DE3851078T2 - Mehrkanalkopf. - Google Patents

Mehrkanalkopf.

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Mehrkanal-Magnetkopf des Wechselstromerregungs-Typs.
  • Magnetköpfe werden verbreitet zum Lesen von auf Magnetkarten oder einem Band aufgezeichneten Daten oder von auf einer Banknote mit lesbarer magnetischer Tinte gedruckten Daten verwendet. Die Magnetköpfe nach dem Stand der Technik werden in zwei Typen eingeteilt, nämlich in einen Wechselstromerregungs-Typ und einen Gleichstromerregungs-Typ, und weisen die im folgenden dargelegten Merkmale auf.
  • Fig. 1 zeigt einen Magnetkopf 100 des Wechselstromerregungs-Typs, der einen Magnetkern 101 in Gestalt von einem Doppel-E-Buchstabenpaar aufweist, dessen Zentralbrückenglied 102 mit einer Primärspule 103 bewickelt ist. Die Primärspule 103 ist mit einer Wechselstromquelle 104 verbunden. Der Magnetkern 101 ist auf seiner Oberseite mit der Sekundärspule 105 und auf der Unterseite mit einer Auslöschspule 106 bewickelt. Ein Detektionsobjekt 110 wie beispielsweise eine Banknote ist derart eingerichtet, so daß es oberhalb des Magnetkernes 101 vorbeizieht.
  • Bei der vorstehend erläuterten Struktur wird die Primärspule 103 durch die Wechselstromquelle 104 erregt, und wenn das Detektionsobjekt 110, das ein magnetisches Element aufweist, oberhalb der oberen Oberfläche des Magnetkernes 101 vorbeizieht, werden der Magnetintensität oder des Musters des magnetischen Elementes entsprechende Signale von der Sekundärspule 105 ausgegeben. Die Differenz zwischen dem obigen Ausgang und dem Ausgangssignal aus der Auslöschspule 106 wird als Magnetsignal herausgezogen, um Rauschkomponenten und Vorspannungskomponenten, die aus Fluktuationen der Wechselstromquelle 104 und den Temperaturkenngrößen des Magnetkernes 101 herrühren, zu beseitigen.
  • Da der Magnetkopf des Wechselstromerregungs-Typs nach dem Stand der Technik den Magnetkern 101 aufweist, der sowohl mit der Sekundärspule 105 als auch mit der Auslöschspule 106 bewickelt ist, wächst die Größe der Struktur unzweckmäßig an, und wenn das Objekt 110 als Ganzes gleichzeitig zu detektieren ist, muß eine Anzahl Magnetköpfe 100 wie in Fig. 2 gezeigt, beabstandet angeordnet werden. Der Detektionsbereich wird daher grobkörnig und zum Detektieren von Objekten bei hoher Genauigkeit ungeeignet. Dies stellt bei der Detektion von Banknoten und anderen Objekten, bei denen eine hochpräzise Detektion Voraussetzung ist, ein Problem dar.
  • Fig. 3 zeigt einen einen die Gestalt eines umgekehrten Buchstabens U aufweisenden Magnetkern 121 und einen mit einer Erregungsspule 122 bewickelten Schenkel aufweisenden Gleichstromerregungs-Magnetkopf 120. Die Erregerspule 122 wird mit einem konstanten Gleichstrom I versorgt. Wenn das Detektionsobjekt 110 sich oberhalb der Detektionskopfebene vorbeibewegt, werden Differentialsignale als Detektionssignale V entsprechend der zeitlichen Änderung des durch einen Kondensator 123 abgetrennten Magnetelement-Äquivalentes der Gleichstromkomponente gewonnen.
  • Der Gleichstromerregungs-Magnetkopf 120 ist insoweit nachteilig, da er stationäre Objekte nicht detektieren kann und darüber hinaus der Pegel von Detektionssignaien sich in Abhängigkeit von der Relativgeschwindigkeit verändert, weil das Detektionssignal V als eine zeitliche Änderung des Magnetelementes gewonnen wird. Da der Gleichstromerregungs-Magnetkopf 120 von kleiner Größe ist, weisen einige Systeme mehrere in einer Reihe angeordnete Köpfe auf, um einen weiten Bereich abzudecken. Infolge des vorstehend genannten fatalen Fehlers kann der Kopf nicht für die Detektion der magnetischen Intensität oder des magnetischen Musters auf Banknoten verwendet werden.
  • Beim Stand der Technik sind optische Sensoren wie sie in den Fign. 4 bzw. 5 gezeigt sind, vorgeschlagen worden. Bei dem in Fig. 4 gezeigten optischen Sensor wird das Licht aus einem lichtemittierenden Element 130 durch eine Linse 131 zur Projektion auf ein Aufzeichnungsmedium 132 gebündelt, und das von dem Aufzeichnungsmedium 132 reflektierte Licht wird zwecks Detektion auf ein Lichtempfangselement 134 fokussiert. Bei dem in Fig. 5 gezeigten Sensor wird Licht von einem lichtemittierenden Element 135 durch eine Linse 136 zur Projektion auf das und zum Hindurchgelangen durch das Aufzeichnungsmedium 132 gebündelt, und das hindurchgelassene Licht wird durch eine Linse 137 zum Einspeisen in ein Lichtempfangselement 138 fokussiert, um dadurch das als Variation der optischen Dichte definierte Muster auf dem Aufzeichnungsmedium 132 zu lesen.:
  • Da das gleichzeitige Bilden eines magnetischen Musters und eines optischen Musters auf dem Aufzeichnungsmedium 132 in den letzten Jahren durch Vermischen magnetischen Pulvers mit Druckfarben möglich geworden ist, können der vorstehend genannte magnetische Sensor und der optische Sensor nun in einem System ausgebildet werden, um gleichzeitig das magnetische Muster und das optische Muster zu lesen. Das System ist jedoch nicht einheitlich strukturiert und ungeeignet, den gleichen Datenpunkt gleichzeitig in beiden Typen von Mustern zu lesen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Mehrkanal-Magnetkopf vorzusehen, der, sogar wenn das Objekt stillsteht, unabhängig von der relativen Geschwindigkeit des Objektes gegenüber dem Magnetkopf sowohl die magnetische Intensität als auch das magnetische Muster in einem weiten Bereich eines Objektes gleichzeitig genau zu detektieren vermag.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. In einer besonderen Ausführungsform sieht die Erfindung einen magnetisch-optischen Kopf des Mehrkanal-Typs vor, der magnetische Muster und optische Muster gleichzeitig und wirksam an der gleichen Stelle detektieren kann.
  • Die Erfindung wird aus der folgenden detaillierten Beschreibung verständlich, wenn sie im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung gelesen wird.
  • In der Zeichnung stellt/stellen
  • Fig. 1 eine Ansicht dar, um die Struktur eines Magnetkopfes des Wechselstromerregungs-Typs gemäß dem Stand der Technik darzustellen,
  • Fig. 2 eine Ansicht:dar, um eine Anwendung desselben zu zeigen,
  • Fig. 3 eine Ansicht dar, um die Struktur eines Magnetkopfes des Gleichstromerregungs-Typs darzustellen,
  • Fign. 4 und 5 je eine Ansicht dar, um entsprechend Beispiele einer Detektion mit optischen Sensoren nach dem Stand der Technik darzustellen,
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht dar, um eine erfindungsgemäße Ausführungsform zu zeigen,
  • Fign. 7A und 7B je Strukturansichten dar, um Ausführungsformen eines für die Erfindung verwendeten Magnetkopfes beziehungsweise eines Auslöschkopfes zu zeigen,
  • Fig. 8A eine Querschnittsansicht der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform an der Schnittlinie X-X dar,
  • Fig. 8B eine Querschnittsansicht an der Schnittlinie Y-Y dar,
  • Fig. 9 ein Blockschaltbild dar, um die Gesamtstruktur eines Magnetmuster-Detektionssystems zu zeigen,
  • Fign. 10A bis 10F je Wellenformdiagramme dar, um Betriebsbeispiele zu zeigen,
  • Fig. 11 eine perspektivische Ansicht dar, um eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform zu zeigen,
  • Fig. 12A eine Querschnittsansicht der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform bei der Schnittlinie X-X dar,
  • Fig. 12B eine Querschnittsansicht bei der Schnittlinie Y-Y dar,
  • Fig. 13A eine Draufsicht dar, um eine Kopfeinheit zu zeigen, während
  • Fig. 13B eine entsprechende Querschnittsansicht darstellt,
  • Fign. 14 bis 16 je Ansichten dar, um die Beispiele in dieser Erfindung verwendeten optischen Fasern zu zeigen,
  • Fig. 17 eine Ansicht dar, um die erfindungsgemäße Detektion optischer Muster zu zeigen, und
  • Fign. 18 und 19 je Ansichten dar, um andere in dieser Erfindung verwendete Anordnungen von optischen Fasern zu zeigen.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Magnetkopfes 10 des Mehrkanal-Typs zeigt, worin
  • - wie in Fig. 7A gezeigt - Magnetköpfe 11 bis 19 in einer Reihe auf einer Detektionskopfebene innerhalb eines Gehäuses 1, das wie ein Parellelepiped mit einer gewölbten oberen Ebene geformt ist, angeordnet sind. Fig. 7A zeigt die Struktur eines Magnetkopfes 11. Ein Auslöschkopf 20 ist an einem Ende der Detektionskopfebene des Gehäuses 1 vorgesehen. Fig. 7B zeigt die Struktur des Auslöschkopfes 20. Da die Magnetköpfe 1 bis 19 eine identische Struktur aufweisen, wird aus Vereinfachungsgründen unter Bezugnahme auf Fig. 7A nur ein einzelner Magnetkopf 11 beschrieben. Der Magnetkopf 11 weist einen Magnetkern 111 auf, der wie der Buchstabe U geformt ist, und Schenkel an beiden Seiten desselben sind mit der Primärspule 112 beziehungsweise mit der Sekundärspule 113 bewickelt. Der Magnetkopf 11 ist in dem Gehäuse 1 in einer Art und Weise angeordnet, daß seine Detektionsebene 114 zur Detektionskopfebene des in Fig. 6 gezeigten Kopfes 10 des Mehrkanal- Typs wird. Der Querschnitt entlang der Schnittlinie X-X in Fig. 6 ist in Fig. 8A gezeigt.
  • Der Auslöschkopf 20 weist eine Struktur auf, die, wie in Fig. 7B gezeigt, im wesentlichen ähnlich zu derjenigen der Magnetköpfe 11 bis 19 ist, worin ein wie ein Buchstabe U geformter Magnetkern 21 an beiden Seiten Schenkel aufweist, die mit der Primärspule 22 zum Auslöschen bzw. mit der Sekundärspule 23 zum Auslöschen bewickelt sind, und der in dem Gehäuse 1 an dessen einem Ende in einer Art und Weise angeordnet ist, daß eine Detektionsebene 24 des Auslöschkopfes 20 die Richtung entgegengesetzt zu der Detektionskopfebene des Magnetkopfes 10 aus Fig. 6 des Mehrkanal-Typs berührt. Der Querschnitt durch das Gehäuse entlang der Schnittlinie Y-Y in Fig. 6 ist in Fig. 8B gezeigt. Das Ausgangssignal aus der Sekundärspule 23 des Auslöschkopfes 20 ist bevorzugterweise kleiner als die Ausgangssignale aus den Magnetköpfen 11 bis 19. Daher sind die Wicklungselemente der Primärspule 22 und der Sekundärspule 23 in einer Art und Weise einreguliert, daß das Ausgangssignal aus der Sekundärspule 23 des Auslöschkopfes 20 kleiner als das Ausgangssignal aus den Sekundärspulen entsprechender Magnetköpfe wird, wenn sie durch dieselbe Stromquelle angesteuert werden.
  • Wie vorstehend beschrieben sind neun Magnetköpfe 11 bis 19 und ein Auslöschkopf 20 in einer Reihe angeordnet und einstückig in das Gehäuse 1 eingebaut.
  • Der Magnetkopf 10 des Mehrkanal-Typs wird durch eine in Fig. 9 dargestellte Schaltung angesteuert und Magnetsignale M1 bis M9 werden mehrkanalig entsprechend dem magnetischen Element eines zu detektierenden Objektes, das oberhalb der Detektionskopfebene angeordnet ist, gewonnen. Genauer gesagt, von einem Sinuswellenoszillator 2 ausgegebene Sinuswellen SW einer vorbestimmten Frequenz werden Konstantstrom-Zusatztreibern 30 bis 39 eingegeben, und der Konstantstrom-Zusatztreiber 30 erregt die entsprechende Primärspule der Magnetköpfe 11 bis 19 und des Auslöschkopfes 20. Das Ausgangssignal aus der Sekundärspule 23 des Auslöschkopfes 20 wird über einen Pufferverstärker 3 in Differentialverstärker 41 bis 49 eingegeben, und Detektionssignale S1 bis S9 der Sekundärspulen der Magnetköpfe 11 bis 19 werden je entsprechend den Differentialverstärkern 41 bis 49 eingegeben. Die durch die Differentialverstärker 41 bis 49 gewonnenen Differenzsignale zwischen den Detektionssignalen S1 bis S9 und dem Auslöschsignal CS werden je entsprechend in Vollwellen-Gleichrichterschaltungen 51 bis 59 eingegeben. Die vollwellengleichgerichteten Signale werden je entsprechend Bandpaßfiltern 61 bis 69 sowie Verstärkern 71 bis 79 zum Ausgeben von Magnetsignalen M1 bis M9 eingespeist.
  • Der Betrieb der Schaltung nach der obengenannten Struktur wird im folgenden unter Bezugnahme auf die in den Fign. 10A bis 10F gezeigten Wellenformen beschrieben. Da der Betrieb der Magnetköpfe 11 bis 19 untereinander gleichartig ist, wird die Beschreibung nur für den Magnetkopf 11 angegeben.
  • Die Primärspule 112 des Magnetkopfes 11 wird mit einem konstanten Strom einer vorbestimmten Frequenz aus dem Konstantstrom-Zusatztreiber 31 gespeist. Entsprechend dem magnetischen Element des Objektes wie einer entgegengesetzt zu der Detektionskopfebene des Magnetkopfes 10 des Mehrkanal-Typs angeordneten Banknote wird das in Fig. 10A gezeigte Detektionssignal S1 aus der Sekundärspule 113 des Magnetkopfes 11 ausgegeben und in den Differentialverstärker 41 eingespeist. Entsprechend der Rauschkomponente, aber unabhängig von dem magnetischen Element des Objekts, werden Signale von der Sekundärspule 23 des Auslöschkopfes 20 ausgegeben und als in Fig. 10B gezeigtes Auslöschsignal über den Pufferverstarker 3 in den Differentialverstärker 41 eingegeben. Das in Fig. 10C gezeigte, durch den Differentialverstarker 41 gewonnene Differenzsignal S1A wird durch die Vollwellen-Gleichrichterschaltung 51 - wie in den Fign. 10D und 10E gezeigt - gleichgerichtet. Aus diesem vollwellengleichgerichteten Signal wird die Hüllkurve durch den Bandpaßfilter 61 extrahiert, um das Magnetsignal M1 aus dem Verstärker 71 auszugeben, welches dem magnetischen Element wie in Fig. 10F gezeigt entspricht.
  • Das in den vorstehenden Ausführungen beschriebene Beispiel betrifft einen Fall, bei dem sich das magnetische Element gegenüber der Zeit t verändert, oder, genauer gesagt, einen Fall, bei dem ein Detektionsobjekt sich relativ zu dem Magnetkopf 10 des Mehrkanal-Typs bewegt. Der erfindungsgemäße Detektor kann jedoch magnetische Kennwerte eines Objektes als Magnetsignale sogar dann erzielen, wenn das Objekt sich nicht bewegt. Da ein Auslöschkopf 20 gegenüber allen Magnetköpfen 11 bis 19 vorgesehen ist, um aus Schwankungen des Sinuswellenoszillators 2 oder Schwankungen der Temperaturkennwerte herrührende Rauschkomponenten aus der Detektionssignalkomponente zu entfernen, können die Magnetsignale mit einer hohen Detektionsgenauigkeit gewonnen werden.
  • Demgemäß kann dieser erfindungsgemäße Mehrkanalmagnetkopf die Magnetkennwerte als ganze sogar dann detektieren, wenn das Detektionsobjekt sich nicht bewegt, ohne von der Relativgeschwindigkeit des Magnetelementes zum Magnetkopf abzuhängen, da eine Mehrzahl Magnetkerne des Wechselstromerregungs-Typs in einer Reihe angeordnet sind und ein Auslöschkern zum Entfernen von Rauschen vorgesehen ist. Die Wirkung des Rauschens bleibt daher minimal. Durch, daß sich mehrere Magnetköpfe eine Auslöschspule zum Entfernen von Rauschen teilen, wird die gesamte Struktur extrem einfach, so daß dadurch eine bemerkenswerte Kostenverminderung im Vergleich zu Wechselstromerregungs-Magnetköpfen nach dem Stand der Technik erzielt wird, die mehrfach angeordnet werden.
  • Wenn ein optische Fasern umfassender Sensor zwischen Lücken in den Magnetköpfen des Mehrkanal-Typs vorgesehen ist, wird es möglich, die magnetischen Muster und die optischen Muster an der gleichen Stelle und zur selben Zeit zu detektieren. Wie in Fig. 11 gezeigt, ist ein Kopf des Mehrkanal-Typs (ein magnetischer und optischer Sensor) 200 ähnlich dem Magnetkopf 10 aus Fig. 6 des Mehrkanal-Typs in Erscheinung und Struktur. Die Fign. 12A und 12B zeigen Querschnittsstrukturen entlang der Schnittlinie X-X beziehungsweise der Schnittlinie Y-Y. Die Struktur der Magnetkerne 11 entlang der Schnittlinie X-X in Fig. 11 ist in Fig. 12A in der Draufsicht und in Fig. 12B in Querschnittsansicht dargestellt.
  • Eine Mehrzahl optischer Fasern 201 zum Projizieren von Licht und einer Mehrzahl von optischen Fasern 202 zum Empfangen von Licht sind in einer Lücke 114 des Magnetkopfes 11 angeordnet, so daß das Licht aus dem Ende der optischen Fasern 201 auf ein zu detektierendes Objekt 110 projiziert wird und das von dem Objekt reflektierte Licht empfangen und in die Enden der optischen Fasern 202 eingespeist wird. Die optischen Fasern 201 und 202 sind ähnlich in Lücken von in einer Reihe angeordneten Magnetkernen 12 bis 19 angeordnet, und die Enden der lichtprojizierenden optischen Fasern 201 sind wie in Fig. 14 gezeigt gebündeit, um Licht von einer Lichtquelle 203 zu empfangen (beispielsweise eine Leuchtdiode im nahen Infrarotbereich, eine Lampe). Die optischen Fasern 201 und 202 können Kunststoff-Fasern sein. Außerhalb des Spaltes 114, in dem die optischen Fasern 201 und 202, wie in Fig. 15 gezeigt, zur Lichtprojektion und zum Lichtempfang angeordnet sind, sind die optischen Fasern 202, wie in Fig. 14 gezeigt, in Schichten von Reihen an einem Lesekopfelement 214 befestigt. Wie in Fig. 16 gezeigt, sind den optischen Fasern 202 ferner Photosensoren (beispielsweise Photodioden) 205 in einer Eins-zu-Eins-Relation gegenübergestellt, so daß das empfangene Licht durch einen der Photosensoren 205 für jede Faser empfangen werden kann.
  • Abstandshalter aus Hartglas (beispielsweise Harttransparentglas, Saphirglas, optischem Glas BK7) sind zwischen den Enden der optischen Fasern 201 und 202 in dem Spalt 114 eingelassen. Die Höhe der Abstandshalter wird auf eine Art und Weise derart bestimmt, so daß eine ausreichende Detektion optischer Muster ermöglicht ist. Der Auslöschkopf 20 weist keine optischen Fasern auf.
  • Wie in den vorstehenden Ausführungen beschrieben, sind neun Magnetköpfe 11 bis 19 und ein Auslöschkopf 20 in einer Reihe angeordnet, und die optischen Fasern 201 und 202 sind in den Spalten 114 der Magnetköpfe 1 bis 19 einstückig innerhalb des Gehäuses 1 angeordnet.
  • Zweckmäßigerweise wird das optische Muster parallel zu dem Prozeß des Detektierens des magnetischen Musters detektiert. Im einzelnen wird das Licht von der Lichtquelle 203 durch die optischen Fasern 201 zu den Spalten 114 übertragen und auf das Detektionsobjekt 110 projiziert, das, wie in Fig. 13 gezeigt, gegenüber der Detektionskopfebene liegt. Das projizierte Licht wird von der Oberfläche des Objektes 110 reflektiert und in die Enden der optischen Fasern 202 zum Lichtaufnehmen eingekoppelt, um so die mit diagonalen Linien 110A in Fig. 17 auf dem Objekt 110 markierte Stelle zu lesen. Das reflektierte und von der Oberfläche des Objektes 110 empfangene Licht wird durch die optischen Fasern 202 übertragen, den an den anderen Enden vorgesehenen Photosensoren 205 zugespeist und in elektrische Signale entsprechend den optischen Mustern umgewandelt.
  • Da, wie vorstehend ausgeführt, der Magnetkopf einstückig mit den optischen Fasern gemäß dem erfindungsgemäßen Kopf des Multikanal- Typs strukturiert ist, kann er die magnetischen Muster und die optischen Muster an der gleichen Stelle gleichzeitig in parallelem Betrieb lesen.
  • Wenngleich auch die Anzahl der in einer Reihe angeordneten Magnetköpfe des Mehrkanal-Typs bei der vorstehenden Ausführungsform gleich neun ist, kann die Anzahl der Magnetköpfe willkürlich festgelegt werden. Obwohl bei der vorstehenden Ausführungsform ein Auslöschkopf an einem Ende der Detektionskopfebene vorgesehen ist, kann die Anzahl der Auslöschköpfe und ihre Position, um sie einzubauen, willkürlich bestimmt werden, solange Auslöschsignale nicht durch das magnetische Element des Objektes beeinflußt werden. Obgleich die Primärspulen der Magnetköpfe und des Auslöschkopfes durch Sinuswellen erregt werden, müssen es darüber hinaus nicht notwendigerweise Sinuswellen sein. Es können Rechteckwellen sein. Wenngleich Fasern zur Lichtprojektion und optische Fasern zum Empfangen von Licht in der vorstehenden Ausführungsform in zwei Reihen in einem Spalt angeordnet sind, können sie in einer Reihe abwechselnd, wie in Fig. 18 dargestellt, angeordnet werden. Wahlweise können die optischen Fasern zum Empfangen von Licht wie in Fig. 19 gezeigt gebündelt werden.
  • Es ist ersichtlich, daß zahlreiche Modifikationen und Anpassungen der Erfindung dem Fachmann geläufig sein werden und daß es beabsichtigt ist, derartige naheliegende. Modifikationen und Änderungen mit in den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche einzubeziehen.

Claims (13)

1. Mehrkanal-Magnetkopf des Wechselstromerregungs-Typs, aufweisend: eine Anzahl von in einer Reihe angeordneten Magnetkernen (11 bis 19), die mit Primärspulen (112) für das Wechselstromsignal und Sekundärspulen (111) für die Detektionssignale bewickelt sind, und ein Element (1), das die Anzahl Magnetkerne (1 bis 19) sowie einen Auslöschkern (20) mit einer Struktur, die im wesentlichen ähnlich zu derjenigen der Anzahl Magnetkerne (11 bis 19) ist und der in der Reihe in einer Art und Weise angeordnet ist, daß seine Detektionsebene (24) entgegengesetzt zu derjenigen (114) der Anzahl von Kernen (11 bis 19) ist, einstückig verbindet.
2. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auslöschkern (20) entweder an einem Ende oder an einer Stelle in der Mitte der Anzahl Magnetkerne (11 bis 19) vorgesehen ist.
3. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl Auslöschkerne (20) an einem Ende der Anzahl Magnetkerne (11 bis 19) vorgesehen ist.
4. Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöschkern (20) und die Anzahl Magnetkerne (11 bis 19) nach Gestalt und Material identisch sind und daß der Auslöschkern (20) nicht von einem Detektionsobjekt (110,132) abhängt.
5. Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärspulen (22, 112) der Magnetkerne (11 bis 19) und der Auslöschkern (20) mit Sinuswellen erregt werden.
6. Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Spalte in der Detektionsebene, in denen optische Fasern (201, 202) in jedem Spalt derart angeordnet sind, daß die Detektionsebenen der Magnetkerne (11 bis 19) und ein Ende der optischen Fasern (201, 202) in einer Reihe einem zu detektierenden Objekt (110, 132) gegenüberliegen.
7. Magnetkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Fasern (201, 202) in solche (201) zum Projizieren von Licht und andere (202) zum Empfangen von Licht aufgeteilt sind, wobei optische Fasern jedes Typs in einer Reihe angeordnet sind und die Anordnungen der optischen Fasern in Schichten gelegt sind.
8. Magnetkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der optischen Fasern zum Projizieren von Licht zu einer Lichtquelle (203) geführt wird, während ein Ende der optischen Fasern (201, 202) für das empfangene Licht an einem Leserelement (204) befestigt ist.
9. Magnetkopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Photosensoren (205) an der Seite eines Endes der optischen Fasern (201, 202) zum Empfangen von Licht vorgesehen sind.
10. Magnetkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Fasern (201, 202) aufgeteilt sind in solche zum Projizieren von Licht und solche zum Empfangen von Licht, und wobei jeder Typ optischer Fasern abwechselnd in einer Reihe angeordnet ist.
11. Magnetkopf nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Enden der optischen Fasern und den in den Spalten angeordneten Detektionsebenen Abstandshalter vorgesehen sind.
12. Magnetkopf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Abstandshalter in einer Art und Weise bestimmt wird, um eine ausreichende Detektion optischer Muster zu ermöglichen.
13. Magnetkopf nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß Elemente aus Hartglas in den Spalten versenkt sind.
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