DE3854530T2 - Luftbehandlungsmodul für die Realisierung einer Anlage zur Lüftung und Klimatisierung von mehreren Räumen. - Google Patents

Luftbehandlungsmodul für die Realisierung einer Anlage zur Lüftung und Klimatisierung von mehreren Räumen.

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F3/00Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
    • F24F3/044Systems in which all treatment is given in the central station, i.e. all-air systems
    • F24F3/048Systems in which all treatment is given in the central station, i.e. all-air systems with temperature control at constant rate of air-flow
    • F24F3/052Multiple duct systems, e.g. systems in which hot and cold air are supplied by separate circuits from the central station to mixing chambers in the spaces to be conditioned
    • F24F3/0527Multiple duct systems, e.g. systems in which hot and cold air are supplied by separate circuits from the central station to mixing chambers in the spaces to be conditioned in which treated air having differing temperatures is conducted through independent conduits from the central station to various spaces to be treated, i.e. so-called "multi-Zone" systems

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Description

  • Vorliegende Erfindung betrifft ein Luftbehandlungsmodul für die Realisierung einer Anlage zur Lüftung und Klimatisierung von mehreren Räumen.
  • Wenn man sich mit der Lüftung und der Klimatisierung von mehreren Räumen beschäftigen will, kann man traditionellerweise zwischen zwei Typen von Installationen auswählen.
  • Eine Anlage eines ersten Types, beispielsweise in der US-A- 2 286 115 beschrieben, weist eine einheitliche Zentrale zur Luftbehandlung auf, die in einer lokalen Technik angeordnet ist und parallel geschaltet ist, nämlich durch ein verzweigtes Netz von Schläuchen, deren Luftausblasmündungen in den verschiedenen Räumen angeordnet sind, wobei die einheitliche Luftbehandlungszentrale, die teilweise mit frischer Luft versorgt wird, eine gleichmäßige Erneuerung von Luft in jedem Raum bewirkt, und zwar durch Zwischenschaltung eines anderen verzweigten Netzes von Schläuchen, die an die in den verschiedenen Räumen angeordneten Luftansaugmündungen anstoßen.
  • Eine derartige Anlage weist den Nachteil einer großen Kompliziertheit auf, ja sogar die Unmöglichkeit, die Lüftung und die Klimatisierung den besonderen Eigenschaften jedes Raumes anzupassen, ebenso ist es beispielsweise praktisch unmöglich, eine Regelung für die Luftbehandlungszentrale zu finden, die es erlaubt, die gewünschte Lüftung und Klimatisierung in einem Krankenzimmer, einem Büro und in einem Raum mit Informationsmaterial, die in diesem Falle aneinandergrenzende Räume bilden könnten, zu erhalten.
  • Auf der anderen Seite wird durch eine derartige bekannte Anlage ein Gemisch verbrauchter Luft aus den verschiedenen Räumen in diese Räume wieder, zwar mit frischer Luft, eingeführt; mit anderen Worten, die aus einem Raum abgezogene Luft wird sogleich in die anderen Räume eingespeist, und da diese Luft mit Rauchstoffen, Mikroben oder Viren belastet ist, finden sich diese Rauchstoffe, diese Mikroben oder diese Viren in den anderen Räumen, wo sie das Wohlbefinden und die Gesundheit ihrer Bewohner belasten.
  • Schließlich weist eine derartige Anordnung den Nachteil auf, daß sie den Einsatz eines komplexen Netzes verzweigter Schläuche nötig macht, was das Vorhandensein zahlreicher Anschlüsse und Variationen von Durchmessern, ebenso wie die Schwierigkeit der Kreuzung mit anderen Netzen, beispielsweise zur Wasser-, Gas- oder Elektrizitätsversorgung, bewirkt, und den Nachteil aufweist, daß jede Panne oder jegliche Operation zur Aufrechterhaltung der Luftbehandlungszentrale die Verursachung einer Unterbrechung der Lüftung und der Klimatisierung in dem Ensemble aus miteinander verbundenen Räumen riskiert.
  • Eine Anlage eines zweiten Typs behebt diese Nachteile, und zwar dadurch, daß sie in jedem Raum einen guten Ventilations-Konvektor aufweist, der Luft in diesem Raum nicht aufnimmt, ausgenommen einer Zufuhr frischer Luft, und keine in dem Raum befindliche Luft ausbläst, wie es beispielsweise in der US-A-3 354 155 beschrieben ist, in welchem Falle eine Anlage augenscheinlich ohne Zufuhr neuer Luft funktioniert, oder gleichsfalls, unter den gleichen Voraussetzungen, wie es in der US-A-3 722 580 beschrieben ist, welche die Basis für den Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und für den kennzeichnenden Teil ist; diese Lösung ist hygienisch und ermöglicht eine große Anpassungsfähigkeit der Regelung als Funktion der spezifischen Gegebenheit des entsprechenden Raumes bei der Lüftung und der Klimatisierung, sie ermöglicht des weiteren die Verwendung jeglichen Schlauchnetzes zum Lufttransport.
  • Gleichwohl weist diese Anlage Nachteile auf; der in jedem Raum plazierte Ventilationskonvektor beraubt den Raum eines benötigten Volumens, das nicht unwesentlich ist, und die Versorgung des Ventilationskonvektors mit frischer Luft erzwingt üblicherweise die Plazierung an die Fassade des Gebäudes, was zum einen Teil die Einbaumöglichkeiten begrenzt und praktisch einen Einbau in nicht durch eine Fassade angrenzende Räume verbietet, und zum anderen, wo die Bemessung der an eine Fassade angrenzenden Räume jeweils eine einzelne Luftzufuhr nötig macht, der generellen Ästhetik des Gebäudes abträglich ist oder die Möglichkeiten der Auswahl ästhetischer Mittel begrenzt. Des weiteren macht die individuelle Versorgung jedes Ventilationskonvektors mit frischer Luft durch eine Prise frischer Luft an der Fassade jegliche effektive Kontrolle der Durchflußfmenge der in die Ventilationskonvektoren eingespeisten frischen Luft zunichte, da diese Durchflußmenge eine genaue Funktion der atmosphärischen Bedingungen, genauer gesagt der Winde, ist. Zur Vermeidung dieser Nachteile ersetzt man diese individuelle Versorgung jedes Ventilationskonvektors mit frischer Luft durch eine Versorgung der verschiedenen Räume mit Hilfe einer Zentrale zur Luftbehandlung, welche an die verschiedenen Räume durch ein Netz von Schläuchen und mit einer Regulierung der Durchflußmenge und der Temperatur der frischen Luft angeschlossen ist, aber man findet trotzdem zahlreiche Nachteile, wie oben angegeben, einer Anlage des ersten Typs.
  • Auf der anderen Seite, da die Einstellung auf eine gewünschte Temperatur der durch jeden Ventilationskonvektor der Anlage des zweiten Typs strömenden Luft einen thermischen Austausch mit einem Wärmetransportmedium nötig macht, was der generelle Fall ist für Ventilationskonvektoren, die geeignet sind, Luft abzukühlen und der Fall ist für Ventilationskonvektoren, die geeignet sind, Luft aufzuwärmen, ist es nötig, ein Zufuhrnetz von Wärmetransportmedium vorzusehen, wobei diese Anlage komplex und teuer und deren Aufrechterhaltung anfällig ist. Ein Netz zur Evakuierung von Kondensaten ist zu Hygienezwecken bei diesem System ebenfalls notwendig, mit den gleichen Nachteilen.
  • Schließlich zwingt der zweite Typ der Anlage das mit dem Betrieb der Anlage beschäftigte Personal zur Beeinflussung von Raum für Raum, in denen die gefundenen Konditionen ungenügend sein können, da der Ventilationskonvektor erleichtert oder auf einer falschen Plattform aufgestellt ist. Die Wartungsarbeiten können auch dazu führen, daß der Raum für eine Weile unbenutzbar ist, wie dies beispielsweise im Falle eines Krankenhauszimmers sein kann. Ein möglicher Austritt von Wärmetransportmedien oder Kondensaten ist ebenfalls möglich, welche unter anderem Schäden auf Ausrüstungsgegenständen verursachen können, die sich in den Räumen befinden, wo die Schäden entstehen.
  • Zur Beseitigung dieser Nachteile schlägt man eine zur Lüftung und zur Klimatisierung einer Vielzahl von Sälen bestimmte Luftbehandlungsanlage vor, welche zu diesem Zweck in einer lokalen Technik angeordnete Mittel zur Luftbehandlung, mindestens eine Mündung zum Luftausblasen und mindestens eine Mündung zum Luftansaugen in jedem Raum, und Schläuche zur Verbindung der Mündungen zum Luftausblasen und zum Luftansaugen in den Mitteln zur Luftbehandlung aufweist,
  • bei welcher die Mittel zur Luftbehandlung eine Vielzahl von Modulen zur Luftbehandlung aufweisen, die in der lokalen Technik angeordnet sind und deren jedes mit einem jeweiligen Raum verbunden ist, und, unabhängig von den anderen Modulen zur Luftbehandlung aufweist:
  • - einen Anschluß zur Luftansaugung, der an die Mündung der Luftansaugung in dem entsprechenden Raum, der durch einen entsprechenden Schlauch verbunden ist, anstößt,
  • - einen Anschluß zum Luftausblasen, der an die Mündung des Ausblasens von Luft des durch einen entsprechenden Schlauch verbundenen entsprechenden Raum anstößt,
  • einen internen Luftumwälzkreis, der die Luftansaugungs- und Luftblasanschlüsse untereinander verbindet,
  • - Mittel zur Lüftung und Klimatisierung, die in dem internen Luftumwälzkreis zwischengeschaltet sind,
  • - Mittel zur Anpassung der Mittel der Lüftung und der Klimatisierung mit den Mitteln zur Energieversorgung,
  • - einstellbare Mittel zur Regulierung der Mittel der Lüftung und der Klimatisierung mindestens auf Lufttemperatur,
  • und wobei entsprechende Mittel zur Fernbedienung der einstellbaren Mittel zur Regulierung der Mittel zur Lüftung und zur Klimatisierung jedes Moduls zur Luftbehandlung zwischen dem entsprechend damit verbundenen Raum vorgesehen sind.
  • Man kann dadurch leicht verstehen, daß die in jedem Raum entnommene Luft nicht in diesen zurückgeführt werden kann. Die Verwendungsfreundlichkeit der Anlage wird noch dadurch erhöht, wie es bevorzugt ist, daß jede Mündung zum Luftausblasen eine thermostatische Klappe zur Orientierung von ausgeblasener Luft als Funktion der Ausblastemperatur aufweist, die an sich bekannt ist.
  • Des weiteren bewirkt eine Panne des Luftbehandlungsmoduls oder eine Wartungsbehandlung desselben keine Unterbrechung der Lüftung und der Klimatisierung in dem entsprechenden verbundenen Raum, und diese benötigt nur eine Zeit, die bemerkbar abgekürzt werden kann, da es möglich ist, die Luftbehandlungsmodule auszutauschen und sie in der lokalen Technik anzuordnen, so daß die Wartungsarbeiten erleichtert werden, unabhängig von jeglicher ästhetischen Sorge und von jeglichen Einbauzwängen in einem fertigen Raum. Dennoch kann jedes zur Sicheurng der Lüftung und der Klimatisierung eines einzelnen Raumes bestimmte Modul einen Unfang aufweisen, der zum leichten und schnellen Austausch im Falle einer Störung genügend reduziert ist.
  • Die Bildung von Kondensaten findet nicht auf Höhe der lokalen Technik statt, ihre Evakuierung benötigt nicht ein die verschiedenen Räume durchlaufendes Netz und kann auf einfache Weise durch eine Sammelröhre, welche mit allen Ventilationskonvektoren kommuniziert und auf die lokale Technik beschränkt ist, stattfinden, oder noch einfacher durch freies Fließen, durch Gravitation, bis zu einem in die Sohle der lokalen Technik integrierten Siphon stattfinden. Ein eventuelles Ausfließen der Kondensate und eine eventuelle Stagination der Kondensate wird in der lokalen Technik und ohne Konsequenz auf die Hygiene der Räume begrenzt, was teilweise in bestimmten Fällen wichtig ist, beispielsweise bei Krankenhauszimmern.
  • Des weiteren machen die meisten Wartungs- oder Reparaturarbeiten keine Intervention auf Höhe der lokalen Technik nötig, welche zu einem Teil aus schnellen periodischen Arbeiten zur Wartung bestehen, wie beispielsweise, Austausch von Filtern und, zum anderen Teil, die Bewirkung dieser Arbeiten ohne Beeinflussung der Verwendungsmöglichkeiten der Räume ges tatten. Desgleichen, wenn die Mittel zur Lüftung und Klimatisierung einen thermischen Luftaustausch mit einer Wärmetauschflüssigkeit nötig machen, werden die eventuell auftretenden entweichenden Bestandteile dieser Flüssigkeit auf die lokale Technik begrenzt, d.h. sie bleiben ohne Konsequenz auf die Verwendung der Räume und ohne Risiko für die darin enthaltenen Ausrüstungsgegenstände, und die Reparation macht keine Intervention auf das Niveau dieser Lokale nötig.
  • Schließlich gestattet die Konzeption einer derartigen Anlage die totale Eliminierung der Verzweigungsanschlüsse oder der Durchmessermodifikation der Schläuche, d.h. die Vereinfachung ihrer Ausführung und ihres Einbaues. Alle Schläuche können einen Durchmesser aufweisen, der von einem zum anderen Ende konstant ist. Dieser Durchmesser, der der Luftdurchflußmenge eines entsprechenden Raumes angepaßt ist, kann relativ gering sein, auch wenn verkehrter Weise zahlreiche Schläuche vorhanden sind, ihre Kreuzung mit der Kanalisation oder elektrischen Kabeln weist keine Schwierigkeiten auf, auch nicht bei den Durchgängen durch Plattformen mit geringer Höhe. Die Möglichkeit der Verwendung von Schläuchen mit konstantem Durchmesser, auf der gesamten Länge, schafft unter anderem eine bemerkbare Ökonomie.
  • Bevorzugterweise sind die Luftbehandlungsmodule identisch, lediglich ihre Regelung ist individuell, wodurch sie leicht und einfach im Fall eines Schadens austauschbar sind.
  • Im Hinblick auf die Ausführung einer derartigen Anlage schlägt vorliegende Erfindung ein Luftbehandlungsmodul vor, wie es aus der US-A- 3 722 580 bekannt ist, mit:
  • - einem Einlaß zur Luftansaugung,
  • - einem Auslaß zum Luftausblasen,
  • - einem internen Luftumwälzkreis, der den Einlaß zur Luftansaugung und den Auslaß zum Luftausblasen untereinander verbindet,
  • - Mitteln zur Lüftung und Klimatisierung, die in dem internen Luftumwälzkreis zwischengeschaltet sind,
  • - Mitteln zum Anschluß der Mittel zur Lüftung und Klimatisierung mit Mitteln zur Energieversorgung,
  • - Mitteln zur Regulierung der Mittel zur Lüftung und Klimatisierung wenigstens auf Lufttemperatur, wobei die Module nach außen durch zwei zueinander parallele ebene seitliche Flächen und durch periphäre bzw. vordere, einander gegenüberliegende Flächen, obere Flächen und untere Flächen begrenzt sind, wobei die peripheren Flächen zueinander die Seitenflächen einstellen und Mittel zum Tragen der Module, den Einlaß zur Luftansaugung, den Auslaß zum Luftausblasen, die Mittel zur Einstellung der Mittel der Energieversorgung und die Mittel für den Zugang zu den Mitteln für Lüftung und Klimatisierung aufweisen.
  • Wo die US-A-3 722 580 Module beschreibt, die paarweise aneinander gekoppelt sind, die nebeneinander Kopf an Fuß zur direkten Behandlung von Luft von jeweils einem angeordnet sind, aus zwei nebeneinander liegenden Teilen, die zwischen ihren zueinander gerichteten seitlichen Flächen durch einen Raum begrenzt sind, der die gemeinsamen vertikalen Kanalisationen zur Versorgung mit heißer oder kalter Flüssigkeit und die gemeinsame vertikale Kanalisation zur Evakuierung von Kondensaten aufnimmt, an welchen sie durch eine die entsprechende Seitenfläche durchlaufende Röhre verbunden sind, welche sperrig ist und eine unbegueme Intervention zwischen den Modulen zu bestimmten Wartungs- und Reparationsarbeiten oder zur Demontage eines Moduls nötig macht, ist das Modul gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
  • - der Einlaß zur Luftansaugung durch ein Anschlußstück zur Luftansaugung gebildet ist, das geeignet ist, einen Schlauch zur Luftansaugung aufzunehmen,
  • - der Auslaß zum Luftausblasen durch ein Anschlußstück zum Luftausblasen gebildet ist, das geeignet ist, einen Schlauch zum Luftausblasen aufzunehmen,
  • - die Regulierungsmittel durch einstellbare und fernbedienbare Mittel zur Einstellung der Mittel zur Lüftung und Klimatisierung wenigstens auf Lufttemperatur gebildet sind,
  • - die Seitenflächen keines der Elemente aufweisen, die man zur Bewirkung der Einstelloperationen, der Aufrechterhaltung, der einfachen Reparatur oder der Auswechslung der Module heranziehen kann, jene Elemente sind auf den peripheren Flächen angeordnet, die frei zugänglich sind, selbst wenn die Module mit den Außenflächen verbunden sind.
  • Dank dieser Anordnung können die Luftbehandlungsmodule in einer Batterie geringen Volumens im Inneren der lokalen Technik angeordnet werden, wodurch optimale Zugangsmöglichkeiten im Hinblick auf die Wartung und Reparierung eröffnet werden. Im Bedarfsfalle wird der Austausch eines beschädigten Moduls durch ein anderes Modul teilweise erleichtert, wenn, auf der anderen Seite, die Tragmittel der verschiedenen Module untereinander unabhängig sind und die Separierung jedes Moduls in bezug auf die anderen Module durch eine Entfernung entlang paralleler Richtungen auf den planen Seitenflächen ermöglichen.
  • Bevorzugterweise sind diese planen Seitenflächen vertikal und die Module sind untereinander horizontal benachbart, was die Anpassung der Mittel zur Lüftung und Klimatisierung an die Mittel zur Energieversorgung, welche horizontal, parallel zur benachbarten Batterie der Module angeordnet sind, erleichtert.
  • Des weiteren ist im Falle, daß die Tragmittel jedes Moduls vorteilhafterweise Aufhängemittel dieses Moduls aufweisen, jedes Modul in einer Zone der Decke der lokalen Technik autgehängt. Die Batterie der nebeneinander angeordneten Module weist kein Gedränge auf dem Boden auf und die Module können auf Mannhöhe angeordnet sein, d.h., in einer Position, wo sie zumindest teilweise für Wartungsarbeiten zugänglich sind. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Aufhängungsmittel jedes Moduls in einer oberen peripheren Zone des Moduls angeordnet, senkrecht zum Gravitationszentrum desselben, und weisen Vibrationsdämpfungsmittel auf, die maximal die Risiken der Übertragung von Vibrationen auf die Decke der lokalen Technik begrenzen. Des weiteren erleichtert die lokale Aufhängung durch geeignete Wahl der Aufhängungsmittel den Austausch eines Moduls durch ein anderes.
  • Wenn die Module dann aufgehängt sind, erhält man eine optimale Anordnung im Inneren der lokalen Technik mit Hinblick darauf, daß die Schläuche in der genannten Zone der Decke angeordnet sind, wobei die Anschlüsse der Luftansaugung und der Luftausblasung jedes Moduls nach oben gerichtet sind, und wobei der interne Luftumwälzkreis jedes Moduls die Form eines U zwischen den Anschlüssen der Luftansaugung und der Ausblasung dieses Moduls aufweist.
  • Diese Anordnung ist im wesentlichen kompatibel mit einer Passage der Schläuche in der Zwischendecke, gegen die Mündungen des Luftaufblasens und der Luftansaugung der verschiedenen Räume. Des weiteren erhält man eine minimale Zusammenballung jedes Moduls, welches gleichfalls eine vorteilhafte Anordnung jedes Moduls unterstützt von Mitteln zur Lüftung und Klimatisation im bereits gebildeten Kreislauf in U-Form, in vorteilhafter Weise:
  • - die Mittel zur Lüftung und Klimatisierung jedes Moduls weisen einen vertikalen oder horizontalen Filter auf, und der interne Luftumwälzkreis weist eine Einlaßsammelkammer zwischen dem Filter und dem entsprechenden Luftansauganschluß auf. Die Austauschbarkeit des Filters, die schnelle Wartungsarbeit wird teilweise erleichtert, wenn, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, jedes Modul unbewegliche Aufnahmemittel für den entsprechenden Filter aufweist, eine untere Montageaufnahmevertiefung an den Filter angebracht ist, auf einer unteren peripheren Fläche des Moduls, und einen unteren abnehmbaren Deckel der unteren Aufnahmevertiefung aufweist;
  • - die Mittel zur Lüftung und Klimatisierung jedes Moduls mindestens jeweils einen Wärmetauscher aufweisen, jeweils vertikal oder horizontal und dem jeweiligen Filter horizontal benachbart, und der interne Luftumwälzkreis eine Auslaßsammelkammer zwischen dem Wärmetauscher und dem jeweiligen Luftausblasanschluß aufweist. Beispielsweise, ist der Wärmetauscher jedes Moduls von einem Typ, bei dem ein Wärmetransportmedium zirkuliert, wobei die Mittel zur Energieversorgung eine Eingangskanalisation für das Wärmetransportmedium und eine Ausgangskanalisation für das Wärmetransportmedium aufweist, die allen Modulen gemeinsam ist, und wobei die Mittel zur Anpassung der Mittel zur Lüftung und Klimatisation jedes Moduls an die Mittel zur Energieversorgung jeweils zwei Rohre zum Transport des Wärmetauschmediums aufweisen, die entsprechend an die Eingangskanalisation und an die Ausgangskanalisation angepaßt sind und gegenüber einer peripheren Fläche des Moduls angeordnet sind, und wobei jeweils ein verstellbares Ventil in den Rohren angeordnet ist, das gegenüber einer frontalen peripheren Fläche des Moduls angeordnet ist, und die einstellbaren Mittel zur jeweiligen Einstellung anpaßt; das Ventil ist daher geeignet für Einstell- und Wartungsarbeiten; selbstverständlich erhält man durch den Wärmetauscher einen die Luft aufheizenden wie kühlenden Tauscher, oder durch Verbindung der zwei Tauscher kann ein Wärmetauscher des Typs mit einem zirkulierenden Wärmetauschmedium genau so durch einen Tauscher mit elektrischen Widerständen ausgetauscht werden;
  • - die Mittel zur Lüftung und Klimatisierung jedes Moduls weisen jeweils einen Lüftersatz auf, der neben dem jeweiligen Luftausblasanschluß angeordnet ist, und jedes Modul weist Mittel zur Montage und Demontage des Lüftersatzes auf, die durch eine frontale periphere Fläche zugänglich sind, die neben dem jeweiligen Luftausblasanschluß angeordnet sind; die Wartungsarbeiten am Lüftersatz werden dadurch erleichtert.
  • Bevorzugterweise ist der Lüftersatz von einem Typ mit variabler Geschwindigkeit und wird durch einstellbare Mittel zur jeweiligen Einstellung angepaßt, um eine Anpassung der durch jedes Modul zur Behandlung der Luft in durchströmenden Luftdurchflußmenge, die in den entsprechenden Raum in Funktion zur Temperaturregulierung eingeblasen wird, zu ermöglichen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, insbesondere wenn diese zur Lüftung und Klimatisierung von bewohnten Räumen bestimmt ist, weist die Anlage Module gemäß der Erfindung auf, die Mittel zur Versorgung der Luftbehandlungsmodule mit frischer Luft aufweisen.
  • Natürlich, da alle Luftbehandlungsmodule in einem selben Technikraum angeordnet sind, sieht man bevorzugterweise vor, daß die Mittel zur Zufuhr von frischer Luft eine Luftkanalisation aufweisen, die allen Luftbehandlungsmodulen gemeinsam ist, und man sieht, für jedes Modul, entsprechende Anpassungsmittel zur Anpassung der entsprechenden Luftansaugung mit der genannten Frischluftkanalisation vor, wobei die Mittel zur Anpassung Mittel zur Regulierung der Frischluftdurchflußmenge aufweisen. Alternativ kann der interne Luftumwälzkreis jedes Moduls an die Frischluftkanalisation durch jeweilige Verbindungsmittel mit dem Luftansauganschluß verbunden werden, aber wie diese auf einer peripheren Fläche des Moduls angeordnet sind, und regulierende Mittel der Frischluftdurchflußmenge aufweisen, die vorteilhafterweise im Modul selbst integriert sind. Die Mittel zur Regulierung der Frischluftdurchflußmenge können autonom sein, oder werden vorteilhafterweise durch die einstellbaren Mittel zur Regulierung im jeweiligen Luftbehandlungsmodul geführt. Die Frischluftkanalisation führt vorteilhafterweise in eine Zone des Bodens des technischen Lokals, parallel zur Batterie der nebeneinanderliegenden Luftbehandlungsmodule, wodurch eine rationelle und platzsparende Anordnung geschaffen wird.
  • Bevorzugterweise sind die Schläuche im Inneren des technischen Lokals und die Mittel zur Anpassung der Mittel zur Lüftung und Klimatisierung an die Mittel zur Energieversorgung wenigstens teilweise lokal flexibel, wodurch die Entfernung eines Luftbehandlungsmoduls in bezug auf die anderen erleichtert wird, ohne daß es nötig wäre, vorher auf die Schläuche oder auf die Mittel zur Anpassung einzuwirken, d.h., es wird ein direkter Zugriff auf die letzteren gestattet, wenn die Module nebeneinander angeordnet sind und es wird ermöglicht, die Module auf kürzestem Weg auf den Boden des technischen Lokals anzuordnen, wenn sie gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, wie oben beschrieben, aufgehängt sind. Des weiteren unterstützt dies die Vermeidung von Vibrationstransmissionen durch das gegen den Boden des technischen Lokals gerichteten Moduls, und die die Module tragende Anlage gemäß vorliegender Erfindung bleibt zumindest teilweise ruhig und diskret.
  • Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung bleiben der anschließenden Beschreibung vorbehalten, die sich auf ein nicht begrenzendes Ausführungsbeispiel bezieht, ebenso wie aus den anliegenden Zeichnungen, die Bestandteil dieser Beschreibung sind.
  • Figur 1 zeigt schematisch einen Plan der Luftbehandlungsanlage mit Modulen gemäß vorliegender Erfindung.
  • Figur 2 zeigt in einer Ansicht von unten ein erstes Ausführungsbeispiel eines Luftbehandlungsmoduls dieser Anlage, des bevorzugten Typs, der geeignet ist, aufgehängt zu werden und horizontal neben anderen identischen Modulen angeordnet zu werden, wobei das Modul in seiner Aufhängungsposition dargestellt ist.
  • Figur 3 zeigt in einem seitlichen Schnitt entlang des Pfeils III der Figur 2 dasselbe Modul in aufgehängtem Zustand in einer Batterie nebeneinander angeordneter Module im Betriebszustand.
  • Figur 4 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Detail der Mittel zur Aufhängung des Moduls.
  • Figur 5 zeigt in einer Schnittdarstellung entlang einer vertikalen Ebene einen bevorzugten Typ der Mündung zum Luftausblasen, welche an einer eingezogenen Decke eingebaut ist.
  • Figur 6 zeigt in einem Seitenschnitt analog zu dem der Figur 3, ein zweites Ausführungsbeispiel des Luftbehandlungsmoduls gemäß vorliegender Erfindung, das gleichfalls den bevorzugten Typ darstellt, der geeignet ist, aufgehängt zu werden und horizontal neben den anderen identischen Modulen angeordnet zu werden, wobei dieses dargestellte Modul sich im aufgehängten Zustand und im Betriebszustand in einer Batterie dieser nebeneinander angeordneten Module befindet.
  • Figur 7 zeigt eine Ansicht von unten des Moduls aus Figur 6, entlang des Pfeiles VII der Figur 6.
  • Figur 8 zeigt eine Ansicht des Moduls aus Figur 7 entlang des Pfeiles VIII der Figur 5.
  • Figur 9 zeigt in einer zur Figur 6 analogen Darstellung eine Variante der Aufhängung und der Anpassung, mit Mitteln zur Zufuhr frischer Luft, dessen Moduls gemäß des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Zunächst bezieht man sich auf die Figur 1, wobei schematisch drei Räume 1, 2, 3 zum Lüften und Klimatisieren dargestellt sind, und wo ein technisches Lokal 4 dargestellt ist, in dem die Luftbehandlungsmodule 5, 6, 7, welche mit den drei Räumen 1, 2, 3 verbunden sind, angeordnet sind. Natürlich ist dieses Beispiel keineswegs begrenzend und die Anzahl der zu klimatisierenden Räume im Anschluß eines gemeinsamen technischen Lokals, d.h., die Anzahl der in dem technischen Lokal angeordneten Luftbehandlungsmodule, ist im allgemeinen größer als 3, ein einzelnes technisches Lokal kann beispielsweise vorgesehen sein, um die Luftbehandlungsmodule entsprechend aller Räume einer Etage des Gebäudes aufzunehmen.
  • Jeder der Räume 1, 2, 3 ist vorteilhafterweise in Form einer integrierten Zwischendecke mit mindestens einer Mündung zur Luftansaugung oder zur Lufterneuerung 8, 9, 10 versehen und ist mit mindestens einer Mündung zum Luftausblasen 11, 12, 13 versehen, deren Auswahl und optimale relative Anordnung Sache des Durchschnittsfachmannes ist. Bevorzugterweise ist, wenn der Raum 1, 2, 3 mit einem Fenster 14, 15, 16 versehen ist, die Mündung zum Luftausblasen 11, 12, 13 zwischen der Mündung zum Lufteinsaugen 8, 9, 10 und diesem Fenster 14, 15, 16 angeordnet und aus einem Typ ausgewählt, der einen thermostatischen Fensterladen zur Orientierung der ausgeblasenen Luft aufweist und durch die Ausblastemperatur geführt wird, wie dies beispielsweise im Hinblick auf die Ausblasmündung 11 in Figur 5 dargestellt ist, auf die man sich nun bezieht.
  • In Fig. 5 ist schematisch mit 17 eine horizontale Zwischendecke dargestellt, die oberhalb, d.h. zwischen sich und einer nicht dargestellten Zimmerdecke, einen Zwischenraum 18 freiläßt, in dem, oberhalb der Luftausblasmündung 11, ein Lufteinlaßbehälter 19 angeordnet ist, der einen Anschluß 20 für einen Schlauch 21 zum Lufttransport (gleichfalls in den Figuren 1 und 3 erkennbar) aufweist. Natürlich sind, obwohl nicht dargestellt, jedoch der anderen Mündung zum Luftausblasen 12, 13 mit einem derartigen Behälter verbunden, der zum Anschluß eines Schlauches zum entsprechenden Lufttransport 22, 23 dient, ebenso, wie jede Ansaugmündung 8, 9, 10, mit einem analogen Behälter verbunden ist, der als Anschluß eines Schlauches zum entsprechenden Lufttransport 24 (gleichfalls in den Figuren 1 und 3 erkennbar), 25, 26 dient. Bevorzugterweise ist jeder dieser Behälter zum Anschluß der Schläuche im Inneren thermisch und akustisch isoliert.
  • Die Luftausblasmündung 11, und mit ihr die Luftausblasmündungen 12, 13, präsentieren sich in der Form eines extrudierten logitudinalen Profils, das in Fig. 5 im Querschnitt dargestellt ist. Mit weiterem Bezug auf die Luftausblasmündung 11, ist dieses Profil 27 parallel zum Fenster 14 angeordnet und nach innen zu seinem oberen Abschnitt begrenzt, wobei das Profil direkt mit dem Behälter 10 kommuniziert, und wobei ein einstückiger longitudinaler Kanal 28, der sich nach unten in drei nebeneinander angeordnete Längskanale 29, 30, 31 aufteilt. Der Kanal 29, dem Fenster 14 am nächsten, krümmt sich zu diesem am Ausgang des Kanals 28 ein, während die zwei anderen Kanäle 30 und 31, die zusammen einen größeren Durchflußabschnitt als der des Kanals 29, beispielsweise doppelt so groß wie dieser, bilden, in Richtung der Verlängerung in bezug auf das Fenster am Ausgang ihrer Verlängerung des Kanals 28 eingekrümmt sind. Der Kanal 30 liegt dem Kanal 29 gegenüber und ist von diesem durch eine logitudinale Scheidewand 32 des Profils 27 getrennt und an der oberen Partie dieser Scheidewand 32 fügt er sich über die letztere, um eine Längsachse 33. Eine Längsklappe 34 befindet sich gleichfalls in Form eines entsprechenden extrudierten Profils, wie dargestellt und durch einen Fachmann ausgeführt, derart, daß durch Drehung um die Achse 33 in bezug auf den Behälter 32 sie sich in eine in Figur 5 dargestellte Position schwingt, in welcher sie den Kanal 29 des Behälters 19 unter Freigabe einer maximalen Passage zwischen dem Behälter 19 und den Kanälen 30 und 31 isoliert, in einer in Strichlinien angedeuteten Position in Figur 5, und in welcher sie die Kanäle 30 und 31 gegenüber dem Behälter 19 unter Freilegung eines Abschnitts der maximalen Passage zwischen dem Behälter 19 und dem Kanal 29 schließt oder jegliche Zwischenposition, in welcher der Kanal 29 wie die Kanäle 30 und 31 zum Behälter 19 hin offen sind, mit einem Abschnitt der Passage der letzteren gegen den Kanal 29, wobei im gegenläufigen Sinne des Abschnitts der Passage des Behälters 19 gegen die Kanäle 30 und 31, als Funktion der Orientierung der Klappe 34, geöffnet wird. Diese Orientierung wird auf bekannte Weise thermostatisch kontrolliert, beispielsweise durch eine Temperatursonde 35, die auf der Klappe 34 angeordnet ist, und die Temperatur der Luftausblasung mißt derart, daß die Feststellung eines Anstiegs dieser Temperatur, welche aus der Feststellung eines Temperaturabfalls in dem Raum 1 durch weiter unten beschriebene Mittel, eine Luftpassage durch den Kanal 29 freigibt, d.h., gegen das Fenster. Selbstverständlich können auch andere Arten von Luftausblasmündungen, bei Anwendung anderer Ausführungsarten der Zufuhr von Ausblasluft, in Funktion zur Temperatur derselben im selben Raum ausgeführt werden, welche jeweils bei Bedarf angewendet werden können. Diese Technik ist an sich bekannt und Luftausblasmündungen, welche thermostatisch kontrolliert werden, werden in Frankreich unter der Bezeichnung "OPTIMIX", durch die Firma CARRIER S.A., Tochter der CARRIER CORPORATION, in Paris (Franakreich) hergestellt und vertrieben.
  • Vorteilhafterweise weisen die verschiedenen Lufttransportschläuche 21, 22, 23, 24, 25, 26 einen konstanten Querschnitt auf, sie sind einander identisch, sind flexibel, und jeder zwischen ihnen ist einstückig, ohne Zwischenanschlußstück, vom Saal, in dem sie an die Ansaugmündung oder die Ausblasmündung angeschlossen sind, bis zum technischen Lokal 4.
  • Im Inneren des letzteren, wie in den Figuren 1 und 3 dargestellt, erstrecken sich die Lufttransportschläuche 21 und 24 jeweils von der Luftausblasmündung 21 bis zur Luftansaugmündung 8 des Raumes 1 bis zu einem Luftausblasanschluß 35 und bis zu einem Luftansauganschluß 36 des Luftbehandlungsmoduls 5, welches an diesen Raum 1 angeschlossen ist. Gleichfalls erstrecken sich die Lufttransportschläuche 22 und 25, welche jeweils an die Luftausblasmündung 12 und an die Luftansaugmündung 9 des Raumes 2 angebunden sind, von dem Inneren des technischen Lokals 4 bis zu einem Luftausblasanschluß 37 und bis zu einem Luftansauganschluß 38 des Luftbehandlungsmoduls 6, welches mit dem Raum 2 verbunden ist, und die Lufttransportschläuche 23 und 26, die jeweils mit dern Luftausblasmündung 13 und mit der Luftansaugmündung 10 des Raumes 3 verbunden sind, sind an das Innere des technischen Lokals 4 bzw. an einen Luftausblasanschluß 39 und an einen Luftansauganschluß 40 des Luftbehandlungsmoduls 7, welches mit dem Saal 3 verbunden ist, verbunden. Es gibt keine weitere Kommunikation, d.h. keine Luftmischung zwischen den verschiedenen Transportschläuchen 21, 22, 23, welche mit den verschiedenen Luftausblasmündungen 11, 12, 13 der entsprechenden Räume verbunden sind, ebenso, wie es keine Kommunikation, d.h. keine Luftmischung, zwischen den Lufttransportschläuchen 24, 25, 26 gibt, die an die Luftansaugmündungen 8, 9, 10 der verschiedenen Räume angeschlossen sind.
  • Im Inneren jedes Moduls 5, 6, 7 durchläuft die Luft einen von den anderen Modulen unabhängigen Kreislauf, d.h. gestattet keine Luftvermischung der zwischen den verschiedenen Modulen 5, 6, 7 zirkulierenden Luft.
  • Wie mit Bezug auf das Luftbehandlungsmodul 5 in der Figur 3 dargestellt ist, weist der vom Ansauganschluß 36 bis zum Ausblasanschluß 35 von Luft durchströmte interne Luftumwälzkreis 41 die allgemeine Form eines U auf, wobei die Luftansauganschlüsse 36, 38, 40 der verschiedenen Module 5, 6, 7 nach oben gedreht sind, genau wie ihre Ausblasanschlüsse 35, 37, 39. Sukzessive strömt während des Verlaufs des internen Luftumwälzkreises 41 Luft durch den Anschluß 36 ins Innere des Moduls 5 durch einen Filter 42 und einen Wärmetauscher 43, welcher die Luft aufheizt oder abkühlt, bevor sie von einem Lüftersatz 45, der an den Ausblasanschluß 35 mündet und gleichzeitig die Ansaugung von Luft durch die Mündung 8 im Raum 1 und die Ausblasung dieser Luft im Gegenlauf durch die Luftausblasmündung 11 sichert, aufgenommen wird. Gleichfalls strömt die durch jedes Modul 6 und 7 über den Ansauganschluß 38, 40 gelangende Luft in das Innere dieses Moduls, in einen Filter, in einen Wärmetauscher und einen Lüftersatz, bevor sie die Module 5, 6, 7 über die jeweiligen Ausblasanschlüsse 37, 39 verläßt wobei die Module 5, 6, 7 bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform identisch sind.
  • Vor dem Ansaugen von Luft über die Ansauganschlüsse 36, 38, 40 der Luftbehandlungsmodule 5, 6, 7 wird die in den Räumen 1, 2, 3 befindliche Luft durch die Luftansaugmündungen 8, 9, 10 mit Frischluft vermischt, und zwar über eine Frischluftversorgungsröhre 46, die allen Luftbehandlungsmodulen 5, 6, 7 des technischen Lokals 4 gemeinsam ist und vorteilhafterweise aufgehängt ist, und zwar in einer horizontalen Position, in einer Deckenzone der letzteren. Der Anschluß jedes Ansauganschlusses 36, 38, 40 mit den jeweils verbundenen Lufttransportschläuchen 24, 25, 26 geschieht durch Zwischenschaltung eines jeweiligen T-Anschlusses 47, 48, 49, welcher u.a. mit dem Frischluftversorgungsschlauch 46 unter Zwischenschaltung eines jeweiligen Durchflußmengenregulators 50, 51, 52 bekannter Art geschieht, der eine vorbestimmte konstante Durchflußmenge sichert und zwar von Luft, die aus der Frischluftversorgungskanalisation 46 herrührt.
  • Gemäß einer dargestellten bevorzugten Ausführungsform, ist jedes der Module 5, 6, 7, das sich in einer Form präsentiert, bei der die verschiedenen Module auf gehängt sind, entlang einer gemeinsamen horizontalen Ausrichtung 53 benachbart, bei der die Frischluftversorgungskanalisation 46, nun rechtwinklig, vorteilhafterweise parallel ist, die durch optimale Zugangsmöglichkeiten bietet.
  • Die Konzeption bei diesem Effekt der Module 5, 6, 7, welche mit Bezug auf die Figuren 2 und 3, in denen das Modul 5 dargestellt ist, beschrieben ist, unterstellt, daß die Module 5 und 7 identisch sind, mit Ausnahme von Regelungsunterschieden, die im folgenden beschrieben werden. Das Modul 5 wird in der Aufhängeposition beschrieben, d.h., so wie es in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist.
  • Wie aus diesen Figuren hervorgeht, weist das Modul 5 die Form eines metallischen Behälters auf, der durch Zusammensetzen aus Blechen ausgeführt ist, wobei die Bleche zum einen eine äußere Kontur bilden, die hier beschrieben werden wird, und zum anderen eine interne Kontur bilden, die den internen Luftumwälzkreis 41 bilden und zumindest annähernd eine geometrische Form aufweist, die der externen Kontur entspricht und nicht weiter beschrieben werden wird, außer, wenn sie sich von der externen Kontur unterscheidet.
  • Diese externe Kontur ist durch das Vorhandensein von zwei ebenen Seitenflächen 54, 55 gekennzeichnet, die zueinander parallel sind und rechtwinklig zur Ausrichtung 53 der Module 5, 6, 7, die durch diese Flächen 54 und 55 benachbart sind, sind. Zur Vermeidung eines direkten Kontakts der benachbarten Module, ist die Fläche 54 mit Tampons 56, 57 versehen, die über die Fläche 54 hervorspringen, und die Fläche 55 ist mit Tampons 58, 59 versehen, die über die Fläche 55 hervorstehen, wobei die Tampons Abstandshalter bilden, deren Dicke einen Abstand beispielsweise zwischen der Fläche 54 des Moduls und einer Fläche des Moduls 7, welcher der Fläche 55 entspricht und der Fläche 54 gegenüberliegt, und zwischen der Fläche 55 und einer Fläche des Moduls 6, welcher der Fläche 54 entspricht und der Fläche 55 gegenüberliegt, sicherstellt. Vorteilhafterweise sind die Tampons 56, 57, 58, 59 in einem vibrationsabsorbierenden Material ausgefuhrt, beispielsweise aus Filz oder Kautschuk, welches gute Gleiteigenschaften auf dem Blech aufweist, um so die Trennung eines Moduls in bezug auf andere Module durch eine noch zu beschreibende Bewegung zu erleichtern. Zur Erzielung dieses Effekts sind die entsprechenden Positionen der Tampons 56, 57 auf der Fläche 54 in bezug auf die entsprechenden Positionen der Tampons 58 und 59 auf der Fläche 55 zueinander verschoben, um zu vermeiden, wenn die Module benachbart sind, daß ihre jeweiligen Tampons sich in Kontakt miteinander befinden.
  • Es ist zu bemerken, daß mit Ausnahme der Tampons 56, 57, 58, 59 das Modul 5 integral zwischen geometrischen Ebenen (nicht dargestellt) seiner Seitenflächen 54 und 55 angeordnet ist.
  • Nach außen ist das Modul 5 unter anderem durch periphere Flächen 60, 61, 62, 63, 64, 65, welche rechtwinklig zu den Flächen 54 und 55 begrenzt werden, welche diese untereinander anpassen, und, in dem dargestellten Beispiel, eben sind, obwohl auch andere Formen möglich sind.
  • Die peripheren Flächen 60 und 62 sind horizontal und bilden jeweils eine obere periphere Fläche und eine untere periphere Fläche 62 des Moduls 5. Die periphere Fläche 61, welche diese verbindet, bildet eine frontale Fläche, welche in bezug zur Vertikalen eine Schräge von einigen Grad aufweist, wobei die Senkrechte ihre Anpassung mit der unteren peripheren Fläche 62 sich in Rücksprung in bezug auf die Senkrechte ihrer Verlängerung mit der oberen Fläche 60 befindet. Die peripheren Flächen 63, 64, 65 bilden gemeinsam eine frontale Fläche des Moduls 5. Die Flächen 63 und 65 passen sich jeweils an die untere Fläche 62 und an die obere Fläche 60 an, welche gemeinsam in etwa eine gemeinsame Senkrechte bilden, und, in bezug auf die Vertikale, antagonistische Schrägen in der Größenordnung von einigen Winkelgeraden bilden, so daß sie zueinander im Sinne einer Verlängerung in bezug auf die gegenüberliegende frontale Fläche 61 konvergieren. Diese zwei Flächen 63 und 65 sind untereinander durch die Fläche 64 angepaßt die, unter Berücksichtigung einer Entwicklung der Fläche 65, im Sinne ihrer Höhe, oberhalb der Fläche 63 und einer Schräge der Flächen 63 und 65 in bezug auf die obere Vertikale der frontalen Fläche 61, in bezug auf die Vertikale eine antagonische Schräge der Fläche 61 bilden, und zwa rin derselben Größenordnung.
  • Der dadurch gebildete Behälter ist hermetisch geschlossen, mit Ausnahme der zu beschreibenden Unterschiede.
  • Etwa auf Höhe des Anschlusses der oberen Fläche 60 mit der frontalen Fläche 61 ist das diese obere Fläche 60 bildende Blech von einem um eine vertikale Achse 66 drehzylindrisches Loch 67 durchbrochen, welches auch um den Luftansauganschluß 36 drehbar ist, welcher röhrenförmig um die Achse 66 drebbar ist, und in dichtender Weise mit dem die untere periphere Fläche 60 bildenden Blech verbunden ist.
  • Zwischen dem Loch 67 und der Verbindung der oberen peripheren Fläche 60 mit der peripheren Fläche 65 ist das die obere periphere Wand 60 bildende Blech von einem zweiten Loch 68 durchbohrt, das eine obere Aufnahmevertiefung zur Montage und Demontage des Wärmetauschers 43 bildet, welcher vertikal im Inneren des Moduls 5 angeordnet ist und im Inneren desselben auf geeignete Weise von vertikalen Gleitschienen, schematisch dargestellt mit 69, aufgenommen wird, in einer Weise, wie sie von dem Fachmann bevorzugt wird. Zur Sicherung einer hermetischen Schließung des Moduls in Höhe der Bohrung 68 im Betriebszustand des Moduls, ist ein oberer Deckel 70 vorgesehen, der, vorteilhafterweise, einstückig mit dem Wärmetauscher 43 und in geeigneter Weise einstückig mit dem die obere periphere Fläche des Moduls 5 bildenden Blech ist, um so im Bedarfsfalle den Wärmetauscher 43 aus dem Modul 5 durch einfache vertikale Bewegung nach oben über den Deckel 70 nach Entfernung desselben in bezug auf das die obere periphere Fläche 60 des Moduls 5 bildenden Blechs zu entfernen. Dazu weist der Deckel 70 vorteilhafterweise in Verlängerung nach oben, d.h. gegen die Außenfläche des Moduls 5, einen Handgriff 71 auf.
  • Vorteilhafterweise dient der obere Deckel 70 auch als Passage für die Anpassungsmittel des Wärmetauschers 43 mit den Energieversorgungsmitteln. Diese Energieversorgungsmittel sind in dem Beispiel in Form von zwei Paaren von Kanalisationen dargestellt, die den Wärmetauschern der verschiedenen Module dienen, und vorteilhafterweise in einer Zone der Decke des technischen Lokals 4 aufgehängt sind, in einer rechtwinkligen, horizontalen, parallel zur Ausrichtung 53 befindlichen Anordnung, aufgrund einer Kaltwassereingangskanalisation 72 und einer Kaltwasserausgangskanalisation 73, die an traditionelle und nicht dargestellte Kühlmittel angepaßt sind, und aufgrund einer Warmwassereingangskanalisation 74 und einer Warmwasserausgangskanalisation 75, welche an traditionelle und nicht dargestellte Heizmittel angepaßt sind, im Falle, daß der Wärmetauscher 43 von der Art ist, der praktischerweise der Aufheizung und der Abkühlung von Luft in dem Kreislauf 41 durch Austausch mit einem Wärmetauschmedium, mit Ausnahme von Wasser, ist. Es ist festzustellen, daß die Luftaufheizung praktischerweise durch elektrische Heizwiderstände stattfindet, in diesem Fall werden die Kanalisationen 74 und 75 weggelassen, ebenso wie die Heizmittel, wobei die elektrischen Heizwiderstände an ein elektrisches Versorgungsnetz angeschlossen, auf eine nicht dargestellte Weise, die dem Fachmann aber bekannt ist, und zwar durch den Behälter 70 gleichfalls unter dieser Voraussetzung hindurchlaufenden Anpassungsmittel. In einer vereinfachten Variante kann man ebenso die Kühlmittel weglassen und die Kaltwasserkanalisationen 72, 73 an ein Brauchwassernetz des Gebäudes anschließen, um so dieses Brauchwasser für das Kaltwasser des Wärmetauschers 43 zu benutzen.
  • Zur Sicherung des Anschlusses des Wärmetauschers 43 mit jedem der Kanalisation 72, 73, 74, 75 ist der obere Behälter 70 vertikal durch vier Röhren zum Transport des Wärmetauschmediums durchbrochen, mit Ausnahme einer Heißwassereingangsröhre 76, einer Heißwasserausgangsröhre 77, einer Kaltwassereingangsröhre 78 und einer Kaltwasserausgangsröhre 79. Diese vier in festem Material ausgeführten Röhren biegen sich zur mittleren Horizontale unterhalb des oberen Behälters 70 ein und erreichen die obere Fläche 60 des Moduls bis zum Anschluß des letzteren mit der frontalen Fläche 61 auf Höhe des Anschlusses 36. Beim Anschluß der Flächen 60 und 61 biegen sich die vier Röhren 76, 77, 78, 79 nach unten, vertikal, was die zwei Eingangsröhren 78 und 76 betrifft, und erreichen die frontale Fläche 61, was die Ausgangsröhren 77 und 79 betrifft, diese biegen sich im folgenden zur Vertikale, um sich parallel zu den zwei anderen Röhren 76 und 78 zu befinden, bis zu einem Niveau, das leicht oberhalb dessen der unteren Fläche 62 des Moduls ist. Die vier Röhren 76, 77, 78, 79 sind auffeste Weise verbunden, aber von den Flächen 60 und 61 des Moduls entfernbar.
  • Mit Hinblick auf die frontale Fläche 61, in der Nähe des Anschlusses der letzteren mit der unteren Fläche 62, d.h., vorteilhafterweise auf Kopfhöhe, sind die zwei Röhren 78, 79 des Kaltwassertransports mit einem Elektroventil 80 verbunden, ebenso wie die zwei Röhren 76, 77 zum Kaltwassertransport mit einem Elektroventil 61 verbunden sind. Auf einem Niveau, das tiefer liegt als das der Elektroventile 80 und 81, sind die Röhren 76, 77, 78, 79 durch nicht dargestellte Schnellverschlüsse mit einer jeweils flexiblen Röhre 82, 83, 84, 85 verbunden, die sich in Richtung auf die Warmwassereingangskanalisation 74, die Warmwasserausgangskanalisation 75, die Kaltwassereingangskanalisation 72 und die Kaltwasserausgangskanalisation 73 verästeln.
  • Die Ventile 80 und 81 gestatten daher die Regelung der Warmwasserdurchflußmenge und der Kaltwasserdurchflußmenge in dem Wärmetauscher 43, in der Weise, daß sie durch regulierbare Mittel zur Temperaturregulierung und bevorzugterweise zur Luftdurchflußmenge des Moduls 5 reguliert werden, unabhängig von jeweiligen korrespondierenden Mitteln der anderen Module, wobei diese in einem Gehäuse 86 eingebaut sind, das, vorteilhafterweise, einstückig an eine der peripheren Flächen 60 bis 65 des Moduls 5 angeformt ist, in einer Anordnung, die den Zugang zur Regelung der Regulierungsmittel gestattet, wenn das Modul 5 aufgehängt ist und durch seine Flächen 54 und 55 zu den anderen Modulen benachbart ist. Die Ventile 80 und 81 sind mit dem Gehäuse 86 durch jeweilige elektrische Konduktoren 87, 88 verbunden, welche die peripheren Flächen des Moduls 5 verlängern. In einer nicht dargestellten Variante kann das Gehäuse 86 im Inneren des Moduls 5 angeordnet sein, wobei eine der peripheren Flächen 60 bis 65 des Moduls 5 eine Aufnahmevertiefung für dieses Gehäuse 86 aufweist, das mit einem abnehmbaren Deckel versehen ist, so daß dieses durch einen Fachmann zugänglich ist, oder es ist strukturell vom Modul 5 getrennt, und, beispielsweise, mit entsprechenden korrespondierenden Gehäusen 105, 106 der anderen Module 6, 7 an ein Pult oder eine zentralisierte Schalttafel verbunden.
  • Das die untere periphere Fläche 62 des Moduls 5 bildende Blech bildet, wenn dieses zwischen der Senkrechten der Gleitschienen 69 und dem Loch 67 durch ein Loch 89 durchbohrt ist, eine untere Aufnahmevertiefung zur Montage und Demontage des Filters 42, welcher im Inneren des Moduls 5 durch vertikale Gleitschienen 90 aufgenommen wird, wodurch dieser für einen Fachmann zugänglich ist, derart, daß der Filter 42 aus dem Modul 5 entnommen oder eingesetzt werden kann, nämlich durch vertikales verschieben quer zum Loch 89. Wenn sich das Modul im Betriebszustand befindet, wird das Loch 89 dicht von einem verlängerten Deckel 91 verschlossen, der das Halten des Filters 42 in seiner Stellung im Inneren des Moduls 5 sichert. In dem dargestellten Beispiel wird der Deckel 91 in einer Schließposition des Loches 89 gehalten, bevorzugterweise durch eine Kniegelenksvorrichtung 92, jedoch können andere abnehmbare Haltemittel für den Deckel 91 ausgewählt werden.
  • Der Filter 42 ist nun genau dem Wärmetauscher 43 benachbart. Eine optimale Verteilung der durch den Kreislauf 41 strömenden Luft, d.h. die Sicherung des Kontakts dieser Luft mit einem Maximum der Filteroberfläche 42 und mit einem Maximum der Tauscheroberfläche im Inneren des Wärmetauschers 43, wird dadurch sichergestellt, daß die die Flächen 60, 61 und 62 bildenden Bleche das Innere des Moduls 5, zwischen dem Luftansauganschluß 36 und dem Filter 42 durch eine Einlaßsammelkammer 43 begrenzen, und dadurch, daß die die peripheren Flächen 62, 63, 64, 65, 60 bildenden Bleche gegenüber dem Tauscher 43 eine Auslaßsammelkammer 94 bilden, in beiden Fällen jeweils mit den die Seitenflächen 54 und 55 des Moduls bildenden Blechen.
  • Die Einlaßsammelkammer 93 kommuniziert mit dem Luftansauganschluß 36 durch das Loch 67, während die Auslaßsammelkammer 94 mit dem Luftausblasanschluß 35 des Moduls 5 mittels des Lochs 95 kommuniziert, wobei das Loch 95 eine Aufnahmevertiefung bildet, die in dem die Fläche 64 des Moduls 5 bildenden Blech ausgeführt ist, und mittels des Lüftersatzes 45, der zusammen mit dem Luftausblasanschluß 35 eine strukturelle Einheit 96 bildet, die einstückig aber entferhbar ist, und dicht um das Loch 95 auf der Fläche 64 des Moduls 5 ist. Dazu wird beispielsweise die Einheit 96 auf entfernbare Weise an Haken 97, 98 aufgehängt, wobei die Haken einstückig an die Fläche 65 des Moduls 5 gegen die Fläche 64 um das Loch 95 durch eine Kniehebelgelenksvorrichtung 99, die ihrerseits an der Fläche 63 angebracht ist, befestigt. Selbstverständlich sind andere abnehmbare Verbindungsarten der einheitlichen Struktur 96 mit anderen Bestandteilen des Moduls 5 möglich, ebenso wie der Lüftersatz 45 entfernbar auf anderen Elementen des Moduls 5 angebracht werden kann, ohne eine strukturelle Einheit mit dem Luftausblasanschluß 35 zu bilden, Man erkennt daraus die große Erleichterung der Montage und Demontage des Lüftersatzes 45, die aus der dargestellten Struktur und aus der nachfolgenden Beschreibung resultiert.
  • Der Lüftersatz 45 ist vorteilhafterweise ein Lüftersatz mit variabler Geschwindigkeit, der durch Konduktoren 100 mit dem einstellbaren Mittel zur Einstellung der Temperatur und der Luftdurchflußmenge des Moduls 5 verbunden ist und in dem Gehäuse 86 eingefügt ist. In einer vereinfachtem Version kann dr Lüftersatz mit variabler Geschwindigkeit durch einen Lüftersatz mit konstanter Geschwindigkeit ersetzt werden, vorteilhafterweise in gleicher Weise eingesetzt.
  • Selbstverständlich kann das Modul mit auf dem Wesen der Ventilatorkonvektoren bekannten Zubehörteilen versehen sein, insbesondere mit einem Kondensatorableiter 101, der in dem die untere periphere Fläche 62 des Moduls 5 bildenden Blech vorgesehen ist, und mit Reinigungsmitteln 102, 103 des jeweiligen Heißwasserkreislaufes und des Kaltwasserkreislaufes des Wärmetauschers 43. Diese Reiniger 101 und Mittel zur Reinigung 102, 103 können in die freie Luft münden, zum Boden des technischen Lokals hin, wo sie, wie nicht dargestellt, mit Sammelröhren, die den verschiedenen Modulen gemeinsam sind, verbunden sind.
  • Es ist festzustellen, daß das Luftbehandlungsmodul 5, wie zu beschreiben sein wird, strukturell von den anderen Modulen 6 und 7 unabhängig ist, und daher unabhängig von diesen funktionieren kann.
  • Die einstellbaren Mittel zur Einstellung, welche in dem Gehäuse 86 des Moduls 5 eingebaut sind, sind ferhbedient, derart, daß dies von den anderen Modulen unabhängig ist, jeweils bis zum verbundenen Raum 1.
  • Dazu sind die in dem Gehäuse 86 des Moduls 5 integrierten einstellbaren Mittel zur Einstellung verbunden, wie es schematisch mit 103 bezeichnet ist, mit Mitteln zur Fernbedienung 104, die im Inneren des Raumes l angeordnet sind, wo sie sich in Form einer festen Einheit befinden können, beispielsweise an einer Wand montiert, oder in Form einer mobilen Einheit, die beispielsweise auf einem Schreibtisch des Bewohners dieses Raumes angeordnet ist. Die fernbedienbaren Mittel 104 weisen teilweise eine Temperatursonde auf, die die effektive Temperatur in dem Raum 1 mißt, und Mittel zur Anzeige einer festgestellten Temperatur auf, um Mittel der einstellbaren Mittel zur Regulierung, welche in dem Gehäuse 5 integriert sind, den Wärmetauscher 43 auszulösen, d.h. die Feststellung der aus der Mündung 11 ausgeblasenen Temperatur durch automatische Bedienung der Elektroventile 80 und 81 und der Geschwindigkeit des Lüftersatzes 45, wenn dieser eine variable Geschwindigkeit erreicht, d.h., der über die Mündung 8 ausströmende Luftstrom wird über die Mündung 11 ausgeströmt, beispielsweise in Funktion des Zustands der Elektroventile 80 und 81, welche aus dieser automatischen Handlung resultieren. Eventuell können die Fernbedienungsmittel 104 Anzeigemittel für andere Parameter aufweisen, welche die Beeinflussung des Raumes 1 über die Funktion des verbundenen Moduls 5 gestatten. Beispielsweise können sie einen Beewohnerdetektor des Raumes 1 aufweisen, wo ein Befehlsgeber automatisch im Falle der Nichtanwesenheit des Bewohners oder auffakultative Weise gestattet, das Modul 5 anzuhalten oder zur Aufrechterhaltung eines Minimums zu funktionieren, wodurch vergleichsweise die Temperatur in dem Raum 1 reduziert wird. Zum Anhalten des Moduls 5 werden die Ventile 80 und 81 geschlossen und der Lüftersatz 45 angehalten. Ebenso sind die einstellbaren Mittel zur Einstellung mit zwei Modulen 6 und 7, welche in den jeweiligen Gehäusen 105, 106 integriert sind, verbunden, wobei die Gehäuse jeweils mit im Raum 2 befindlichen Fernbedienungsmitteln 107 und mit im Raum 3 befindlichen Fernbedienungsmitteln 108 verbunden sind, wie dies schematisch mit 109 und 110 angedeutet ist, wobei die Fernbedienungsmittel 107 und 108 in allen Punkten den Fernbedienungsmitteln 104 analog sind. Jedes Modul 5, 6, 7 wird unabhängig von den anderen Modulen zwischen den jeweils verbundenen Räumen 1, 2, 3 fernbedient. Die in den Gehäusen 86, 105, 106 integrierten einstellbaren Mittel zur Regulierung sind u.a. mit einer gemeinsamen elektrischen Versorgung 111 verbunden, wie dies schematisch mit 112, 113, 114 angedeutet ist.
  • Selbstverständlich ist es ebenso möglich, Mittel zur technischen zentralisierten Verwaltung 142 vorzusehen, die in dem technischen Lokal oder an der Außenfläche desselben angebracht sind und elektrisch mit einstellbaren Mitteln zur Regulierung, welche in den Gehäusen 86, 105, 106 angeordnet sind. angeordnet sind, was schematisch jeweils durch 143, 144, 145 bezeichnet ist, um so die Regulierungsmittel mit Priorität in bezug auf die jeweils verbundenen fernbedienbaren Mittel 104, 107, 108 zu befehligen, beispielsweise durch Einsetzen von Grenzwerten in den zugänglichen Regelungen durch Fernbedienung zwischen einem vorbestimmten Raum, insbesondere zum Festlegen eines Minimums und eines Maximums der Temperatur in diesem Raum, oder zum Festlegen vorbestimmter Kondition, insbesondere Temperatur, in einem Raum oder einer Gruppe von Räumen, die momentan nicht fernbedienbar sind, oder um ein oder mehrere der Module zu stoppen.
  • Die Module 5, 6, 7 sind bevorzugterweise, wie oben dargestellt, identisch, man kann in diesem Falle eine Regelung auf Basis von Regulierungsmitteln in den Gehäusen 86, 105, 106 vorsehen, d.h., auf zentralisierte Weise in dem technischen Lokal 4, aber unter Berücksichtigung der in den jeweils verbundenen Räumen 1, 2, 3 gewünschten Bedingungen.
  • Eine bevorzugte Anordnung des Gehäuses 86, der Ventile 80, 81, des Zugangsdeckels 91 des Filters 42, der entfernbaren Haltevorrichtung 92 des Deckels, der strukturellen Einheit 96, der entfernbaren Haltemittel 99 auf den frontalen und unteren peripheren Flächen des Moduls 5, und dementsprechend auf den anderen Modulen 6 und 7, gestattet die Bewirkung der Einstelloperationen und der häufigst vorkommenden Wartungsarbeiten bei jedem Modul, da diese Module durch ihre planen Seitenflächen 54 und 55, welche das Modul 5 binden, benachbart sind. Interventionen auf den Wärmetauscher 43, der durch die obere periphere Fläche des Moduls zugänglich ist, macht die Trennung desselben in bezug auf die anderen Module nötig, bevorzugterweise sind die Module so nah wie möglich an der Decke 115 des technischen Lokals 4 angeordnet, wie in Fig. 3 dargestellt, aber dies bildet jedoch eine geringe Unbequemlichkeit bei der Bemessung wo die Interventionen auf den Wärmetauscher vergleichsweise wenig oft sind.
  • Um dennoch diese Interventionen zu erleichtern, d.h. zur Erleichterung der Montage und der Demonatage jedes Moduls unabhängig von den anderen Modulen, hat man bei einem in den Figuren 2 bis 4 dargestellten Betriebszustand der Erfindung eine Aufhängungsart angepaßt, die hier beschrieben werden wird, mit Bezug auf das Modul 5, wobei die anderen Module 6, 7 auf identische Weise aufgehängt sind, jeweils unabhängig von dem Modul 5.
  • Wie teilweise in den Figuren 2 und 3 dargestellt, weist das Modul 5 auf seiner oberen peripheren Fläche 60, in einer Zone 116 zwischen dem Loch 68 und der Verbindung der Fläche 60 mit der Fläche 65, und in Halbdistanz zwischen den Seitenflächen 54 und 55, ebenso möglich, zwischen der Senkrechte des Schwerpunktzentrums 117 des Moduls, wenn man sich dessen Aufhängungsposition vorstellt, einen Silentblock 118 auf, der nach unten mit dem die obere periphere Wand 60 des Moduls 5 bildenden Blech vereinigt ist, und nach oben mit einem vertikalen Schaft 119 verbunden ist, welcher rechtwinklig ist, und eine Achse 120 aufweist, die so genau wie möglich durch das Gravitationszentrum 117 des Moduls 5 in Aufhängungsposition hindurchläuft.
  • Nach oben, d.h. oberhalb des Silentblocks 118, weist der Schaft 119 einen einstückig mit ihm verbundenen Kopf 121 auf, der Dimensionen aufweist, die größer sind als der Schaft 119 transversal in bezug auf die Achse 120 derart, daß nach unten um den Schaft 119 eine periphere Schulter 122 gebildet wird. Durch diese Schulter 122 kommt der Kopf 121 nach unten auf eine Flügelplatte zu liegen, die horizontal 123 um einen Support 124 ist, in U-Form, während der Schaft 119 teilweise durch diesen Flügel 123 etwa in der Mitte des Kopfes 120 hindurchläuft. Der Support 120 sitzt sauber ebenso wie der Schaft 119 über dem Modul 5, sein Kopf 120 und der Silentblock 118 weist unterhalb des Flügels 123 eine vertikale Platte 125 auf, die sich nach unten zum Flügel 123 und nach oben zu einem Flügel 126 anschließt, während eine Schraube 127 teilweise entlang der Achse 120 mit Anlage an den Flügel 126 durch einen Schraubenkopf 128 hindurchläuf t, und oberhalb des Flügels 126 in einer Mutter 129, die in dem Inneren einer rechtwinkligen Schiene 130 gehalten wird, wodurch sich die Schiene mit der Ausrichtung 53 in der Darstellung von Fig. 1 in Flucht befindet. Die Schiene 130 ist selbst an der Decke 115 des technischen Lokals 2 befestigt. Wenn jedes Modul 5 eine Mutter 129 aufweist, die von jeweiligen mit anderen Modulen 6, 7 verbundenen Muttern unabhängig ist, ist die Schiene 130 den benachbarten Modulen gemeinsam und folgt einer gleichen Ausrichtung 53. Wie in Figur 3 dargestellt, weist ein rechtwinkliger Abschnitt, der durch zwei horizontale Flügelplatten 131, 132 gebildet ist, welche untereinander durch zwei vertikale Flügel 133, 134 verbunden sind, weist der horizontale Flügel 132 unter dem horizontalen Flügel 131 einen Spalt 135 auf der gesamten Länge der Schiene 130 auf, um jede Schraube wie 127 ins Innere zur Schiene 130 zur Aufnahme der Mutter wie 129 und zum Verschieben unabhängig von den verschiedenen Schrauben 129 entlang der Ausrichtung 53 zu gestatten. Es ist ebenso möglich, mindestens die verschiedenen Module 5, 6, 7 durch ihre jeweiligen Seitenflächen 54 und 55 zueinander zu benachbaren.
  • Zur Ermöglichung eines Aufhängens und eines Abhängens jedes Moduls 5 unabhängig von den anderen Modulen ist der Support 124 vorteilhafterweise von einem in Figur 4 dargestellten Typ, dessen Flügel 125 parallel zur Ausrichtung 53 orientiert ist. Dieser Typ des Supports 124 wird insbesondere unter der Marke "MUPRO" kommerzialisiert und ist gekennzeichnet durch das Vorhandensein eines Langlochs 136, das sich in dem Flügel 123 und dem Pfeiler 125 befindet und ein schematisch mit 137 dargestelltes Mittel aufweist (Figur 2), das rechtwinklig zur Ausrichtung 53 ist und die Achse 120 des Schaftes 119 in der in Figur 3 dargestellten Aufhängeposition beinhaltet. Rechtwinklig zu dieser Ebene 137 weist das Langloch 136 eine Dimension auf, die eng mit den Dimensionen des Schaftes 119 transversal zu seiner Achse 120 insbesondere in der Nähe seines Kopfes 121 korrespondiert, und dies in Höhe des Flügels 123 wie auf einer Partie der Höhe des Pfostens 125 etwa in der mittleren Höhe des Anschlusses dieses Pfostens 125 mit dem Flügel 123. Etwa in der mittleren Höhe des Pfostens 125 weist das Langloch 136 eine vergrößerte Ausnehmung 138 auf, die das Hindurchführen des Kopfes 121 des Schaftes 119 durch den Pfosten 125 gestattet. Wenn man die Bewegung des Moduls 5 und des Schaftes 119 als eine einzige ansieht, entsprechend den Richtungen in der Ebene 137, d.h. rechtwinklig zur Ausrichtung 53, hängt man das Modul 5 in den Support 124 ein oder hakt ihn aus diesem aus. Diese Bewegungen bewirken, daß wenn die benachbarten Module 6, 7 am Platz sind, bei der Bemessung des Modules 5 dieses durch seine Flächen 54, 55, oder genauer durch die Tampons 56, 57, 58, 59 seiner Flächen, gegen die entsprechenden korrespondierenden Flächen der zwei benachbarten Module 6, 7 gleiten kann. Ebenso ist es im Bedarfsfalle möglich, ein Modul auszuhaken, um auf dieses in Höhe seines Wärmetauschers 143 einzuwirken oder um es einfach auszutauschen, ohne daß es nötig wäre, die anderen Module auszuhaken. Beim Austauschen der Schläuche 21 und 24, der Anschlüsse 82, 83, 84, 85 der Ventile 80 und 81 mit den Kanalisationen 72, 73, 74, 75 und der Anschlüsse der Gehäuse 86 mit den Fernbedienungsmitteln 104 und mit der Elektrizitätsversorgung 111, wenn man das Modul 5 als Beispiel ansieht, bedeutet das Aufhängen und das Abhängen eines Modules das dieses angeschlossen bleibt, d.h. die zu Wartungsarbeiten nötige Zeitspanne wird auf ein Minimum reduziert. Andererseits ist es nicht nötig, zur Durchführung beispielsweise des Abhängens eines Moduls den T-Anschluß 47 zu demontieren, was es gestattet, den Luftansauganschluß 36 so nahe wie möglich an die Decke 115 des technischen Lokals 104 anzuordnen, unabhängig von jeder nötigen Montage und Demontage. Dazu ist gleichfalls zwischen der Kanalisation 46 zur Frischluftversrogung und jedem Regulator der Durchflußmenge 50, 51, 52 und zwischen dem jeweils damit verbundenen T-Anschluß 47, 48, 49, in nicht dargestellter Weise, vorteilhafterweise ein flexibles Kanalisationsstück 139, 140, 141 zwischengesetzt.
  • Selbstverständlich ist die dargestellte Ausführungsform der Erfindung, die sich auf ein Beispiel beschränkt nicht beschränkend und zahlreiche Varianten der Ausführungsformen können unter Berücksichtigung des Gegenstandes vorliegender Erfindung ausgeführt werden.
  • Diese Varianten können insbesondere auf der inneren Anordnung der Luftbehandlungsmodule, welche, nach wie vor, bevorzugterweise im Betriebszustand nebeneinander durch jeweils seitliche Flächen benachbart sind, aufgehängt sind, und bevorzugterweise keines der Elemente, die man zur Bewirkung der Einstelloperationen, der Aufrechterhaltung, der einfachen Reparatur oder der Auswechslung der Module heranziehen kann, jene Elemente sind bevorzugterweise auf den peripheren Flächen angeordnet, die frei zugänglich sind, selbst wenn die Module benachbart sind.
  • Eine derartige Variante ist in den Figuren 6 bis 8 dargestellt, wo man mit 205 ein Luftbehandlungsmodul bezeichnet hat, das dem Modul 5 zur Versorgung des Raumes 1 gleicht, und dessen Form idemtisch mit dem Modul 5 ist und wobei dieses Modul 205 in gleicher Weise wie das Modul 5 im aufgehängten Zustand zwei anderen Modulen benachbart ist, welche identisch sind und die Räume 2 und 3 bedienen.
  • Das Modul 205 weist große Analogien mit dem Modul 5 auf, obwohl sich in den Figuren 6 bis 8 bis auf einige Ausnahmen die Bezugszeichen 221, 224, 235, 236, 241 bis 243, 245, 246, 250, 254, 255, 258, 260 bis 264, 272 bis 289, 291, 293 bis 295, 300, 301, 303, 312, 315, 317, 339 befinden, deren Elemente im Vorangegangenen mit den entsprechenden Bezugszeichen 21, 24, 35, 36, 41 bis 43, 45, 46, 50, 54, 55, 58, 60 bis 64, 72 bis 89, 91, 93 bis 95, 100, 101, 103, 112, 115, 117, 139 bezeichnet wurden, deren Identitäten oder Unterschiede im folgenden beschrieben werden.
  • Diese Unterschiede erklären sich durch eine Vertikalität der frontalen peripheren Flächen 261 und 263, die untereinander durch die untere periphere Fläche 262 verbunden sind, wobei die periphere Fläche die Form eines Trichters aufweist, der durch drei plane Facetten gebildet ist, die rechtwinklig zu den Seitenflächen 254 und 255 sind, mit Ausnahme von zwei Extremfacetten 262a und 262b, die zueinander nach unten jeweils bis zur Fläche 261 und zur Fläche 263 konvergieren, und mit Ausnahme einer Zwischenfacette 262c, welche die zwei Facetten 262a und 262b untereinander an ihrer inneren Partie verbindet, um so die tiefste Zone des Moduls 262 zu bilden, welche die Kondensatableitung 301 trägt. Letztere kann direkt in die freie Luft münden aus dem Boden des technischen Lokals heraus, wie dies mit Bezug auf das Luftbehandlungsmodul 5 aus Figur 3 beschrieben wurde, in diesem Beispiel mündet er in eine Röhre 400 zur Aufnahme der Kondensate, welche aus dem Modul 205 herausführt aber in eine Kondensatsammelröhre 401 mundet, wenn diese verschiedenen nebeneinandergestellten Modulen gemeinsam ist. Eine derartige Montage kann selbstverständlich auch bei Modulen der mit den Bezugsziffern 5, 6, 7 beschriebenen Art ausgeführt werden.
  • Da die Facetten 262a und 262c, wenn das Vorhandensein des Ableiters 301 vorausgesetzt wird, von flachen Blechen gebildet werden, welche u.a. den internen Luftumwälzkreis 241 begrenzen, ist die Facette 262b im größten Abschnitt ihrer Fläche von einer unteren Aufnahmevertiefung 289 durchbrochen, welche mit der Aufnahmevertiefung 89 korrespondiert und normalerweise durch einen unteren Deckel 261 verschlossen ist, der zu diesem Zweck um eine horizontale Achse 402 angelenkt ist, wobei Haken 403 in die Fläche 263 eingreifen und das Aushaken des Deckels ermöglichen, wenn er eine Öffnungsstellung einnimmt, die in Strichlinien in Figur 6 dargestellt ist, und in seiner Schließstellung der Ausnehmung 289, in vollen Linien dargestellt, mittels eines Schnappers 404, welcher auf der Facette 262c angeordnet ist, gehalten wird.
  • Der Deckel 291 trägt vorteilhafterweise das Gehäuse 289, welche die Mittel zur Regulierung des Moduls 205 bezüglich Temperatur und Luftdurchflußmenge enthält, und am äußeren des Moduls 205, wie in vollen Linien dargestellt, oder im Inneren des Moduls, wie in Strichlinien dargestellt, angeordnet ist. In Schließstellung begrenzt der Deckel 291 teilweise den internen Luftumwälzkreis 241, ebenso wie die die Facetten 262c und 262a bildenden Bleche. Aus aerodynamischen Gründen weisen die Facette 262a und das Ensemble aus der Facette 262b und dem Deckel 261 in Schließstellung einen Orientierungswinkel in der Größe von 30º in bezug auf eine horizontale Ebene auf, wobei die Dimensionen der Facette 262c aufgrund des Vorhandenseins des Kondensatableiters 101 und des Schnappers 404 so gering wie möglich sind, jedoch können auch andere Anordnungsmöglichkeiten gewählt werden, ohne den Gegenstand vorliegender Erfindung zu verlassen.
  • Im Inneren des internen Luftumwälzkreises 241 weist der Deckel 291 einstückig einen Bogen 405 auf (in Strichlinien dargestellt) in Schließposition des Deckels 291 in Fig. 6) und dieser Bogen 405, der von einem Fachmann in einer Weise ausgeführt ist, daß er ein minimales Hindernis im Luftstrom im internen Luftumwälzkreis 241 darstellt, trägt abnehmbar, beispielsweise durch Einschieben von unten nach oben, den Filter 242, der, im Unterschied zum Filter 42 des Moduls 5, eine horizontale Position im Inneren des Luftumwälzkreises 241 einnimmt, wenn der Deckel 291 geschlossen ist. Wenn der Deckel 291 offen ist, kann der Filter 242 aus dem Modul 205 aus dem Bogen 405 zur Reinigung oder zum Austausch vor erneuter Schließung des Deckels 291 entnommen werden.
  • In Schließposition des Deckels erstreckt sich der Filter 242, der mit dem die frontale periphere Wand 263 und die Seitenwände 254 und 255 bildenden Bleche verbunden ist, etwa über die Hälfte der horizontalen Entfernung zwischen den Flächen 262 und 263, bis zu einem Bord 407, das rechtwinklig zu den Seitenflächen 254 und 255 ist und durch welche sich der Filter 242 bis zu einer festen Trennwand 406 erstreckt, welche in wesentlichen durch eine Blechplatte gebildet ist, wenn sie einstückig mit den die Seitenflächen 254 und 255 bildenden Blechen ist. An der Stelle der Verbindung mit dem Bord 407 des Filters 242 ist die Trennwand 406 aufsteigend im Sinne einer Verlängerung in bezug auf die frontale periphere Fläche 263 unter Einschluß eines Winkels in der Größenordnung von 45º in bezug auf die Horizontale in dem dargestellten Beispiel, und sie erstreckt sich nach oben in fester Weise bis zu einem die frontale periphere Fläche 264 bildenden Blech, die im gegenläufigen Sinne einwärts gebogen ist, d.h. im Sinne eines Anstiegs gegenüber der Fläche 261 am Ausgang ihrer Verbindung mit der Fläche 263 ansteigend, in der Größenordnung eines Winkels der gleichfalls in diesem Beispiel etwa 45º in bezug auf die Horizontale ist, bis zu ihrer direkten Verbindung mit der oberen peripheren Fläche 260 des Moduls 205.
  • Die Trennwand 406 und die die Flächen 263, 264, 254, 254 bildenden Bleche definieren zwischen sich, oberhalb des Filters 242, die Einlaßsammelkammer 293 des Moduls 205. Ein in das die Fläche 264 bildende Blech eingearbeitetes Loch 408 zwischen dem Anschluß der Fläche mit der Trennwand 406 und mit dem die Fläche 263 bildenden Blech bildet den Luftansauganschluß 263, während zwischen ihrem Anschluß mit der Scheidewand 406 und ihrem Anschluß mit einem die obere Fläche 260 bildenden Blech weist das die Fläche 264 bildende Blech ein Loch 295 auf, das selbst den Luftausblasanschluß 235 bildet. Bei der Ausführung des Gegenstandes der Erfindung sind daher die Luftausblasanschlüsse 235 und die Luftansauganschlüsse 236 auf einer gemeinsamen frontalen peripheren Fläche 264 des Moduls 206 benachbart, ebenso wie sie nach oben in gleicher Weise wie der interne Luftumwälzkreis 241 gedreht sind, welcher das Modul 205 nach innen fest begrenzt und die Form eines U zwischen den zwei Anschlüssen 235 und 236 aufrechterhält, wie es aus der folgenden Beschreibung hervorgeht.
  • Das die obere periphere Fläche 260 bildende Blech des Moduls ist nun nicht perforiert und schließt an ein die frontale periphere Fläche 261 bildende Blech an, und zwar durch eine Blechplatte 409, die im Gegensatz zu den bisher beschriebenen Blechen, untereinander einstückig verbunden sind, abnehmbar verbunden ist und fest mit den Blechen verbunden ist, welche jeweils die peripheren Wände 260 und 261 bilden und mit den Blechen, welche jeweils die Seitenwände 254 und 255 bilden. Dieses Blech 409 bildet ebenfalls eine frontale periphere Fläche 410 des Moduls 205, diese Fläche 410 ist eben, rechtwinklig zu den Seitenflächen 254 und 255 und verbindet untereinander die peripheren Flächen 260 und 261. Am Ende der letzteren steigt die Fläche 410 an im Sinne einer Verlängerung in bezug auf die Fläche 263, bis zur Verbindung mit der Fläche 260, in der Größenordnung in bezug auf die Horizontale von einem Winkel von 60º, wobei diese Angabe ein nicht begrenzendes Beispiel ist.
  • Im Inneren des Moduls 205 bildet das Blech 409 mit den die Seitenflächen 254 und 255 bildenden Blechen, den peripheren Flächen 260 und 261, der Trennwand 406, dem Abschnitt des die periphere Wand 264 bildenden Blechs, welches zwischen der Trennwand 406 und dem die periphere Fläche 260 bildenden Blech angeordnet ist, die Auslaßsammelkammer 294, in der der Lüftersatz 245 mit variabler Geschwindigkeit angeordnet ist. Der Lüftersatz 245 mit variabler Geschwindigkeit stellt sich in dem Beispiel in der Form einer Ventilationszentrifuge dar, mit einer Schnecke 411, die beispielsweise ummantelt ist, und zwar in einstückiger aber abnehmbarer Weise, mit dem die Fläche 255 bildenden Blech und die eine horizontale Achse 412 aufweist, am Inneren der Auslaßsammelkammer 294, eine Ansaugung 413 aufweist, während die Schnecke 411 direkt gegenüber dem Loch 295, in direkter Verbindung mit diesem, ein Stauwehr 414 aufweist.
  • Bei dieser Ausführungsform mündet das Innere der Auslaßsammelkammer 294 mittels eines in dem Blech 409 ausgeführten Loches 415 in einen Anschluß 416 zum Ansaugen frischer Luft, welcher fest auf dem Blech 409 vorgesehen ist, und schließlich durch einen flexiblen Anschluß 330 an die Kanalisation 246 zur Versorgung mit Frischluft an. Im Inneren der Auslaßsammelkammer 294 und unmittelbar vor dem Anschluß 416 ist einstückig mit dem Blech 409 der Regulator der Frischluftdurchflußmenge 250 vorgesehen. Wie weiter unten ausgeführt werden wird, kann das mit dem Frischluftansauganschluß 416 und mit dem Regulator für die Frischluftdurchflußmenge 250 versehene Blech 409 durch ein gerades Blech ersetzt werden, in einer Ausführungsvariante des Moduls 205, die mit Bezug auf Figur 9 beschrieben werden wird.
  • Selbstverständlich strömt die dem internen Luftumwälzkreis 341 folgende Luft durch den Filter 242, durch den Wärmetauscher 243, wo diese Luft aufgewärmt oder abgekühlt wird, bevor sie gezwungen wird, in die Auslaßkammer 242 durch den Lüftersatz 245 mit variabler Geschwindigkeit, und im dargestellten Ausführungsbeispiel, durch den Regulator der Luftdurchflußmenge 250 zu strömen. In dem Modul 205 ist im Unterschied zum beschriebenen Modul 5, der Wärmetauscher 243 horizontal angeordnet und horizontal dem Filter 242 benachbart, und zwar zwischen dem Bord 407 des letzteren und dem die frontale periphere Fläche 261 bildenden Blech aus dem, abgedichtet, die Rohre 276, 277, 278, 279, welche den entsprechenden Rohren 76, 77, 78, 79 entsprechen, austreten. Der Wärmetauscher 243 ist an den Filter 242 durch eine horizontale feste Scheidewand 417 angeschlossen, die sich u.a. auf dichte Weise an die die Seitenwände 254 und 255 bildenden Bleche anschließt. Der Wärmetauscher 243 wird u.a. durch die die Wände 254 und 255 bildenden Bleche gebildet und er ist in diesem Ausführungsbeispiel fest aber abnehmbar, beispielsweise durch eine Gleitschiene, analog zu dem in bezug auf das Modul 5 beschriebenen. Gleichfalls kann eine gemeinsame Montage durch eine vertikale Ausrichtung des Wärmetauschers analog zu dem in bezug auf das Modul 5 beschriebene gewählt werden. Zwischen dem Filter 242 und dem Wärmetauscher 243 zum einen und den die Fläche 262 bildenden Blechen und dem Deckel 291 zum anderen, durchquert der interne Luftumwälzkreis 241 eine Zwischensammelkammer 454, in der die Luft um 180º abgelenkt wird.
  • Es ist zu bemerken, daß die Rohre 276, 277, 278, 279, die das Luftbehandlungsmodul 205 über die frontale periphere Fläche 261 verlassen, so kurz wie möglich sein können, und gegenüber dieser Fläche direkt die Elektroventile 280 und 281 (die in diesem Beispiel auf den Rohren 279 und 276 angeordnet sind), tragen können, die dadurch für einen Bediener direkt zugänglich bleiben, wobei sich diese durch entsprechende flexible Rohre 285, 283 an die Kanalisationen 273 und 275 anschließen, welche den entsprechenden Kanalisationen 73 und 75 entsprechen, während die Rohre 276 und 278 sich über flexible Rohre 282 und 284 mit den Kanalisationen 274 und 272, welche den Kanalisationen 74 und 72 entsprechen, verbinden. Der Anschluß jedes der flexiblen Teile mit der jeweiligen Kanalisation erfolgt vorteilhafterweise durch einen jeweiligen Schnellanschluß, welcher die Demontage des Moduls 205 im Bedarfsfalle erleichtert.
  • Selbstverständlich kann der Wärmetauscher 243 ebenso wie der Wärmetauscher 43 in zahlreichen Ausführungsvarianten ausgeführt sein, mit denselben Konsequenzen im Hinblick auf seine Energieversrogungsart.
  • Im Vergleich zum mit Bezug auf die Figuren 2 und 3 beschriebenen Modul 5 weist das Modul 205 einen geringeren Umfang bezüglich seiner Höhe auf, was es gestattet, eine Anordnung dieser Module, horizontal ausgerichtet, zwischen einem oberen Niveau einer Zugangsöffnung im technischen Lokal und der Platte der Decke 315 anzuordnen, d.h., die Bodenoberfläche für das technische Lokal zu begrenzen.
  • Diese Kompaktheit des Moduls 205 in der Höhe unterstützt die bevorzugte Aufhängung dieses Moduls 205 an der Decke 315 des technischen Lokals, wie sie in den Figuren 6 bis 8 und, in Abwandlung, in der Figur 9 dargestellt ist.
  • Mit Bezug auf die Figuren 6 bis 8, insbesondere mit Bezug auf die Figur 6, erkennt man, daß das Modul 205 an der Decke 315 mittels einer Schiene 330 aufgehängt ist, welche an der Decke 315 befestigt ist und dem Ensemble der benachbarten Module gemein ist, wobei aber diese Aufhängung mittels eines Behälters 418 gleichzeitig als Zwischenraum zum Anschluß der Luftansaugschläuche 224 und der Ausblasschläuche 221 dient, welche jeweils mit den Schläuchen 24 und 21 korrespondieren, mit den Anschlüssen 236, welche durch das Loch 408 dargestellt sind, und dem Anschluß 235, welcher durch das Loch 295 dargestellt ist.
  • Wenn das Luftbehandlungsmodul 205 vorgesehen ist durch ebene Seitenflächen 254 und 255 mit anderen identischen Modulen benachbart zu sein, wird der Behälter 418 insbesondere durch zwei ebene Seitenflächen 419 und 420 begrenzt, welche koplanar sind mit den Flächen 254 und 255, damit sie an die Flächen 419 und 420 in den Behältern angrenzen, welche analog als Aufhängung zweier Luftbehandlungsmodule (nicht dargestellt) welche dem Modul 205 benachbart sind, dienen, und welche dem Anschluß dieser beiden Module mit den Luftansaug- und Luftaussaugschläuchen dienen. Es sei darauf hingewiesen, daß wie die Luftbehandlungsmodule 205, mit denen sie korrespondieren, die unterschiedlichen Behälter zur Aufhängung und zum Anschluß voneinander unabhängig sind, strukturell und funktionell.
  • Bevorzugterweise sind auf einer der Seitenflächen des Behälters 418 (Fläche 420 im dargestellten Beispiel) oder auf beiden Seitenflächen (in nicht dargestellter Form) in gemeinsamer Form Tampons 421, 422, 423 in Verlängerung vorgesehen, die zwischen den verschiedenen benachbarten Behältern Abstandsstücke bilden, deren Dicke der Absorption von Vibrationen dient und die im Bedarfsfalle das Gleiten eines Behälters über die angrenzenden Behälter, im Falle der Demontage, erleichtern.
  • Zwischen den Seitenflächen 419 und 420 ist der Behälter durch ein Ensemble aus ebenen peripheren Flächen begrenzt welche rechtwinklig zu den Flächen 419 und 420 sind und wie diese aus jeweils untereinander fest verbundenen Blechen bestehen, um durch diese feste Form ein internes Volumen 424 im Inneren des Behälters 418 zu begrenzen. Diese peripheren Flächen sind jeweils durch die Bezugsziffern 425, 426, 427, 428, 429 bezeichnet.
  • Die periphere Fläche 425 weist eine Schräge auf, die der der Fläche 264 des Moduls 205 identisch ist, welche in jedem Fall nach unten gerichtet ist, während die Fläche 264 nach oben gerichtet ist, in einer Weise als Platte auf dieser Fläche 264, mittels einer dichtenden Verbindung 430, insbesondere um die Löcher 408 und 264, welche jeweils den Luftansauganschluß 236 und den Luftausblasanschluß 235 bilden, zwischen denen die Verbindung 430 eine feste Trennung herstellt. Jeweils nach oben und nach unten verbindet sich die Fläche 425 mit der Fläche 426, vertikal, und mit einer der Fläche 261 des Moduls 205 identischen Orientierung, und an eine untere horizontale Fläche 429, wobei die erste Fläche 426 Haken 431 aufweist, auf denen das Modul 205 aufgehängt ist, und zwar um eine horizontale Achse 432, welche rechtwinklig zu den Flächen 254 und 255 verläuft, wobei das Modul 205 durch Ringe 433 aufgehängt ist, die mit der Fläche 264 verbunden sind, möglichst genau an der Senkrechten seines Schwerpunktes 317, und dessen zweite Fläche 429 in der Nähe ihrer Verbindung mit der Fläche 425 eine vertikale Leiste 434 trägt, welche auf abnehmbare Weise mit einem Griff 435, welcher durch die Fläche 263 des Moduls 205 getragen wird, cooperiert. Das Modul 205 und der Behälter 418 werden anschließend miteinander in einer Position, in der die Flächen 264 und 425 sich unter Druck in Auflage befinden, verschlossen, und zwar durch die Verbindung 430, jedoch kann man nach Schließen durch den Griff 435 eine Drehung des Moduls 205 um die Achse 432 in bezug auf den Behälter 418 bewirken, und, nach einem genügendem Abkippen, ist ein Aushaken in Höhe der Haken 431 im Fall einer übersehenen Beschädigung des Luftbehandlungsmoduls 205, das seine Domentage und sein Austauschen durch ein entsprechendes anderes Modul nötig macht, möglich. Dieses kann anschließend in die Haken 431 nach einem Kippen in eine Rastposition der Verbindung 434 zwischen den Flächen 425 und 264 mit einer Verschiebung des Griffes 435 auf die Kante 434 erneut eingehakt werden.
  • Nach oben schließt sich die Fläche 426 an die Fläche 427, oder obere horizontale nach oben gedrehte Fläche an, diese schließt sich selbst an die untere Fläche 429 durch die Fläche 428 an, wenn diese vertikal ist und in gegenläufiger Richtung zur Fläche 426 ausgerichtet ist.
  • Jeweils in der Nähe ihrer Verbindung mit der Fläche 428 und ihrer Verbindung mit der Fläche 426 weist die obere Fläche 427 des Behälters 418 horizontale Klauen 436 und 437 auf, die jeweils entfernbar sind, und eine Befestigung auf einem horizontalen Flügel 332 der Schiene 330 auf, in der die zwei Klauen durch einen Schlitz 335 hindurchtreten. Der horizontale Flügel 332 und der Schlitz 335 korrespondieren jweils mit dem horizontalen Flügel 132 und dem Schlitzt 135 der Schiene 130, mit der die Schiene 330 vollständig gleichartig ist, wenn man sie im Schnitt wie in Fig. 6 betrachtet. Wenn man berücksichtigt, daß, wenn man sie im Schnitt betrachtet, sie zum einen Teil höher und zum anderen Teil länger ist als die Schiene 130, ebenso wie der Schlitz 335 vergleichsweise größer ist als der Schlitz 135, obwohl der horizontale Flügel 132 durch zwei horizontale Kanten begrenzt wird, die schmaler sind als der sie trennende Schlitz 135. Die unbewegliche Klaue 437 ist beispielsweise an einer horizontalen Klaue 438 angeschraubt, wenn diese mit der Fläche 426 einstückig ist, und weist eine Auflage auf dem Flügel 332 der Schiene 330 zum Ermöglichen einer Trennung der Klauen 437 und 438 zur Abnahme des Behälters 418 von der Schiene 330 auf. Zu diesem Zweeck ist die obere Fläche 260 des Moduls 205 leicht nach unten in bezug auf die Klaue 438 und in bezug auf ihre Schraube (ohne Bezugszeichen) der Verbindung mit der Klaue 437 verschoben.
  • Das die Fläche 428 des Behälters 418 bildende Blech ist entlang jeweiliger horizontaler Achsen 439 und 440 von zwei kreisförmigen Löchern 441, 442 durchbrochen, die sich jeweils entlang ihrer Achse verlängern, in Uberhang in bezug auf die Fläche 428, und zwar jeweils durch einen röhrenschlauch 221 und der Luftansaugschlauch 224 angebracht werden kann. Im Inneren des Volumens 424 mündet das Loch 441, das über dem Loch 442 angeordnet ist, und sich gegen die Fläche 420 des Behälters 418 in bezug auf dieses Loch 442 erweitert, in eine röhrenförmige Leitung 445, die unter aufrechter Haltung einer gegenüber dem Rest des Volumens 424 des Behälters 418 dicht angeschlossen ist, wobei das Loch 441 ein Loch 446 aufweist, das in dem die Seitenfläche 425 bildenden Blech ausgeführt ist und direkt in das Loch 264 mündet, welches den Luftausblasanschluß 235 des Moduls 205 bildet. Das Loch 242 ist selbst in direkter Kommunikation mit dem Rest des internen Volumens 424 des Behälters 418, welcher mit dem Loch 408 kommuniziert, welches den Luftansauganschluß 236 durch ein Loch 447 bildet, direkt im Anschluß an das letztere, in dem die Fläche 425 des Behälters 418 bildenden Blech.
  • Es versteht sich nun, daß eine derartige Aufhängung des Moduls 205 eine große Kompaktheit im Sinne der Höhe unter der Decke 315 ermöglicht, und merkbar die Demontage und die Wiedermontage eines Moduls wie das Modul 205 erlaubt, da die langwierige Demontage der Luftansaugschläuche 224 und der Luftausblasschläuche 221 dazu nicht nötig ist.
  • Die beschriebenen Anordnungen gestatten die Reduzierung des äußeren Volumens des Moduls 205 in dem technischen Lokal, da es möglich ist, den Behälter 418 an seiner Fläche 422 an eine Wand 448 des technischen Lokals anzubringen, diese Wand 448 ist in der Nähe der Decke 315 durchbohrt um die Anschlüsse 443 und 444 und die Schläuche 221 und 224 hindurchlaufen zu lassen, wobei die letzteren vorteilhafterweise auf der anderen Seite der Wand 448 zwischen der Decke 315 und einer Zwischendecke 349 angeordnet sind. Eine derartige Montage ist möglich unter Beibehaltung der optimalen Zugangsbedingungen ins Innere des Luftbehandlungsmoduls 205, und insbesondere zum Filter 242, der durch die untere Aufnahmeöffnung 289 nach Öffnung des Deckels 291 zugänglich ist, und für den Lüftersatz 245, der vorteilhafterweise fest in der Ausgangssammelkammer 294 montiert ist und im Bedarfsfalle durch Demontage des Bleches 409 zum Zugriff auf eine zwischen dem die Flächen 260, 261, 254, 255 des Moduls 205 bildenden Blechen befindliche frontale Aufnahmevertiefung 450 gegenüber des Bleches 409, das die Rolle eines Deckels spielt.
  • Anhand einer Ausführungsvariante des Moduls 205, das ansonsten unverändert bleibt, kann man das vorbeschriebene Blech 409, das mit einem Loch 415, einem Anschluß 416 und mit einem Luftdurchflußmengenregulator 250 zur Einführung neuer Luft, aus Richtung der Frischluftkanalisation 246, versehen ist, in der Auslaßsammelkammer 294 durch ein gerades Blech ersetzen, das gleichzeitig als abnehmbarer Deckel zum festen Schließen der frontalen Aufnahmevertiefung 450 zum Zugriff auf den Lüftersatz 245 dient, und im Hinblick auf den Anschluß des Moduls 205 an die Frischluftversorgungskanalisation 246 kann man den Behälter 418 durch einen Behälter 518 ersetzen.
  • Ein derartiger Behälter 518 ist in der Figur 9 dargestellt, wo verschiedene Partien dieses Behälters mit den gleichen Bezugszahlen wie in der Figur 6 dargestellt sind, nur um 100 erhöht, wobei der Behälter 518 in allen Punkten identisch ist mit dem Behälter 418, mit Ausnahme davon, daß seine vertikalen Flächen, mit Ausnahme seiner Seitenf lächen 519 und seiner peripheren Flächen 526 und 528 höher sind als die Seitenflächen 419 und 420 und die peripheren Flächen 426 und 428 des Behälters 418 und daß das die Seitenfläche 526 bildende Blech um eine horizontale Achse 551 mit einem kreisförmigen Loch 552 versehen ist, das sich nach außen zum Behälter 518 durch einen koaxialen röhrenförmigen Anschluß 553 erweitert, auf den man in abnehmbarer Weise, nicht dargestellt, einen Verbindungsschlauch mit der Frischluftversorgungskanalisation 246 anbringen kann. Der Behälter 518 bleibt ansonsten unverändert, insbesondere was seine Verbindung mit dem Luftbehandlungsmodul 205 und der Schiene 330 betrifft.
  • Eine derartige Variante des Behälters 518 zum Anschluß und zur Aufhängung des Luftbehandlungsmoduls 205 gestattet, unter Abzweigung der Anschlüsse 543 und 544 an einem Luftausblasschlauch 221 und an einem Luftansaugschlauch 224, wie dies bei dem Behälter 418 beschrieben wurde, und unter Abzweigung des Anschlusses 553 an die Frischluftversorgungskanalisation 246 unter Zwischenschaltung eines nicht dargestellten Durchflußmengenregulators, welcher dem Regulator der Durchflußmenge 50 der in Figur 3 dargestellten Ausführungsform entspricht, das Luftbehandlungsmodul 205 in einer Weise funktionieren zu lassen, die identisch ist mit der in bezug auf das Luftbehandlungsmodul 5 beschriebenen Weise, d.h. durch Einführung in den internen Luftkreislauf 241 über den Luftansauganschluß 136 eines Luftgemisches in Richtung auf den mit dem Modul 205 verbundenen Raum, welches über dem Schlauch 224 eintritt, und bei dem Frischluft gemäß einer am Anfang der Luftkanalisation 246 vorbestimmten Durchflußmenge eintritt. Man sieht hierbei gleichfalls einen (nicht dargestellten) Regulator der Durchflußmenge zwischen dem Anschluß 544 und dem Schlauch 224 zur Ansaugung verbrauchter Luft vor, wobei dieser Regulator der Durchflußmenge und der Regulator der vorangegangenen Durchflußmenge zwischen dem Anschluß 553 und der Frischluftversorgungskanalisation 246 durch regelbare Mittel zur Regulierung des Moduls 205 geführt werden, welche in dem Gehäuse 286 enthalten sind, und so miteinander verbunden sind, daß die jeweiligen Luftdurchflußmengen in dem Behälter 518 durch die Anschlüsse 544 und 553 zueinander komplementär als Funktion der Durchflußmengenregelung des Lüftersatz 245 sind. Es sei darauf hingewiesen, daß der Regulator der Durchflußmenge 250 des in Figur 6 dargestellten Luftbehandlungsmoduls gleichfalls durch regelbare Mittel zur Regelung derselben gesteuert werden kann, in welchem Fall man vorteilhafterweise gleichfalls einen Durchflußmengenregulator in Höhe des Anschlußes 544 oder des Anschlusses 236 vorsehen kann. Es ist gleichfalls möglich, den Behälter 518 in gleicher Weise wie den Behälter 418 funktionieren zu lassen, wobei in fester Weise der Anschluß 553 verschlossen wird und die Anschlüsse 543 und 544 auf den Schläuchen 221 und 224 auf in bezug wobei eine Frischluftversorgung der Auslaßsammelkammer 294, welche in Figur 6 dargestellt ist, vorgesehen wird. Dieser Behälter 518 bietet dadurch eine andere Möglichkeit, den Anschluß 544 fest zu verschließen, ohne den Schlauch 224 zu gebrauchen, unter der Voraussetzung, daß der Raum, mit dem das Modul 205 verbunden ist, unter anderem mit Mitteln aller bekannten Arten zur Evakuierung verbrauchter Luft versehen ist, wobei der Anschluß 553 an die Frischluftversorgungskanalisation 246 und der Anschluß 243 an den Luftausblasschlauch 221 verbunden ist, um letzteren exklusiv mit Frischluft zu versorgen, welcher eine gewünschte Temperatur in der Passage des Wärmetauschers 243 aufweist und gemäß einer Durchflußmenge in Funktion des Lüftersatzes 245 mit variabler Geschwindigkeit ausgeblasen wird. Es fällt auf, daß eine derartige Lösung gleichfalls für ein in Figur 3 dargestelltes Modul 5 möglich ist, unter Unterdrückung der Luftansaugröhre 24, unter Schließung der dem T-Anschlußstück 47 entsprechenden Seite und unter Unterdrückung des Regulators der Durchflußmenge 50 in der Verbindung zwischen diesem T-Stück 47 und der Frischluftversorgungskanalisation 46.

Claims (20)

1. Modul zur Luftbehandlung, mit:
- einem Einlaß (36, 236) zur Luftansaugung,
- einem Auslaß (35, 235) zum Luftausblasen,
- einem internen Luftumwälzkreis (41, 241), der den Einlaß (36, 236) zur Luftansaugung und den Auslaß (35, 235) zum Luftausblasen untereinander verbindet,
- Mitteln (42, 43, 45, 242, 243, 245) zur Lüftung und Klimatisierung, die in dem internen Luftumwälzkreis (41, 241) zwischengeschaltet sind,
- Mitteln (76 bis 81, 112, 276 bis 281, 312) zum Anschluß der Mittel (42, 43, 45, 242, 243, 245) zur Lüftung und Klimatisierung mit Mitteln (72 bis 75, 111, 272 bis 275) zur Energieversorgung,
- Mitteln (86, 286) zur Regulierung der Mittel (42, 43, 45, 242, 243, 245) zur Lüftung und Klimatisierung wenigstens auf Lufttemperatur, wobei die Modul (5, 205) nach außen durch zwei zueinander parallele ebene seitliche Flächen (54, 55, 254, 255) und durch periphere bzw. vordere, einander gegenüberliegende Flächen (61, 63 bis 65, 261 und 410, 263 und 264), obere Flächen (60, 260) und untere Flächen (62, 262) begrenzt sind, wobei die peripheren Flächen (60 bis 65, 260 bis 264, 410) zueinander die Seitenflächen (54, 55, 254, 255) einstellen und Mittel (118 bis 129, 418, 419) zum Tragen der Module (5, 205), den Einlaß (36, 236) zur Luftansaugung, den Auslaß (35, 235) zum Luftausblasen, die Mittel (76 bis 81, 112, 276 bis 281, 312) zur Einstellung der Mittel (72 bis 75, 111, 272 bis 275) der Energieversorgung, und die Mittel (68, 89, 289, 430) für den Zugang zu den Mitteln für Lüftung und Klimatisierung (42, 43, 45, 242, 243, 245) aufweisen,
das Modul ist dadurch gekennzeichnet, daß
- der Einlaß (36, 236) zur Luftansaugung durch ein Anschlußstück (36, 236) zur Luftansaugung gebildet ist, das geeignet ist, einen Schlauch (24, 224) zur Luftansaugung aufzunehmen,
- der Auslaß (35, 235) zum Luftausblasen durch ein Anschlußstück (35, 235) zum Luftausblasen gebildet ist, das geeignet ist, einen Schlauch (21, 221) zum Luftausblasen aufzunehmen,
- die Regulierungsmittel (86, 286) durch einstellbare und fernbedienbare Mittel (86, 286) zur Einstellung der Mittel (42, 43, 45, 242, 243, 245) zur Lüftung und Klimatisierung wenigstens auf Lufttemperatur gebildet sind,
- die Seitenflächen (54, 55, 254, 255) keines der Elemente aufweisen, die man zur Bewirkung der Einstelloperationen, der Aufrechterhaltung, der einfachen Reparatur oder der Auswechslung der Module (5, 205) heranziehen kann, jene Elemente sind auf den peripheren Flächen (60 bis 65, 260 bis 264, 410) angeordnet, die frei zugänglich sind, selbst wenn die Module (5, 205) mit den Außenflächen (54, 55, 254, 255) verbunden sind.
2. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die verstellbaren Mittel zur Regulierung (86, 286) trägt, und dadurch, daß die peripheren Flächen (60 bis 65, 260 bis 264, 410) die Mittel (289) zum Zugang auf die verstellbaren Mittel zur Regulierung (86, 286) aufweisen.
33. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragmittel (118 bis 129, 418, 518) geeignet sind, ein gewolltes Verschieben der Module (5, 205) entlang paralleler Richtungen der ebenen Seitenflächen (54, 55, 254, 255) zu ermöglichen.
4. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (118 bis 129, 418, 518) Mittel (118 bis 129, 418, 518) zur Aufhängung des Moduls (5, 205) in einer Aufhängungsstellung, in der die ebenen Seitenflächen (54, 55, 254, 255) vertikal sind, aufweisen.
5. Modul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängungsmittel (118 bis 129, 418, 518) in einem oberen peripheren Bereich (106, 435) angeordnet sind, der in der Vertikalen des Schwerpunktes (117, 317) des Moduls (5, 205) in der Aufhängungsstellung liegt.
56. Modul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke (35, 36, 235, 236) für das Ansaugen und das Ausblasen von Luft nach oben, in der Aufhängungsstellung, gedreht sind, und dadurch, daß der interne Luftumwälzkreis (41, 241) des Moduls (5, 205) zwischen den Anschlußstücken (35, 36) zum Luftansaugen und Luftausblasen die Form eines U aufweist.
7. Modul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (118 bis 129, 418, 518) für die Aufhängung einen Zwischenbehälter (418, 518) für die Verbindung zwischen den Anschlüssen für das Ansaugen und Einblasen von Luft (235, 236) einerseits und den jeweils entsprechenden Schläuchen (221, 224) andererseits aufweisen, sowie Mittel (431, 433, 434, 435) für die lösliche Verbindung des Zwischenbehälters (418, 518) mit dem Modul (205) an einer peripheren Fläche (264) desselben.
8. Modul nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (418, 518) an seiner Außenseite zwei ebene Seitenflächen (419, 420) aufweist, welche die Seitenflächen (254, 255) des Moduls (205) koplanar verlängern, sowie periphere Flächen (425 bis 429, 526, Schläuche für das Ansaugen und das Einblasen von Luft (235, 236) und Mittel (431, 434) für die lösliche Verbindung mit dem Modul (205) und Mittel (436 bis 438) für die Aufhängung des Zwischenbehälters (418, 518) aufweisen.
9. Modul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für Lüftung und Klimatisierung (42, 43, 45, 242, 243, 245) einen Filter (42) und mindestens einen Wärmetauscher (43) aufweisen, die zueinander horizontal benachbart und in der Aufhängungsstellung vertikal angeordnet sind, und daß der interne Luftumwälzkreis (41) eine Einlaßsammelkammer (93) zwischen dem Filter (42) und dem Anschluß (36) für Luftansaugung und eine Auslaßsammelkammer (94) zwischen dem Wärmetauscher (43) und dem Anschluß (35) für die Lufteinblasung aufweist.
10. Modul nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es Mittel, welche vertikale Gleitschienen (90) für die lösliche Aufnahme des Filters (42) bilden, sowie eine untere Aufnahmevertiefung (89) für die Montage und Demontage des Filters (42) durch Verschieben in den vertikalen Gleitschienen (90) auf einer unteren peripheren Fläche (62) des Moduls (5) und einen unteren abnehmbaren Deckel (91) für den Verschluß der in Bezug auf den Aufhängungspunkt unteren Aufnahmevertiefung (98) aufweist.
11. Modul nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es Mittel, die vertikale Gleitschiene (69) für die lösliche Aufnahme des Wärmetauschers (43) enthalten, eine obere Aufnahmeöffnung (68) für die Montage und Demontage des Wärmetauschers (43) durch Verschieben in den vertikalen Gleitschienen (69) auf einer oberen peripheren Fläche (60) des Moduls (5) zwischen den Anschlüssen (35, 36) für die Ansaugung und das Einblasen von Luft, sowie einen löslichen oberen Deckel (70) für den Verschluß der oberen Aufnahmeöffnung (68) aufweist und dadurch, daß die Mittel (76 bis 81) für den Anschluß der Mittel für Lüftung und Klimatisierung (42, 43, 45) an Mittel für Energieversorgung (72 bis 75, 111) an den Wärmetauscher (43) auf der Ebene des löslichen oberen Deckels (70) - in Bezug auf die Aufhängungsstellung - angeschlossen werden.
12. Modul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für Lüftung und Klimatisierung (42, 43, 45, 242, 243, 245) einen horizontalen Filter (242) und mindestens einen horizontalen Wärmetauscher (243) aufweisen, die zueinander in der Aufhängungsstellung horizontal benachbart angeordnet sind und dadurch, daß der interne Luftumwälzkreis (241) eine Einlaßsammelkammer (293) zwischen dem Filter (242) oberhalb desselben und dem Anschluß für Luftansaugung (236) aufweist, sowie eine zwischengeordnete Sammelkammer (454) unterhalb des Filters (242) und des Wärmetauschers (243), sowie eine Auslaßsammelkammer (294) zwischen dem Wärmetauscher (243) oberhalb desselben und dem entsprechenden Anschluß (235) für Lufteinblasung, jeweils auf die Aufhängungsstel lung bezogen.
13. Modul nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Schlitten (405) für die lösliche Aufnahme des Filters (242), eine untere Aufnahmeöffnung (289) für die Demontage des Filters (242) auf einer peripheren unteren Fläche (262) des Moduls (205) und einen löslichen unteren Deckel (291) für den Verschluß der unteren Aufnahmeöffnung (289), der den Schlitten (405) trägt, jeweils auf die Aufhängungsstellung bezogen, aufweist.
14. Modul nach einem der Ansprüche 9 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (43, 243) von jener Art ist, in der ein wärmeübertragendes Fluid umgewälzt wird, und dadurch, daß die Mittel (76 bis 81, 112, 276 bis 281, 312) für den Anschluß der Mittel (42, 43, 45, 242, 243, 245) für Lüftung und Klimatisierung an die Mittel für Energieversorgung (72 bis 75, 111, 272 bis 275) zwei Rohre (76 bis 79, 276 bis 279) jeweils für den Zu- und Abfluß des wärmeübertragenden Fluids aufweisen, die gegenüber einer peripheren Fläche (60, 61, 261) des Moduls (5, 205) angeordnet sind, und ein verstellbares Ventil (80, 81, 280, 281), das in einem der Rohre (76 bis 79, 276 bis 279) gegenüber einer peripheren Vorderfläche (61, 261) des Moduls (5, 205) in Bezug auf die Aufhängungsstellung angeordnet und an die verstellbaren Steuerniittel (86, 286) angeschlossen sind.
15. Modul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (42, 43, 45, 242, 243, 245) für Lüftung und Klimatisierung einen Lüftersatz (45, 245) aufweisen, der an dem Anschluß (35, 235) für die Einblasung von Luft angeordnet ist, und dadurch, dab es Mittel (97, 98, 99, 409) für die Montage und Demontage der Lüftersatzes (45, 245) aufweist, die in Bezug auf die Aufhängungsstellung über eine periphere Vorderfläche (63 bis 65, 410) des Moduls (5, 205) zugänglich sind.
16. Modul nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüftersatz (45) eine strukturelle Einheit (96) mit dem Anschluß (35) für das Einblasen von Luft bildet und dadurch, daß das Modul (5) eine frontale Aufnahmeöffnung (95) auf der peripheren Vorderfläche (93 bis 95) am Anschuß (35) für das Einblasen von Luft aufweist, sowie Mittel (97, 98, 99) für die lösliche Befestigung der strukturellen Einheit (96) um und gegenüber der frontalen Aufnahmeöffnung (95).
17. Modul nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüftersatz (245) löslich innerhalb des internen Luftumwälzkreises (241) angeordnet ist und dadurch, daß das Modul (205) gegenüber dem Lüftersatz (245) eine frontale Aufnahmeöffnung (450) auf der peripheren frontalen Fläche (410), sowie einen löslichen frontalen Deckel (409) für den Verschluß der frontalen Aufnahmeöffnung (450) aufweist.
18. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (42, 43, 45, 245) für Lüftung und Klimatisierung einen Lüftersatz (45, 245) mit variabler Drehzahl aufweisen, der an die verstellbaren Steuermittel (86, 286) angeschlossen ist.
19. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Anschluß (416) zur Verbindung des internen Luftumwälzkreises (241) mit einer Frischluftleitung aufweist, der auf einer peripheren Fläche (410) angeordnet ist.
20. Modul nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsanschluß (416) Mittel zur Steuerung der Durchflußmenge (250) aufweist.
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