DE3884990T2 - Bildlesegerät. - Google Patents

Bildlesegerät.

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DE3884990T2
DE3884990T2 DE88303546T DE3884990T DE3884990T2 DE 3884990 T2 DE3884990 T2 DE 3884990T2 DE 88303546 T DE88303546 T DE 88303546T DE 3884990 T DE3884990 T DE 3884990T DE 3884990 T2 DE3884990 T2 DE 3884990T2
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DE88303546T
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Yoshikado Yamada
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Sharp Corp
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/40Picture signal circuits
    • H04N1/40056Circuits for driving or energising particular reading heads or original illumination means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Facsimile Scanning Arrangements (AREA)
  • Exposure Or Original Feeding In Electrophotography (AREA)
  • Facsimiles In General (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Bildlesegerät wie ein vorlagengrößelesegerät und ein Bildschwärzegrad-Erfassungsgerät für ein Kopiergerät, bei dem eine Festkörperaufnahmevorrichtung Licht empfängt, das vom Bild auf einer Vorlage reflektiert wird.
  • Am häufigsten wird als Festkörperaufnahmevorrichtung bei einem Bildlesegerät ein CCD-Zeilensensor verwendet. Die Lichtquelle des Bildlesegeräts ist normalerweise eine Halogenlampe. Damit der CCD-Zeilensensor ein Bild lesen kann, ist es erforderlich, die von der Lichtquelle emittierte Lichtmenge abhängig vom Schwärzegrad des Bildes zu steuern. Aus diesem Grund ist ein herkömmliches Bildlesegerät nicht dazu in der Lage, das Bild auf einer handschriftlichen Vorlage genau zu lesen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Bildlesegerät anzugeben, das den für eine Festkörperaufnahmevorrichtung geltenden Zeitpunkt zum Erfassen der empfangenen Lichtmenge mit dem Nulldurchgangszeitpunkt einer Wechselspannungsversorgung synchronisiert, um zu gewährleisten, daß ein Bild für alle Zeiträume zwischen aufeinanderfolgenden Erfassungsstartzeitpunkten von einer Lichtquelle mit konstanter Lichtmenge beleuchtet wird, um dadurch das Bild genau zu lesen.
  • Kurz gesagt, ist gemäß der Erfindung ein Bildlesegerät, bei dem eine Festkörperaufnahmevorrichtung das Licht empfängt, das von einem Bild reflektiert wird, das von einer mit Wechselspannung versorgten Lichtquelle beleuchtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät eine Nulldurchgangimpuls- Erzeugungsschaltung, an die die Versorgungswechselspannung für die Lichtquelle gelegt wird, und eine Einstelleinrichtung zur Erfassung des Startzeitpunktes für die reflektierte Lichtmenge aufweist, die einen Zeitpunkt einstellt, der um eine vorgegebene Zeitspanne gegenüber der Impulserzeugung durch die Nulldurchgangimpuls-Erzeugungsschaltung verzögert ist, und zwar all Zeitpunkt, zu dem die Festkörperaufnahmevorrichtung mit dem Erfassen der empfangenen Lichtmenge beginnen soll.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird aus der folgenden detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, die nur zur Veranschaulichung dienen und demgemäß für die Erfindung nicht beschränkend sind, noch besser verstanden werden, in denen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Bildlesegeräts ist;
  • Fig. 2 eine schematische Konstruktionszeichnung des wesentlichen Teils des erfindungsgemäßen Bildlesegeräts ist;
  • Fig. 3 ein Flußdiagramm zum Erläutern der Verarbeitungsfolge durch die Steuerung des erfindungsgemäßen Bildlesegeräts ist;
  • Fig. 4 ein Diagramm für die zeitliche Steuerung des erfindungsgemäßen Bildlesegeräts ist; und
  • Fig. 5 ein Modell einer Festkörperaufnahmevorrichtung zur Verwendung im erfindungsgemäßen Bildlesegerät zeigt.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Fig. 2 ist eine schematische Konstruktionszeichnung des wesentlichen Teils eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Bildlesegeräts.
  • Eine Vorlagenauflage 21 besteht aus hartem, durchsichtigem Glas. Unter der Vorlagenauflage 21 ist eine Halogenlampe 22 als Lichtquelle angeordnet. Licht, das von der Halogenlampe 22 emittiert wird, wird durch einen Reflektor 22a auf die bildtragende Oberfläche einer auf die Dokumentenauflage 21 gelegten Vorlage gestreut. Die Halogenlampe 22 rastert das Bild auf der Vorlage dadurch ab, daß sie in den Richtungen "A" und "B" in bezug auf die Vorlagenauflage 21 hin- und herläuft. Licht, das von einer Halogenlampe 22 emittiert wird, wird durch die bildtragende Seite der Vorlage reflektiert und läuft durch Spiegel 23, 24 und 25 sowie eine Linse 26 und tritt in einen CCD-Zeilensensor 1 ein, wie dies eine gestrichelte Linie in Fig. 2 angedeutet ist.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm der Steuerung des erfindungsgemäßen Bildlesegeräts.
  • Die mit einer Wechselspannungsquelle verbundene Halogenlampe 22 wird phasenmäßig durch einen Triac 5 gesteuert. Durch eine Gateschaltung 4 wird ein Gateimpuls an den Triac 5 gelegt. Die Gateschaltung 4 empfängt Zeitsteuerdaten für das Anlegen eines Gateimpulses von einer Phasensteuerschaltung 3. Eine Nulldurchgangimpuls-Erzeugungsschaltung 2 erfaßt die Zeitpunkte der Nulldurchgänge der Wechselspannungsversorgung für die Halogenlampe 22. Wenn die Phasensteuerschaltung 3 Nulldurchgangimpulse von der Nulldurchgangimpuls-Erzeugungsschaltung 2 erhält, gibt sie auf Grundlage eines Nulldurchgangimulses Daten zur zeitlichen Steuerung des Anlegens von Gateimpulsen an die Gateschaltung 4. Der obige Aufbau ist typisch für eine Phasensteuerung unter Verwendung einer Nulldurchgangimpuls-Erzeugungsschaltung.
  • Die Nulldurchgangimpuls-Erzeugungsschaltung 2 liefert auch Nulldurchgangimpulse an eine Verzögerungsschaltung 6. Die Verzögerungsschaltung 6 gibt Nulldurchgangverzögerungssignale an ein UND-Gatter 7, und zwar zu Zeitpunkten, die um eine vorgegebene Zeitspanne gegenüber den Zeitpunkten von Nulldurchgängen verzögert sind. Eine CPU 8, die eine Steuerung bildet, gibt Verschiebungsimpulssteuersignale an das UND- Gatter 7 aus. Wenn sowohl das Nulldurchgangverzögerungssignal von der Verzögerungsschaltung 7 als auch das Verschiebungsimpulssteuersignal von der CPU 8 "H" sind, gibt das UND-Gatter 7 einen Verschiebeimpuls "P1" an den CCD-Zeilensensor 1. Wenn der CCD-Zeilensensor 1 den Verschiebeimpuls "P1" empfängt, öffnet er Übertragungsgatter 34 und 35 zum Übertragen elektrischer Ladungen, die photoelektrisch durch eine Photodiode 31 gewandelt wurden, an CCD-Schieberegister 32 und 33. Die CPU 8 liefert mit vorgegebenen Intervallen Taktimpulse Φ1 und Φ2 an den CCD-Zeilensensor 1. Mit den eingegebenen Taktimpulsen Φ1 und Φ2 als Treiberimpulsen liest der CCD-Zeilensensor 1 sequentiell den Inhalt der CCD- Schieberegister 32 und 33. Die gelesenen Daten werden über einen A/D-Wandler 13 als Bilddaten in die CPU 8 eingegeben und in einem RAM 11 abgespeichert.
  • Fig. 3 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern der Verarbeitungsfolge durch die Steuerung des Bildlesegeräts.
  • Wenn eine Vorlage auf die Dokumentenauflage 21 aufgelegt ist, ist ein (nichtdargestellter) Leseschalter eingeschaltet (n1). Danach wird ein Datenwert zur zeitlichen Steuerung an die Phasensteuerschaltung 3 in solcher Weise gelegt, daß die Halogenlampe 22 eingeschaltet wird (n2). Die Vorlagenauflage 21 wird horizontal verstellt (n3), was es der Halogenlampe 22 ermöglicht, das Bild auf der Vorlage abzurastern. Gleichzeitig gibt die CPU 8 ein Verschiebeimpulssteuersignal an das UND-Gatter 7 (n4) sowie Taktimpulse Φ1 und Φ2 an den CCD-Zeilensensor 1 (n5). vom CCD-Zeilensensor 1 erfaßte Daten werden gelesen und im RAM 11 abgespeichert (n6). Nachdem der obige Prozeß mit den Schritten n2 bis n6 wiederholt wurde, bis die gesamte Vorlage durch die Halogenlampe 22 abgerastert wurde (n7), wird die Spannungsversorgung für die Halogenlampe 22 abgeschaltet (n8), und die Verdrehung des Rastermotors wird umgekehrt, um die Vorlagenauflage 21 zur Anfangsposition rückzuführen.
  • Die Fig. 4(A) bis 4(E) sind Diagramme zur zeitlichen Steuerung des erfindungsgemäßen Bildlesegeräts.
  • Wenn die Nulldurchgangimpuls-Erzeugungsschaltung 2 mit sinusförmiger Wechselspannung versorgt wird, wie in Fig. 4(A) dargestellt, erzeugt sie Impulse zu den Nulldurchgangzeitpunkten t&sub0;, t&sub2; usw. der sinusförmigen Wechselspannung, wie in Fig. 4(B) gezeigt. Ein Nulldurchgangimpuls wird an die Verzögerungsschaltung 6 gelegt, die dann ein Nulldurchgangverzögerungssignal an das UND-Gatter 7 legt, das um (t&sub1;-t&sub0;) gegenüber dem Nulldurchgangimpuls verzögert ist, wie in Fig. 4(C) dargestellt. Daher werden die Nulldurchgangverzogerungssignale mit denselben Intervallen von der Verzögerungsschaltung 6 ausgegeben, wie sie für die von der Nulldurchgangimpuls-Erzeugungsschaltung 2 zugeführten Nulldurchgangimpulse gelten. Indessen gibt die CPU 8 ein Verschiebeimpulssteuersignal für die Zeitspanne zwischen t&sub3; bis t&sub8; an das UND-Gatter 7 aus. Jedesmal dann, wenn das UND-Gatter 7 ein Nulldurchgangverzögerungssignal von der Verzögerungsschaltung 6 während dieser Zeitspanne erhält, gibt es einen Verschiebeimpuls "P1" an den CCD-Zeilensensor 1 aus.
  • So fallen die Intervalle der den CCD-Zeilensensor 1 zugeführten Verschiebeimpulse 1 mit denjenigen der Nulldurchgangimpulse zusammen, wie sie von der Nulldurchgangimpuls- Erzeugungsschaltung 2 erzeugt werden. Da die Nulldurchgangimpuls-Erzeugungsschaltung 2 die Zeitpunkte des Nulldurchgangs der Wechselspannungsversorgung für die Halogenlampe 22 erfaßt, stimmen auch die Intervalle von Oberwellen in dem von der Halogenlampe 22 emittierten Licht mit denjenigen der von der Nulldurchgangimpuls-Erzeugungsschaltung 2 ausgegebenen Nulldurchgangimpulse überein. Daher sind die Intervalle der dem CCD-Zeilensensor 1 zugeführten Verschiebeimpulse dieselben wie diejenigen der Oberwellen des Lichts von der Halogenlampe 22. Demgemäß wird in allen Intervallen zwischen beliebigen benachbarten verschiebeimpulsen "P1" eine konstante Lichtmenge von der Halogenlampe 22 emittiert. Wenn angenommen wird, daß jeder Schiebeimpuls "P1" zum selben Zeitpunkt auftritt, zu dem der CCD-Zeilensensor 1 damit beginnt, die Menge des empfangenen Lichts zu erfassen, ist hierbei die von der Halogenlampe 22 emittierte Lichtmenge für alle Intervalle zwischen beliebigen benachbarten Erfassungsstartzeitpunkten konstant.
  • Wenn die zeitliche Steuerung eines von der Verzögerungsschaltung 6 ausgegebenen Nulldurchgangverzögerungssignals mit derjenigen eines der Gateschaltung 4 von der Phasensteuerschaltung 3 zugeführten Gateimpulses übereinstimmt, kann der CCD-Zeilensensor, wie dies in den Fig. 4(A) und 4(C) dargestellt ist, mit dem Erfassen der Menge des empfangenen Lichts dann beginnen, wenn die Menge des von der Halogenlampe 22 emittierten Lichts beinahe maximal ist.
  • Erfindungsgemäß wird der Zeitpunkt eines Nulldurchgangs der Wechselspannungsversorgung an die Lichtquelle durch eine Nulldurchgangimpuls-Erzeugungsschaltung erfaßt, die einen Impuls erzeugt, wenn die Wechselspannung die Nullinie kreuzt. Die Einstelleinrichtung zum Einstellen des Erfassungszeitpunkts für die Menge reflektierten Lichts stellt als Zeitpunkt für den CCD-Zeilensensor zum Erfassen der Menge empfangenen Lichts einen Zeitpunkt ein, der um eine vorgegebene Zeitspanne gegenüber dieser Impulserzeugung versetzt ist, so daß die Festkörperaufnahmevorrichtung mit dem Erfassen der empfangenen Lichtmenge zum eingestellten Zeitpunkt beginnt. Daher ist die Erfassung der Menge empfangenen Lichts durch die Festkörperaufnahmevorrichtung synchron zur zeitlichen Lage der Nulldurchgänge der Wechselspannungsversorgung. Wenn die an die Lichtquelle gelegte Versorgungsspannung für alle Intervalle zwischen beliebigen benachbarten Nulldurchgangimpulsen konstant gehalten wird, sollte demgemäß die auf das Bild einer Vorlage projizierte Lichtmenge in allen Intervallen zwischen beliebigen benachbarten startzeitpunkten zum Erfassen der Menge empfangenen Lichts konstant sein.
  • Erfindungsgemäß fallen bei der Erfindung, wie oben angegeben, die Intervalle für Startzeitpunkte zur Erfassung der Menge empfangenen Lichts mit denjenigen der Nulldurchgänge der Wechselspannungsversorgung überein, da die Festkörperaufnahmevorrichtung mit dem Erfassen der Menge empfangenen Lichts um eine vorgegebene Zeitspanne nach den Nulldurchgangzeitpunkten der Wechselspannungsversorgung an die Lichtquelle beginnt. Demgemäß stimmen die Intervalle von in dem von der Lichtquelle emittierten Licht enthaltenen Oberwellen mit denjenigen der Zeitpunkte zum Beginnen des Erfassens der Menge empfangenen Lichts überein. Infolgedessen ist das erfindungsgemäße Bildlesegerät dazu in der Lage, ein Bild genau bei konstanter, von der Lichtquelle auf das Bild gestrahlter Lichtmenge zu lesen.
  • Während nur bestimmte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben wurden, ist es für den Fachmann erkennbar, daß verschiedene Änderungen und Modifizierungen vorgenommen werden können, ohne den Geist und den Umfang der beanspruchten Erfindung zu verlassen.
  • Vorstehend sind neue Merkmale beschrieben, aus denen der Fachmann erkennt, daß sie zu vorteilen führen. Es handelt sich um unabhängige Erscheinungsformen der Erfindung, die durch die Anmeldung abzudecken sind, unabhängig davon, ob sie in den schutzbereich der folgenden Ansprüche fallen oder nicht.

Claims (2)

1. Bildlesegerät, bei dem eine Festkörperbildaufnahmevorrichtung (1) Licht empfängt, das von einem Bild reflektiert wird, das von einer mit Wechselspannung versorgten Lichtquelle (22) beleuchtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät folgendes aufweist:
- eine Nulldurchgangimpuls-Erzeugungsschaltung (2), an die die Versorgungswechselspannung für die Lichtquelle gelegt wird; und
- eine Einstelleinrichtung (6, 7, 8) für den Erfassungsstartzeitpunkt für die empfangene Lichtmenge, die einen Zeitpunkt für die Festkörperbildaufnahmevorrichtung zum Beginnen des Erfassens der Menge empfangenen Lichts einstellt, der um eine vorgegebene Zeitspanne gegenüber der Impulserzeugung durch die Nulldurchgangimpuls-Erzeugungsschaltung verzögert ist.
2. Bildlesegerät nach Anspruch 1, bei dem die Zeiteinstelleinrichtung (6, 7, 8) Verschiebeimpulse erzeugt, die der Festkörperaufnahmevorrichtung (1) zugeführt werden, und um Intervalle voneinander getrennt sind, die denjenigen der Nulldurchgangimpulse entsprechen, wie sie von der Nulldurchgangimpuls-Erzeugungsschaltung (2) erzeugt werden.
DE88303546T 1987-04-21 1988-04-20 Bildlesegerät. Expired - Lifetime DE3884990T2 (de)

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JP62098323A JPS63263875A (ja) 1987-04-21 1987-04-21 画像読取装置

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DE3884990D1 DE3884990D1 (de) 1993-11-25
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