DE3851326T2 - Analyse von oberflächenschwingungen. - Google Patents

Analyse von oberflächenschwingungen.

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Feststellen der Motilität, d. h. der freien oder Selbstbeweglichkeit.
  • Ein anspruchsvolles Steuerungssystem regelt die Stärke und die Folge von Kontraktionen des Magens und des Inneren. Die Integrität dieses Steuerungssystems ist lebenswichtig, um sicherzustellen, daß Lebensmittelinhalte ausreichend mit den Verdauungssäften vermischt und über die Darmlänge mit der richtigen Geschwindigkeit weitergedrückt werden, um eine ausreichende Verdauung und Absorption der Nährstoffe zu ermöglichen. Diese Aktivität des Magens und der Innereien (d. h. die Stärke und die Abfolge der Kontraktionen) ist als ihre Motilität bekannt. Da das Steuerungssystem komplex ist, treten häufig Unterbrechungen auf und Störungen der gastrointestinalen Motilität sind üblich. Die Schwere dieser Störungen oder Krankheiten variieren von denen, die schlichtweg tödlich oder lebensbedrohlich sind (was glücklicherweise selten ist), bis zu der, die chronische und behindernde Symptome bewirkt.
  • Es ist geschätzt worden, daß etwa 90% der Patienten, die an irgendeine gastrointestinale Klinik überführt worden sind, unter irgendeiner Form von Motilätsstörung¹ leiden. Obwohl Motilitätsstörungen üblich sind, sind sie nur schlecht zu verstehen, wahrscheinlich, da die Techniken zu ihrem Studium begrenzt sind. Diese Techniken umfassen das Messen von Druckveränderungen im Inneren des Darms, indem ein oder mehrere Röhrchen oder Radiodruckpillen geschluckt werden. Da der gastrointestinale Trakt etwa 8 m (26 feet) lang ist, liefern die Techniken lediglich Informationen an wenigen Stellen über seine gesamte Länge. Die Techniken sind daher schwierig und unbequem und eignen sich deshalb lediglich für eine geringe Anzahl von Patienten in Spezialistenzentren.
  • Kontraktionen des gastrointestinalen Traktes hängen mit der Freigabe von Vibrationsenergie zusammen, sowohl innerhalb als auch außerhalb des akustischen Spektrums. Diese Energie kann aufgefangen, gemessen und analysiert werden. Diejenige, die innerhalb des akustischen Spektrums liegt, kann durch ein Stethoskop als Darm- oder Innereitöne ermittelt werden, wobei die bisherigen Untersuchungen sich lediglich mit dem Auffangen der Darmtöne beschäftigt haben. In frühen Studien wurden die Töne über kurze Zeitintervalle aufgefangen und die gesamte Kennzeichnung des Signals war subjektiv oder qualitativ²&supmin;&sup5;. Einige Studien haben einige grobe Signalanalysen durchgeführt, jedoch waren die Aufzeichnungszeiten kurz und die Ergebnisse nicht überzeugend&sup6;&supmin;&sup8;. Sämtliche vorangegangene Techniken verließen sich auf Mikrofone, um das Signal aufzufangen, wobei der Erfolg begrenzt war. Mikrofone sind im wesentlichen auf das akustische Spektrum gerichtet und hängen im allgemeinen von einer Luftzwischenschicht zur Umwandlung der Vibrationsenergie in ein elektronisches Signal ab. Somit sind sie für jegliche anderen Vibrationsinterferenzen, z. B. für Hintergrundgeräusche, die durch die Luft übertragen werden, empfindlich.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zum Erzeugen von Daten geschaffen, die sich auf die Motilität beziehen, umfassend, daß man einen Vibrationsdetektor derart in mechanischen Kontakt mit einer Abdomenfläche bringt, daß die Vibration der Abdomenfläche, die durch gastrointestinale Kontraktionen erzeugt wird, über den mechanischen Kontakt zum Detektor überführt und ein Signal erzeugt wird, das auf die ermittelte Vibration anspricht, die durch den mechanischen Kontakt mit der Abdomenfläche induziert wird, wobei diese Vibration einen Frequenzbereich umfaßt, der sich über das akustische Spektrum hinaus erstreckt.
  • Vorteilhafterweise wird die Vibration über einen Bereich von 2-60.000 Hz ermittelt.
  • Das erhaltene Signal wird vorteilhafterweise analysiert, um die Motilität festzustellen und kann gefiltert werden, um Elemente zu entfernen, die anders sind als diejenigen, die aus den gastrointestinalen Kontraktionen stammen, z. B. solche aus aortischer Kontraktion. Dieses kann erreicht werden, indem man Vibrationen niedriger Frequenz, z. B. unterhalb 40 Hz, herausfiltert. Das Signal kann ebenfalls verstärkt werden, vorteilhafterweise mit einem festgelegten Verstärkungsausmaß und kann gespeichert und/oder weiterverarbeitet werden. Der Vibrationsdetektor ist vorteilhafterweise ein Wandler, z. B. ein Beschleunigungsmesser. Beschleunigungsmesseer besitzen wesentlich mehr Vorteile gegenüber den Mikrofonen, die im Stand der Technik verwendet werden, indem sie eine hohe Ladungs- oder Spannungsempfindlichkeit, niedrige akustische Empfindlichkeit, sowie einen breiten Frequenzbereich und einen breiteren dynamischen Bereich mit hoher Resonanzfrequenz schaffen.
  • Vorteilhafterweise wird ein Filtermittel in Verbindung mit dem Wandler vorgesehen, um die Signalelemente zu entfernen, die ausgewählten Vibrationsfrequenzen entsprechen, so daß das Signal auf diejenigen Frequenzen konzentriert wird, die von den gastrointestinalen (den Magen und Darm betreffend) Kontraktionen stammen. Es hat sich in der Praxis herausgestellt, daß der breite Frequenzbereich des Wandlers ihm ermöglicht, Vibrationen festzustellen, die aus der Aorta stammen, wobei die Untersuchung gezeigt hat, daß diese aortischen Vibrationen Frequenzen unterhalb 40 Hz, mit Spitzen bei 14 Hz und 21 Hz, besitzen. Das Filtermittel kann deshalb vorteilhafterweise den weiteren Durchgang der Signale, die solche niedrigen Frequenzen repräsentieren, verhindern und dadurch die aortische Interferenz oder Störung beseitigen.
  • Das erzeugte Signal entspricht Vibrationen über einen Bereich, der sich über das akustische Spektrum hinaus erstreckt, insbesondere über den Frequenzbereich von 2 bis 60.000 Hz.
  • Die Verwendung des Wandlers an der vibrierenden Magen/Unterleibsfläche, schafft die direkte Aufnahme der Vibrationen durch den Wandler, ohne daß eine Luftzwischenfläche eingeschlossen wird, und dieses ermöglicht, daß ein weiter Bereich an Vibrationsfrequenzen überwacht werden kann, ohne daß bedeutende Interferenz durch äußere Hintergrundvibrationen auftritt.
  • Verstärkermittel können in der Vorrichtung vorgesehen werden, insbesondere ein Verstärker mit festgelegtem Verstärkungsausmaß, wie z. B. ein Impulsniveaumesser. Das Signal ist vorteilhafterweise in der Form einer elektrischen Ladung geringer Größenordnung. Diese Ladung kann in eine Spannung umgewandelt und verstärkt werden. Das Mittel kann ebenfalls vorgesehen werden, um das Signal über diskrete Zeitintervalle zu summieren, den Durchschnitt zu bilden oder zu integrieren, wobei dieses in Form eines Digitalintegrators geschehen kann. Datenspeichermittel und/oder grafische Darstellungsmittel, können eingeschlossen sein.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird extern am Körper ausgeführt und ist deshalb nicht invasiv und vermeidet somit die Unannehmlichkeiten, die mit den bisher vorgeschlagenen Techniken zusammenhängen, in denen die Patienten Druckpillen oder Röhrchen schlucken mußten.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es ebenfalls, daß die Vibrationen vom Darm bzw. Inneren als Gesamtes festgestellt werden, anstelle lediglich lokal vorliegende Druckveränderungen innerhalb des Darms festzustellen.
  • Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die bei liegenden Zeichnungen und grafische Darstellungen beschrieben.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 ein schematisches Diagramm einer Form der Vorrichtung zur Verwendung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren; und
  • Fig. 2 bis 9 grafische Darstellungen, die die erhaltenen Ergebnisse unter Verwendung der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung an Patienten aufzeigen, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 besitzt die Vorrichtung dieser Ausführungsform einen piezoelektrischen elektromechanischen Wandler 2 (in diesem Falle ein Bruel & Kjaer Typ 4370), der auf dem Abdomen bzw. Unterleib 4 eines Patienten angeordnet und durch einen Gurt dort gehalten wird, der um den Körper des Patienten (nicht gezeigt), herumgeführt ist oder durch ein Klebemittel gehalten wird. Der Wandler 2 spricht auf eine Frequenz von 2 bis 60.000 Hz an.
  • Der Wandler erzeugt ein elektrisches Signal, das eine Reihe von hochdurchlässigen Filtern 6 passiert, die ausgewählt sind, um die Signalelemente zu entfernen, die für die unwünschenswerten Vibrationen der Aorta charakteristisch sind, um die Zielsignale intakt zu lassen, die die gastrointestinalen Kontraktionen darstellen. Ein vierpoliger Hochdurchlaßfilter wird verwendet, der einen Verstärkungsfaktor besitzt, der von 80 bis 3000 Hz gleich war. Unterhalb 80 Hz wird das Signal mit einem Wert von 24 dB pro Oktave gedämpft, was eine Verringerung von 70 dB erzeugt, d. h. 3000fach, in der Signalintensität bei 10 Hz. Über 3000 Hz werden die Signale allmählich gedämpft, um das hochfrequente Elektronikgeräusch zu eliminieren, das zu einer 10 dB-Verringerung bei 20 KHz führt. Während der Filter unvermeidbar einen geringen Teil des gastrointestinalen Signals entfernt, insbesondere bei den niedrigsten Frequenzen, hat sich dies als nicht bedeutsam in den Gesamtergebnissen herausgestellt.
  • Das gefilterte Signal läuft vom Filter 6 zu einer Kalibriervorrichtung 8, in der es gegen einen festgelegten Oszillatorausgang geeicht wird und danach zu einem Impulsniveaumesser 10, der das Signal mit einem festgelegten Verstärkungsausmaß verstärkt, und ein ausreichend schnelles, elektronisches Ansprechen auf das sich konstant verändernde Signal zu erzielen. In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Bruel & Kjaer Typ 2626 kraftstromangetriebenen "Konditionierungs"-Verstärkers verwendet, der eine auswählbare Eingangs- und Ausgangsempfindlichkeit besitzt. Dieses ermöglicht, daß die genaue Empfindlichkeit des Wandlers 2 eingespeist werden kann, die die Empfindlichkeit des Verstärkers derart einstellt, so daß der Ausgang von 0,001 Volt/g bis 10 Volt/g geeicht wird.
  • Das verstärkte Signal wird auf einem Magnetband oder Scheibe 12 gespeichert und gleichzeitig durch einen Digitalintegrator 14 verarbeitet, der die akkumulierte Signalamplitude in 5-Sekunden-Paketen über das gesamte Studienintervall mißt und ebenfalls numerische Werte für die Signalmessungen liefert.
  • Eine Aufzeichnungsvorrichtung 16 ist mit dem Integrator 14 verbunden, um eine grafische Anzeige der Ergebnisse vorzusehen.
  • Das Speichermittel ist in dieser Ausführungsform ein Uher 4400 Report Monitor, der eine bandunabhängige Überwachung des Signals während der Aufzeichnung ermöglicht. Das frequenzmäßige Ansprechen der Maschine liegt von 20 bis 25000 Hz bei einer Geschwindigkeit von 7.5 ips, mit einem Signal-zu-Geräusch-Verhältnis > 64 dB. Das Aufzeichnungsgerät wird geeicht, um die Messung der Ergebnisse zu ermöglichen; die Kalibriervorrichtung liefert ein amplitudenstabilisiertes, festgelegtes Frequenzsignal von 1 KHz, das für eine Minute der Aufzeichnungsvorrichtung zugefügt wird, anstelle des normalen Eingangssignals beim Start jeder Aufzeichnung. Beim Wiederabspielen wird dieses Signal gemessen und die Ergebnisse werden verwendet, um jegliche Empfindlichkeitsveränderungen zu korrigieren.
  • Bei einer maximalen Signalfrequenz von 10.000 Hz würde die genaue Verarbeitung und Messung langandauernder Signale durch übliche Analog-Digital-Umwandlung die Manipulation großer Datenmengen erfordern. Tatsächlich ist die bisherige Arbeit, die sich mit dem Konzept der Digitalisierung und der Computerisierung von Tonenergien des Inneren beschäftigt, durch diese technischen Betrachtungen auf die Analyse sehr kurz andauernder Signale eingeschränkt worden, z. B. auf 5 bis 20 Millisekunden andauernde Signale, die eine bedeutungsvolle Interpretation unmöglich machten. Der Digitalintegrator 14 löst dieses Problem durch ein Verfahren, das die Gesamtdatenintegration über eingestellte Zeitintervalle umfaßt, z. B. Intervalle von 5 Sekunden, obwohl diese wunschgemäß verändert werden können. Dieses ermöglicht die genaue Digitalisierung des integrierten Signales und ermöglicht das Auffangen und die Analyse langandauernder Signale zur Bewertung gegenüber üblichen Tests der gastrointestinalen Aktivität.
  • Der Digitalintegrator in diesem Fall ist eine dem Zweck entsprechend aufgebaute Einheit mit einem linearen Ansprechen, das sich gut über den erforderlichen Betriebsbereich hinaus erstreckt.
  • Der Ausgang vom Digitalintegrator, der das Durchschnittssignalniveau über jedes aufeinanderfolgendes 5-Sekunden-Intervall vorsieht, wird in das Aufzeichnungsgerät 16 zur Anzeige hineingegeben.
  • Die Vorrichtung dieser Ausführungsform kann zum Durchführen verschiedenartiger Studien verwendet werden, z. B.:
  • 1) Studien in der Fasten-Phase
  • Die Ergebnisse können hier durch eine nichtinvasive Technik einen Parameter ermitteln, der bisher lediglich dadurch zu ermitteln war, daß der Patient lange Rohre oder Röhrchen oder Radiokapseln schlucken mußte. Dieser Parameter wird als wandernder Motorkomplex (migrating motor complex -MMC-) genannt, der im wesentlichen eine rhythmische Folge der Unterleibsaktivität und der Ruhe ist. Der MMC ist der Eckstein der Motilitätsmessungen.
  • 2) Studien, die das Ansprechen auf eine Mahlzeit zeigen.
  • Gegenwärtig ist den Anmeldern kein anderer Weg bekannt, dieses durchzuführen. Das gastrointestinale Ansprechen auf eine Mahlzeit wird jedoch deutlich gezeigt und kann numerisch durch das vorliegende Verfahren gemessen werden.
  • 3) Studien, die die Wirkungen der Arzneimittelstimulation des gastrointestinalen Traktes messen.
  • Die Messung der Arzneimittelstimulation ist üblicherweise sehr schwierig und erfordert das Einführen von Röhrchen, wie es schon früher erwähnt wurde.
  • 4) Demonstration der Wirkung eines chirurgischen Eingriffs auf den Unterleib/Darm.
  • Unmittelbar nach einer chirurgischen Operation "gehen Magen und Unterleib für eine unterschiedliche Zeitspanne schlafen". Dieser Zustand ist bekannt als "postoperativer Ileus". Während dieses Zeitintervalls funktionieren Magen und Darm/Unterleib nicht, und konsequenter Weise kann der Patient Lebensmittel oder Getränke nicht durch den Mund aufnehmen und seine Gesundung nach der Operation wird hierdurch verzögert. Postoperativer Ileus dauert eine unterschiedliche Zeitspanne, wobei die vorliegende Vorrichtung und das Verfahren eingesetzt worden sind, um Studien seiner Dauer durchzuführen und die Wirkungen gewisser Arzneimittel darauf zu untersuchen. Mit konventionellen Techniken würden diese Studien nicht praktikabel sein, da das Einführen von Röhrchen den Patienten, der durch die kürzliche Operation geschwächt ist, stören würden.
  • 5) Diagnose einer chronischen intestinalen Verstopfung oder Behinderung.
  • Wenn der Darm vollständig blockiert wird, wird der Patient akut krank, jedoch ist die Diagnose leicht. Wenn die Verstopfung lediglich partial ist, besitzt der Patient chronische und körperlich behindernde Symptome, jedoch ist die Diagnose äußerst schwierig. Das einzige Diagnoseverfahren ist bisher der klinische Verdacht und die Bestätigung durch eine Operation. In einigen Fällen wird der Verdacht nicht bestätigt, und der Patient erleidet eine nicht-notwendige Operation. Mit dem vorliegenden Verfahren und der Vorrichtung ist die Diagnose einer chronischen, intestinalen Verstopfung oder Behinderung leicht, wobei die hohen Energiespitzen mit schneller Wiederholung, die auf dem Aufzeichnungsgerät 16 erhalten werden, hierfür charakteristisch sind.
  • Dieses System kann als Basis zur Entwicklung verwendet werden, um eine Messung der Signalamplitude, Speicherung langandauernder Signale und Realzeitdatenprotokollierung vorzusehen, wobei Energiemessungen in einminütigen Intervallen über die gesamte Studienzeitspanne aufgezeichnet werden.
  • Bezug genommen wird nunmehr auf die beiliegenden grafischen Darstellungen, die mit Fig. 2 bis 7 bezeichnet sind, die die Ergebnisse darstellen, die aus dem Aufzeichnungsgerät erhalten wurden, wie er in Fig. 1 in den Beispielen des erfindungsgemäßen Verfahrens eingesetzt wird.
  • Fig. 2 - Fasten-Phase.
  • Die zyklischen Höhepunkte der Aktivität sind durchsetzt mit Intervallen der Ruhe über ein 4-Stunden-Intervall, was deutlich zusehen ist. Dem Eichsignal (a) folgt Energie, die zum Höhepunkt (b) führt, dem wiederum eine Rückkehr zur Ruhe (c) folgt. Abschließend ist ein gradueller Energieaufbau (d) zu sehen, ein weiterer Höhepunkt (e), die Rückkehr zur Ruhe (f) und die Wiederholung dieses Verfahrensablaufes. Die Muster gleichen einem wandernden Motorkomplex (MMC).
  • Fig. 3 - Ansprechen auf eine feste Mahlzeit.
  • A repräsentiert das Eichsignal, B die Fastenaktivität und C eine 8-minütige Pause für eine feste Mahlzeit. Bei D wird das gastrointestinale Ansprechen auf die feste Mahlzeit deutlich gezeigt.
  • Fig. 4 - Ansprechen auf eine Arzneimittelstimulation.
  • Diese Abtastung oder Protokollierung ist vom gleichen Patienten wie in Fig. 3 und wurde nach der gleichen festen Mahlzeit aufgezeichnet, dieses Mal jedoch nach der Stimulation mit dem Arzneimittel-Cisapride.
  • a ist das Eichsignal, b die Fastenphase, c das Ansprechen auf Cisapride in der Fasten-Phase (man beachte, daß das Ansprechen unmittelbar ist, da das Arzneimittel intravenös gegeben wurde), d eine Pause von 8 Minuten für eine Mahlzeit und e das Ansprechen auf Cisapride in der Zuführphase, d. h. nach der festen Mahlzeit.
  • Fig. 5 - Postoperativer Ileus.
  • Man beachte, daß die Aufzeichnung eben ist, wie es zu erwarten sein würde. Der Magen und Darm sind nach einer kürzlichen Operation "schlafen gegangen" und zeigen kein Ansprechen auf eine Mahlzeit, die dem Patienten verabreicht wurde.
  • Fig. 6 - Chronische intestinale Verstopfung oder Behinderung.
  • a stellt das Eichsignal dar, b die Fasten-Phase, c eine Pause für eine feste Mahlzeit und d das Ansprechen auf die Mahlzeit. Die Hochenergiespitzen, die häufig wieder auftreten und dicht zusammenliegen, sind charakteristisch.
  • Fig. 7 - Beispiel der Datenaufzeichnungskapazität des vorliegenden Verfahrens und der Vorrichtung.
  • In diesem Fall waren die Zeitintervalle von einminütiger Dauer.
  • Fig. 8 bis 9 - Ansprechen auf eine feste Mahlzeit im Vergleich zu einem normalen Ansprechen.
  • Diese Aufzeichnungen wurden von Patienten erhalten, die abnormales Ansprechen besitzen. In Fig. 8 zeigt die Aufzeichnung die späte Aktivität, die mit einer Blockierung weit unten im gastrointestinalen Trakt übereinstimmt, während in Fig. 9 die Aufzeichnung die sehr geringe Aktivität aufzeigt, ähnlich zu der von Fig. 5. In jedem Fall wurde der schattierte Bereich X auf dem Aufzeichnungspapier ausgedruckt, um den normalen Reaktionsbereich zu illustrieren, wodurch eine schnelle und leicht leserliche Anzeige gegeben wird, ob die Reaktion jedes Patienten normal ist (innerhalb des Bereiches) X oder abnormal (außerhalb des Bereiches X).
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann nicht nur dazu verwendet werden, Ergebnisse von Patienten, ansprechend auf Mahlzeiten und Stimulation zu erhalten, sondern dient ebenfalls dazu, Informationen über den natürlichen Ruhezustand des gastrointestinalen Traktes vorzusehen. Auf diese Art und Weise kann z. B. der gastritische wandernde Motorkomplex (MMC) überwacht und studiert werden. Das durch den MMC erzeugte Vibrationssignal besitzt eine geringe Amplitude, jedoch hat sich herausgestellt, daß Flüssigkeit verabreicht werden kann, um die Amplitude zu erhöhen, ohne das Fastenmuster der Patienten umzuwerfen.
  • Modifikationen und Verbesserungen können vorgesehen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Hinweise:
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Claims (6)

1. Verfahren zum Erzeugen von Daten, die sich auf die Motilität beziehen, umfassend, daß man einen Vibrationsdetektor derart in mechanischen Kontakt mit einer Abdomenfläche bringt, daß die Vibration der Abdomenfläche, die durch gastrointestinale Kontraktionen erzeugt wird, über den mechanischen Kontakt zum Detektor überführt und ein Signal erzeugt wird, das auf die ermittelte Vibration anspricht, die durch den mechanischen Kontakt mit der Abdomenfläche induziert wird, wobei diese Vibration einen Frequenzbereich umfaßt, der sich über das akustische Spektrum hinaus erstreckt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Vibrationsdetektor einen piezoelektrischen Wandler umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem Vibration innerhalb des Frequenzbereiches von 2 bis 60.000 Hz ermittelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem das Signal analysiert wird.
5. Verfahren nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das Signal einer Integration über getrennte Zeitintervalle unterworfen wird.
6. Verfahren nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das Signal verstärkt wird.
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