DE3855282T2 - Vorrichtung zur behandlung von augen - Google Patents

Vorrichtung zur behandlung von augen

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Vorliegende Erfindung betrifft eine Augenbehandlungseinrichtung und insbesondere eine Augenbehandlungseinrichtung, mit der Augentropfen eines flüssigen Medikaments sicher und einfach gegeben werden können. Genauer gesagt haben die meisten Menschen bei der Gabe von Tropfen in die Augen Schwierigkeiten. Das Auge ist als ein sehr empfindliches Teil des körpers bekannt, und für die Menschen ist es schwer, bei der Gabe von Tropfen in die Augen ein reflexartiges Blinzeln unter Kontrolle zu halten. Auch sehen die Personen, die Augentropfen verwenden, oftmals schlecht. Ein schlechtes Sehvermögen erschwert das Positionieren der Spitze der Tropiflasche über dem Auge und bewirkt oft, daß Tropfen unkorrekt auf die Nase oder die Wangen gegeben werden. Zusätzlich ist es für ältere Menschen oftmals schwierig, die Tropiflasche ruhig zu halten, oder sie haben Probleme beim Drücken auf die Tropiflasche, um die richtige Menge des Medikaments zu geben.
  • Sogar wenn das flüssige Medikament korrekt auf die Hornhaut gegeben wird, ist die Wirksamkeit des Medikaments beschränkt. Die maximale Menge eines Tropfens flüssigen Medikaments, die auf ein Mal in Kontakt mit einem Auge gebracht werden kann, ist ungefähr 30 µl. Jede größere Menge läuft normalerweise über das Lid auf die Wange. Wenn Augentropfen auf die Oberfläche des Augapfels gegeben werden, bewirken Blinzeln und natürlicher Tränenfluß zusammen, daß die Zeit, die das flüssige Medikament wirksam bleibt, sich auf wenige Minuten beschränkt. Wenn jedoch das Medikament in die Bindehauttasche gegeben wird, bleibt das Medikament für eine längere Zeit wirksam und maximiert die Vorteile der Gabe von Tropfen flüssigen Medikaments in die Augen.
  • Die US-A-4 531 944 offenbart eine Augenbehandlungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die US-A-4 131115 offenbart eine Spannvorrichtung zum Umklappen des Augenlids sowie zur Augenwäsche mit einer an einem Waschbehäiter befestigten Lidklammer.
  • Das US-Patent 4 543 096 beschreibt und veranschaulicht eine Einrichtung mit fingerähnlichen Fortsätzen, die an der Vorderseite einer Augentropfenfasche angebracht sind, um die Augenlider während der Gabe der Augentropfen auseinanderzuziehen. Ein beweglicher Finger ist mit einem Hebel verbunden, um den Hebel niederzudrücken und gleichzeitig zu bewirken, daß die Augenlider auseinandergezogen werden, während ein Tropfen aus der Tropfflasche gedrückt wird. Die im US-Patent 4 543 096 beschriebene Einrichtung stellt den Augapfel nicht korrekt ruhig und legt auch nicht die Bindehauttasche frei. Des weiteren könnten die fingerähnlichen Fortsätze das Auge verletzen, wenn ein Benutzer die Hornhaut (Cornea) seines Auges versehentlich mit einem der Fortsätze berührt. In ähnlicher Weise beschreibt das US-Patent 4 531 944 eine Einrichtung zum Fixieren einer Tropfflasche über dem Auge und weist des weiteren ein Sichtloch auf, um das Auge abzulenken. Diese Einrichtung verfügt jedoch weder über eine Einrichtung zum Freilegen der Bindehauttasche noch über eine Einrichtung zum Niedergedrückthalten des Unterlids.
  • Dementsprechend ist eine Augenbehandlungseinrichtung erwünscht, die gleichzeitig den Augapfel fixiert, die Gabe des Medikaments ausrichtet, das Medikament gibt und die Bindehauttasche freilegt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Im allgemeinen wird gemäß der Erfindung eine Augenbehandlungseinrichtung zur Gabe eines flüssigen Medikaments aus einem Behälter geschaffen. Die Einrichtung umfaßt ein röhrenförmiges Gehäuse mit einem ersten offenen Ende, das so angepaßt ist, daß es sich der Form der die Augenhöhle umgebenden Gesichtsgegend anschmiegt. Das Gehäuse ist so aufgebaut und angeordnet, daß es einen Behälter, der das flüssige Medikament enthält, aufnimmt, hält und in die richtige Lage bringt. Das Gehäuse weist eine Sichtöffnung auf, um das Auge korrekt auszurichten und den Benutzer von den Tropfen des flüssigen Medikaments, die in das Auge gegeben werden, abzulenken. Ein Augenlidverlagerungsmechanismus ist auf dem ersten offenen Ende des Gehäuses an einer Stelle angebracht, die der Sichtöffnung diametral gegenüberliegt Der Verlagerungsmechanismus ist so angepaßt, daß das Unterlid umgeklappt und die Bindehauttasche freigelegt wird. Dadurch, daß ein Auge ein Sichtloch fokussiert und zugleich ein Unterlid umgeklappt wird, wird die Bindehauttasche freigelegt, so daß in das Auge dispensierte Tropfen des Medikaments einfacher und direkter in die oder in die Nähe der Bindehauttasche gegeben werden, wo das Medikament vorübergehend gehalten wird, um die Zeitdauer, in der das Medikament den Augapfel medizinisch behandelt, zu verlängern. Des weiteren bewirkt der Unterlidverlagerungsmechanismus, daß Tropfen aus dem Behälter in die Bindehauttasche gegeben werden, während gleichzeitig das Unterlid umgeklappt ist, um die Gabe der Tropfen des flüssigen Medikaments zu vereinfachen. Die Bindehauttasche ist im Vergleich zum Homhautbereich eine wenig empfindliche Gegend, und daher ist die Gabe eines Medikaments in die Bindehauttasche angenehmer.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe dieser Erfindung, eine verbesserte Augenbehandlungseinrichtung zu schaffen, um die Gabe von Tropfen eines flüssigen Medikaments in die Augen zu erleichtern.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine verbesserte Augenbehandlungseinrichtung zu schaffen, mit der gleichzeitig das Unterlid verlagert und der Augapfel ausgerichtet und fixiert werden kann, so daß das flüssige Medikament sicher und einfach gegeben werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist das Schaffen einer verbesserten Augenbehandlungseinrichtung, mit der die Bindehauttasche des Auges während der Gabe von Tropfen eines flüssigen Medikaments freigelegt wird.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Augenbehandlungseinrichtung zu schaffen, die das Ausrichten eines Medikamentbehälters über dem Auge erleichtert, das Unterlid verlagert und das flüssige Medikament aus dem Behälter ausgibt.
  • Noch weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden teilweise offensichtlich sein und teilweise aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervorgehen.
  • Die Erfindung umfaßt dementsprechend die Merkmale des Aufbaus, der Kombination von Elementen und der Anordnung von Teilen, die in dem nachfolgenden Aufbau beispielsweise veranschaulicht werden, und der Schutzumfang der Erfindung wird in den Ansprüchen aufgezeigt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zum vollständigeren Verständnis der Erfindung wird auf die nachfolgende Beschreibung in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Augenbehandlungseinrichtung ist;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht ist, wobei der Schnitt entlang der in Fig. 1 gezeigten Linie 2-2 verläuft;
  • Fig. 3 eine Schnittanschicht ist, wobei der Schnitt entlang der in Fig. 1 gezeigten Linie 2-2 verläuft und die Arbeitsweise der Augenbehandlungseinrichtung gezeigt wird;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht ist, wobei der Schnitt entlang der in Fig. 3 gezeigten Linie 4-4 verläuft;
  • Fig. 5 eine Schnittansicht einer alternativen Ausführungsform der Augenbehandlungseinrichtung ist;
  • Fig. 6 eine Schnittansicht ist, die die Arbeitsweise der in Fig. 5 gezeigten Einrichtung veranschaulicht; und
  • Fig. 7 eine Schnittansicht ist, wobei der Schnitt entlang der in Fig. 6 gezeigten Linie 7-7 verläuft.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter allgemeiner Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 4 wird mit 10 allgemein ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Augenbehandlungseinrichtung der vorliegenden Erfindung bezeichnet. Die Einrichtung 10 umfaßt ein röhrenförmiges Gehäuse 11, das so aufgebaut und angeordnet ist, daß es eine Tropfflasche 12 aufnehmen und halten kann. Das Gehäuse 11 weist eine vordere Öffnung 13 auf, die sich der ein Auge 19 umgebenden Gesichtsgegend anpaßt. Eine Sichtöffnung 14 ist in dem röhrenförmigen Gehäuse in der Nähe der vorderen Öffnung 13 angebracht, um während dem Gebrauch der Augenbehandlungseinrichtung einen Augapfel korrekt ausrichten zu können. Das Gehäuse 11 weist einen im allgemeinen mit 15 bezeichneten Verlagerungsmechanismus an einer Stelle auf, die der Sichtöffnung 14 im allgemeinen diametral gegenüberliegt Der Verlagerungsmechanismus 15 zieht das Unterlid zurück, um eine Oberfläche des Auges unterhalb der Pupille für die Gabe eines Medikaments aus dem Behälter 12 freizulegen.
  • In einer beispielsweisen Ausführungsform ist das Gehäuse 11 so aufgebaut und angeordnet, daß sie eine Tropfflasche 12 halten kann. Das Gehäuse kann jedoch so modifiziert werden, daß es einen Tropfenzähler, ein Einzeldosistropffläschchen, eine Einrichtung mit einem unter Druck gesetzten Treibmittel oder jeden weiteren geeigneten Applikator aufnehmen kann, der ein flüssiges Medikament aufnehmen und in das Auge ausgeben kann.
  • Dementsprechend beinhaltet das Gehäuse 11 eine rückwärtige Öffnung 16, die so geformt ist, daß sie die Tropfflasche 12 aufnehmen kann. Das Gehäuse 11 weist einen radial angebrachten Kragen 17 auf zum Aufnehmen und lösbaren Sichern des Halses der Tropfflasche 12. Das Gehäuse 11 ist so gebildet, daß die Längsachse der Tropfflasche 12 im wesentlichen parallel zu und im wesentlichen in einer Linie mit der Längsachse des Gehäuses 11 ist.
  • Die vordere Öffnung 13 ist so aufgebaut, daß sie sich dem die Augenhöhle umgebenden Gesichtsbereich anschmiegt. Sie ist so geformt, daß die Einrichtung 10 über dem Auge plaziert und einfach in einer stabilen Position gehalten werden kann, wobei die Spitze einer Tropfflaschenöffnung 18 korrekt über dem Auge 19 positioniert wird. Wenn die vordere Öffnung 13 so angesetzt wird, daß sie das Auge umgibt, und eine Person ihren Kopf zurückneigt, fällt auf diese Weise der aus der Öffnung 18 fallende Medikamenttropfen durch die Schwerkraft ins Auge 19.
  • Die Augenbehandlungseinrichtung beinhaltet einen Augenlidverlagerungsmechanismus zum sicheren und bequemen Zurückziehen des Unterlids, der sich im allgemeinen bei Ziffer 15 befindet. Es ist wünschenswert, daß das Medikament zur inneren Bindehauttasche fließt, um seine Wirkung zu vergrößern. Das nach unten gerichtete Zurückschieben des Unterlids hilft, die Bindehauttasche des Auges freizulegen, die ein unempfindliches Teil der Bindehaut (Conjunctiva) darstellt. Der Verlagerungsmechanismus 15 enthält einen Eingriffskörper 20 und ein Antriebsteil 21. Der Eingriffskörper 20 ist ein gekrümmtes Teil, das das Unterlid 22 berührt, wenn die vordere Öffnung 13 um das Auge angelegt wird. Der Eingriffskörper 20 ist am Gehäuse 11 an der vorderen Öffnung 13 durch die Achse 23 rotierbar befestigt. Wenn der gekrümmte Eingriffskörper 20 sich etwas dreht, klappt er dabei das Unterlid 22 um und legt die Bindehauttasche frei.
  • Die gekrümmte Konstruktion des Eingriffskörpers 20 liefert mehrere wichtige Vorteile. Der Kontaktbereich zwischen der gekrümmten Oberfläche des Eingriffskörpers 20 und des Unterlids 22 ist beträchtlich. Dies hilft beim korrekten Umklappen des Lids und fühlt sich ähnlich an, als ob man mit den eigenen Fingern das Augenlid umklappt. Die große Kontaktoberfläche macht auch das genaue Plazieren des Eingriffskörpers 20 einfacher. Die gekrümmte Oberfläche des Eingriffskörpers 20 beugt auch Verletzungen vor, die auftreten können, wenn ein Instrument zum Zurückschieben der Augenlider verwendet wird.
  • Zur Verwendung der Einrichtung 10 wird die vordere Öffnung 13 über dem Auge plaziert, wobei der Eingriffskörper 20 am Unterlid 22 anliegt. Wie im allgemeinen in Fig. 3 dargestellt wird, wird dann eine längliche Antriebsstange 21 verschoben, um den Eingriffskörper 20 teilweise zu drehen. Ein erstes Ende der Antriebsstange 21 ist mit dem Gehäuse 11 über den Lagerzapfen 24 schwenkbar verbunden. Ein zweites Ende der Antriebsstange 21 ist mit dem Eingriffskörper 20 am Schlitz 25, in dem der Antriebszapfen 26 angeordnet ist, schwenkbar und verschiebbar verbunden. Die Antriebsstange 21 beinhaltet zwischen ihrem ersten und ihrem zweiten Ende eine Nase 27. Das Gehäuse 11 definiert einen Gehäuseschlitz 28 durch die hintere Öffnung 16, die in einer Linie mit der Nase 27 liegt, so daß die Nase 27, wenn die Antriebsstange 21 zum Gehäuse hin bewegt wird, durch den Gehäuseschlitz 28 gleitet und auf die Tropfflasche 12 drückt und Tropfen 30 des flüssigen Medikaments aus der Öffnung 18 drückt. Da die Antriebsstange 21 sich zum Gehäuse 11 hin bewegt, drücken die Seiten des Schlitzes 25 gegen den Antriebszapfen 26 und drehen den Eingriffskörper 20 teilweise, so daß das Unterlid 22 zur gleichen Zeit zurückgezogen wird, wenn die Flüssigkeit 30 aus der Öffnung 18 in das Auge gegeben werden.
  • Die Sichtöffnung 14 befindet sich in der Nähe des vorderen offenen Endes 13, um das Auge korrekt auszurichten und um zum Freilegen der Bindehauttasche beizutragen. Sie hilft auch, das Blinzeln im Reflex unter Kontrolle zu halten, das oft dadurch ausgelöst wird, das der Verwender etwas sich seinem bloßen Auge nähern spürt. Die Sichtöffnung 14 ist im Gehäuse 11 in der Nähe der vorderen Öffnung 13 an einer Stelle angebracht, dem gekrümmten Eingriffskörper 20 diametral gegenüberliegt, so daß ein Benutzer sein Auge in einer nach oben gerichteten Position ruhig gestellt hat, wenn sein Unterlid umgeklappt wird. Um die Bindehauttasche korrekt freizulegen, sollte sich die Sichtöffnung 14 in der Nähe der vorderen Öffnung befinden, so daß das Auge in einem Winkel A der mindestens 30º betragen sollte, nach oben gerichtet ist. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Winkel A jedoch größer als 35º Da das einzige Licht, das der Benutzer wahrnimmt, durch die Sichtöffnung 14 fällt, wird einer Person mit schlechtem Sehvermögen bei der Ausrichtung des Augapfels geholfen.
  • Als nächstes wird auf Figuren 5 bis 7 Bezug genommen, in denen eine weitere Ausführungsform der Augenbehandlungseinrichtung, die im allgemeinen mit 45 bezeichnet wird, dargestellt wird, wobei gleiche Bezugsziffern für die Darstellung gleicher Elemente, wie sie oben erörtert wurden, verwendet werden. Diese Ausführungsform weist denselben gekrümmten Eingriffskörper 20, die vordere Öffnung 13, die Sichtöffnung 14 und den Kragen 17 auf. Der Mechanismus zum Rotieren des Eingriffskörpers 20 ist jedoch im Aufbau verschieden. Die Flasche 12 bleibt in einem verschiebbaren Sitz 50. Der Sitz 50 kann innerhalb des äußeren röhrenförmigen Gehäuses 51 gleiten und wird von der Feder 33 nach oben gelenkt. Die vertikale Antriebsstange 32 hat zwei Enden. Ihr erstes Ende ist mit der verschiebbaren Sitz 50 durch den Stift 52 schwenkbar verbunden. Das zweite Ende des vertikalen Antriebsglieds 32 ist verschiebbar und drehbar mit dem gekrümmten Eingriffskörper 20 über den Antriebszapfen 53 verbunden. Wenn die Flasche 12 in das Gehäuse eingeführt wird und die Feder 33 zusammendrückt bewirkt die Antriebsstange 32, daß sich der Eingriffskörper 20 teilweise dreht und das Unterlid 22 umklappt.
  • Genauer gesagt: Ein Benutzer plaziert die vordere Öffnung 13 der Einrichtung 45 über das Auge und berührt das Unterlid mit dem Eingriffskörper 20. Um Tropfen des flüssigen Medikaments zu dispensieren, sieht der Benutzer auch hier durch die Sichtöffnung 14. Um das Unterlid umzuklappen, wird das Ende 31 der Tropfflasche 12 in das Gehäuse geschoben, wodurch das vertikale Antriebsglied 32 den Eingriffskörper 20 sich drehen läßt.
  • Dementsprechend bewirkt diese weitere Ausführungsform, daß die für das Umklappen des Unterlids nötige Kraft in eine Richtung angewendet wird, die den Anpressdruck zwischen Eingriffskörper 20 und Unterlid 22 erhöht. Dies verringert die Möglichkeit des Wegrutschens und stellt sicher, daß das Unterlid 22 umgeklappt bleibt. Die Feder 33 bringt die Einrichtung wieder in ihre in Fig. 5 gezeigte Ausgangsposition.
  • Dementsprechend werden die oben aufgezeigten Vorteile festgestellt, wenn die erfindungsgemäße Augenbehandlungseinrichtung für die Gabe eines flüssigen Medikaments in die Augen verwendet wird. Die Tropfflasche wird über dem Auge in einer korrekten Ausrichtung ruhig gehalten; die Bindehauttasche wird dadurch freigelegt, daß der Augapfel in eine nach oben sehende Richtung ausgerichtet wird und gleichzeitig das Unterlid umgeklappt wird; unbeabsichtigtes Blinzeln wird dadurch verhindert, daß der Benutzer das Licht, das durch die Sichtöffnung fällt, fokussiert, während gleichzeitig das Unterlid in einer nach unten gezogenen Position gehalten wird. Die Tropfen des flüssigen Medikaments können daher so ins Auge gegeben werden, daß das Medikament in die Bindehauttasche fließt und die Wirkungszeit vergrößert wird.
  • Es wird daher klar, daß die oben dargelegten Aufgaben, darunter auch die in der vorstehenden Beschreibung deutlich gemachten, effektiv erreicht werden und daß gewisse Veränderungen im oben genannten Aufbau gemacht werden können, ohne daß vom Schutzumfang der Erfindung abgewichen wird. Es ist daher beabsichtigt, daß der gesamte Gegenstand, der in der obigen Beschreibung oder in den beigefügten Zeichnungen beinhaltet ist, als Veranschaulichung angesehen werden soll und nicht als Einschränkung.

Claims (2)

1. Augenbehandlungseinrichtung zur Gabe eines flüssigen Medikaments aus einem Behälter, mit einem röhrenförmigen Gehäuse (11; 112, 114) mit einem ersten offenen Ende, das so angepaßt ist, daß es sich der Form der die Augenhöhle (19) umgebenden Gesichtsgegend anschmiegt, wobei das Gehäuse so aufgebaut und angeordnet ist, daß es einen Behälter (12; 134) eines flüssigen Medikaments aufnehmen kann, und das Gehäuse eine Sichteinrichtung (14; 124) zum Ausrichten eines Auges beinhaltet,
gekennzeichnet durch eine Verlagerungseinrichtung (15; 158), wobei die Verlagerungseinrichtung (15) einen Eingriffskörper (20) beinhaltet, der mit dem Gehäuse in der Nähe des ersten offenen Endes an einer Stelle, die der Sichteinrichtung diametral gegenüberliegt, drehbar verbunden ist, wobei der Eingriffskörper mittels einer Antriebsstange (21, 32) drehbar ist, die so aufgebaut und angeordnet ist, daß sie durch die Kraft, die zum Abgeben des flüssigen Medikaments auf den Behälter angewendet wird, verlagerbar ist, und der Eingriffskörper des weiteren angepaßt ist, um mit einem Unterlid in Eingriff zu kommen und das Unterlid (22) umzuklappen, wenn der Eingriffskörper durch die Antriebsstange (21, 32) gedreht wird, so daß das flüssige Medikament aus dem Behälter einfach und sicher in die Bindehauttasche des Auges gegeben wird, wobei die Gabe des flüssigen Medikaments aus dem Behälter automatisch und gleichzeitig die Aktivierung der Verlagerungseinrichtung zur Folge hat.
2. Augenbehandlungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verlagerungseinrichtung (15) so angepaßt ist, daß sie mit dem Unterlid (22) in Eingriff kommt und gleichzeitig das Unterlid nach hinten unten verlagert, um den Abschnitt des Auges unterhalb der Pupille freizulegen, während ein flüssiges Medikament in diesen Abschnitt des Auges gegeben wird.
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