DE3851559T4 - Gerät zum Nachweis von fremden Körpern in Motoren. - Google Patents

Gerät zum Nachweis von fremden Körpern in Motoren.

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DE3851559T4 DE3851559T DE3851559T DE3851559T4 DE 3851559 T4 DE3851559 T4 DE 3851559T4 DE 3851559 T DE3851559 T DE 3851559T DE 3851559 T DE3851559 T DE 3851559T DE 3851559 T4 DE3851559 T4 DE 3851559T4
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überwachen des Einsaugens von Fremdkörpern in eine Gasturbine.
  • In unseren europäischen Patentanmeldungen, die als EP-A- 256845 und EP-A-256846 veröffentlicht wurde und die beide die Priorität unserer früheren, nun fallengelassenen britischen Patentanmeldungen Nrn. 8620239 und 8702553 beanspruchen, beschreiben und beanspruchen wir Verfahren zum Messen elektrostatischer Ladungen im Abgasstrom einer Gasturbine, im Hinblick auf die Bestimmung des Auftretens von Fehlern und der allgemeinen Verschlechterung der Turbinenleistung. Solche Methoden sind bekannt und können dadurch erreicht werden, daß man eine Vielzahl von Fühlern in der Abgasleitung der Turbine anordnet, um eine entsprechende Vielzahl von Signalen zu ergeben. Die Signale können ausgewertet oder aufgezeichnet und nachfolgend ausgewertet werden, beispielsweise durch Messen des Zeitverzuges und der Amplitudenänderungen der Signalfühler, um eine Anzeige des allgemeinen Bereichs der Turbine zu ergeben, in welchem der Fehler oder das Problem liegt, sowie die Art des Fehlers der aufgetreten ist.
  • Es wurde bisher davon ausgegangen, daß geladene Partikel in der Turbine als Ergebnis eines Störfalles erzeugt werden, der in der Turbine auftritt, und daß unter normalen Betriebsbedingungen das Ausmaß der elektrostatischen Aktivität innerhalb der Turbine bei einem Mindestpegel liegen wird, und zwar entsprechend der normalen Abnutzung der Turbine. Tatsächlich offenbart die US-A-4607337 ein Turbinen-Diagnosesystem, bei dem elektrostatische Sonden in der Brennkammer und am Auslaß einer Gasturbine angeordnet sind. Das System verarbeitet Signale aus den Sonden, um festzustellen, wann ein Vorfall innerhalb der Turbine auftritt. Wir haben herausgefunden, daß Kleinmaterial, das in den Einlaß einer Turbine eingesaugt wird, insbesondere einer Strahlturbine, eine elektrostatische Ladung trägt. Dies kann an einem Einlaßfühler als einzelner Vorfall überwacht werden. Solches Kleinmaterial kann Steine, Nieten und anderes Teilchenmaterial wesentlicher Natur zusätzlich zu Sand, Salz, Splitt und kleinen Schmutzteilchen umfassen. Das gesamte Kleinmaterial wird in größerem oder geringerem Ausmaß gemessen und wird dann entweder durch die Mantelstromleitung einer Strahlturbine oder durch den inneren Kern der Turbine hindurchtreten, um aus dem Auslaßsystem ausgestoßen zu werden.
  • Somit liegt die vorliegende Erfindung in der Erkenntnis, daß Kleinmaterial, das in die Turbine eintritt, zusätzlich zu dem Kleinmaterial, das durch Abnutzung innerhalb der Turbine erzeugt wird, eine elektrostatische Ladung trägt.
  • Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zum Überwachen des Ansaugens von Fremdkörpern in eine Gasturbine vorgesehen, wobei die Vorrichtung gekennzeichnet ist durch
  • mindestens einen Meßfühler, der an oder nahe dem Einlaß einer Turbine angeordnet ist, wobei der genannte, mindestens eine Meßfühler das Messen des Durchgangs von elektrischer Ladung, die den genannten Fremdkörpern zugeordnet ist, in der Nähe des mindestens einen Meßfühlers mißt, und zum Erzeugen eines Signals, das den Durchgang der genannten elektrostatischen Ladung anzeigt; und
  • eine Signal-Aufbereitungseinrichtung, die mit dem genannten, mindestens einen Meßfühler gekoppelt ist und das Aufbereiten des genannten Signales bewirkt, das durch den genannten, mindestens einen Meßfühler erzeugt ist.
  • Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß etwas von dem Kleinmaterial, das im Abgasstrom einer Turbine gemessen wird, von Material herrühren wird, das durch den Lufteinlaß der Turbine angesaugt wurde und unmittelbar durch die Turbine hindurchgegangen ist. In Strahlturbinen kann das Einbringen von Fremdkörpern in den Lufteinlaß katastrophale Folgen haben, und es wurde schon bekannt, daß beispielsweise Metallgegenstände ernsthafte strukturelle Schäden in Turbinen erzeugt haben, und zwar insbesondere während des Starts und der Landung. Andere Gegenstände, wie etwa kleine Steine und Staub, können durch die Turbine ohne signifikante Wirkung hindurchtreten und können dennoch elektrostatische Signale im Abgasstrom erzeugen. Die Fähigkeit, den Turbineneinlaß zu überwachen, ermöglicht es, daß mehr Information bezüglich des Turbinenlaufs erhalten wird.
  • Die obigen und weitere Merkmale der Erfindung werden im einzelnen in den beigefügten Ansprüchen ausgeführt und werden zusammen mit ihren Vorteilen aus der Betrachtung der nachfolgenden Beschreibung eines beispielhaften Ausführungsbeispiels der Erfindung noch deutlicher, das unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vorgelegt wird.
  • In den Zeichnungen ist:
  • Figur 1 der allgemeine Plan einer Vorrichtung zum Erfassen des Ansaugens von Fremdkörpern in betrieblicher Zuordnung zu einer Abgas-Zurückhaltevorrichtung, wie sie an Strahl-Gasturbinen angewandt ist;
  • Figur 2 die schematische Darstellung einer Einheit zum Bestimmen der Ladung von Partikeln, die einen Ansaugfühler oder ein Sondensystem passieren;
  • Figur 3 ein Diagramm, das ein typisches Ladungssignal von einem kleinen Stein her zeigt, das in der Vorrichtung der Figur 2 gemessen wurde;
  • Figur 4 eine schematische Darstellung einer simulierten Turbine zum Messen des Ansaugens von Fremdkörpern; und
  • Figur 5 der Signalverlauf eines Gegenstands, der in der Vorrichtung der Figur 4 gemessen wurde.
  • Es wird zunächst auf Figur 1 übergegangen; eine Strahlturbine, die allgemein bezeichnet ist, hat einen Einlaß 11 und einen heißen Auslaß 12 mit einem Mantelstromkanal 13 zwischen Einlaß 11 und Auslaß 12.
  • Der Einlaß der Turbine weist einen Kanal mit einer im wesentlichen kreisförmigen Innenoberfläche auf, die einen Umfangs-Einlaßfühler 14 aufweist, der vier segmentierte Meßfühlerelemente aufweist, von denen jeder an der Innenoberfläche des Einlaßkanals 11 angebracht wurde.
  • Die Meßfühler können bogenartige Meßfühler oder Punktfühler sein; bogenartige Meßfühler können mit Abstand rund um den Kanal im Inneren der Turbine angeordnet sein, während die Punktfühler in einem gestaffelten Ring rund um einen Turbinenkanal oder an anderen zweckmäßigen Stellen hierin angeordnet sein können.
  • Zwei Parameter bestimmen die Leistung eines jeden Meßfühlers, diese sind die Länge des Meßfühlers innerhalb des Kanals und die Gesamt-Oberflächengröße. Die Auswirkung der Länge des Meßfühlers in Richtung der Gasströmung auf die Signalform und -dauer hat gezeigt, daß die Signalamplitude der Meßfühler-Oberflächengröße zugeordnet ist und daß das aufgeladene Kleinmaterial ein Ladungsfeld herstellt, das lang ist, verglichen mit der Änderung, wenn in axialer Längenerstreckung des Fühlers betrachtet. Demzufolge ist die Turbinensignaldauer nicht erkennbar und die Axiallänge des Meßfühlers scheint sich deshalb nicht auf das Frequenz-Ansprechverhalten eines Meßfühlers innerhalb eines sinnvollen Längenbereichs auszuwirken. Praktisch gesagt, es ist bevorzugt, daß die kleinste Länge eines jeden Meßfühlers üblicherweise durch das Problem, geeignete Einleitungsanschlüsse vorzusehen, auf etwa 10 mm beschränkt ist. Die maximale Länge eines Meßfühlers ist begrenzt durch den zur Verfügung stehenden Raum und durch Inbetrachtziehen der Kapazität. Die Oberflächengröße eines Meßfühlers sollte so groß wie möglich sein, und die Kapazität sollte so klein wie möglich sein. In der Praxis muß ein Kompromiß erreicht werden, da die Kapazität proportional ist zur Oberflächengröße für jedes spezielle dielektrische Material. Beim Maximieren der Oberflächengröße könnte deshalb die Kapazität bis auf ein Niveau zunehmen, das nicht hingenommen werden kann. Als ein Kompromiß ist ein Nennwert von 50 mm eine bevorzugte Maximallänge für einen Meßfühler zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung. Es wird deshalb ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Auswahl der unterschiedlichen dielektrischen Materialien einen verbesserten Meßfühleraufbau ermöglichen wird.
  • Jeder Meßfühler kann eine Isolierschicht, eine Klebeschicht zum Aufkleben der genannten Isolierschicht auf eine Tragefläche und eine Leiterschicht aufweisen, die von der Isolierschicht getragen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Schichten durch Aufsprühen oder Auftragen aufgebracht ist. Die Isolierschicht kann eine keramische Schicht sein, und das Aufsprühen oder Auftragen kann durch Plasmasprühen oder Flammspritzen bewirkt werden.
  • Jeder der Fühler weist eine Isolierschicht aus Epoxidharz in der Größenordnung einer Dicke von 0,5 mm zusammen mit einer Ladungs-Sammelschicht auf, die hierüber aus mit Silber angereichtertem Epoxidharz mit ungefähr 0,05 mm Dicke aufgebracht ist. Jede der Ladungssammelschichten ist mit einem elektrischen Leiter versehen, der einen mittigen, zylindrischen Zapfen mit einem mit einem Flansch versehenen Kopf aufweist, der dazu eingerichtet ist, in die Leiterschicht eines jeden Meßfühlers einzugreifen, wobei der Zapfen durch die Wand des Ansaugkanals über eine isolierende Durchführung zum Anschluß an eine Einlaßsignal-Aufbereitungseinheit hindurchtritt, die allgemein mit 15 bezeichnet ist.
  • Zusätzlich zum Vorangehenden können auch Meßfühler im Turbinen-Mantelstromkanal 13 enthalten sein, um Kleinmaterial zu erfassen, das in die Turbine angesaugt wurde und über den Mantelstrom die Turbine verläßt, wie auch jenes, das durch die Hochtemperaturabschnitte der Turbine hindurchtritt.
  • Deshalb ist ein gleichartiges, peripheres Meßfühlersystem 17 innerhalb des Mantelstromkanals 13 vorgesehen und ist mit einer Mantelstrom-Signal-Aufbereitungseinrichtung 18 gekoppelt, die an eine Signal-Verarbeitungsstation angeschlossen ist, die insgesamt mit 20 bezeichnet ist.
  • Für einen Hochtemperaturfühler kann die Klebeschicht eine Dicke innerhalb eines Bereiches von 0,5 bis 1,5 mm aufweisen, die Keramikschicht kann eine Dicke von 0,5 bis 1,6 mm aufweisen und die Leiter-Auftragung oder -schicht kann eine Dicke von 0,01 bis 0,05 mm aufweisen.
  • Bei einem typischen Hochtemperaturfühler kann die Klebeschicht eine Chrom-Nickel-Legierung aufweisen, die 6% Aluminium enthält. Die keramische Schicht kann aus Magnesium-Zirkonat oder einer Verbindung ausgewählt werden, die Aluminiumoxid, Titanoxid, Siliziumoxid und Eisenoxid enthält. Die Leiterschicht kann aus einem rostfreien Stahl ausgewählt werden, der 17 Gew-% Chrom und 12 Gew.-% Nickel zusammen mit bis zu 3,5 Gew.-% Molybdän und 1,5 Gew.-% Silizium enthält, oder kann eine Nickelschicht von 99%+ Reinheit sein.
  • Der Abgaskanal 12 trug vier Hochtemperatur-Segmentmeßfühler 21, die in Umfangsrichtung rund um die Innenoberfläche des Abgaskanals angeordnet sind und elektrisch an eine Signal-Aufbereitungseinrichtung 22 angeschlossen sind, die ihrerseits auch an eine Signal-Verarbeitungseinrichtung 20 angeschlossen ist. Die Meßfühler 21 im Abgaskanal der Turbine sind gleichartig zu den Meßfühlern, die in unseren europäischen Anmeldungen EP-A-256845 und EP-A-256846 offenbart sind.
  • Jeder Meßfühler kann unmittelbar am Turbinengehäuse ausgebildet sein, oder kann auch an einer Trageplatte ausgebildet sein, die zur Befestigung am Turbinengehäuse eingerichtet ist. Das Turbinengehäuse kann ausgespart sein, um den Meßfühler aufzunehmen, so daß die Meßfühler-Oberfläche im wesentlichen der Innenfläche des Turbinengehäuses nachfolgt, so daß eine nur minimale Unterbrechung oder Störung des Gasstroms erzielt wird.
  • Die geometrische Größe und Art sowohl der Niedertemperatur-Meßfühler in Einlaß und Mantelstromkanal als auch der Hochtemperaturfühler im Auslaß werden weitgehend dieselben sein. Das Material wird jedoch von der örtlichen Betriebsumgebung abhängen, wie etwa der Temperatur und Feuchtigkeit. An jeder Stelle ist es wünschenswert, daß die Wärmedehnung des Materials so genau wie möglich passen sollte, um sicherzustellen, daß Rissebildung und Materialverlust durch Verschleiß nicht auftreten. Am Einlaß werden die Umgebungsbedingungen eine verhältnismäßig niedrige Temperatur mit einem breiten Bereich relativer Feuchtigkeiten sein. Die Meßfühlermaterialien sollten deshalb nicht für Wasser absorptionsfähig sein. Die keramischen Materialien neigen dazu, brüchig zu sein, und werden deshalb für eine Einlaßumgebung nicht gänzlich befriedigend sein. Ein Niedertemperaturfühler kann einen Isolator auf Epoxidbasis mit einer Epoxid-Leiterschicht hierauf aufweisen. Die Isolierschicht kann ein reines Epoxidharz sein, und die Leitschicht kann ein mit Silber angereichertes Epoxidharz sein. Dies kann mit einer Isolierschicht abgedeckt sein, um Wasserabdichtung und Schutz vor Stoß zu bewirken.
  • Es sind die Vorzüge, daß solche Materialien eine minimale Verformung infolge von Wärmewirkungen aufweisen und deshalb eine nur verringerte Möglichkeit der Beschädigung aus der Wechselwirkung innerhalb der Umgebungsbedingungen genießen. Sie sind verhältnismäßig leicht auf unregelmäßig geformte Bereiche, wie Ansaugkanäle, aufzubringen, und ein Meßfühler, der so gebildet ist, wird eine minimale Behinderung gegenüber der Strömung liefern, die am Meßfühler vorbeifließt.
  • Die Signal-Verarbeitungseinrichtung 20 hat ferner Eingabe- Angaben 24 vom Motor und Flug-Angaben 24, die von den Flugzeug-Flugangaben geliefert werden.
  • Der Signalprozessor 20 liefert eine Vielzahl von Ausgängen 25 an einen Vorfall-Aufzeichner 26, der Vorfälle für die nachfolgende Auswertung bei Fertigstellung der Flugzeit für den Motor aufzeichnet. Eine Alarm-Erfassungseinrichtung 27 kann ebenfalls mit der Verarbeitungseinrichtung 20 für irgendeinen wesentlichen Vorfall gekoppelt sein, auf den die Aufmerksamkeit des Flugpersonals gelenkt werden muß.
  • Während der Entwicklung der vorliegenden Erfindung wurde ein Laborexperiment unter Verwendung der in Figur 2 dargestellten Vorrichtung durchgeführt.
  • Ein Fliehkraft-Sauggerät 40 ist mit einem auswärts gerichteten Einlaß 41 und einem unteren, im wesentlichen horizontalen Auslaß 42 ausgebildet. Der Einlaß 41 ist mit einem aufrechten Zylinderrohr 41a versehen, das eine Einlaßleitung bildet. Das Rohr 41a ist zu seinem unteren Ende 43 hin mit einem kreisförmigen Ring aus Umfangssegmenten 44 versehen, die an der Innenoberfläche angeordnet sind und durch eine Isolierschicht aus Epoxidharz sowie eine Leiterschicht aus mit Silber versetztem Epoxidharz gebildet sind, mit Dickenabmessungen, wie sie im wesentlichen hier voranstehend beschrieben sind.
  • Das Einlaßrohr 41a weist einen Innendurchmesser von im wesentlichen 150 mm und eine Länge von etwa 400 mm auf. Das untere Ende 45 liegt neben einer Platte 46, die geneigt werden kann und deren Neigungswinkel eingestellt werden kann. Kleinmaterialgegenstände 47 sind auf der oberen Fläche der geneigten Platte 46 angeordnet und werden einzeln oder in Gruppen in das Einlaßende 45 des Einlaßrohres 41a hinein freigesetzt.
  • Der Lüfter ist imstande, eine Luftströmung innerhalb des Einlaßrohres 41a von 12 m/s zu erzeugen. Das Freigeben eines Gegenstands aus dem Kleinmaterial 47 in den Eintritt des Rohres führt dazu, daß der Kleinmaterialgegenstand im wesentlichen mittig zum Meßfühlerring 44 mit einer Geschwindigkeit hindurchtritt, die nahezu 5 m/s beträgt. Der Meßfühlerring 44 ist mit einer Kleinmaterial-Erfassungseinheit 50 und dann über ein Oszilloskop 51 mit einem Diagrammaufzeichner 52 gekoppelt.
  • Kleine Steine verschiedener Größe, die von einem Nenndurchmesser von 2mm bis zu einem Nenndurchmesser von 20mm gereicht haben, wurden einzeln geprüft. Um jede unerwünschte Voraufladung des Kleinmaterials zu verhindern, ist die Metallplatte unmittelbar mit dem Sondenrohr, der Kleinmaterial-Erfassungseinheit, dem Oszilloskop und dem Diagrammaufzeichner verbunden.
  • Während des Experiments wurde vermerkt, daß jedes Kleinmaterialstück, das den Meßfühler passiert hat, hierin eine induzierte Ladung erzeugt hat; ein typisches Ladungssignal ist in Figur 3 gezeigt, die das Ladungssignal für einen Stein mit einem Nenndurchmesser von 6 mm ist.
  • Figur 4 zeigt eine Prüfstandanordnung, um die vorliegende Erfindung zu demonstrieren. Der Stand weist einen Lufteinlaß 61 auf, der in eine Kleinmaterial-Trenneinrichtung 62 einmündet. Die Kleinmaterial-Trenneinrichtung ist mit einem Abzug 63 verbunden, der in einen Raum (palouste) 64 hinein ausbläst und in einen Auspuff 65 einmündet. Der Einlaß 61 ist mit einer Einlaßmündung 66 versehen, die neben einer Drehtischanordnung 67 liegt. Ein Kleinmaterial- Beschleuniger weist eine Leitung 68 auf, von der eine Abzweigung 69 mit dem Raum 64 in Verbindung steht, um einen wie den Mantelstrom arbeitenden Abschnitt 70 herzustellen. Der Einlaß 61 ist mit drei Meßfühlern 71, 72 und 73 mit jeweils unterschiedlichem Aufbau versehen, um Relativversuche über den Wirkungsgrad unterschiedlicher Meßfühler und Materialien zu ermöglichen, die gewertet werden sollen. Die Meßfühler sind mit einer Signal-Aufbereitungseinrichtungen versehen, die neben jedem Meßfühler angeordnet sind, und die Aufbereitungssignale werden mittels Leitern 74, die durch Kabelleitungen 75 hindurchlaufen, einem Steuerraum 76 zugeführt, wo die Signale überwacht und aufgezeichnet werden.
  • Beim Betrieb wird der Abzug 63 durch Brennstoffzufuhr innerhalb des Abzugs 63 gezündet. Luft wird mittels des Einlasses 66 in das System eingesaugt, und zusätzliche Luft wird durch das Kleinmaterial-Beschleunigerrohr 68 und die Mantelstromleitung 69 gesaugt, um die allgemeinen Bedingungen innerhalb einer Strahlturbine zu reproduzieren.
  • Die Drehtischanordnung ist einstellbar und ermöglicht es, daß ausgewählte Bestandteile oder feste Gegenstände in die Turbine und Leitung eingesaugt werden, die dem Einlaß 66 dargeboten sind, so daß ihr Durchgang, der an dem Fühler 71, 72 und 73 vorbeigelaufen ist, mittels der Signale überwacht werden kann, die in jedem der Meßfühler induziert wurden.
  • In einem speziellen Experiment wies der Meßfühler 71 eine isolierte Schicht aus flexiblem Epoxid mit 25 mm Breite, eine Leiterschicht aus mit Silber versetztem Epoxid mit 13 mm Breite und eine oberste Isolierschicht aus flexiblem Epoxid mit 25 mm Breite auf. Die Meßfühler 72 und 73 wiesen jeweils eine Isolierschicht aus flexiblem Polymermaterial, eine leitfähige Schicht aus mit Silber versetztem Epoxid und eine oberste isolierende Schicht aus einem flexiblen Polymermaterial auf. Die Gesamtabmessungen aller drei Meßfühler waren identisch. Der nach außen führende Anschluß an die Signal-Aufbereitung wurde unter Verwendung eines Kabels bewirkt, das an die leitfähige Schicht unter Vermittlung eines leitfähigen Expoxids angeklebt war. Einzelne Signal-Aufbereitungseinheiten waren betrieblich an jeden Meßfühler am Einlaß-Bearbeitungsabschnitt angeschlossen.
  • Kleinmaterial wurde in den Ansaug-Bearbeitungsabschnitt unter Benutzung der Drehtischanordnung eingebracht, um so realistisch wie möglich das Ansaugen eines Gegenstandes in einen Strahlturbineneinlaß zu simulieren, wie er durch die Wirkung von Schub oder Umkehrschub einer Strahlturbine bewirkt wird. Das Kleinmaterial wurde in der Kleinmaterial- Trenneinrichtung gesammelt, um sicherzustellen, daß die Versuchsturbine nicht beschädigt wurde.
  • Die beigefügte Figur 5 zeigt ein typisches Signal aus dieser Versuchseinrichtung, veranlaßt durch eine Schraube bzw. einen Bolzen, die bzw. der durch den Ansaugabschnitt hindurchgegangen ist.
  • Nachdem somit die vorliegende Erfindung beispielsweise beschrieben wurde, wird es denen, die im Besitz der geeigneten Fähigkeiten sind, offensichtlich sein, daß Anpassungen und Abänderungen hieran vorgenommen werden können, ohne daß man den Umfang der Erfindung verläßt, wie sie in den hieran beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Überwachen des Ansaugens von Fremdkörpern in eine Gasturbine, gekennzeichnet durch:
mindestens einen Meßfühler (14), der an oder nahe dem Einlaß (11) einer Turbine (10) angeordnet ist, wobei der genannte, mindestens eine Meßfühler (14) das Messen des Durchgangs von elektrischer Ladung, die den genannten Fremdkörpern zugeordnet ist, in der Nähe des mindestens einen Meßfühlers mißt, und zum Erzeugen eines Signals, das den Durchgang der genannten elektrostatischen Ladung anzeigt; und
eine Signal-Aufbereitungseinrichtung (15, 18, 22), die mit dem genannten, mindestens einen Meßfühler gekoppelt ist und das Aufbereiten des genannten Signales bewirkt, das durch den genannten, mindestens einen Meßfühler erzeugt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Meßfühler (14) eine Vielzahl elektrisch diskreter Meßfühlerelemente aufweist, die in einem Kranz rund um den Einlaß (11) der Turbine angeordnet sind, wobei die genannte Signal-Aufbereitungseinrichtung eine Vielzahl von Signal-Aufbereitungsschaltungen aufweist, und wobei jedes genannte Meßfühlerelement mit einem jeweiligen der genannten Signal-Aufbereitungsschaltungen zum Aufbereiten seiner Signale gekoppelt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbine einen Mantelstromkanal (13) aufweist, und ferner mit zusätzlichen Meßfühlern (17), die im Mantelstromkanal angeordnet sind, wodurch die elektrostatische Aktivität im Mantelstromkanal überwacht werden kann.
4. Vorrichtung nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Signal-Aufbereitungseinrichtung (15) das Erzeugen aufbereiteter Ausgänge aus dem genannten mindestens einen Meßfühler (14) bewirkt, und daß die Vorrichtung ferner eine Signal-Verarbeitungseinrichtung (20) aufweist, die auf die aufbereiteten Ausgänge anspricht und das Identifizieren von Vorfällen aus den genannten Ausgängen bewirkt, die für das Ansaugen eines Fremdkörpers in die Turbine signifikant sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wenn abhängig von Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Signal- Aufbereitungseinrichtung (18) ferner das Erzeugen aufbereiteter Ausgänge aus den genannten zusätzlichen Meßfühlern (17) bewirkt, wobei die genannten Signal-Verarbeitungseinrichtung (20) hierauf anspricht, um Vorfälle zu identifizieren, die im Inneren der Turbine stattfinden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, wenn abhängig von Anspruch 3 oder Anspruch 5, worin die Turbine eine Abgasleitung aufweist, wobei die Vorrichtung gekennzeichnet ist durch weitere Meßfühler (21) am der Abgaskanal.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Aufbereitungseinrichtung (22) das Erzeugen aufbereiteter Ausgänge aus den genannten Abgaskanal- Meßfühlern 21 bewirkt, wobei die genannte Signal-Verarbeitungseinrichtung hierauf anspricht, um zwischen Vorfällen, die innerhalb der Turbine als Ergebnis des normalen Turbinenlaufs stattfinden, und Vorfällen zu unterscheiden, die als Ergebnis von Kleinmaterial auftreten, das in die Turbine eingesaugt wird.
8. Vorrichtung nach jedem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Signal-Verarbeitungseinrichtung (20) ferner so angeordnet ist, daß sie Signale verarbeitet, die dem mindestens einem Meßfühler (14) entstammen, um eine Änderungsgeschwindigkeit in der genannten gemessenen elektrostatischen Ladung zu messen.
9. Vorrichtung nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Signal-Verarbeitungseinrichtung (20) ferner so angeordnet ist, daß sie Signale verarbeitet, die dem mindestens einen Meßfühler (14) entstammen, um die Größe der genannten, gemessenen elektrostatischen Ladung zu messen.
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