DE3855157T2 - Verstärkerschaltungsanordnung - Google Patents

Verstärkerschaltungsanordnung

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/30Modifications of amplifiers to reduce influence of variations of temperature or supply voltage or other physical parameters
    • H03F1/302Modifications of amplifiers to reduce influence of variations of temperature or supply voltage or other physical parameters in bipolar transistor amplifiers

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  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Verstärkerschaltungsanordnung mit einer ersten und zweiten Stufe in Kaskade, die erste Stufe verfügt über ein langes Schwanzpaar erster und zweiter Transistoren desselben Konduktivitätstyps und erste und zweite Widerstände, die die Ausgangselektroden der besagten ersten und zweiten Transistoren jeweils mit einem ersten Spannungsreferenzpunkt verbinden, und die zweite Stufe verfügt über eine Stromverstärkerschaltung und einen dritten Widerstand, wobei das Ende der Ausgangselektrode des besagten ersten Widerstands über den besagten dritten Widerstand und in dieser Reihenfolge über die Stromeingangsleitung der besagten Stromverstärkerschaltung mit einem zweiten Spannungsreferenzpunkt, und das Ende der Ausgangselektrode des besagten zweiten Widerstands über die Stromausgangsleitung der besagten Stromverstärkerschaltung mit einen zweiten Spannungsreferenzpunkt verbunden ist.
  • Lange Transistorschwanzpaare werden oft in Verstärkerschaltungsanordnungen verwendet, besonders wenn die Anordnungen die Form integrierter Schaltungen haben. Individuelle Herstellungstechniken für integrierte Schaltungen tendieren zur bevorzugten Herstellung von Transistoren eines bestimmten Konduktivitätstyps anstelle von Transistoren des umgekehrten Kondiktivitätstyps, z.B. weil die des bestimmten Konduktivitätstyps die Form sogenannter "vertikaler" Transistorstrukturen ergeben, während die des umgekehrten Konduktivitätstyps die Form sogenannter "lateraler" Transistoren ergeben. "Vertikale" Transistorstrukturen tendieren zu höherer Leistung und höheren Grenzfrequenzen als "laterale" Transistorstrukturen, mit dem Ergebnis, daß es bei vielen Anwendungen üblich ist, die Verwendung "lateraler" Transistoren wenn möglich völlig zu vermeiden. Zuweilen kommen jedoch andere Betrachtungsweisen ins Spiel, die dagegen angehen. Eine davon ist die Anforderung bei einigen Anwendungen, daß das an der Spannungszufuhr der Anordnung übergelagerte Rauschen am Ausgangssignal der Anordnung nicht oder unbedeutend auftritt. Eine Verstärkeranordnung allgemeiner, in diesem ersten Abschnitt beschriebenen Art ist von dem Patent US-A-4 710 728 bekannt. In diesem bekannten Verstärker wird der (differentielle) Ausgang der ersten Stufe durch die Enden der Ausgangselektrode der ersten und zweiten Widerstände gebildet. Natürlich sind die auftretenden Signalspannungen an diesen Punkten, da sie jeweils zwischen den ersten und zweiten Widerständen aufgebaut sind, relativ zu den ersten Spannungsreferenzpunkten. Wenn also die besagte Signalspannung auf die Prüfelektrode eines dritten Transistors der gemeinsamen Elektrode abgegeben wird, die mit dem ersten Spannungsreferenzpunkt verbunden ist, wird am ersten Spannungsreferenzpunkt auftretendes Rauschen keinerlei Auswirkung auf das zwischen der besagten Prüfelektrode und der Spannungselektrode auftretende Signal haben. In der Praxis würde dies jedoch bedeuten, daß außer wenn die Vorkehrung von z.B. mehr als zwei Zufuhrspannungen toleriert werden könnte, der dritte Transistor vom Typ umgekehrter Konduktivität zum besagten Typ gleicher Konduktivität sein müßte, der wie weiter oben erwähnt oft nicht zufriedenstellend ist. Ein Ziel der Erfindung ist die Ermöglichung, dieses Problem abzuschwächen.
  • Laut der Erfindung weist die im ersten Absatz definierte Verstärkerschaltungsanordnung die Merkmale auf, daß ein vierter Widerstand in Serie zwischen dem Ende der Ausgangselektrode des zweiten Widerstands und der Stromausgangsleitung der Stromverstärkerschaltung enthalten ist, daß das Ende der Stromausgangsleitung des besagten vierten Widerstands einen Ausgang der zweiten Stufe bildet und, daß die Widerstandswerte des ersten, zweiten, dritten und vierten Widerstands und die Leistung des besagten Stromverstärkers so gewählt werden, daß bei Betrieb die Spannung am Ausgang der zweiten Stufe grundlegend unabhängig von Spannungsvariationen des ersten Spannungsreferenzpunktes in bezug auf die Spannung des zweiten Spannungsreferenzpunktes ist.
  • Ein im IEEE Journal of Solid State Circuits, Band SC-22 vom 2. April 1987 auf den Seiten 181 bis 189 veröffentlichter Artikel Schriftstück von Carlos A. Laber et al mit dem Titel Design Considerations for a High-Performance 3-µm CMOS Analogue Standard-Cell Library enthüllt in der Abbildung 6a) auf der Seite 186 eine Schaltungskonfiguration, die der im ersten und vorhergehenden Absatz beschriebenen gleicht.
  • Inzwischen wird anerkannt, daß bei einer Anordnung der zweiten Stufe mit einer Konfiguration wie dargelegt mit einer geeigneten Wahl der Widerstandswerte und der Leistung des Stromverstärkers der Ausgang der ersten Stufe derart mit dem Ausgang der zweiten Stufe verbunden werden kann, daß am ersten Spannungsreferenzpunkt auftretendes Rauschen in bezug auf den zweiten Spannungsreferenzpunkt kleine oder keine Auswirkung auf das am Ausgang der zweiten Stufe auftretende Signal in bezug auf den zweiten Spannungsreferenzpunkt hat. Wenn das Spannungsvorzeichen zwischen den ersten und zweiten Spannungsreferenzpunkten richtig gewählt wird, kann das Ausgangssignal der zweiten Stufe (die selbst Transistoren des besagten gleichen Konduktivitättyps aufweisen kann) wiederum z.B. der Prüfelektrode eines weiteren Transistors besagten gleichen Konduktivitätstyps zugeführt werden, deren gemeinsame Elektrode mit dem zweiten Spannungsreferenzpunkt verbunden ist (an den zur Vereinfachung der "Schwanz" des langen Schwanzpaars angeschlossen werden kann).
  • Die Ausdrücke "Prüfelektrode", "Ausgangselektrode" und "gemeinsame Elektrode" sind hier jeweils als "Basiselektrode", Kollektorelektrode" und "Emitterelektrode" zu verstehen, wenn der betreffende Transistor ein bipolarer Transistor ist, und jeweils als "Gate-Elektrode", "Drain-Elektrode" und "Source- Elektrode" zu verstehen, wenn der betreffende Transistor ein Feldeffekttransistor ist. Die Leistung G der Stromverstärkungsstufe kann natürlich geringer, gleich oder größer als die Einheit sein.
  • Die zweite Stufe kann einen dritten und vierten Transistor des besagten gleichen Konduktivitätstyps aufweisen, wobei die Ausgangselektroden der besagten dritten und vierten Transistoren an den ersten Spannungsreferenzpunkt angeschlossen werden und die Leitungen der Prüfelektrode/gemeinsamen Elektrode des besagten dritten und vierten Transistors zwischen dem Ende der Ausgangselektrode des besagten ersten Widerstands und des besagten dritten und jeweils zwischen dem Ende der besagten Ausgangselektrode des besagten zweiten Widerstands und des besagten dritten Widerstands eingefügt sind. Andererseits können, wenn die Werte des dritten und vierten Widerstands in bezug auf die Werte des ersten und zweiten Widerstands hoch sind, der dritte und der vierte Widerstand jeweils direkt an den ersten und zweiten Widerstand angeschlossen werden.
  • Es folgen Beschreibungen von Ausführungsformen der Erfindung anhand von Beispielen mit Bezug auf den beigefügten Schaltplan, die einzige Abbildung stellt den Schaltplan einer bestimmten Ausführungsform dar.
  • In dem Plan enthält eine Verstärkerschaltungsanordnung eine erste und zweite Stufe 1 und 2 in Kaskade. Die erste Stufe 1 enthält ein langes Schwanzpaar NPN-Transistoren 3 und 4, deren Kollektorelektroden über jeweils den ersten und zweiten Widerstand 6 und 7 an den ersten Spannungsreferenzpunkt 5 angeschlossen sind. Die verbundenen Emitter der Transistoren 3 und 4 werden über eine Stromquelle 9 an einen zweiten Spannungsreferenzpunkt 8 angeschlossen. Die zweite Stufe 2 enthält eine Stromverstärkerschaltung 10 in der Form einer sogenannten Stromspiegelschaltung. Die Schaltung 10 enthält ein Paar NPN-Transistoren 11 und 12, deren Emitter verbunden und an Punkt 8 angeschlossen sind. Die Basen dieser Transistoren sind ebenfalls verbunden und an den Kollektor von Transistor 11 angeschlossen. Die Stromzufuhrleitung von Schaltung 10 verläuft vom Kollektor/der Basis von Transistor 11 zu Punkt 8, und die Stromausgangsleitung wiederum vom Kollektor des Transistors 12 zu Punkt 8. Das Kollektorende von Widerstand 6 ist über den Weg Basis-Emitter eines NPN-Transistors 13 und einen dritten Widerstand 14 in dieser Reihenfolge an den Kollektor/die Basis von Transistor 11 angeschlossen, und das Kollektorende von Widerstand 7 ist über den Weg Basis-Emitter eines Transistors 15 und einen vierten Widerstand 16 in dieser Reihenfolge an den Kollektor von Transistor 12 angeschlossen. Die Kollektoren der Transistoren 13 und 15 sind an Punkt 8 angeschlossen. Der gemeinsame Punkt von Widerstand 16 und dem Kollektor von Widerstand 12 bildet den Ausgang 17 von Stufe 2 und kann falls gewünscht wie gestrichelt dargestellt an die Basis eines weiteren NPN-Transistors 18 angeschlossen werden. Die Widerstandswerte R&sub6;, R&sub7;, R&sub1;&sub4; und R&sub1;&sub6; der jeweiligen Widerstände 6, 7, 14 und 16 werden zusammen mit der Stromleistung G des Verstärkers 10 in Verbindung mit den Stromleistungen B&sub1;&sub3; und B&sub1;&sub5; der jeweiligen Transistoren 13 und 15 so gewählt, daß die Gleichung
  • R&sub7;G(1+B&sub1;&sub3;)/(1+B&sub1;&sub5;). + R&sub1;&sub6;G(1+B&sub1;&sub3;) = R&sub6; + R&sub1;&sub4;(1+B&sub1;&sub3;)
  • grundlegend respektiert wird. Die Gründe dafür werden weiter unten ersichtlich.
  • Bei Betrieb wird eine positive Spannungszufuhr auf Punkt 5' in bezug auf Punkt 8 und ein Eingangssignal zwischen den Basen der Transistoren 3 und 4 (jeweils Punkte 19 und 20) abgegeben. Die entstehenden, an den Kollektoren der Transistoren 3 und 4 auftretenden differentiellen Signalspannungen werden über den Emitter des Folgetransistors 13 und den Widerstand 14 der Stromeingangsleitung des Verstärkers 10 und jeweils über den Emitter des Folgetransistors 15 und den Widerstand 16 dem gemeinsamen Punkt der Stromausgangsleitung des Verstärkers 10 und dem Ausgangspol 17 zugeführt. Das auftretende, in die Eingangsleitung des Verstärkers 10 fließende Stromsignal entspricht wie bekannt G mal diesem in die Ausgangsleitung des Verstärkers 10 fließenden Stromsignal. Das Gesamtergebnis ist daher, daß das Ausgangssignal von Stufe 1 erfolgreich mit dem Ausgang 17 von Stufe 2 verbunden wird.
  • Wenn sich die Spannung an Punkt 5 relativ zu der an Punkt 8 unterscheiden sollte, wird der Basisstrom von Transistor 13 einen Unterschied i aufweisen. Dies wird zu einer Änderung um i(1+B&sub1;&sub3;) im Emitterstrom des Transistors 13 führen und folglich im Strom durch Widerstand 14 und der Eingangsstromleitung von Verstärker 10. Somit entsteht ein Wechsel von Gi(1+B&sub1;&sub3;) im Ausgangsstrom von Verstärker 10 und folglich im Emitterstrom von Transistor 15 und dem Strom durch Widerstand 16. Der sich ergebende Wechsel im Basisstrom des Transistors 15 ist daher Gi(1+B&sub1;&sub3;)/(1+B&sub1;&sub5;). Die Spannungsänderung am Ausgangspol 17 in bezug auf Punkt 5 ist daher R&sub7;Gi(1+B&sub1;&sub3;)/(1+B&sub1;&sub5;) + R&sub1;&sub6;Gi(1+B&sub1;&sub3;). Die Spannungsänderung v jedoch an Punkt 5 in bezug auf die an Punkt 8 wird mit v = R&sub6;i + R&sub1;&sub4;i(1+B&sub1;&sub3;) erhalten. Wie bereits erwähnt wurden R&sub6;, R&sub7;, R&sub1;&sub4;, R&sub1;&sub6; und G in bezug auf B&sub1;&sub3; und B&sub1;&sub5; gewählt, und somit die Gleichung
  • R&sub7;G(1+B&sub1;&sub3;)/(1+B&sub1;&sub5;) + R&sub1;&sub6;G(1+B&sub1;&sub3;) = R&sub6; + R&sub1;&sub4;(1+B&sub1;&sub3;)
  • grundlegend respektiert; in der Praxis kann ein Fehler von z.B. 5% auftreten, z.B. aufgrund unvermeidlicher Toleranzen bei den mit integrierten Schaltungstechniken hergestellten Schaltungselementen. Somit ist die Spannungsänderung selbst am Ausgangspol 17 in bezug auf Punkt 5 grundlegend gleich v. Anders gesagt ist die Spannungsänderung am Ausgangspol 17 in bezug auf Punkt 8 grundlegend Null, wie erforderlich.
  • Die Emitter-Folgetransistoren 13 und 15, die tatsächlich Spannungssignalquellen der internen, jeweils zwischen die Enden der Widerstände 14 und 16 und Punkt 5 angeschlossenen Widerstände R&sub6;/(1+B&sub1;&sub3;) und R&sub7;/(1+B&sub1;&sub5;) bilden, sind grundsätzlich vorgesehen, um die am Ausgang der Stufe 1 durch den Eingang der Stufe 2 vorgegebene Ladung zu vermindern. Wenn die Werte der Widerstände 14 und 16 in bezug auf die Werte der jeweiligen Widerstände 6 und 7 hoch sind, können diese Emitter-Nachfolger weggelassen werden, der Widerstand 14 wird dann direkt an das Kollektorende von Widerstand 6, und der Widerstand 16 direkt an das Kollektorende von Widerstand 7 angeschlossen, so daß die Widerstände 6 und 7 jetzt selbst effektiv die Signalspannungsquellen der jeweils zwischen den Enden der Widerstände 14 und 16 und dem Punkt 5 angeschlossenen internen Widerstände R&sub6; und R&sub7; bilden, wenn sie von dem langen Schwanzpaar Transistoren getrieben werden. Wenn dies erfolgt ist das Ergebnis gleich dem weiter oben angeführten Ausdruck B&sub1;&sub3; = B&sub1;&sub5; = 0, was folglich eine Verminderung bewirkt von
  • G(R&sub7;+R&sub1;&sub6;) = R&sub6; + R&sub1;&sub4;.
  • Falls gewünscht können jeweilige Kondensatoren, möglicherweise in Serie mit den jeweiligen Widerständen, quer zu jedem der Widerstande 14 und 16 verlaufend vorgesehen werden, um die Frequenzsensibilität der Schaltung zu verbessern. Bei ihrer Vorkehrung sollte das Verhältnis zwischen ihren Impedanzen gleich dem Verhältnis zwischen den entsprechenden Widerständen 14 und 16 gewählt werden.
  • Die NPN-Transistoren in den beschriebenen Schaltungen können zweifellos durch PNP-Transistoren ersetzt werden, wenn das Vorzeichen der zwischen den Punkten 5 und 8 zugeführten Zufuhrspannung umgekehrt wird. Eine andere Möglichkeit ist ihr Austausch durch N-Kanal-Feldeffekttransistoren (oder P-Kanal- Feldeffekttransistoren, wenn das Vorzeichen der Zufuhrspannung umgekehrt wird), deren Gates, Drains und Sourcen den jeweiligen Basen, Kollektoren und Emittern der beschriebenen bipolaren Transistoren entsprechen. Der einfache, für den Verstärker 10 gezeigte Stromspiegelaufbau kann selbstverständlich durch eine andere Art Stromverstärkerschaltung ersetzt werden, z.B. durch eine der zahlreichen anderen Stromspiegelschaltungen, die Personen mit diesbezüglichen Fachkenntnissen wohl bekannt sind.
  • Bei der Einsicht der vorliegenden Enthüllung werden Personen mit Fachkenntnissen andere Änderungen erkennen. Diese Änderungen können andere Merkmale einbeziehen, deren Pläne, Herstellung und Verwendung in Schaltungsanordnungen bereits bekannt sind und die anstelle oder zusätzlich zu den hier bereits beschriebenen Merkmalen verwendet werden können.

Claims (5)

1. Eine Verstärkerschaltungsanordnung mit einer ersten und zweiten Stufe in Kaskade, die erste Stufe verfügt über ein langes Schwanzpaar erster und zweiter Transistoren desselben Konduktivitätstyps und erste und zweite Widerstände, die die Ausgangselektroden der besagten ersten und zweiten Transistoren jeweils mit einem ersten Spannungsreferenzpunkt verbinden, und die zweite Stufe verfügt über eine Stromverstärkerschaltung und einen dritten Widerstand, wobei das Ende der Ausgangselektrode des besagten ersten Widerstands über den besagten dritten Widerstand und in dieser Reihenfolge über die Stromeingangsleitung der besagten Stromverstärkerschaltung mit einem zweiten Spannungsreferenzpunkt und das Ende der Ausgangselektrode des besagten zweiten Widerstands über die Stromausgangsleitung der besagten Stromverstärkerschaltung mit einen zweiten Spannungsreferenzpunkt verbunden ist, mit dem Merkmal, daß ein vierter Widerstand in Serie zwischen dem Ende der Ausgangselektrode des zweiten Widerstands und der Stromausgangsleitung der Stromverstärkerschaltung enthalten ist, daß das Ende der Stromausgangsleitung des besagten vierten Widerstands einen Ausgang der zweiten Stufe bildet und, daß die Widerstandswerte des ersten, zweiten, dritten und vierten Widerstands und die Leistung des besagten Stromverstärkers so gewählt werden, daß bei Betrieb die Spannung am Ausgang der zweiten Stufe grundlegend unabhängig von Spannungsvariationen des ersten Spannungsreferenzpunktes in bezug auf die Spannung des zweiten Spannungsreferenzpunktes ist.
2. Eine Anordnung laut Anspruch 1, bei der die zweite Stufe über Transistoren verfügt, die alle desselben Konduktivitätstyps sind.
3. Eine Anordnung laut Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die zweite Stufe einen dritten und vierten Transistor des besagten gleichen Konduktivitätstyps aufweisen kann und die Ausgangselektroden der besagten dritten und vierten Transistoren an den ersten Spannungsreferenzpunkt angeschlossen werden und die Leitungen der Prüfelektrode/gemeinsamen Elektrode des besagten dritten und vierten Transistors zwischen dem Ende der Ausgangselektrode des besagten ersten Widerstands und des besagten dritten und jewei]s zwischen dem Ende der besagten Ausgangselektrode des besagten zweiten Widerstands und des besagten dritten Widerstands eingefügt sind.
4. Eine Anordnung laut Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Widerstandswerte des besagten dritten und vierten Widerstands in bezug auf die Widerstandswerte des besagten jeweiligen ersten und zweiten Widerstands hoch sind und der dritte und vierte Widerstand direkt an jeweils den ersten und zweiten Widerstand angeschlossen wird.
5. Eine Anordnung laut einem der vorgenannten Ansprüche, wobei der Schwanz des langen Schwanzpaars an den zweiten Spannungsreferenzpunkt angeschlossen ist.
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