PTFE-Schicht und der Silikongummischicht erreicht wird. Somit wird die Klebefestigkeit erhöht.
  • In der erfindungsgemäßen Heiztrommel und der Presstrommel aus dem ersten erfindungsgemäßen Beispiel ist der Betrag an PTFE-Partikeln, die in den Silikongummi eingemischt und verteilt sind, so gewählt, daß die Partikel die Eigenschaften des Silikongummis nicht verschlechtern (Härte, Stoßelastizität). Da ein solcher Betrag zur Erhöhung der Klebefestigkeit ausreicht, ist es deshalb nicht notwendig, eine Herabsetzung der Fixiereigenschaft und der Trenneigenschaft in Kauf zu nehmen.
  • Besonders vorteilhafte Effekte werden geschaffen, wenn die Partikelgröße der PTFE-Partikel nicht mehr als 1 um beträgt und noch besser, wenn sie nicht mehr als 0,5 um beträgt, und der Gewichtsanteil der Partikel 5 bis 30% bezüglich des Silikongummis (100%) beträgt. Dies ist so, weil die spezifische Oberfläche der PTFE-Partikel mit der Abnahme der Partikelgröße der PTFE-Partikel zunimmt, und daher die Klebefestigkeit mit dem Silikongummi stärker wird, und weil die PTFE-Partikel gleichmäßig im Silikongummi verstreut sind, so daß der Toleranzbereich des Betrages an PTFE-Partikeln groß wird. Hinsichtlich der oberen und unteren Grenzen des Betrages an verteilten PTFE-Partikeln, wird eine ausreichende Klebefestigkeit nicht geschaffen, wenn dieser zu gering ist und; andererseits, wenn er zu groß ist, werden die Eigenschaften des Gummis (Elastizität, Dehnung, Zugfestigkeit o.ä.) merklich herabgesetzt mit dem Ergebnis, daß die Funktion als Fixiertrommel nicht ausreichend ausgeführt werden kann.
  • Nachfolgend wird das Sinterverfahren für die Harzschicht der Heiztrommel und der Presstrommel beschrieben.
  • Hinsichtlich des Sinterverfahrens der Harzschicht ohne extreme Hitzeschädigung der Silikongummitrommel, nachdem eine PTFE-Dispersion o.ä. auf gesprüht und auf die Silikongummischicht aufgebracht wurde, wird die PTFE-Oberflächenschicht schnell erhitzt (z.B. wird die PTFE-Schicht für nicht mehr als 15 Minuten auf über 380ºC erhitzt), während die Gummischicht schnell von der Innenseite des Metallkerns gekühlt wird (wassergekühlt oder luftgekühlt), oder es wird von einer dielektrischen Heizung Gebrauch gemacht, die die Tatsache nützt, daß die dielektrische Verlusttangente der flüssigen PTFE-Dispersion an sich größer ist, als die dielektrischen Verlusttangente der Gummischicht.
  • Fig. 3 zeigt ein Beispiel der Vorrichtung, die zum Sintern verwendet werden kann und die das dielektrische Heizverfahren verwendet. In dieser Vorrichtung werden sowohl das dielektrische Heizverfahren als auch ein äußeres Infrarotheizverfahren verwendet. Die Vorrichtung weist einen Magnetron 105 auf, einen Wellenleiter 106 zum Leiten einer Hochfrequenzwelle (950 MHz bis 2450 MHz), die vom Magnetron 105 produziert wird, einen zu öffnenden Harzbehälter 102, der mit dem Wellenleiter 106 verbunden ist und eine Hochfrequenzwellenreflexionsplatte 103 aus Metall an ihrer Innenseite und eine obere und untere Infrarotlampe 111 mit einem Schirm zur äußeren Erhitzung mit Infrarotstrahlen. Der Magnetron 105 und die Infrarotlampe 111 werden durch eine Steuervorrichtung 110 gesteuert.
  • In dieser Figur ist die Heiztrommel 1 als Beispiel gezeigt. Da die Heiztrommel 1 die Silikongummischicht 4 an der Innenseite und eine Fluorharzschicht 6 auf der Oberfläche enthält, wird die Hochfrequenzenergie mehr durch die Fluorharzschicht 6 absorbiert, da sie eine größere Dielektrizitätskonstante hat als die Silikongummischicht 4. Deshalb wird die Fluorharzschicht schnell in dem Konstanttemperaturbehälter durch die Hochfrequenzwelle und die Infrarotstrahlen erhitzt, und wird durch Erhitzen für 15 Minuten auf 340ºC komplett gesintert. Nach dem Sintern wird die Trommel schnell gekühlt. Ein geeignetes Oberflächenfluorharzmaterial ist eine PTFE- Dispersion, erhältlich von der Firma Daikin Kabushiki Kaisha, Japan (Tetrafluorethylenharzdisperion D-1). Die Presstrommel 10 wird auf dieselbe Art gesintert.
  • Durch Verwenden des dielektrischen Heizverfahrens in dieser Form kann der Energieverlust reduziert werden und der Wärmefluß in die untere elastische Schicht minimiert werden. Die Fixiertrommel 1 und die Presstrommel 10, die in dem ersten Beispiel unter Verwendung des dielektrischen Heizverfahren hergestellt werden, haben Gummieigenschaften der elastischen Schicht 4, 14, die im allgemeinen die gleichen sind, die die Trommeln vor dem Sintern hatten (Stoßelastizität o.ä.). Die Oberflächenfluorharzschicht PFA oder PTFE 6, 16 wurde komplett gesintert um gute Löseeigenschaft, Abnutzungswiderstand und Klebeeigenschaft mit der elastischen Schicht zu zeigen.
  • Das zweite Beispiel dieser Erfindung wird nachfolgend beschrieben. Die Heiztrommel und die Presstrommel in diesem Ausführungsbeispiel haben den Schichtaufbau gemäß Fig. 4. Jede von Ihnen hat einen Metallkern 2 oder 12, eine elastische Schicht 4 oder 14, eine Klebeschicht 5 oder 15 und eine Harzschicht 6 oder 16. Das Merkmal in diesem Ausführungsbeispiel liegt in dem Vorsehen der Klebeschicht 5 oder 15 aus einem Harzmaterial zwischen der elastischen Schicht 4 oder 14 und der Harzschicht 6 oder 16. Die Klebeschicht 5 oder 15 ist aus einer Mischung von PTFE-Partikeln und hitzebeständigem Harz wie beispielsweise Polyamid, Polyimid, Epoxy oder ähnlichem Harz hergestellt. Die Trommeln werden in derselben Art und Weise in das Bild- Fixiergerät eingebaut wie im ersten Ausführungsbeispiel.
  • Hinsichtlich des Herstellungsverfahrens einer jeden Trommel, werden flüssige PTFE-Partikel und blattbeständiges Harz wie beispielsweise Polyamid o.ä. durch Verteilen in einer Lösung vorgesehen und als Klebeschicht auf die Silikongummitrommel durch Sprühen in einer Dicke von 5 um (Heiztrommel) und in der Dicke von 7 um (Presstrommel) aufgebracht, und unter Raumtemperatur luftgetrocknet. Die anderen Beziehungen sind dieselben wie im ersten Beispiel.
  • Ähnlich dem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel und dem ersten Vergleichsbeispiel werden die Ergebnisse der Versuche mit der Trommel, die Harzmaterial in der elastischen Schicht enthält und eine Vergleichsbeispieltrommel, die eine Silikongummischicht ohne Harzmaterial hat, beschrieben.
  • Beispiel 2:
  • die Ergebnisse des Versuchs unter denselben Bedingungen wie im ersten Beispiel sind wie folgt:
  • Fixiereigenschaft: 80% im schlechtesten Fall
  • 88% im Durchschnitt (9 Punkte)
  • Trenneigenschaft: keine Verschmutzung
  • Klebefestigkeit: 160 g/10 mm
  • Haltbarkeit der Heiztrommel: Die PTFE-Schicht wurde an einer Stelle, die der Sperrklinke entspricht, teilweise abgelöst, wenn 410 000 Blätter verarbeitet wurden.
  • Haltbartkeit der Pressrolle: Die PTFE-Schicht wurde an einer Stelle, die einer Blattseitenkante entspricht, teilweise abgelöst, wenn 330 000 Blätter verarbeitet wurden.
  • Wie aus dem Vorangegangenen deutlich wird, ist die Fixiereigenschaft etwas schlechter wie im ersten Beispiel, aber sie ist praktisch ausreichend. Die Klebefestigkeit und die Haltbarkeit sind besser als im ersten Beispiel.
  • Vergleichsbeispiel 2:
  • Die Heiztrommel und die Presstrommel wurden in derselben Art wie im vorangegangenen zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel hergestellt, mit der Ausnahme, daß das Harzmaterial nicht in die Silikongummischicht eingemischt wurde. Die Ergebnisse sind wie folgt:
  • Fixiereigenschaft: 80% im schlechtesten Fall
  • 87% im Durchschnitt (9 Punkte)
  • Trenneigenschaft: keine Verschmutzung
  • Klebefestigkeit: 95 g/10 mm
  • Haltbarkeit der Heiztrommel: Die PTFE-Schicht wurde an einer Stelle, die der Sperrklinke entspricht, teilweise abgelöst, wenn 130 000 Blätter verarbeitet wurden.
  • Haltbarkeit der Presstrommel: Die PTFE-Schicht wurde an einer Stelle, die einer Blattseitenkante entspricht teilweise abgelöst, wenn 90 000 Blätter verarbeitet wurden.
  • Aus dem Voranstehenden wird deutlich, daß die Fixiereigenschaft und die Trenneigenschaft gleich der der Heiztrommel und der Presstrommel im zweiten Ausführungsbeispiel ist. Jedoch ist die Klebefestigkeit und die Haltbarkeit schlechter. Damit wurde bestätigt, daß, sogar wenn die Trommel die Klebeschicht hat, es sehr effektiv ist das Fluorharz in die elastische Schicht einzumischen, um die ausreichende Klebefestigkeit und Haltbarkeit zu schaffen. Der Grund für diese vorteilhaften Effekte wird darin gesehen, daß die PTFE-Partikel in der Silikongummischicht mit den PTFE-Partikeln in der Klebeschicht verschmelzen, wenn die Harzschicht gesintert wird, und weiter, daß die PTFE-Partikel in der Klebeschicht und die PTFE-Oberflächenschicht zusammenschmelzen, wenn die Oberflächenschicht gesintert wird, so daß eine starke Verklebung geschaffen werden kann. Das Harzmaterial (Polyamid, Polyimid, Epoxy o.ä. Harzmaterial) in der Klebeschicht füllt die konkaven Abschnitte der Oberfläche des Silikongummis aus, so daß die Klebefestigkeit unter dem Einfluß der großen Oberflächenenergie als des Fluorharzes erhöht wird.
  • Die Trommel, die eine Silikongummischicht hat, in die das Fluorharz eingemischt wird, und eine Klebeschicht hat, ist sehr beständig. Ihre Fixiereigenschaft ist ausreichend praktikabel.
  • Ein drittes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel wird nachfolgend beschrieben.
  • Sowohl die Heiztrommel als auch die Presstrommel haben denselben Aufbau wie im vorstehend beschriebenen zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel (Fig. 4). Das Merkmal dieses Beispiels liegt in der elastischen Schicht 4 oder 14. Wenn in diesem Beispiel der Silikongummi als elastische Schicht 4 oder 14 geknetet wird, wird das in der Klebeschicht verwendete Harzmaterial (Polyamid, Polyimid, Epoxy o.ä. Harzmaterial) oder ein gut wärmeschmelzbares Harz (Polypropyren o.ä.) in den Silikongummi eingemischt. In diesem Ausführungsbeispiel wurden Polyamidharzpartikel eingemischt (5 Gew.%). Hinsichtlich der Herstellung und dem Sintern ist dieses Beispiel gleich dem vorstehend beschriebenen zweiten Beispiel.
  • Beispiel 3:
  • Im dritten Beispiel wurden die gleichen Versuche für die Trommeln durchgeführt. Die Ergebnisse sind wie folgt:
  • Fixiereigenschaft: 77% im schlechtesten Fall
  • 84% im Durchschnitt (9 Punkte)
  • Trenneigenschaften: keine Verschmutzung
  • Klebefestigkeit: 185 g/10 mm
  • Haltbarkeit der Heiztrommel: Die PTFE-Schicht wurde an einer Stelle, die der Sperrklinke entspricht, teilweise abgelöst, wenn 490 000 Blätter verarbeitet wurden.
  • Haltbarkeit der Presstrommel: Die PTFE-Schicht wurde an einer Stelle, die einer Blattseitenkante entspricht, teilweise abgelöst, wenn 360 000 Blätter verarbeitet wurden.
  • Daraus folgt, daß die Fixiereigenschaft etwas schlechter ist. Sie liegt jedoch noch über einem praktikablen Wert und die Klebefestigkeit und die Haltbarkeit werden merklich verbessert.
  • Der Grund dafür wird darin gesehen, daß das Harzmaterial in die Silikongummischicht während der Sinterzeit eingeschmolzen wird und mit dem Harzmaterial in der Klebeschicht verschmolzen wird, so daß die starke Verklebung geschaffen werden kann.
  • Hinsichtlich dem Vergleichsbeispiel, das mit dem Beispiel 3 verglichen werden soll, gilt dasselbe wie für das Vergleichsbeispiel 2.
  • Ein viertes erfindungsgemäßes Beispiel wird nachfolgend beschrieben. Sowohl die Heiztrommel als auch die Presstrommel hat in diesem Ausführungsbeispiel denselben Schichtenaufbau wie die vorstehend beschriebenen Beispiele 2 und 3 (Fig. 4). Das Merkmal in diesem Ausführungsbeispiel liegt in der Klebeschicht 5 oder 15, die aus einer Mischung von wasserlöslichem Fluorgummi und PFA-oder PTFE-Fluorharz hergestellt ist. Hinsichtlich der elastischen Schicht 4 oder 14 werden die PTFE- Partikel gleich wie im zweiten Ausführungsbeispiel gemischt. Dieses Beispiel ist in allen anderen Angelegenheiten außer dem Sintern das gleiche wie das vorstehend beschriebene Beispiel 2.
  • Beispiel 4:
  • Mit dem vierten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel wurden dieselben Versuche durchgeführt. Die Ergebnisse sind wie folgt:
  • Fixiereigenschaft: 83% im schlechtesten Fall
  • 90% im Durchschnitt (9 Punkte)
  • Trenneigenschaft: keine Verschmutzung
  • Klebefestigkeit: 150 g/10 mm
  • Haltbarkeit der Heiztrommel: Die PTFE-Schicht wurde an einer Stelle, die der Sperrklinke entspricht, teilweise abgelöst, wenn 390 000 Blätter verarbeitet wurden
  • Haltbarkeit der Presstrommel: Die PTFE-Schicht wurde an einer Stelle, die einer Blattseitenkante entspricht, teilweise abgelöst, wenn 330 000 Blätter verarbeitet wurden.
  • Daraus erkennt man, daß die Fixiereigenschaft sehr gut ist, und zwar so gut wie die der Trommel ohne der Klebeschicht. Damit wird bestätigt, daß die Klebefestigkeit und die Haltbarkeit verbessert werden.
  • Vergleichsbeispiel 3:
  • Mit denselben Heiztrommeln und Presstrommeln wie im erfindungsgemäßen Beispiel 4 wurden dieselben Versuche durchgeführt, jedoch ohne daß das Harzmaterial in die Silikongummischicht eingemischt wurde.
  • Die Ergebnisse sind wie folgt:
  • Fixiereigenschaft: 85% in schlechtestem Fall
  • 91% im Durchschnitt (9 Punkte)
  • Trenneigenschaft: keine Verschmutzung
  • Klebefestigkeit: 90 g/10 mm
  • Haltbarkeit der Heiztrommel: Die PTFE-Schicht wurde an einer Stelle, die der Sperrklinke entspricht teilweise abgelöst, wenn 130 000 Blätter verarbeitet wurden.
  • Haltbarkeit der Presstrommel: Die PTFE-Schicht wurde an einer Stelle die einer Blattseitenkante entspricht, teilweise abgelöst, wenn 90 000 Blätter verarbeitet wurden.
  • Aus den Ergebnissen des Beispiels 4 und des Vergleichsbeispiels 3 wird deutlich, daß das Vorhandensein von Harzmaterial in der elastischen Schicht vorzuziehen ist, wenn die Klebeschicht aus einer Mischung von dem Gummimaterial und dem Harzmaterial besteht.
  • Der Grund dafür wird darin gesehen, daß eine starke Klebefestigkeit zwischen Gummimaterialien geschaffen wird, wenn die Gummimaterialien vulkanisiert wurden, und daß die starke Klebefestigkeit durch Verschmelzen von dem verteilten Harzmaterial in der Gummischicht und dem Harzmaterial in der Klebeschicht mit dem Sintern geschaffen wird.
  • Ferner ist in Betracht zu ziehen, daß, wenn die Klebeschicht aus einer Mischung von dem Gummimaterial und dem Harzmaterial gemäß Beispiel 4 ist, der Grad der Reduktion der Elasitzität der elastischen Schicht aufgrund der Existenz der Klebeschicht reduziert wird, so daß die Fixiereigenschaft gleich der der Trommel ohne der Klebeschicht ist.
  • In der vorstehenden Beschreibung wurde eine Hitzefixiervorrichtung als Beispiel einer vorteilhaften Anwendung für einen Fixierdrehkörper angenommen. Jedoch ist die Erfindung auf eine Druckfixiervorrichtung oder ähnlichem anwendbar, in dem das Tonerbild durch einen leichten Druck fixiert wird, oder indem das Bild gleichzeitig mit dem Bildübertragen fixiert wird. In der vorstehenden Beschreibung enthält die Fixiervorrichtung zwei Trommeln. Es kann aber auch drei oder mehr Trommeln enthalten.
  • Zusätzlich muß der Drehkörper nicht auf eine Trommel beschränkt sein, sondern er kann auch die Gestalt eines Riemens haben.
  • In dem Bild-Fixiergerät gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen haben sowohl die Heiztrommeln als auch die Presstrommeln den erfindungsgemäßen Aufbau. Jedoch werden die vorteilhaften Effekte sogar geschaffen, wenn die Erfindung nur auf eine von diesen angewendet wird.
  • Ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel wird nachfolgend beschrieben.
  • Fig. 5 ist eine teilweise vergrößerte Schnittansicht einer Bildfixiertrommel, die in einem Bild-Fixiergerät verwendet werden kann, wie es in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben wurde.
  • Sowohl die Heiztrommel 1 als auch die Presstrommel 10 haben einen gleichen Aufbau. Im einzelnen weisen sie einen Metallkern 2 oder 12, eine erste elastische Schicht 41, 141, eine zweite elastische Schicht 51, 151 und eine Oberflächenharzschicht 6 oder 16 auf. Die erste elastische Schicht 41 oder 141 besteht aus einem Material mit guter Wärmeleitfähigkeit, und die zweite elastische Schicht 51 oder 151 besteht aus einem Material mit guter Wärmeisolationswirkung, in das Harzmaterial eingemischt ist.
  • Der Metallkern 2 der Heiztrommel 1 besteht aus Material mit guten Wärmeleiteigenschaften wie beispielsweise Aluminium, und die erste elastische Schicht 51 auf dem Metallkern 2 besteht aus Fluorgummi oder Silikongummi. Die erste elastische Schicht 41 hat in diesem Ausführungsbeispiel eine Wärmeleitfähigkeit von nicht weniger als 0,8 x 10&supmin;³cal.cm /Sek. cm²ºC und eine Schichtdicke von 0,3 bis 2,0 mm. Auf der ersten elastischen Schicht 41 ist eine zweite elastische Schicht 51 mit einer geringeren Dicke als die erste elastische Schicht ausgebildet. In diesem Ausführungsbeispiel hat die zweite elastische Schicht 51 eine Wärmeleitfähigkeit von nicht weniger als 0,4 x 10&supmin;³cal.cm/Sek. cm²ºC und eine Schichtdicke von 0,05 mm bis 0,5 mm.
  • Auf der zweiten elastischen Schicht 51 ist anschließend eine Harzschicht 6 mit einer noch geringeren Dicke, d.h. geringer als die zweite elastische Schicht, geformt. Die Harzschicht 6 besteht aus Fluorharz wie beispielsweise PFA-Harz (Copolymer aus Tetrafluorethylen-Harz und Perfluoroalkoxyethylen-Harz ) oder PTFE-Harz (Tetrafluoroethylen-Harz). Die Harzschicht 16 hat eine Schichtdicke von 5 bis 35 um und eine Filmfestigkeit von nicht weniger als 50 kg/cm².
  • Auf der anderen Seite hat die Presstrommel 10 einen ähnlichen Aufbau wie die Heiztrommel 1. Der Metallkern 12 besteht aus rostfreiem Stahl oder Eisen. Die erste elastische Schicht 141 besteht aus Fluorgummi oder Silikongummi. Die erste elastische Schicht 141 hat in diesem Ausführungsbeispiel eine Wärmeleitfähigkeit von nicht weniger als 0,8 x 10&supmin;³cal.cm/Sek.cm² ºC und eine Schichtdicke von 3 bis 10 mm. Auf der ersten elastischen Schicht 141 ist die zweite elastische Schicht 151 mit einer geringeren Dicke als die erste elastische Schicht ausgebildet. Die zweite elastische Schicht 151 hat in diesem Ausführungsbeispiel eine Wärmeleitfähigkeit von nicht weniger als 0,4 x 10&supmin; ³cal.cm/Sek.cm²ºC und eine Schichtdicke von 0,01 bis 0,5 mm. Auf der zweiten elastischen Schicht 151 ist eine Harzschicht 16 mit einer noch geringeren Dicke, d.h. geringer als die Dicke der zweiten elastischen Schicht, ausgebildet. Die Harzschicht 16 besteht aus Fluorharzmaterial wie beispielsweise PFA-Harz und PTFE- Harz. In diesem Ausführungsbeispiel hat die Harzschicht 16 eine Schichtdicke von 5 bis 35 um und eine Filmfestigkeit von nicht weniger als 50 kg/cm². Verschiedene Versuche haben ergeben, daß die Wärmeleitfähigkeit der ersten Schicht vorzugsweise nicht weniger als 0,8 x 10&supmin;³ cal.cm/Sek.cm² ºC hat, und daß die Wärmeleitfähigkeit der zweiten elastischen Schicht nicht höher ist als 0,4 x 10&supmin;³cal.cm/Sek.cm²ºC. Hinsichtlich der Schichtdicken sind gute Ergebnisse erzielt worden, wenn die Dicke der ersten elastischen Schicht größer ist als die der zweiten elastischen Schicht, die größer ist als die der Harzschicht. Vorzugsweise ist die Dicke der ersten elastischen Schicht größer als zweimal der Dicke der zweiten elastischen Schicht und die Summe aus der ersten Dicke der ersten elastischen Schicht und der Dicke der zweiten elastischen Schicht ist größer als sechsmal die Dicke der Harzschicht.
  • Sowohl die Heiztrommel 1 als auch die Presstrommel 10 sind um eine längliche Mittellinie symmetrisch, und die Heiztrommel 1 (oder die Presstrommel 10) ist vorzugsweise konkav geformt, wobei der Durchmesser im Mittenabschnitt in Längsrichtung etwas geringer ist als der an den Längsenden.
  • Die Ergebnisse dieses Ausführungsbeispiels, bei dem die Heiztrommel und die Presstrommel in das Bild- Fixiergerät gemäß Fig. 1 eingebaut sind, werden nachfolgend beschrieben.
  • Hinsichtlich der Heiztrommel 1 wurde ein Aluminium Metallkern 2 vorbereitet, der so gefertigt war, daß der Außendurchmesser am mittigen Abschnitt 58,3 mm beträgt mit einem konkaven Senkbetrag von 150 um, und die Dicke davon 6,5 mm beträgt. Zum Entfetten wurde ihre Oberfläche sandgestrahlt und anschließend getrocknet. Der Metallkern 2 wurde mit einer Grundierung beschichtet und anschließend wurde er mit einem vulkanisierbaren Silikongummiblatt umhüllt (mit der Wärmeleitfähigkeit 1,5 x 10&supmin;³cal.cm/Sek.cm²ºC), dessen Dicke 0,35 mm betrug. Die nicht vulkanisierte Silikongummitrommel wird mit einem vulkanisierbaren Silikongummiblatt beschichtet, das eine gute Wäremeleitfähigkeit hat (0,3 x 10&supmin;³cal.cm/Sek.cm²ºC), in das PFA-Partikel verteilt wurden (5 bis 30 Gew.% bezüglich des Silikongummis von 100%). Anschließend wurde sie für 30 Minuten bei 170ºC pressvulkanisiert, und danach wurde eine zweite Vulkanisierung für l5 Minuten bei 100ºC, für 30 Minuten bei 200ºC und für 1 Stunde bei 220ºC durchgeführt. Sie wurde bearbeitet, um eine Gummidicke von 0,5 mm zu schaffen. Die erste elastische Schicht betrug 0,4 mm und die zweite elastische Schicht 0,1 mm.
  • Auf der so produzierten Silikongummitrommel wurden PFA- Partikel in einer Dicke von 20 um aufgesprüht, und sie wurde durch ein Sinterverfahren gesintert, bei dem die Silikongummischicht keine extreme Hitzeschädigung erfährt. Die Presstrommel 10 wurde in der gleichen Art wie die Heiztrommel 1 hergestellt. Jedoch war der Metallkern 12 aus Eisen. Die Materialien der ersten und zweiten Schichten 141 und 151 und die Harzschicht 16 waren dieselben als die auf der Heiztrommel 1. Die Schichtdicke betrug in der ersten elastischen Schicht 14 6 mm, in der zweiten elastischen Schicht 15 0,1 mm und in der Harzschicht 16 20 um. Der äußere Durchmesser der Trommel war derselbe wie der der Heiztrommel 1.
  • Mit der verwendeten Heiztrommel 1 und der Presstrommel 10 wurde die Oberflächentemperatur der Heiztrommel bei 180ºC gehalten. Der Bild-Fixierbetrieb wurde fortgesetzt, und Blätter der Größe A4 (JIS) wurden mit einer Geschwindigkeit von 200 mm/Sek., und 30 Blättern pro Minute verarbeitet. Wenn die Umgebungstemperatur 15ºC betrug zeigten sich gute Bild-Fixiereigenschaften und die Erzeugung von Tonerverschmutzung wurde auf weniger als 1/5 von herkömmlichen guten Bild- Fixiergeräten reduziert. Die geeignete Periode des Reinigungsbauteils erhöhte sich um nicht weniger als das Fünffache. Wenn die Raumtemperatur 32,5ºC betrug und die Luftfeuchtigkeit 85% wurden die transportierten Blätter nicht verbogen und sie wurden mit sehr wenig Wellen richtig in einem Sortierer o.ä. gestapelt. Die Bilder waren nicht zerfallen und ihre Qualität war hoch.
  • Diese blieb sogar erhalten, nachdem 300 000 Blätter fixiert wurden. Sogar nachdem 500 000 Blätter fixiert wurden, tauchten keine Schwierigkeiten auf.
  • In diesem Ausführungsbeispiel enthält die Trommel die erste elastische Schicht mit der guten Wärmeleitfähigkeit auf dem Metallkern, und die zweite elastische Schicht mit einer guten thermischen Isolierung auf der ersten elastischen Schicht, wobei die zweite elastische Schicht Harzmaterialien enthält. Deshalb fließt während dem Sintern der Harzschicht Wärme in der zweiten elastischen Schicht, aber da die zweite elastische Schicht ausreichend wärmeisolierend ist, wird die Wärmeschädigung der ersten elastischen Schicht von innen vermindert. Zusätzlich verschmilzt während dem Sintern das Harzmaterial in der äußeren Fluorharzschicht und der zweiten elastischen Schicht und deshalb schmelzen sie zusammen, so daß dazwischen die starke Klebewirkung geschaffen wird. Aus dieser Sicht ist es vorteilhaft, daß das Harzmaterial in der zweiten elastischen Schicht dasselbe ist wie das der äußeren Beschichtung. Die Klebwirkung zwischen der ersten elastischen Schicht und der zweiten elastischen Schicht ist nicht so stark, wenn die zweite elastische Schicht nach dem Vulkanisieren der ersten elastischen Schicht geformt wird. In diesem Beispiel jedoch werden die erste elastische Schicht und die zweite elastische Schicht gleichzeitig vulkanisiert, und deshalb ist die Klebefestigkeit dazwischen ebenso stark. Deshalb tritt kein Ablösen von der ersten elastischen Schicht auf, sogar wenn die Dicke der zweiten elastischen Schicht gering ist.
  • In diesem Beispiel ist die Dicke der ersten elastischen Schicht größer als die der zweiten elastischen Schicht und deshalb können die gewünschten Gummieigenschaften (Stoßelastizität o.ä.) im allgemeinen komplett erhalten werden, sogar wenn die zweite elastische Schicht in der Gummieigenschaft herabgesetzt ist. Wenn die Heiztrommel 1 und die Presstrommel 10 in ein Bild-Fixiergerät eingebaut sind, ist der thermische Widerstand von innen nach außen aufgrund der guten Wärmeleitfähigkeit der ersten elastischen Schicht gering. Dadurch sind die Fixiereigenschaften und die Haltbarkeit ausreichend gut.
  • In diesem Beispiel kann die elastische Schicht in Abhängigkeit von ihrer Verwendung aus Fluorgummi, EPDM o.ä. bestehen. Ebenso kann die Harzschicht aus Silikonharz o.ä. bestehen.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf die hier offenbarten Gestaltungen beschrieben wurde, ist sie nicht auf die dargelegten Einzelheiten beschränkt. Diese Anmeldung soll solche Abwandlungen oder Veränderungen abdecken, die mit dem Schutzbereich der folgenden Ansprüche entstehen.

Claims (18)

1. Bild-Fixierdrehkörper, der eine elastische Schicht und eine Harzschicht aufweist, die auf der elastischen Schicht gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Schicht (4 (14)) Silikongummi ist und die Harzschicht ein Fluorharz (6 (16)) ist, das durch Aufbringen und Sintern von Fluorharzmaterial mit dem Silikongummi verbunden ist, wobei Fluorharzpartikel des Fluorharzmaterials in der Silikongummischicht verteilt sind.
2. Bild-Fixierdrehkörper, der eine elastische Schicht und eine Harzschicht aufweist, die die elastische Schicht umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Schicht (4 (14)) Silikongummi ist und die Harzschicht ein Fluorharz (6 (16)) ist und daß eine Klebeschicht (5 (15)), die Fluorharzmaterial enthält, zwischen der Silikongummischicht und der Harzschicht vorgesehen ist, wobei die Fluorharzschicht auf der Klebeschicht durch Aufbringen und Sintern von Fluorharzmaterial gebildet ist, wobei Fluorharzpartikel in der Silikongummischicht verteilt sind.
3. Bild-Fixierdrehkörper gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeschicht (5 (15)) leitendes Material enthält.
4. Bild-Fixierdrehkörper gemäß den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluorharzschicht und die Fluorharzpartikel, die in der Silikongummischicht verteilt sind und das Fluorharz in der Klebeschicht jeweils aus PTFE oder PFA bestehen.
5. Bild-Fixierdrehkörper gemäß einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an den Fluorharzpartikeln in der Silikongummischicht bei 5 bis 30 Gew.% bezogen auf 100% Silikongummi liegt.
6. Bild-Fixierdrehkörper gemäß den Ansprüchen 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß Materialien der Fluorharzschicht und der Fluorharzpartikel, die in der Silikongummischicht verteilt sind, sowohl PTFE als auch PFA sind.
7. Bild-Fixierdrehkörper, der eine erste elastische Schicht und eine diese elastische Schicht umgebende Harzschicht aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste elastische Schicht (41 (141)) Silikongummi ist und daß die Harzschicht ein Fluorharz (6 (16)) ist, und daß eine zweite Silikongummischicht (51 (151)) auf der ersten Silikongummischicht zwischen dieser und der Harzschicht vorgesehen ist, wobei die Fluorharzschicht (6 (16)) auf der zweiten Silikongummischicht durch Aufbringen und Sintern von Fluorharzmaterial gebildet ist und wobei Fluorharzpartikel in der zweiten Silikongummischicht verteilt sind.
8. Bild-Fixierdrehkörper gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Silikongummischicht (41 (141)) eine bessere Wärmeleitfähigkeit hat als die zweite Silikongummischicht
9. Bild-Fixierdrehkörper gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Silikongummischicht eine Wärmeleitfähigkeit von nicht weniger als 0,8 x 10&supmin;³cal.cm/Sek.cm²ºC hat, und die zweite Silikongummischicht eine Wärmeleitfähigkeit von nicht mehr als 0,4 x 10&supmin;³cal.cm/Sek.cm²ºC hat.
10. Bild-Fixierdrehkörper gemäß den Ansprüchen 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Silikongummischicht (41 (141)) eine Dicke d&sub1; hat, die größer ist als die Dicke d&sub2; der zweiten Silikongummischicht (51 (151)), die größer ist als die Dicke d&sub3; der Harzschicht.
11. Bild-Fixierdrehkörper gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Schichten die Bedingung
d&sub1; > 2 d&sub2;, und d&sub1; + d&sub2; > 6 d&sub3;
erfüllt.
12. Bild-Fixierdrehkörper gemäß den Ansprüchen 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß d&sub1; 0,3 bis 2,0 mm ist, d&sub2; 0,05 bis 0,5 mm ist und d&sub3; 5 bis 35 um ist.
13. Bild-Fixierdrehkörper gemäß den Ansprüchen 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß d&sub1; 3 bis 10 mm ist, d&sub2; 0,01 bis 0,5 mm ist und d&sub3; 5 bis 30 um ist.
14. Bild-Fixierdrehkörper gemäß einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikelgröße der Harzpartikel, die in der zweiten Silikongummischicht enthalten sind, nicht größer als 1 um sind.
15. Bild-Fixierdrehkörper gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikelgröße nicht größer als 0,5 um ist.
16. Bild-Fixiergerät, daß ein Paar Drehkörper aufweist, die einen Spalt bilden, durch den ein bildtragendes Element, das ein unfixiertes Bild trägt durchgeführt wird, um das Bild zu fixieren, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Drehkörper so wie in einem der vorhergehenden Ansprüche beschaffen ist.
17. Bild-Fixiergerät gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Drehkörper derjenige ist, der mit dem unfixierten Bild in Berührung bringbar ist und daß eine Vorrichtung zur Erhitzung dieses einen Körpers vorgesehen ist.
18. Bild-Fixiergerät gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Körper derjenige ist, der nicht mit dem unfixierten Bild in Berührung bringbar ist.
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