DE386671C

DE386671C - Machine for tying individual eyelets on the upper part of lace-up boots

Info

Publication number: DE386671C
Application number: DEU7010D
Authority: DE
Original assignee: United Shoe Machinery Corp
Current assignee: United Shoe Machinery Corp
Priority date: 1919-04-19
Filing date: 1920-04-18
Publication date: 1923-12-14

Description

lnaschine zum Verschnüren einzelner Ösen des Oberteils von Schnürstiefeln. Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom z. Juni igi i die Priorität auf Grund der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom i g. April 191g beansprucht. Die in Deutschland üblichen viernadligen Verschnürmaschinen, welche die Schaftteile von Schnürstiefeln vor dem Aufzwicken miteinander verbinden, können bei manchen Schuharten, beispielsweise solchen mit weit nach unten reichenden Ösenreihen, die untersten Ösen nicht erfassen, da es vor allen Dingen darauf ankommt, die über dem Spann liegenden Ösen miteinander zu verschnüren, um ein Verziehen beim Aufzwicken zu verhüten. Auch wenn man eine größere Anzahl von Verschnürnadeln benutzt, ist es doch der Pegel nach nicht möglich, das unterste Üsenpaar auf der Maschine mit zu verschnüren, (la hier (las Werksdick eine erheblich gr(*ißere Dicke besitzt, da die Schnürlasche hier angenäht ist. Anderseits ist es aber erwünscht, gerade hier die Schaftteile zusammenzuhalten, damit nicht beim Einführen und Herausnehmen des Leistens der Schaft am unteren Ende des Schnürschlitzes einreißt. Man pflegt daher vielfach dies unterste üsenpaar mit der Hand zu verschnüren und läßt die dabei gebildete Schlinge geschlossen bis nach dein Glätten und bis zum Appretieren des Schuhes. Man könnte nun bei einer gewöhnlicheil Verschnürmaschine alle Versclinürnadein liiit Ausnahme einer einzigen entfernen und dann das unterste (5senpaar für sich zuschnüren. In diesem Falle stören aber die über den Knoten hinaushängenden Fadenenden bei der Bearbeitung sehr, weil diese Fadenenden beispielsweise sich beim Glätten zwischen das Oberleder und (las Auflager legen können und dann sich iin Oberleder einprägen, wodurch das Aussehen des Schuhes leidet. Man pflegt zwar auch hei den gewöhnlichen \-erschnürniaschinen den Knoten möglichst nahe am Ende der Schnur zu bilden, um den Verbrauch von Garn zti vermindern, kann aber doch das heraushängende h`adenende nicht vermeiden, da sich sonst der Knoten nicht gut festziehen läßt. Bei der gewöhnlichen '-erschnürmaschine stören diese Fadenenden nicht, weil man den Knoten nach oben hinlegen kann und auch die @-ersclinürung sobald als möglich wieder löst.Machine for tying individual eyelets on the upper part of lace-up boots. According to the Union Treaty of z. June igi i the priority on the basis of the registration in the United States of America from i g. April 191g claimed. The four-needle tying machines common in Germany, which connect the shaft parts of lace-up boots to one another prior to pinching with some types of shoes, for example those with rows of eyelets that extend far down, do not grasp the bottom eyelets, as the most important thing is the one above to tie the eyelets lying on the instep to avoid distortion when pinning to prevent. Even if you have a large number of tying pins is used, it is not possible according to the level, the lowest pair of ouses on the Machine to be tied up with, (la here (read factory thick a considerably larger (* esser thickness owns, because the lace tab is sewn on here. On the other hand, however, it is desirable to hold the shaft parts together especially here, so that not when inserting and removing the last tears the shaft at the lower end of the lace slit. One cares therefore often tying the lowest pair of eyelets by hand and leaving them there The loop formed closed until after it is smoothed and until the Shoe. With an ordinary strapping machine, one could now have all of the versesclinürnadein With the exception of one remove, then remove the lowest pair of sensors for yourself to tie up. In this case, however, interfere with the thread ends hanging out over the knot when processing, because these thread ends are, for example, when straightening between the upper leather and (read can place supports and then in the upper leather imprint, as a result of which the appearance of the shoe suffers. It is true that one also cultivates names ordinary tying machines to close the knot as close as possible to the end of the cord form in order to reduce the consumption of yarn zti, but can still hang out Do not avoid the end of the thread, otherwise the knot cannot be tightened properly. These thread ends do not interfere with the usual '-tying machine, because you can put the knot upwards and also the @ -sclinuring as soon as possible again solves.

Die vorliegende Erfindung gibt nun die Möglichkeit, ein solches einzelnes üsenpaar sicher zu verschnüren, ohne daß über den Knoten -heraushängende Fadenenden sich störend bemerkbar machen, und zwar dadurch, Maß neben der die Schnur von der Vorratsspule abtrennenden Schneidvorrichtung . eine zweite Ahschneidvorrichtung an der Maschine angebracht ist. Sie trennt die über den Knoten vorstehenden Fadenenden möglichst dicht an dein Knoten ab. Die Schneidvorrichtung wird am besten von der 'Maschine aus unmittelbar nach der Bildung des Knotens in Wirkung gesetzt.The present invention now gives the possibility of such a single A pair of eyelets to be tied securely without the thread ends hanging out over the knot make themselves disturbing, namely by measuring next to that of the cord from the Supply reel severing cutter. a second cutting device attached to the machine. It separates the thread ends protruding above the knot as close as possible to your knot. The cutting device is best used by the 'Machine put into effect immediately after the formation of the knot.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei->.piel des Gegenstandes der I?rfindung dargestellt, welches ini allgemeinen der Maschine nach dein deutschen Patent 2o88; 2 entspricht, die aber nur mit einer einzigen Verschnürungsnadel versehen ist.In the drawing is an embodiment of the subject of the I? Invention shown, which ini general the machine after your German Patent 2o88; 2 corresponds, but only provided with a single tying needle is.

Abb. i ist eine Vorderansicht, Abb.2 eine Seitenansicht von links. Abb. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. 1. Abb. 4 ist eine ähnliche Ansicht wie Abb. 2, hei welcher jedoch eine nur bei gewissen Schuharten, sogenannten DerbSschuhen, zur Anwendung kommende Haltevorrichtung in wirksame Stellung gebracht ist.Fig. I is a front view, Fig. 2 is a side view from the left. Figure 3 is a section on line 3-3 of Figure 1. Figure 4 is a similar view like Fig. 2, but which is only used for certain types of shoes, so-called rough shoes, used holding device is brought into effective position.

Abb. 5 zeigt die zweite Schneidvorrichtung besonders.Fig. 5 shows the second cutting device in particular.

Abb.6 und 7 zeigen Einzelheiten.Figures 6 and 7 show details.

Die Maschine besitzt ebenso wie die bekannte Maschine nach dem erwähnten Patent :20887:2 eine hin und her gehende, mit Ohr versehene Speisenadel, welche die Schnur der Schlingenmachernadel d und dem Schlingenmächerfinger 6 darbietet. Ferner sind zwei die Schnürenden festhaltende Greifer 8, io, eine Knüpfvorrichtung 12, eine Führungsvorrichtung 14, ein schwingbarer Greifer 16 und ein die Bindeschnur von dem Vorrat abschneidendes 'Messer 18 angewandt.The machine has just like the known machine after the mentioned Patent: 20887: 2 a reciprocating, ear-provided food needle, which the cord of the looper needle d and the looper finger 6 presents. Furthermore, two grippers 8, io, holding the lacing ends are a knotting device 12, a guide device 14, a swingable gripper 16 and a binding cord Knife 18 cutting off the supply is applied.

Diese bekannten Teile wirken in folgender Weise: Zunächst wird beim Vorwärtsgang der Speisenadel das Ende der Schnur dem Greifer 8 dargeboten und von diesem festgeklemmt, worauf die Speisenadel in die Stellung Abb. 1 zurückkehrt. Die Speisenadel 4 befindet sich zu dieser Zeit über der jetzt ungefähr wagerecht liegenden Schnur, welche in eine Nut der Führungsstange 14 eingelegt ist. N uninehr bewegt sich der die Schlingenmachernadel 4. tragende Rahmen 56 nach unten, und die Nadel 4 geht etwas vor und dreht sich dabei. Dadurch wird die Schnur in den Haken der Nadel eingeführt und gelangt in die Stellung nach Abb. 1. Durch eine Bewegung des Fadenfingers 6 gegenüber der Nadel 4 wird in der Schnur eine Schleife gebildet. Die Maschine ist jetzt zum Aufbringen des Schuhwerkstückes fertig und bleibt in dieser Stellung stehen. Der Schuhschaft wird dann auf die Nadel aufgesteckt, so daß die Schleife durch die zu verschnürenden Osen hindurchgeführt wird, und die Maschine wird dann in Gang gesetzt. Der Rahmen 56 geht wieder nach oben, und die Speisenadel 2 geht wieder vor und schiebt (len hinteren Teil der Bindeschnur zwischen Nadel und Schnur hindurch, was durch einen aus Abb. 3 ersichtlichen Ausschnitt der Nadel 4 erleichtert wird. Die Nadel geht dann so weit vor, daß die Schnur zwischen die Teile des Greifers 1o gelangt, der sich dann schließt und den Faden festhält. Es geht dann das Messer 18 nach unten und @clineidet die zur Bildung der Verschnürung notwendige Fadenlänge ab. Die Nadel kehrt zurück und läßt diese Fadenlänge an der Arüeitsstelle. Nunmehr streift ein Finger 66 (las Werkstück von der Nadel 4 ab, zugleich geht der Greifer 16 (Abb. 3) vor und führt die beiden Enden der die Verschnürung bildenden Fadenlänge zu der Verknüpfvorrichtung, die aus einem Greifer 12 und einem damit zusammenwirkenden Schieber 22 (Abb. 2) besteht. Die bewegliche Backe des Greifers 16, die durch eine Feder belastet ist, wird von einer festen Platte 42 so geführt, daß, wenn das Schwanzende des Greifers von dieser Platte abfällt, sich der Greifer 16 schließt. Der Verknoter bildet nun die beiden nebeneinanderliegenden Schnurenden zu einem Knoten um in der Weise, die im Patent 2oi5oi eingehend dargestellt ist.These known parts work in the following way: First, when Forward gear of the feed needle presented the end of the cord to the gripper 8 and from clamped to this, whereupon the food needle returns to the position Fig. 1. The food needle 4 is at this time above the now approximately horizontal lying cord, which is inserted into a groove in the guide rod 14. N unyour moves the looping needle 4 carrying frame 56 down, and the Needle 4 advances a little and turns. This will get the cord into the hook The needle is inserted and reaches the position shown in Fig. 1. With one movement of the thread finger 6 opposite the needle 4, a loop is formed in the cord. The machine is now ready to apply the piece of footwear and stays in stand in this position. The upper part of the shoe is then attached to the needle, like this that the loop is passed through the eyelets to be tied, and the The machine is then started. The frame 56 goes up again, and the Feed needle 2 goes forward again and pushes the rear part of the binding cord between Needle and cord through what can be seen from Fig. 3 detail of the Needle 4 is facilitated. The needle then goes so far that the cord between reaches the parts of the looper 1o, which then closes and holds the thread. The knife 18 then goes down and @clineidet to form the lacing necessary thread length. The needle returns, leaving that length of thread on the Job. Now a finger 66 (read the workpiece from the needle 4, at the same time the gripper 16 (Fig. 3) goes ahead and guides the two ends of the lacing educational Thread length to the linking device, which consists of a Gripper 12 and a slide 22 interacting therewith (Fig. 2). The movable one The jaw of the gripper 16, which is loaded by a spring, is held by a fixed Plate 42 guided so that when the tail end of the gripper falls off this plate, the gripper 16 closes. The knotter now forms the two adjacent ones Cord ends to a knot order in the manner detailed in the patent 2oi5oi is.

Der nach vorwärts schwingende Greifer 16 hält die beiden Enden der Schnur nach dem Üffnen der Greifer 8, io fest und führt diese nunmehr gemäß der vorliegenden Erfindung zwischen die- beiden Backen 2o, 22 einer zweiten Schneidvorrichtung, die am Gestell dicht neben dem Knoter angeordnet ist. Das eine Ende der beweglichen Backe 22 wird von einer Hakenstange 24 erfaßt, die im Maschinengestell senkrecht geführt ist und oben an einem Hebel 26 angelenkt ist. Dieser Hebel 26 bewegt in bekannter Weise den einen der in der Längsrichtung verschiebbaren Teile des Knotenbilders, so daß die SchneidvorrichLung 2o, 22 in Tätigkeit gesetzt wird, wenn der Knoter seine Aufwärtsbewegung in die Ruhelage ausführt. Infolgedessen werden die Schnurenden dicht am Knoten abgeschnitten, und der vom Greifer 16 erfaßte Teil des Fadens fällt ab.The forward swinging gripper 16 holds the two ends of the Cord after opening the gripper 8, io tightly and now guides them according to FIG present invention between the two jaws 2o, 22 of a second cutting device, which is arranged on the frame close to the knotter. One end of the moving Jaw 22 is grasped by a hook rod 24 which is perpendicular in the machine frame is guided and is hinged to a lever 26 at the top. This lever 26 moves in known way one of the longitudinally displaceable parts of the knot former, so that the cutting device 2o, 22 is put into operation when the knotter executes its upward movement to the rest position. As a result, the cord ends become cut close to the knot, and the part of the thread caught by the looper 16 falls away.

Es muß dafür gesorgt werden, daß der Knoten in der richtigen Entfernung von der Kante der verschnürten Teile gebildet ist. Zu diesem Zweck ist ein besonderer Werkstückanschlag angewandt. Dieser Anschlag besteht aus zwei Fingern 30, 32, die am unteren Ende eines Hebels 34 angebracht sind. Dieser Hebel ist am Gestell drehbar und wird durch eine Nase 36 an dem Zahnbogen 38 bewegt, welcher die Drehung des Knotenbilders herbeiführt. Durch diese Nase wird der Hebel 34 bei der Knotenbildung in die in Abb.4 dargestellte Lage gegen die Wirkung einer Feder 4o bewegt. Während dieser Zeit hängt (las Werkstück, nachdem es von der Nadel 4 abgestreift ist, an der Klinke 2a frei nach unten, und die beiden Finger umfassen die vom Knoter zum Werkstück führende Fadenlänge. Der Finger 32 ist etwas länger als der Finger 30, so daß das Werkstück, wenn es von der Nadel abfällt, von diesem Finger in der richtigen Lage gefangen wird. Durch den vorgehenden Greifer 16 wird dann die Schnur angespannt und das Werkstück angehoben, bis die Kanten gegen die Finger 30, 32 treffen. Dadurch wird die Lage des Knotens zum Schuh bestimmt.Care must be taken to keep the knot at the correct distance is formed by the edge of the tied parts. To this end is a special one Workpiece stop applied. This stop consists of two fingers 30, 32, the are attached to the lower end of a lever 34. This lever can be rotated on the frame and is moved by a nose 36 on the dental arch 38, which the rotation of the Causes knot formers. The lever 34 is through this nose when the knot is formed moved into the position shown in Fig.4 against the action of a spring 4o. While during this time the workpiece hangs after it has been stripped off the needle 4 the pawl 2a freely down, and the two fingers grasp from the knotter to Workpiece leading thread length. Finger 32 is slightly longer than finger 30, so that the workpiece, when it falls off the needle, is in the correct position by that finger Location is caught. The cord is then tensioned by the preceding gripper 16 and lifted the workpiece until the edges meet against fingers 30,32. Through this the position of the knot in relation to the shoe is determined.

Bei gewissen Schuharten, sogenannten Derbyschuhen, sollen die Verschnürungsteile nicht so eng zusammengezogen werden, wie es bei dieser Einrichtung der Fall ist, sondern der Knoten soll in größerer Entfernung von dein Werkstück gebildet werden, damit sich die Schnurenden weiter auseinanderziehen können. Um dies zu ermöglichen, ist an dem Hebel 34 noch ein besonderer aufklappbarer Teil 46 angelenkt, der unten mit einem etwa U-förmig ausgeschnittenen Teil 44, 5o, 52 (Abb. 7) versehen ist. Wenn dieser Derbyanschlag sich in der Arbeitslage (Abb. 4) befindet, so liegt er unterhalb der Finger 30, 32, und die Schaftteile werden gegen diesen Derbyhalter gezogen. Infolgedessen kann der Schaft nicht so weit nach oben gehen wie sonst, und ein größerer Abstand zwischen Knoten und .Schnurkante bleibt gesichert. Der Derbyhalter hat einen mit einer Einteilung versehenen Stiel, der in dem hinteren Teil 46 eingesetzt ist und dufch eine Schraube 54 festgeklemmt werden kann. Auf diese Weise kann man bequem den Abstand des Knotens von dem Schnurteil ändern. Auch bei dem Derbyanschlag springt der eine Teil 52 weiter vor als der andere Teil 5o, so daß das Werkstück in der richtigen Stellung gefangen wird. Dieser Derbyanschlag wird in unwirksame Stellung aufgeklappt, wenn anderes Schuhwerk bearbeitet wird, aber zur Behandlung von Derbyschuhen in die in Abb. 4 gezeichnete Lage gebracht.With certain types of shoes, so-called derby shoes, the lacing parts should are not pulled together as tightly as is the case with this device, but the knot should be formed at a greater distance from your workpiece, so that the ends of the cord can pull further apart. In order to make this possible, a special hinged part 46 is hinged to the lever 34, which is below is provided with an approximately U-shaped cut-out part 44, 5o, 52 (Fig. 7). When this derby stop is in the working position (Fig. 4), it is below the fingers 30, 32, and the shaft parts are against this derby holder drawn. As a result, the shaft cannot go up as far as usual, and a greater distance between the knot and the cord edge is ensured. Of the Derby holder has a graduated handle that fits into the rear Part 46 is inserted and a screw 54 can be clamped in place. on in this way one can conveniently change the distance between the knot and the line part. Even in the case of the derby attack, one part 52 protrudes further than the other part 5o, so that the workpiece is caught in the correct position. This derby attack is unfolded in the inoperative position when other footwear is being worked on, but brought into the position shown in Fig. 4 for the treatment of derby shoes.

Claims

PATFIITT ANALYSIS: i. Machine for tying individual eyes of the upper part of lace-up boots, characterized by a special cutting device (2o, 22) which cuts the thread close behind the knot after the knot has been formed.

2. Machine according to claim i, characterized in that the cutting device automatically activated by the drive of the tying machine after the knot has been formed is set.