DE3882219T2 - Blitzschutz-Trennvorrichtung. - Google Patents

Blitzschutz-Trennvorrichtung.

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DE3882219T2 DE88121110T DE3882219T DE3882219T2 DE 3882219 T2 DE3882219 T2 DE 3882219T2 DE 88121110 T DE88121110 T DE 88121110T DE 3882219 T DE3882219 T DE 3882219T DE 3882219 T2 DE3882219 T2 DE 3882219T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spanungssicherungs-Entkopplungsvorrichtung zum Entkoppeln einer Spannungssicherung von einem elektrischen Schaltkreis, wenn ein Fehler auftritt.
  • Fig. 4 und 5 zeigen eine herkömmliche Spanungsstoß-Spanungssicherungs-Entkopplungsvorrichtung, wie z.B. offenbart in der japanischen Patentanmeldung mit der Offenlegungs-Nr. 95284/1980. Nach diesen Figuren sind eine Spannungssicherung 1, ein Spaltabschnitt 4, bestehend aus einer Spule 2 und einem Spalt 3, und ein Entkopplungsabschnitt 7, bestehend aus einem schmelzbaren Draht 5 und einem Unterbrechungsabschnitt 6, in Reihe geschaltet durch einen Verbindungsmetalldraht 8 mit einem Stromübertragungskabel 9. Das Kabel 9 ist gesondert unterstützt durch einen Hängeisolator 10. Fig. 6 ist ein Äquivalentschaltkreis dieses Aufbaus, wobei die Spannungssicherung 1 und der Hängeisolator 10 als elektrostatische Kapazitäten gezeigt sind.
  • Wenn die Spannungssicherung 1 in Fig. 4 bis 6 betrieben wird durch Hochfrequenz-Blitzimpulse, wird eine Impedanz der Spule 2 hoch, so daß ein Spannungsstoß-Strom nicht durch den schmelzbaren Draht 5 fließt und somit eine Spannung über den Spalt 3 angelegt wird. Deshalb fließt der Blitzimpulsstrom durch den Spalt 3, einen Nebenschluß 11 an den Verbindungsmetalldraht 8. Wenn andererseits die Spannungssicherung 1 in einem abnormalen Zustand vorliegt, kann ein Erdstrom kommerzieller Frequenz fließen. Da jedoch die kommerzielle Frequenz niedrig ist, ist die Impedanz der Spule 2 niedrig genug, und somit fließt der Erdstrom durch die Spule 2 in den schmelzbaren Draht 5. Wenn der schmelzbare Draht 5 geschmolzen wird durch den Erdstrom, wird ein Lichtbogen erzeugt in diesem Abschnitt, was einen Druck in einem Raum innerhalb einer Isolatorröhre 12 des Entkopplungsabschnittes 7 hoch werden läßt. Mit solch einem Anstieg inneren Drucks wird die Isolatorröhre 12 zerbrochen, was in einer schnellen Entkopplung der Spannungssicherung 1 von dem Stromübertragungskabel 9 resultiert.
  • Die herkömmliche Spannungssicherungs-Entkopplungsvorrichtung beinhaltet eine explosive Zerstörung eines Teils davon durch einen Anstieg des inneren Drucks einer Isolatorröhre aufgrund eines Lichtbogens, der erzeugt wird, nachdem ein schmelzbarer Draht geschmolzen ist, was gefährlich ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Spannungsstoß-Spannungssicherungs-Entkopplungsvorrichtung zu schaffen, welche unempfindlich gegenüber Blitz-Spannungsstoß-Strom und Schalt-Spannungsstoß-Strom ist, und betreibbar bezüglich eines Wechselstroms ist, während die Spannungssicherung eine Fehlfunktion hat, um sie von einem elektrischen Schaltkreis zu entkoppeln.
  • Bei einer Spannungsstoß-Spannungssicherungs-Entkopplungsvorrichtung nach Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung ist ein Spalt mit einer vorbestimmten Größe vorgesehen zwischen einer feststehenden Elektrode und einer beweglichen Elektrode, ein schmelzbarer Draht verbunden zwischen einer beweglichen Elektrode und einem Auslöser, der gegenüberliegend vorgesehen ist, der Auslöser vorgespannt durch eine erste Feder in eine Richtung gegenüberliegend zur beweglichen Elektrode, und die einen Enden eines Paares von Rastelementen einer Rastung drehbar unterstützt durch die feststehende Elektrode sind in Eingriff mit der beweglichen Elektrode, und die anderen Enden davon sind in Eingriff mit dem Auslöser, so daß eine zweite Feder komprimiert ist in einer Richtung, in der die bewegliche Elektrode getrennt wird von der feststehenden Elektrode, wodurch, wenn der schmelzbare Draht geschmolzen wird, die Rastung von dem Auslöser gelöst wird und dann die einen Enden der Rastung von der beweglichen Elektrode gelöst werden, um die zweite Feder zu entspannen.
  • Die Spannungssicherungs-Entkopplungsvorrichtung der Erfindung erfaßt einen Fehlstrom davon mittels des schmelzbaren Drahts, der in Reihe geschaltet ist mit der Spule, und, wenn der schmelzbare Draht geschmolzen ist, wird der Eingriff des Auslösers mit der Rastung unterbrochen durch die erste Feder zum Schaffen einer Spannung für den schmelzbaren Draht, und dann wird der Eingriff der Rastung mit der beweglichen Elektrode unterbrochen durch die zweite Feder, welche Energie speichert, die notwendig ist, um die Entkopplung durchzuführen, so daß die bewegliche Elektrode sich frei bewegen kann in die Richtung, entgegengesetzt zur feststehenden Elektrode, um dadurch den elektrischen Schaltkreis zwischen der Stromübertragungskabelseite und der Spannungssicherungsseite zu unterbrechen.
  • Die Figuren zeigen im einzelnen:
  • Fig. 1 eine Vorderansicht einer Entkopplungsvorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, angewendet auf eine Spannungssicherung;
  • Fig. 2 eine Querschnittsansicht der Entkopplungsvorrichtung für eine Spannungssicherung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 einen Betrieb der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung; und
  • Fig. 4 bis 6 eine Konstruktion einer herkömmlichen Entkopplungsvorrichtung.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf Fig. 1 bis 3 beschrieben werden.
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht der Ausführungsform, angebracht bezüglich einer Spannungsstoß-Spannungssicherung, bei der ein Stromübertragungsmast 14 einen horizontalen Arm 13 hat, mit dem ein Stromisolator 10 an einem Ende verbunden ist und welcher daran aufgehängt ist. Der Isolator 10 unterstützt an seinem anderen Ende eine Stromübertragungsleitung 9.
  • Ein Ende der Spannungssicherung 1 ist ebenfalls fest verbunden mit demselben Arm 13 mit einem vorbestimmten Abstand bezüglich des Isolators 10. Das andere Ende der Spannungssicherung 1 unterstützt ein Ende eines beweglichen Leiters 17, drehbar über eine Unterstützungsstruktur 15, welche eine Entkopplungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung darstellt. Das andere Ende des beweglichen Leiters 17 ist verbunden mit einem Entkopplungsmechanismus 16, befestigt an einem unteren Ende des Aufhängungsisolators 10 in elektrischer Verbindung mit der Stromleitung 9. Das heißt, wenn es eine Entladung von einer Wolke auf die Stromleitung 9 gibt, fließt ein Blitzstrom durch den Entkopplungsmechanismus 16, den beweglichen Leiter 17, die Unterstützungsstruktur 15, die Spannungssicherung 1 und den Arm 13 an den Stromübertragungsmast 14 und dann in die Erde. Wenn andererseits die Spannungssicherung 1 eine Fehlfunktion aufweist und ein Erdstrom zu fließen beginnt, wird der Entkopplungsmechanismus betätigt, um einen Verbindungsabschnitt des beweglichen Leiters 17 zu entkoppeln und ihn in eine Position, wie gezeigt durch eine Kettenlinie, zu drehen.
  • Nach Fig. 2 entspricht ein linker Abschnitt, gezeigt im Querschnitt, der Unterstützungsstruktur 15 des beweglichen Leiters 17, und ein rechter Abschnitt, gezeigt im Querschnitt, entspricht dem Entkopplungsmechanismus 16. Ein Ende einer Befestigungsplatte 24 ist befestigt an einem unteren Abschnitt des aufgehängten Isolators 10, und ein zylindrisches Gehäuse 25 ist am anderen Ende davon befestigt als Schutzelement gegen Regen.
  • Die Spule 2, gebildet durch eine Torosspule und gewunden auf einem nicht-magnetischen, zylindrischen Kern 2c ist befestigt im Innern des Gehäuses 25, definiert durch einen äußeren Umfang eines Zylinders 27 und eines O-Rings 55.
  • Ein Zuführungsdraht 2a der Spule 2 ist verbunden mit dem Gehäuse 25, und der andere Zuführungsdraht 2b davon ist verbunden mit einem Basisanschluß 30, befestigt auf einem Auslöser 20, gebildet aus Isoliermaterial.
  • Ein Ende des schmelzbaren Drahts 5 ist fest gesichert an dem Basisanschluß 30 und das andere Ende davon ist fest gesichert an eine bewegliche Elektrode 19. Der schmelzbare Draht 5 wird unter Vorspannung gesetzt durch eine erste Feder gegen eine Kraft, die darauf wirkt zum Lösen des Auslösers 20 von Rollen 31, die befestigt sind auf jeweiligen Enden eines Paares von Rastelementen, welche eine Rastung 22 darstellen, und zwar durch Stifte 32. Das heißt, eine Spannung ist immer angelegt an den schmelzbaren Draht 5. Um das Auftreten des Kriechphänomens in dem Draht zu verhindern, besteht der schmelzbare Draht bei dieser Ausführungsform aus einem rostfreien Stahldraht, welcher als Feder geeignet ist.
  • Der aus Isoliermaterial gebildete Zylinder 27 ist in dem Gehäuse befestigt und eine Rastungsunterstützung 28 unterstützt Mittenabschnitte der Rastelemente der Rastung 22 rotierbar durch Gelenkstifte 33, und ist angebracht an einem Endabschnitt davon. Ein Kolben 29 ist verschiebbar aufgenommen in dem Zylinder 27, welcher beweglich ist durch eine zweite Feder 23 zum Schaffen einer Entkopplungsenergie.
  • Der Kolben 29 nimmt die Gestalt eines Rings mit einem im wesentlichen Z-förmigen Querschnitt an und, wenn die zweite Feder 23 ihre Energie entlädt, bewegt er sich um einen konstanten Abstand zu einem Stufenabschnitt des Zylinders 27, durch den er davon abgehalten wird sich weiterzubewegen. Ein Ende des Kolbens 29 ist in Kontakt mit der beweglichen Elektrode 19 und ein innerer Umfang davon ist eingepaßt auf einen vorspringenden Fußabschnitt eines Rastungseingriffsabschnitts der beweglichen Elektrode 19 zum Positionieren der beweglichen Elektrode 19.
  • In der gezeigten Position der beweglichen Elektrode 19 ist ein Entladungsspalt 3 vorbestimmter Größe vorgesehen zwischen einem äußeren Umfang eines Entladungsabschnitts der beweglichen Elektrode und einem inneren Umfang der feststehenden Elektrode 18. In einem unteren Abschnitt des Rastungseingriffsabschnitts der beweglichen Elektrode 19 ist ein Loch 19a gebildet zum Abfluß kondensierten Wassers im Inneren, wobei abfließendes Wasser entladen wird durch ein Abflußloch 34a, gebildet in einer beweglichen Abdeckung 34 isolierenden Materials.
  • Die bewegliche Abdeckung 34 in Form einer Scheibe ist angebracht zwischen der beweglichen Elektrode 19 und einem Verbindungsmetallstück 36, so daß sie beweglich ist entlang eines Schaftabschnitts 19b der beweglichen Elektrode 19, dort durchtretend.
  • Ein äußerer Umfang der beweglichen Abdeckung 34 ist eingepaßt in ein gestuftes Loch einer Abdeckung 26, angebracht auf dem Gehäuse 25 und ist versehen mit Kerben 34b.
  • Eine Kompressionsfeder 35 ist vorgesehen zum Drücken der beweglichen Abdeckung 34 auf die Abdeckung 26, um das gestufte Loch davon zu schließen. Das Verbindungsmetallstück 36, welches auf der beweglichen Elektrode 19 durch Schrauben 40 angebracht ist, ist ausgebildet mit einem Loch zum Einsetzen einer Seite des beweglichen Leiters 17 in Form einer Stange mit einem großen ringförmigen Spalt und einem Einsetzloch für eine Buchse 38 zum Verhindern, daß der bewegliche Leiter 17 herausfällt.
  • Ein flexibles Kabel 37 ist elektrisch an einem Ende davon an den Verbindungsmetallstück angeschlossen und am anderen Ende davon durch die Buchse 38 mit dem beweglichen Leiter 17 mittels einer Schraube 39. Das andere Ende des beweglichen Leiters 17 ist eingesetzt in ein leeres Loch, gebildet in einem Zahnrad 44, und vor dem Herausfallen gesichert durch die Buchse 38. Die Buchse 38 ist angebracht zusammen mit einem Ende eines flexiblen Kabels 53 auf dem beweglichen Leiter 17 durch die Schraube 39 und das andere Ende des flexiblen Kabels 53 ist verbunden mit einer Montageplatte 42. Das Zahnrad 44 ist angebracht an einem Gehäuse 43 über eine Welle 45, und zwar diesbezüglich rotierbar. Die Welle 45 wird unterstützt durch ein elektrisch isoliertes Lager 46.
  • Eine Befestigungsbasis 47 ist an der Montageplatte 42 befestigt und unterstützt einen Nagel 48, rotierbar durch einen Stift 49 und ein isoliertes Lager 50. Die Befestigungsbasis hat ein unteres Ende, an dem ein Dämpfer 51, wie gezeigt, angebracht ist.
  • Eine Feder 52 ist vorgesehen, um den Nagel 48 an einen äußeren Umfang des Zahnrads 44 zu drücken. Die Montageplatte 42 ist angebracht an einem unteren Abschnitt der Spannungssicherung 1 und ist in der Lage, elektrischen Strom zu transportieren. Ein Bezugszeichen 54 zeigt Abschnitte, die gefroren sind, was eine Bedingung darstellt, die häufig auftritt an einem Stromübertragungsmast, der im Gebirge aufgestellt ist. Um eine Fehlfunktion der Vorrichtung aufgrund von Eis zu vermeiden, sind Abschnitte der Vorrichtung, welche der Atmosphäre ausgesetzt ist, der feststehende Abschnitt und der bewegliche Abschnitt nahe beieinander positioniert sind, überzogen oder angemalt mit einem Frostschutzmittel.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der bewegliche Leiter 17 überzogen mit einem Hitzeschrumpfschlauch farbigen Teflonmaterials. Ein Sicherheitsstift 41 ist vorgesehen, um eine Bewegung des beweglichen Leiters 17 während der Befestigung der vorliegenden Vorrichtung auf dem Arm 13 des Stromleitungsmastes zu beschränken, so daß ein Arbeiter geschützt ist gegen eine zufällige Betätigung der Entkopplungsvorrichtung davon. Der Sicherheitsstift 41 wird entfernt, wenn die Montage beendet ist.
  • Ein Betrieb der vorliegenden Erfindung wird im weiteren beschrieben werden. Wenn in Fig. 1 bis 3 die Spannungssicherung 1 mit hoher Frequenz durch Blitzimpulse betrieben wird, verursacht ein Spannungsstoß-Strom, welcher geneigt ist zu fließen von der Stromübertragungsleitung 9 durch die Montageplatte 24 und das Gehäuse 25, eine Spannung über dem Spalt 3, da die Impedanz der Spule 2, verbunden mit dem Gehäuse 23, hoch ist, und so gibt es keinen Strom durch den schmelzbaren Draht 5, der mit der Spule in Reihe verbunden ist. Deshalb erzeugt der Spannungsstoß-Strom eine Funkenentladung in dem Spalt zwischen der feststehenden Elektrode 18, verbunden mit dem Gehäuse 25 und der beweglichen Elektrode 19, und fließt von dem Verbindungsmetallstück 36 durch das Kabel 37, den beweglichen Leiter 17, das Kabel 53 und die Montageplatte 42 zur Spannungssicherung 1.
  • Zur Zeit der Funkenentladung in dem Spalt 3 steigt der atmosphärische Druck darum abrupt an. Solch abrupter Anstieg des Drucks innerhalb der Vorrichtung stößt die bewegliche Abdeckung 34 nach oben gegen die Kraft der Kompressionsfeder 35, was in einem Spalt zwischen der beweglichen Abdeckung 34 und der Abdeckung 26 resultiert. Da dieser Spalt mit der Atmosphäre durch die äußere peripherische Aussparung 34 kommuniziert, wird solch hoher Innendruck reduziert.
  • Wenn andererseits die Spannungssicherung 1 in abnormalem Zustand vorliegt, ist die Impedanz der Spule 2 beträchtlich niedrig wegen des Erdstroms kommerzieller Frequenz, und deshalb fließt der Erdstrom durch die Spule 2 in den schmelzbaren Draht 5. Der schmelzbare Draht 5 schmilzt, wenn der durch ihn fließende Erdstrom einen vorbestimmten Wert überschreitet. Wenn das Aufschmelzen des schmelzbaren Drahts 5 auftritt, wird der Auslöser 20 nach oben geschoben durch die erste Feder 21. Dann wird der Eingriff zwischen den Rollen 31 befestigt an den Endabschnitten der Rastelemente der Rastung 21 und dem Auslöser 20 unterbrochen, was die Rastung 22 freisetzt. In diesem Fall wirkt eine radiale Kraft in einer Richtung eines Drehpunktes der Rastelemente der Rastung 22 auf den Eingriffsabschnitt des unteren Endes der Rastung 22 und die bewegliche Elektrode 19 über die zweite Feder 23, so daß die unteren Enden der Rastelemente der Rastung 22 zum schmelzbaren Draht 5 rotieren und somit der Eingriff unterbrochen wird, was darin resultiert, daß die bewegliche Elektrode 19 herausfällt, wie in Fig. 3 gezeigt.
  • Die so herausgefallene bewegliche Elektrode 19 dreht sich zusammen mit dem beweglichen Leiter 17, verbunden mit dem Zahnrad 44, um einen Mittelpunkt einer rotierenden Welle 45, bis ein Kontaktabschnitt 44b, vorgesehen auf dem Zahnrad 44, auf den Dämpfer 51 stößt. Dann kann die bewegliche Elektrode 19 leicht in einer Rückwärtsrichtung aufgrund einer Reaktion des Auftreffens und ihrer Masse bewegt werden oder kann in einer Position, gezeigt durch eine Kettenlinie in Fig. 1, durch einen Eingriff davon mit einem Stoppabschnitt 48a des Nagels 48 oder eines Eingriffsabschnitts 44a des Zahnrades 44 gehalten werden. Somit ist der elektrische Schaltkreis zwischen der Stromübertragungsseite und der Spannungssicherung vollständig unterbrochen. Weiterhin gibt es keinen Fall, in dem der bewegliche Leiter 17 näher an die Stromübertragungsleitung gerät, sogar wenn Wind oder Regen oder Vibrationen des Arms 13 darauf einwirken.
  • Obwohl bei der oben erwähnten Ausführungsform der bewegliche Leiter 17 nach unten schwingt, kann es möglich sein, ihn so zu entwerfen, daß er in einer Horizontalebene schwingt.
  • Obwohl weiterhin bei der Ausführungsform die Entkopplungsvorrichtung der Spannungssicherung für ein Stromübertragungssystem offenbart ist, ist die vorliegende Erfindung anwendbar auf irgendeinen Fall, in dem eine Spannungssicherung benutzt wird.
  • Wie im obigen beschrieben, ist nach der vorliegenden Erfindung eine bewegliche Elektrode und ein Auslöser verbunden in Reihe mittels eines verschmelzbaren Drahts und eine Energie einer Feder wird entladen durch den Auslöser, betrieben durch ein Aufschmelzen des schmelzbaren Drahts. Deshalb ist ein Entkopplungsbetrieb der Vorrichtung von einer Spannungssicherung unter Fehlfunktionsverhalten realisiert ohne Zerstörung der Vorrichtung.

Claims (4)

1. Eine Spannungssicherungs-Entkopplungsvorrichtungmit einer Spule (2), einem schmelzbaren Draht (5), in Reihe verbunden mit der Spule (2), und einem Luftspalt (3), vorgesehen parallel zu der Reihenschaltung der Spule (2) und des schmelzbaren Drahts (5), wobei die Entkopplungsvorrichtung darauf ausgerichtet ist, eine Spannungsstoß-Spannungssicherung (1), verbunden in Reihe mit dem Parallelschaltkreis des Spalts (3) und dem Reihenschaltkreis, von einem elektrischen Schaltkreis, der die Spannungssicherung (1) mit einer Verwendungseinrichtung verbindet, durch Aufschmelzen des schmelzbaren Drahtes (5) zu entkoppeln, wenn ein Fehlstrom durch die Spannungssicherung (1) fließt,
gekennzeichnet durch
eine feststehende Elektrode (18), eine bewegliche Elektrode (19), wobei der Luftspalt (3) eine vorbestimmte Größe hat und vorgesehen ist zwischen der feststehenden Elektrode (18) und der beweglichen Elektrode (19), eine Rasteinrichtung (22) mit einem Endabschnitt normalerweise in Eingriff stehend mit der beweglichen Elektrode (19), einer Auslöseeinrichtung (20), normalerweise in Eingriff stehend mit dem anderen Endabschnitt der Rasteinrichtung (22), um einen normalen Eingriff des einen Abschnitts davon mit der beweglichen Elektrode (19) zu halten, wobei der schmelzbare Draht (5) eingespannt ist zwischen der beweglichen Elektrode (19) und der Auslöseeinrichtung (20), einer ersten Federeinrichtung (21) zum Vorspannen der Auslöseeinrichtung (20) in Richtung einer Position, in der der normale Eingriff des einen Endabschnitts davon mit der beweglichen Elektrode (19) unterbrochen ist, wobei die erste Federeinrichtung (21) eine Federkraft kompatibel mit einer Spannung des schmelzbaren Drahtes (5) hat, und eine zweite Federeinrichtung (23), normalerweise komprimiert gehalten durch die bewegliche Elektrode (19), die eingerastet ist durch die Rasteinrichtung (22), um die bewegliche Elektrode (19) in einer Richtung zu drücken, in der die bewegliche Elektrode (19) getrennt wird von der feststehenden Elektrode (18), wenn die bewegliche Elektrode (19) entrastet wird, wodurch, wenn der schmelzbare Draht (5) aufgeschmolzen wird, die Auslöseeinrichtung (20) betätigt wird durch die erste Federeinrichtung (21), um die bewegliche Elektrode (19) zu entrasten, um der zweiten Federeinrichtung (23) zu erlauben, die bewegliche Elektrode (19) in die Richtung zu drücken.
2. Spannungssicherungs-Entkopplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung (22) zumindest ein Rastelement in Form eines rotierbar gelagerten Hebels mit einem Ende davon zum Einhaken der beweglichen Elektrode (19) und dem anderen Ende davon in Eingriff stehend mit der Auslöseeinrichtung (20) umfaßt.
3. Spannungssicherungs-Entkopplungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen beweglichen Leiter (17) mit einem Ende, an dem die bewegliche Elektrode (19) befestigt ist, zum Verbinden der beweglichen Elektrode (19) mit der Spannungssicherung (1), eine Einrichtung, angebracht auf der Spannungssicherung (1) zum drehbaren Unterstützen des anderen Endes des beweglichen Leiters (17) und eine Einrichtung zum Halten des beweglichen Leiters (17), so daß die bewegliche Elektrode (19) getrennt gehalten wird von der feststehenden Elektrode (18), wenn die bewegliche Elektrode (19) entrastet ist.
4. Spannungssicherungs-Entkopplungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung einen Nagel (48) und ein Zahnrad (44) umfaßt.
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