DE3850349T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Leistungsüberwachung von Workstation Controllern. - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Leistungsüberwachung von Workstation Controllern.

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Description

    Bereich der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf den Bereich der Datenverarbeitung. Im besonderen bezieht sie sich auf ein Computersystem, das in der Lage ist, den Benutzer darüber zu informieren, wo Leistungsengpässe auftreten.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein typisches Computersystem besteht aus einem Leitrechner, der mit einem oder mehreren Workstation-Controllern verbunden ist. Jeder der Workstation-Controller (WSC) ist mit einem oder mehreren Geräten verbunden. Wenn der Benutzer große Antwortzeiten des Gerätes feststellt, ist es von Interesse zu wissen, was die Gründe für diese großen Antwortzeiten sind. Oft kann der WSC, der das betreffende Gerät steuert, die Ursache des Problems sein. Stellt der Benutzer große Antwortzeiten fest, wäre es daher wünschenswert, über ein Computersystem zu verfügen, das in der Lage ist, den Benutzer über den Ort des Engpasses schnell und effizient zu informieren, so daß Korrekturen vorgenommen werden können.
  • In der Vergangenheit wurde in mehreren Ansätzen versucht, ein Computersystem zu schaffen, das in der Lage ist, auf effiziente Weise Engpässe festzustellen; diese Ansätze waren jedoch meist recht schwerfällig und bedeuteten oft einen großen Aufwand an zusätzlicher Hardware, um diese Funktion ausführen zu können. Außerdem waren frühere Ansätze meist so komplex, daß nur ein geschulter Servicetechniker die Daten interpretieren konnte.
  • Das Dokument IBM TDB Vol.22, No.1 Juni 1979, Seiten 272 bis 275, New York, US, L.S. Rogers, beschreibt einen Mikroprozessor, der in der Lage ist, seine "Mikroprozessorauslastung" zu messen. Der Task-Dispatcher ist dabei so angelegt, daß das Programm, wenn keine Verarbeitung angefordert wird, eine Ausgabe liefert, die anzeigt, daß ein Leerdurchlauf ausgeführt wurde, und die in einen Filter integriert wird, um einen Auslastungsgrad wiederzugeben.
  • EP-A-0 130 469 (IBM) beschreibt ein verteiltes Datenverarbeitungssystem, das mehrere Prozessoren besitzt, von denen jeder eine intern verteilte Überwachungseinrichtung besitzt. Jeder Prozessor verfügt über eine Einrichtung zur Erfassung stichprobenartig ermittelter lokaler Signale statistischer Art, die hardware- oder softwareseitig sein können. Während die Instrumentierung aktiv der Steuerung eines Prozessor-Controllers unterliegt, erfolgt die Signalabtastung periodisch und die Signale werden zur späteren Analyse an eine E/A-Einheit gegeben.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine prinzipielle Aufgabe der Erfindung ist die verbesserte Überwachung der Auslastung eines Workstation-Controller-Prozessors in einem Computersystem sowie die Fähigkeit, dem Benutzer eine Prozessorüberlastung zu melden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die verbesserte Überwachung der Kommunikationsleitungen eines Workstation-Controllers in einem Computersystem und die Fähigkeit, dem Benutzer eine Überlastung der Kommunikationsleitungen zu melden.
  • Diese und andere Aufgaben werden mittels eines entsprechend programmierten Leitrechners und Workstation-Controllers erreicht, die im folgenden beschrieben werden.
  • Anspruch 1 betrifft ein Verfahren zur Ermittlung der Prozessorleistung eines Workstation-Controllers in einem Computersystem, das einen Leitrechner und eine Anzahl von Workstation-Controllern umfaßt, während Anspruch 6 ein Verfahren zur Ermittlung der Leistung einer Kommunikationsleitung in einem Computersystem betrifft, wobei das Computersystem die Kommunikationsleitungen umfaßt, die einen Leitrechner mit einer Anzahl von Workstation- Controllern verbinden, die jeweils einen Prozessor besitzen. Anspruch 10 bezieht sich auf die zum Verfahren in Anspruch 1 gehörende Vorgehensweise.
  • Der Benutzer teilt dem Leitrechner mit, daß er Leistungsmessungen vornehmen will. Der Leitrechner weist jeden der Workstation- Controller an, mit der Erfassung von Daten zu beginnen, die zur Ermittlung der Prozessorleistung sowie der Leistung der Kommunikationsleitungen jedes Workstation-Controllers verwendet werden können. Diese Daten werden in Zählern gesammelt, die sich im Speicher jedes der Workstation-Controller befinden. In der bevorzugten Ausführungsform werden diese Daten periodisch zu der im Speicher des Leitrechners befindlichen Datenbasis geschickt. Nach Verstreichen des vom Benutzer festgelegten Datenerfassungszeitraums weist der Leitrechner jeden der angeschlossenen Workstation-Controller an, den Meßvorgang zu beenden. Die in den Zählern befindlichen Daten werden zur Datenbasis im Leitrechner geschickt, und der Leitrechner errechnet die Prozessorauslastung und die Auslastung der Kommunikationsleitungen für jeden der angeschlossenen Workstation-Controller. Liegt die Prozessorauslastung unter einem ersten Schwellenwert, ist die Leistung dieses Prozessors akzeptabel. Ist die Prozessorauslastung größer als ein zweiter Schwellenwert, ist die Leistung dieses Prozessors nicht akzeptabel. Liegt die Prozessorauslastung zwischen dem ersten und dem zweiten Schwellenwert, wird die Prozessorleistung als im Grenzbereich befindlich eingestuft und ein komplizierteres Berechnungsverfahren für die Gleichmäßigkeit der Arbeitsbelastung des Prozessors wird ausgeführt. Wird die Arbeitsbelastung als ungleichmäßig eingestuft, gilt die Leistung dieses Prozessors als nicht akzeptabel.
  • Ähnlich gilt: Liegt die Auslastung der Kommunikationsleitung unter einem ersten Schwellenwert, wird die Leistung dieser Kommunikationsleitung als akzeptabel eingestuft. Ist die Auslastung der Kommunikationsleitung größer als ein zweiter Schwellenwert, wird die Leistung dieser Kommunikationsleitung als nicht akzeptabel eingestuft. Liegt die Auslastung der Kommunikationsleitung zwischen dem ersten und dem zweiten Schwellenwert, wird die Leistung der Kommunikationsleitung als im Grenzbereich befindlich eingestuft und ein komplizierteres Berechnungsverfahren für die Gleichmäßigkeit der Arbeitsbelastung der Kommunikationsleitung wird ausgeführt. Wird die Arbeitsbelastung als ungleichmäßig eingestuft, gilt die Leistung dieser Kommunikationsleitung als nicht akzeptabel. Diese Berechnungen werden für alle mit dem Leitrechner verbundenen Workstation-Controllern wiederholt, und der Benutzer erhält eine Meldung, wenn ein Workstation-Controller, sei es auf Grund seines Prozessors oder seiner Kommunikationsleitung, eine nicht akzeptable Leistung aufweist. Der Benutzer kann diese Daten analysieren und festlegen, daß Geräte anders auf die Controller verteilt werden, um die Belastung auszugleichen, oder daß möglicherweise zusätzliche Workstation-Controller erforderlich sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm des Leitrechners, der Workstation-Controller und der Geräte der Erfindung.
  • Fig. 2 bis 5 zeigen ein Flußdiagramm des programmierten Leitrechner-Prozessors in der bevorzugten Ausführungsform.
  • Fig. 6 bis 10 zeigen ein Flußdiagramm des programmierten Workstation-Controller-Prozessors in der bevorzugten Ausführungsform.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Fig. 1 zeigt ein Gesamt-Blockdiagramm der Erfindung. Der Leitrechner 10 ist mit dem Workstation-Controller (WSC) 20 verbunden, der wiederum verbunden ist mit einer Reihe von Geräten 40.
  • Obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt, können mehrere Workstation-Controller wie der WSC 20 mit dem Leitrechner 10 verbunden sein. Der Leitrechner 10 besitzt einen Prozessor 11, der mit einer Controller-Schnittstelle 12, einem Speicher 13, und einem Systemzeitgeber 18 verbunden ist. Der Speicher 13 umfaßt den Datenbasisbereich 14 und die E/A-Puffer 16. Der Prozessor 11 ist ein typischer, dem Fachmann geläufiger Prozessor, der so programmiert ist, daß er, wie unten im Zusammenhang mit Fig. 2 bis 5 dargestellt, arbeitet. Die Controller-Schnittstelle 12 kommuniziert mit dem WSC 20 über die Leitung 17. Die Leitung 17 kann ein Systembus, eine Kommunikationsleitung, Teil eines lokalen Netzwerks oder ein anderes Kommunikationsmedium sein. In der bevorzugten Ausführungsform ist Leitung 17 ein Systembus. Die Leitung 17 kann auch mit mehreren anderen Workstation-Controllern wie dem WSC 20 verbunden sein. Der WSC 20 besteht aus dem Prozessor 22, der mit der Leitrechnerschnittstelle 21, der Geräteschnittstelle 23, dem Speicher 24 und dem WSC-Zeitgeber 28 verbunden ist. Der Speicher 24 besteht aus den E/A-Puffern 26 und dem Zählerspeicherbereich 27. Die Leitrechnerschnittstelle 21 kommuniziert mit dem Leitrechner 10 über die Leitung 17. Die Geräteschnittstelle 23 kommuniziert mit den mit dem WSC 20 verbundenen Geräten 40 über die Kommunikationsleitung 29. Der Prozessor 22 ist ein typischer, dem Fachmann geläufiger Prozessor, der so programmiert ist, daß er wie unten im Zusammenhang mit Fig. 6 bis 10 dargestellt arbeitet.
  • Fig. 2 bis 5 zeigen ein Flußdiagramm, das darstellt, wie der Leitrechner 10, genauer gesagt der Leitrechner-Prozessor 11, programmiert ist, um die Leistung der angeschlossenen Workstation-Controller zu ermitteln. Nachdem in Block 51 die Initialisierung ausgeführt ist, sucht der Prozessor in seiner Warteschlange für die Prozessortasks ob Tasks zur Erledigung anstehen, wie im Block 52 dargestellt. Hier wird in eine Endlosschleife eingetreten, bis der Prozessor 11 erkennt, daß eine Task ansteht und die Steuerung an Block 53 übergeben wird. In Block 53 wird die Task analysiert, um festzustellen, ob es sich um einen Benutzerbefehl zum Starten von Leistungsmessungen handelt. Ist dies der Fall, wird das Unterprogramm zum Starten von Leistungsmessungen aus Fig. 3 aufgerufen, wie in Block 54 dargestellt. Andernfalls entscheidet Block 56, ob die Task eine Anweisung des Systemzeitgebers 18 zum Zurückladen von Leistungsmeßdaten ist. Ist dies der Fall, wird das Unterprogramm zum Zurückladen von Leistungsmeßdaten aus Fig. 4 aufgerufen, wie im Block 57 dargestellt. Andernfalls fragt Block 58, ob die Task eine Anweisung des Systemzeitgebers 18 zum Beenden der Leistungsmessungen ist. Ist dies der Fall, wird das Unterprogramm zum Beenden der Leistungsmessungen aus Fig. 5 in Block 59 aufgerufen. Andernfalls sucht der Prozessor 11 in Block 61, ob eine andere gültige Task vorliegt. Liegt eine andere gültige Task vor, wird diese Task ausgeführt, wie in Block 62 dargestellt. Ist die Task ungültig, wird in Block 63 eine Fehlermeldung ausgegeben. In beiden Fällen wird die Steuerung wieder an Block 52 zurückgegeben, damit überprüft werden kann, ob andere Tasks in der Warteschlange für die Prozessortasks zur Erledigung anstehen.
  • Im folgenden wird das Unterprogramm zum Starten der Leistungsmessungen aus Fig. 3 behandelt. Der Benutzer wird in Block 71 zunächst aufgefordert, eine Zeitspanne für die Datenerfassung anzugeben. Dann wird der Benutzer in Block 72 aufgefordert, eine Abfragefrequenz anzugeben. Die Abfragefrequenz wird zum WSC geschickt und bei der Leistungsmessung verwendet. In der bevorzugten Ausführungsform werden, falls der Benutzer in Block 71 und 72 keine Werte angibt, Standardwerte verwendet. Die Abfragefrequenz sollte hoch genug sein, um eine gute statistische Stichprobe zu erhalten, sie sollte jedoch nicht zu hoch sein, um den Prozessor nicht zu belasten und die Prozessorleistungsmessung nicht zu verfälschen. In Block 73 wird eine Nachricht an den Systemzeitgeber 18 geschickt, die diesen anweist zu melden, wenn die Meßdaten zurückgeladen werden müssen. Die Meßdaten werden zurückgeladen, bevor die Zähler in WSC 20 überlaufen. In Block 74 wird eine Nachricht an den Systemzeitgeber 18 geschickt, die diesen anweist zu melden, wenn es Zeit ist, die Messungen zu beenden. Dieser Zeitpunkt hängt von der vom Benutzer angegebenen Zeitspanne für die Datenerfassung ab. Sämtliche in der Datenbasis 14 enthaltenen Daten werden in Block 76 auf Null initialisiert. In Block 77 wird der Befehl zum Starten der Messungen und die Abfragefrequenz (wenn vom Benutzer angegeben) an die angeschlossenen Workstation-Controller geschickt.
  • Wenn der Systemzeitgeber 18 in Block 56 aus Fig. 2 meldet, daß die Leistungsmeßdaten zurückgeladen werden müssen, wird das Unterprogramm zum Zurückladen von Leistungsmeßdaten aus Fig. 4 aufgerufen. In Block 81 wird der Befehl zum Zurückladen von Leistungsmeßdaten an die angeschlossenen Workstation-Controller geschickt. Nach Erhalt dieses Befehls, wie unten im Zusammenhang mit Fig. 10 noch ausgeführt werden wird, schicken die Workstation-Controller Leistungsmeßdaten zum Leitrechner; in Block 82 werden die Daten der Datenbasis 14 fit diesen Daten von den Controllern aktualisiert.
  • Wenn der Systemzeitgeber 18 in Block 58 aus Fig. 2 meldet, daß die Leistungsmessungen beendet werden müssen, wird das Unterprogramm zum Beenden der Leistungsmessungen aus Fig. 5 aufgerufen. Der Befehl zum Beenden der Leistungsmessungen wird in Block 86 an die angeschlossenen Workstation-Controller geschickt. Das Unterprogramm zum Zurückladen der Leistungsmeßdaten, das in Fig. 4 dargestellt ist, wird, wie oben behandelt, in Block 87 aufgerufen. Nachdem die Leistungsmeßdaten der Datenbasis in Block 82 aktualisiert wurden, beginnt der Prozessor 11 in Block 91 mit der Verarbeitung der Leistungsmeßdaten aus der Datenbasis. Die Prozessorauslastung der Workstation-Controller wird in Block 92 berechnet, wie weiter unten noch ausgeführt werden wird. Die Gleichmäßigkeit der Arbeitsbelastung der Prozessoren der Workstation-Controller wird in Block 93 berechnet, wie ebenfalls später noch ausgeführt werden wird. Ebenso wird die Auslastung und die Gleichmäßigkeit der Arbeitsbelastung der Kommunikationsleitungen in den Blöcken 94 und 96 berechnet, wie im folgenden noch ausgeführt werden wird. Nachdem diese Berechnungen ausgeführt sind, werden die Ergebnisse in Block 97 analysiert und an den Benutzer geschickt.
  • Gleichzeitig mit der in Fig. 2 bis 5 dargestellten Arbeit des Leitrechner-Prozessors 11 arbeitet der Prozessor 22 des Workstation-Controllers wie in Fig. 6 bis 10 dargestellt. Nachdem die Initialisierung in Block 101 durchgeführt wurde, überprüft der Prozessor 22 des Workstation-Controllers in Block 102 seine Warteschlange für die Prozessortasks auf zur Erledigung anstehende Tasks. Stehen keine Tasks an, wird in Block 103 ein Leerlaufschleifen-Zähler erhöht, und die Steuerung wird sofort an Block 102 zurückgegeben. Der Zählwert des Leerlaufschleifen-Zählers wird zur Berechnung der Prozessorauslastung des Workstation-Controllers verwendet, wie unten noch ausgeführt werden wird. Die Zeitspanne, die erforderlich ist, um zu überprüfen, ob in Block 102 Tasks anstehen, um den Leerlaufschleifen-Zähler 103 zu erhöhen und zu Block 102 zurückzukehren, wird Leerlaufzeit genannt. Die Leerlaufzeit eines WSC kann sich von der anderer WSCs unterscheiden. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Leerlaufschleifen-Zähler ein Vier-Byte-Zähler, die Leerlaufzeit beträgt etwa 10 Mikrosekunden.
  • Die in den Blöcken 102 und 103 dargestellte Leerlaufschleife dauert an, bis eine Task in die Warteschlange für die Prozessortasks gestellt wird; zu diesem Zeitpunkt analysiert der Prozessor 22 die Task in Block 104, um festzustellen, ob es sich um einen vom Leitrechner in Block 77 aus Fig. 3 geschickten Befehl zum Starten von Leistungsmessungen handelt. Falls der Leitrechner einen Befehl zum Starten von Leistungsmessungen an den Workstation-Controller geschickt hat, wird Block 104 aus Fig. 6 mit Ja beantwortet, und das Unterprogramm zum Starten von Messungen am Workstation-Controller aus Fig. 7 wird in Block 106 aufgerufen. War der Befehl kein Befehl zum Starten von Leistungsmessungen vom Leitrechner, überprüft der Prozessor 22, ob es sich dabei um eine Zeitgeberunterbrechung durch den WSC-Zeitgeber 28 handelt, wie in Block 107 dargestellt. War die Task eine Zeitgeberunterbrechung, wird das Unterprogramm für Unterbrechung durch den WSC-Zeitgeber aus Fig. 8 in Block 108 aufgerufen. War die Task keine Zeitgeberunterbrechung, überprüft der Prozessor 22, ob es sich um einen vom Leitrechner geschickten Befehl zum Zurückladen von Meßdaten handelt, wie in Block 109 dargestellt. Hat der Leitrechner in Block 81 aus Fig. 4 einen Befehl zum Zurückladen von Meßdaten geschickt, wird Block 109 aus Fig. 6 mit Ja beantwortet und das Unterprogramm zum Zurückladen von Meßdaten des Workstation-Controllers aus Fig. 9 wird in Block 111 aufgerufen.
  • War die Task in der Warteschlange für die Prozessortasks kein Befehl vom Leitrechner zum Zurückladen von Meßdaten, überprüft der Prozessor 22, ob es sich dabei um einen Befehl vom Leitrechner zum Beenden der Messungen handelt, wie in Block 112 dargestellt. Hat der Leitrechner in Block 86 aus Fig. 5 dem WSC einen Befehl zum Beenden der Messungen geschickt, wird Block 112 mit Ja beantwortet, und das Unterprogramm zum Beenden der Messungen am Workstation-Controller aus Fig. 10 wird in Block 113 aufgerufen. Andernfalls überprüft der Prozessor 22 in Block 114, ob es sich dabei um eine andere gültige, zur Erledigung anstehende Task handelt. Ist dies der Fall, wird die angegebene Task in Block 116 ausgeführt. Ist die Task ungültig, wird in Block 117 eine Fehlermeldung ausgegeben. In beiden Fällen wird die Steuerung wieder an Block 102 aus Fig. 6 zurückgegeben, damit überprüft werden kann, ob irgendwelche anderen Tasks ausgeführt werden müssen.
  • Im folgenden wird das Unterprogramm zum Starten von Messungen am Workstation-Controller aus Fig. 7 beschrieben. Wurde vom Benutzer in Block 72 aus Fig. 3 eine Abfragefrequenz angegeben, wird Block 131 aus Fig. 7 mit Ja beantwortet und ein Unterbrechungsintervall auf die angegebene Abfragefrequenz gesetzt. In der bevorzugten Ausführungsform unterbricht der Zeitgeber 28 den Prozessor 22 des Workstation-Controllers alle 50 Millisekunden, und wenn beispielsweise vom Benutzer eine Abfragefrequenz von 200 Millisekunden angegeben wurde, würde das Unterbrechungsintervall auf 4 gesetzt werden, was der vierfachen Zeitgeberunterbrechung von 50 Millisekunden entspricht. Wurde vom Benutzer keine Abfragefrequenz angegeben, wird in Block 133 ein Standardwert für das Unterbrechungsintervall gesetzt. In jedem der beiden Fälle wird die Steuerung an Block 134 gegeben, wo eine Markierung "Messungen Werden Gerade Vorgenommen" gesetzt wird.
  • Zur Leistungsermittlung des Prozessors und der Kommunikationsleitungen des Workstation-Controllers 20 werden fünf Zähler im Zählerspeicherbereich 27 gespeichert, wie in Fig. 1 dargestellt. Die Zähler werden in Block 136 aus Fig. 7 initialisiert. Die verwendeten Zähler sind ein Abfragezähler, ein Leerlaufschleifen-Zähler, ein Zähler für die Kommunikationsauslastung, ein Prozessorwarteschlangen-Zähler und ein Kommunikationswarteschlangen-Zähler. In der bevorzugten Ausführungsform werden der Zähler für die Kommunikationsauslastung und der Kommunikationswarteschlangen-Zähler zur Berechnung der Leistung der Kommunikationsleitung 29 verwendet, die in Fig. 1 den WSC 20 mit den Geräten 40 verbindet. Der Unterbrechungszähler wird in Block 137 auf das Unterbrechungsintervall gesetzt. Die Steuerung wird an Block 102 in Fig. 6 zurückgegeben.
  • Wenn der WSC-Zeitgeber 28 den Prozessor 22 unterbricht, wird das Unterprogramm für die Unterbrechung durch den WSC-Zeitgeber aus Fig. 8 aufgerufen. Arbeitete der Controller 20 an anderen Aufgaben, bevor er die Zeitgeberunterbrechung erhielt, wird die Arbeit in Block 151 gespeichert. Ist die Markierung "Messungen werden Gerade Vorgenommen" gesetzt, wird Block 152 aus Fig. 8 mit Ja beantwortet. Block 153 überprüft, ob die Zähler bei dieser Zeitgeberunterbrechung aktualisiert werden müssen (Unterbrechungszähler = 1). Wenn nicht, wird der Unterbrechungszähler in Block 154 dekrementiert, andere Zeitgeberfunktionen werden in Block 156 bearbeitet, und andere Aufgaben, die vor der Zeitgeberunterbrechung ausgeführt wurden, werden in Block 157 wieder aufgenommen. Die Steuerung wird dann an Block 102 in Fig. 6 zurückgegeben, um etwaige andere Tasks zu bearbeiten. Falls Block 153 bestimmt, daß die Meßzähler bei dieser Zeitgeberunterbrechung aktualisiert werden müssen, wird in Block 161 der Unterbrechungszähler zuerst zur späteren Verwendung auf das Unterbrechungsintervall gesetzt, ähnliche wie in Block 137 in Fig. 7. Block 162 untersucht die Prozessorwarteschlange und zählt die Anzahl der Tasks, die in der Prozessorwarteschlange enthalten sind. Dieser Zählwert wird zum Prozessorwarteschlangen-Zähler addiert, der im Zählerspeicherbereich 27 aus Fig. 1 gespeichert wird. Diese Angaben werden verwendet, um die Gleichmäßigkeit der Arbeitsbelastung des Prozessors des Workstation-Controllers zu ermitteln, wie weiter unten noch ausgeführt werden wird.
  • Block 163 untersucht die Warteschlange für die Kommunikationstasks und zählt die Anzahl der dort auf ihre Ausführung wartenden Tasks. Er addiert diesen Zählwert zum Kommunikationswarteschlangen-Zähler, der im Zählerspeicherbereich 27 aus Fig. 1 gespeichert ist. Diese Angabe wird dazu verwendet, die Gleichmäßigkeit der Arbeitsbelastung der Kommunikationsleitung der Workstation-Controller zu ermitteln, wie weiter unten noch beschrieben werden wird.
  • Block 164 fragt ab, ob die Anzahl der Tasks in der Warteschlange für die Kommunikationstasks Null war. Wenn nicht, wird der Zähler für die Kommunikationsauslastung, der im Zählerspeicherbereich 27 aus Fig. 1 gespeichert ist, in Block 166 erhöht. Diese Angabe zeigt an, daß die Warteschlange für die Kommunikationstasks nicht leer war und wird verwendet, um die Auslastung der Kommunikationsleitung zu ermitteln, wie weiter unten noch ausgeführt werden wird.
  • In beiden Fällen wird der Abfragezähler, der im Zählerspeicherbereich 27 gespeichert ist, in Block 167 erhöht, um anzuzeigen, daß eine Abfrage aus der Warteschlange für die Prozessortasks und der Warteschlange für die Kommunikationstasks erfolgt ist. Andere Zeitgeberfunktionen werden in Block 156 ausgeführt, und andere Aufgaben, die vor der Zeitgeberunterbrechung ausgeführt wurden, werden in Block 157 wieder aufgenommen. Die Steuerung wird dann an Block 102 in Fig. 6 zurückgegeben.
  • Wenn der Controller 20 vom Leitrechner einen Befehl zum Zurückladen von Meßdaten erhält, wird das Unterprogramm zum Zurückladen von Meßdaten des Workstation-Controllers aus Fig. 9 aufgerufen. Die Zählwerte, die in den Zählern des Zählerspeicherbereichs 27 stehen (Abfragezählwert, Leerlaufschleifen-Zählwert, Zählwert für Kommunikationsauslastung, Prozessorwarteschlangen- Zählwert und Kommunikationswarteschlangen-Zählwert) werden in Block 183 zum Leitrechner weitergeleitet, wo sie zur Aktualisierung der Daten aus der Datenbasis 14 des Leitrechners 10 verwendet werden, wie in Fig. 4 dargestellt. Außerdem wird die Leerlaufschleifenzeit dieses betreffenden WSCs zur Berechnung der Prozessorleistungsmessungen an den Leitrechner gegeben. Die Steuerung wird an Block 102 aus Fig. 6 zurückgegeben.
  • Wenn der Controller 20 vom Leitrechner einen Befehl zum Beenden der Messungen erhält, wird das Unterprogramm zum Beenden der Messungen am Workstation-Controller aufgerufen, wie in Fig. 10 dargestellt. Die Markierung "Messungen Werden Gerade Vorgenommen" wird in Block 192 zurückgesetzt. Die Steuerung wird an Block 102 aus Fig. 6 zurückgegeben.
  • Wie den obigen Ausführungen entnommen werden kann, arbeitet der wie in Fig. 2 bis 5 dargestellt programmierte Prozessor 11 des Leitrechners 10 gleichzeitig mit dem wie in Fig. 6 bis 10 dargestellt programmierten Prozessor 22 des Controllers 20, um die Leistung des Workstation-Controllers zu ermitteln. Die folgenden Ausführungen beschreiben den logischen Steuerungsablauf, der beide Prozessoren umfaßt.
  • Zunächst sei angenommen, daß sich sowohl der Prozessor 11 als auch der Prozessor 22 im Leerlauf befinden und sowohl Block 52 aus Fig. 2 wie Block 102 aus Fig. 6 mit Nein beantwortet werden. Der Leitrechner-Prozessor 11 befindet sich in einer Endlos-Leerlaufschleife und wartet auf zu erledigende Aufgaben. Der Prozessor 22 erhöht den Leerlaufschleifen-Zähler, wie in Block 103 dargestellt, während er ebenfalls auf zu erledigende Aufgaben wartet. Während sich beide Prozessoren im Leerlauf befinden, meldet der Benutzer dem Leitrechner, daß er Leistungsmessungen starten möchte. Diese Task wird in die Warteschlange für die Prozessortasks von Prozessor 11 gestellt. Die Blöcke 52 und 53 werden dann mit Ja beantwortet, und das Unterprogramm zum Starten von Leistungsmessungen aus Fig. 3 wird aufgerufen. Der Benutzer wird in den Blöcken 71 und 72 zur Eingabe der Zeitspanne für die Datenerfassung und der Abfragefrequenz aufgefordert. Der Systemzeitgeber 18 wird in den Blöcken 73 und 74 vorbereitet. Die Datenbasis wird in Block 76 initialisiert, und der Befehl zum Starten der Messungen wird in Block 77 zum Workstation-Controller geschickt. Nach Erhalt des Befehls vom Leitrechner zum Starten der Messungen verläßt der Workstation-Controller die Leerlaufschleife der Blöcke 102 und 103, wie in Fig. 6 dargestellt, beantwortet Block 104 mit Ja und ruft das Unterprogramm zum Starten der Messungen am Workstation-Controller aus Fig. 7 auf. Das Unterbrechungsintervall wird in Block 132 auf die angegebene Abfragefrequenz gesetzt. Die Markierung "Messungen Werden Gerade Vorgenommen" wird in Block 134 gesetzt, die Zähler werden in Block 136 auf Null gesetzt, und der Unterbrechungszähler wird in Block 137 auf das Unterbrechungsintervall gesetzt. Die Steuerung wird an Block 102 aus Fig. 6 zurückgegeben, wo der Prozessor 20 die Leerlaufschleife der Blöcke 102 und 103 bis zum Erhalt der ersten Zeitgeberunterbrechung von WSC-Zeitgeber 28 fortsetzt. Nach Erhalt der Zeitgeberunterbrechung wird das Unterprogramm für Zeitgeberunterbrechung aus Fig. 8 aufgerufen.
  • Falls der Benutzer die Abfragefrequenz so angegeben hat, daß eine Abfrage bei jeder vierten Zeitgeberunterbrechung erfolgen soll, wird der Unterbrechungszähler nach Erhalt von vier Zeitgeberunterbrechungen von 4 bis auf 1 vermindert. Wenn der Unterbrechungszähler 1 erreicht, wird Block 153 mit Ja beantwortet, und die Meßzähler werden aktualisiert. Der Unterbrechungszähler wird zur späteren Verwendung auf das ursprüngliche Unterbrechungsintervall von 4 gesetzt. Die Anzahl der Tasks in der Warteschlange für die Prozessortasks und in der Warteschlange für die Kommunikationstasks werden gezählt und zum Prozessorwarteschlangen-Zähler bzw. zum Kommunikationswarteschlangen-Zähler addiert. Falls die Warteschlange für die Kommunikationstasks nicht leer war, wird der Zähler für Kommunikationsauslastung in Block 166 erhöht. Der Abfragezähler wird in Block 167 erhöht, und die Steuerung wird an Block 102 aus Fig. 6 zurückgegeben.
  • Weitere Zeitgeberunterbrechungen werden auf die gleiche Weise bearbeitet.
  • Betrachtet man nun erneut Fig. 2, und meldet der Systemzeitgeber 18, daß Leistungsmeßdaten zurückgeladen werden müssen, wird das Unterprogramm zum Zurückladen von Leistungsmeßdaten aus Fig. 4 aufgerufen. Der Befehl zum Zurückladen von Leistungsmeßdaten wird in Block 81 an den Workstation-Controller geschickt und in die Warteschlange für die Prozessortasks des Prozessors 22 gestellt. Block 109 aus Fig. 6 wird nach Erhalt des vom Leitrechner kommenden Befehls zum Zurückladen von Leistungsmeßdaten mit Ja beantwortet, und das Unterprogramm zum Zurückladen von Leistungsmeßdaten des Workstation-Controllers aus Fig. 9 wird aufgerufen. Die Zählwerte der fünf Zähler des Zählerspeicherbereichs 27 werden zum Leitrechner geschickt und werden dazu verwendet, die Zählwerte der Datenbasis 14 zu aktualisieren. Beide Prozessoren treten wieder in ihre Leerlaufschleifen ein.
  • Wenn der Systemzeitgeber 18 in Block 58 aus Fig. 2 meldet, daß die Leistungsmessungen beendet werden sollen, ruft der Leitrechner sein Unterprogramm zum Beenden der Leistungsmessungen auf, wie in Fig. 5 dargestellt. Der Leitrechner schickt dann in Block 86 einen Befehl zum Beenden der Messungen an den Workstation- Controller. Nach Erhalt des Befehls zum Beenden der Messungen in seiner Warteschlange für die Prozessortasks beantwortet der Prozessor 22 Block 112 aus Fig. 6 mit Ja und ruft das Unterprogramm zum Beenden der Messungen am Workstation-Controller aus Fig. 10 auf. Der Prozessor 22 setzt die Markierung "Messungen Werden Gerade Vorgenommen" zurück, wie in Fig. 10 dargestellt, geht zu Block 102 zurück und tritt wieder in seine Leerlaufschleife ein. Währenddessen ruft Prozessor 11 sein Unterprogramm zum Zurückladen der Leistungsmeßdaten aus Fig. 4 auf, wodurch ein Befehl zum Zurückladen der Leistungsmeßdaten vom Leitrechner zum Workstation-Controller geschickt wird. Die Zählwerte, die im Zählerspeicherbereich 27 enthalten sind, werden zum Leitrechner geschickt, um die Werte, die in der Datenbasis 14 enthalten sind, zu aktualisieren.
  • Im folgenden wird das Verfahren beschrieben, mit dem Prozessor 11 die Daten, die in der Datenbasis 17 enthalten sind, zur Ermittlung der Leistungscharakteristika der angeschlossenen Workstation-Controller verwendet. Die Prozessorauslastung wird nach der folgenden Gleichung in Block 92 berechnet:
  • Prozessorauslastung = (verstrichene Meßzeit/Leerlaufschleifenzeit) Leerlaufschleifen-Zählwert/ verstrichene Meßzeit/Leerlaufschleifenzeit.
  • Zu beachten ist, daß die Ermittlung der Prozessorauslastung unter Verwendung eines Leerlaufschleifen-Zählers genau und einfach erfolgt und die Arbeitsleistung des Prozessors nicht verringert.
  • Die Gleichmäßigkeit der Arbeitsbelastung des Prozessors wird nach der folgenden Gleichung in Block 93 berechnet:
  • Gleichmäßigkeit der Arbeitsbelastung des Prozessors = Zählwert Prozessorwarteschlange/Abfragezählwert.
  • Die Auslastung der Kommunikationsleitung des Workstation-Controllers wird nach der folgenden Gleichung in Block 94 berechnet:
  • Auslastung der Kommunikationsleitung = Zählwert Kommunikationsauslastung/Abfragezählwert.
  • Die Gleichmäßigkeit der Arbeitsbelastung der Kommunikationsleitung des Workstation-Controllers wird nach der folgenden Gleichung in Block 96 berechnet:
  • Gleichmäßigkeit der Arbeitsbelastung der Kommunikationsleitung = Zählwert Kommunikationswarteschlange/Abfragezählwert.
  • In Block 97 werden die in den Blöcken 92, 93, 94 und 96 durchgeführten Berechnungen analysiert und die Analyseergebnisse an den Benutzer geschickt. Im einzelnen wird die Prozessorauslastung des Workstation-Controllers daraufhin analysiert, ob diese unter einem ersten Schwellenwert liegt. In der bevorzugten Ausführungsform beträgt der erste Schwellenwert 50%. Liegt die Prozessorauslastung des Workstation-Controllers unter 50%, wird der Benutzer darüber informiert, daß die Prozessorauslastung des Workstation-Controllers akzeptabel ist. Liegt die Prozessorauslastung des Workstation-Controllers über einem zweiten Schwellenwert, wird der Benutzer darüber informiert, daß die Prozessorauslastung des Workstation-Controllers nicht akzeptabel ist. In der bevorzugten Ausführungsform beträgt der zweite Schwellenwert 70%. Die Schwellenwerte sind weitgehend konfigurationsabhängig und können je nach Umgebung unterschiedlich sein. Zum Beispiel könnten in einer mehrpfadigen Umgebung höhere Schwellenwerte gelten als in einer nichtmehrpfadigen Umgebung. Auch können, wenn die Umgebung ein Verfahren zur Prioritätensetzung von Tasks verwendet, die Schwellenwerte höher sein als in einer Umgebung ohne Verwendung eines Verfahrens zur Prioritätensetzung von Tasks.
  • Liegt die Prozessorauslastung des Workstation-Controllers zwischen dem ersten und dem zweiten Schwellenwert, liegt die Leistung im Grenzbereich, und eine weitergehende Analyse ist erforderlich, um zu ermitteln, ob die Prozessorleistung des Workstation-Controllers akzeptabel ist. Wenn die Arbeitsbelastung des Prozessors des Workstation-Controllers einen dritten Schwellenwert überschreitet, wird die Arbeitsbelastung des Prozessors des Workstation-Controllers als ungleichmäßig eingestuft. Eine ungleichmäßige Arbeitsbelastung gilt als unerwünscht, da für den Benutzer von Zeit zu Zeit größere Antwortzeiten entstehen könnten.
  • In der bevorzugten Ausführungsform liegt der dritte Schwellenwert beim dreifachen Wert der Prozessorauslastung des Workstation-Controllers. Dies würde in Verbindung mit einer Prozessorauslastung zwischen erstem und zweitem Schwellenwert anzeigen, daß die Prozessorleistung des Workstation-Controllers nicht akzeptabel ist; dieses Ergebnis wird dann an den Benutzer geschickt.
  • Block 97 analysiert die Auslastung der Kommunikationsleitung des Workstation-Controllers auf ähnliche Weise. Im einzelnen gilt: Wenn die Auslastung der Kommunikationsleitung des Workstation- Controllers unter dem ersten Schwellenwert von 50% in der bevorzugten Ausführungsform liegt, wird die Leistung der Kommunikationsleitung des Workstation-Controllers als akzeptabel eingestuft, und dieses Ergebnis wird an den Benutzer geschickt. Liegt die Auslastung der Kommunikationsleitung des Workstation- Controllers über dem zweiten Schwellenwert von 70% in der bevorzugten Ausführungsform, wird die Leistung der Kommunikationsleitung des Workstation-Controllers als nicht akzeptabel eingestuft, und dieses Ergebnis wird an den Benutzer geschickt. Liegt hingegen die Auslastung der Kommunikationsleitung des Workstation-Controllers zwischen dem ersten und dem zweiten Schwellenwert, befindet sich die Leistung im Grenzbereich und eine weitergehende Analyse der Auslastung der Kommunikationsleitung des Workstation-Controllers ist erforderlich, um zu ermitteln, ob die Leistung akzeptabel ist oder nicht.
  • Wenn in der bevorzugten Ausführungsform die Gleichmäßigkeit der Arbeitsbelastung der Kommunikationsleitung des Workstation-Controllers über dem dritten Schwellenwert liegt - dem dreifachen Wert der Auslastung der Kommunikationsleitung des Workstation- Controllers - wird die Arbeitsbelastung als ungleichmäßig eingestuft; dies würde in Verbindung mit einer Auslastung der Kommunikationsleitung des Workstation-Controllers zwischen erstem und zweitem Schwellenwert anzeigen, daß die Leistung der Kommunikationsleitung des Workstation-Controllers nicht akzeptabel ist, und dieses Ergebnis wird dann an den Benutzer geschickt. Liegt der Wert für die Gleichmäßigkeit der Arbeitsbelastung der Kommunikationsleitung des Workstation-Controllers unter dem dritten Schwellenwert, wird die Leistung der Kommunikationsleitung als akzeptabel eingestuft, und dieses Ergebnis wird an den Benutzer geschickt.
  • Die Schwellenwerte für die Gleichmäßigkeit der Arbeitsbelastung sowohl des Prozessors als auch der Kommunikationsleitung des Workstation-Controllers sind konfigurationsabhängig und können, abhängig von der Anwendung, höher oder geringer sein als der Wert der bevorzugten Ausführungsform (das Dreifache der Auslastung). Wenn beispielsweise der Workstation-Controller normalerweise sehr viele kleine Tasks ausführt, kann auch ein höherer Wert als das Dreifache der Auslastung noch als akzeptabel eingestuft werden.
  • Während hier die bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde, wurde eine alternative Ausführungsform in Betracht gezogen, die im folgenden kurz beschrieben werden soll.
  • In der alternativen Ausführungsform ist die Leitung 17, die den Leitrechner 10 mit dem WSC 20 verbindet, auch eine Kommunikationsleitung, und je ein zusätzlicher Zähler für die Kommunikationsauslastung und die Kommunikationswarteschlange werden dazu verwendet, die Leistung der Kommunikationsleitung 17 auf gleiche Weise zu ermitteln, wie die Leistung von Kommunikationsleitung 29 ermittelt wird.
  • Obwohl die Erfindung hier im Hinblick auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurde, wird der Fachmann verstehen, daß darin verschiedene Veränderungen in Einzelpunkten vorgenommen werden können, ohne vom Wesen, Umfang und der Lehre der Erfindung abzuweichen. Entsprechend wird das hier Behandelte lediglich von den in den folgenden Ansprüchen enthaltenen Spezifikationen eingeschränkt.

Claims (1)

1. Ein Verfahren zur Ermittlung der Leistung eines Prozessors (22) eines Workstation-Controllers (20) in einem Computersystem mit einem Leitrechner und einer Anzahl von Workstation-Controllern, das folgende Schritte umfaßt:
der Leitrechner startet einen Leistungstest des Prozessors;
der Prozessor überprüft ständig, ob der Prozessor Tasks auszuführen hat;
der Prozessor erhöht einen Leerlaufschleifen-Zählwert als Reaktion auf den Überprüfungsschritt, falls für den Prozessor keine Tasks zur Ausführung anstehen;
der Leitrechner beendet den Leistungstest nach Verstreichen einer bestimmten Zeit; und der Leitrechner
ermittelt eine Prozessorauslastung unter Verwendung der verstrichenen Zeit, einer Leerlaufschleifenzeit und des Leerlaufschleifen-Zählwertes, wobei die Leerlaufschleifenzeit die Zeit ist, die der Prozessor braucht, um den einzelnen Überprüfungsschritt und den einzelnen Zählererhöhungsschritt auszuführen.
2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, das weiterhin folgende Schritte umfaßt:
der Leitrechner meldet eine akzeptable Prozessorleistung, falls die Prozessorauslastung unter einem ersten Schwellenwert liegt; und
der Leitrechner meldet eine nicht akzeptable Prozessorleistung, falls die Prozessorauslastung über einem zweiten Schwellenwert liegt.
3. Das Verfahren gemäß Anspruch 2, das weiterhin folgende Schritte umfaßt:
der Prozessor fragt periodisch eine Prozessorwarteschlange nach Tasks ab, die auf ihre Ausführung warten;
erhöht einen ersten Abfragezählwert als Reaktion auf den Abfrageschritt;
ermittelt die Anzahl der Tasks in der Prozessorwarteschlange, die auf ihre Ausführung warten;
erhöht einen Prozessorwarteschlangen-Zählwert um die Anzahl der Tasks; und der Leitrechner
ermittelt eine Gleichmäßigkeit der Prozessorarbeitsbelastung unter Verwendung des Prozessorwarteschlangen-Zählwertes und des ersten Abfragezählwertes.
4. Das Verfahren gemäß Anspruch 3, das weiterhin folgende Schritte umfaßt:
der Leitrechner meldet ungleichmäßige Prozessorarbeitsbelastung, falls die Gleichmäßigkeit der Prozessorarbeitsbelastung einen dritten Schwellenwert übersteigt.
5. Das Verfahren gemäß Anspruch 4, das weiterhin folgende Schritte umfaßt:
der Leitrechner meldet eine nicht akzeptable Prozessorleistung, falls die Prozessorauslastung zwischen dem ersten Schwellenwert und dem zweiten Schwellenwert liegt und die Gleichmäßigkeit der Prozessorarbeitsbelastung den dritten Schwellenwert übersteigt.
6. Ein Verfahren zur Ermittlung der Leistung einer Kommunikationsleitung (17) in einem Computersystem, wobei das Computersystem die Kommunikationsleitung (17) umfaßt, die einen Leitrechner mit einer Anzahl von Workstation-Controllern mit jeweils einem Prozessor verbindet, und das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
der Leitrechner startet einen Leistungstest der Kommunikationsleitung;
einer der Prozessoren fragt periodisch eine Kommunikationswarteschlange ab;
erhöht einen zweiten Abfragezählwert als Reaktion auf den Abfrageschritt;
erhöht einen Zählwert der Kommunikationsauslastung, falls in der Kommunikationswarteschlange Tasks enthalten sind, die auf ihre Ausführung warten;
der Leitrechner beendet den Leistungstest nach Verstreichen einer bestimmten Zeit;
ermittelt eine Auslastung der Kommunikationsleitung unter Verwendung des Zählwertes der Kommunikationsauslastung und des zweiten Abfragezählwertes;
meldet eine akzeptable Leistung der Kommunikationsleitung, falls die Auslastung der Kommunikationsleitung unter einem ersten Schwellenwert liegt; und der Leitrechner
meldet eine nicht akzeptable Leistung der Kommunikationsleitung, falls die Auslastung der Kommunikationsleitung über einem zweiten Schwellenwert liegt.
Das Verfahren gemäß Anspruch 6, das weiterhin folgende Schritte umfaßt:
der eine der Prozessoren ermittelt als Reaktion auf den zweiten Abfrageschritt die Anzahl der Tasks in der Kommunikationswarteschlange, die auf ihre Ausführung warten;
erhöht einen Zählwert der Kommunikationswarteschlange um die Anzahl der Tasks;
der Leitrechner ermittelt eine Gleichmäßigkeit der Arbeitsbelastung der Kommunikationsleitung unter Verwendung des Kommunikationswarteschlangen-Zählwertes und des zweiten Abfragezählwertes.
8. Das Verfahren gemäß Anspruch 7, das weiterhin folgenden Schritt umfaßt:
der Leitrechner meldet ungleichmäßige Arbeitsbelastung der Kommunikationsleitung, falls die Gleichmäßigkeit der Arbeitsbelastung der Kommunikationsleitung einen dritten Schwellenwert übersteigt.
9. Das Verfahren gemäß Anspruch 8, das weiterhin folgende Schritte umfaßt:
der Leitrechner meldet eine nicht akzeptable Leistung der Kommunikationsleitung, falls die Auslastung der Kommunikationsleitung zwischen dem ersten Schwellenwert und dem zweiten Schwellenwert liegt und die Gleichmäßigkeit der Arbeitsbelastung der Kommunikationsleitung den dritten Schwellenwert übersteigt.
10. Ein Computersystem, das in der Lage ist, Leistungsengpässe festzustellen und folgendes umfaßt:
Eine Anzahl von Workstation-Controllern (20), von denen jeder einen Prozessor (22) besitzt und jeder der Workstation-Controller weiterhin umfaßt:
Mittel, um ständig zu überprüfen, ob Tasks vorhanden sind, die der Prozessor ausführen soll;
Mittel, um einen Leerlaufschleifen-Zählwert als Reaktion auf den Überprüfungsschritt zu erhöhen, falls vom Prozessor keine Tasks auszuführen sind; und
einen Leitrechner (10), der mit der Anzahl der Workstationcontroller verbunden ist, um einen Leistungstest der Prozessoren (22) zu starten und den Leistungstest nach Verstreichen einer bestimmten Zeit zu beenden, und der weiterhin umfaßt:
Mittel, um unter Verwendung der verstrichenen Zeit, einer Leerlaufschleifenzeit, und des Leerlaufschleifen-Zählwertes die Prozessorauslastung zu ermitteln, wobei die Leerlaufschleifenzeit die Zeit ist, die der Prozessor braucht, um den einzelnen Überprüfungsschritt und den einzelnen Zählererhöhungsschritt auszuführen.
11. Das Computersystem von Anspruch 10, wobei jeder der Workstation-Controller weiterhin umfaßt:
Mittel, um eine akzeptable Prozessorleistung zu melden, falls die Prozessorauslastung unter einem ersten Schwellenwert liegt; und
Mittel, um eine nicht akzeptable Prozessorleistung zu melden, falls die Prozessorauslastung über einem zweiten Schwellenwert liegt.
12. Das Computersystem von Anspruch 11, wobei jeder der Workstation-Controller weiterhin umfaßt:
Mittel, um periodisch eine Prozessorwarteschlange abzufragen, die Tasks enthält, die auf ihre Ausführung warten;
Mittel, um einen ersten Abfragezählwert als Reaktion auf den ersten Abfrageschritt zu erhöhen;
Mittel, um die Anzahl der Tasks in der Prozessorwarteschlange zu ermitteln, die auf ihre Ausführung warten;
Mittel um den Prozessorwarteschlangen-Zählwert um die Anzahl der Tasks zu erhöhen;
und wobei der Leitrechner weiterhin umfaßt:
Mittel, um die Gleichmäßigkeit der Prozessorarbeitsbelastung unter Verwendung des Prozessorwarteschlangen-Zählwertes und des ersten Abfragezählwertes zu ermitteln.
13. Das Computersystem von Anspruch 12, wobei der Leitrechner weiterhin umfaßt:
Mittel, um eine ungleichmäßige Prozessorarbeitsbelastung zu melden, falls die Gleichmäßigkeit der Prozessorarbeitsbelastung einen dritten Schwellenwert übersteigt; und
Mittel, um eine nicht akzeptable Prozessorleistung zu melden, falls die Prozessorauslastung zwischen dem ersten Schwellenwert und dem zweiten Schwellenwert liegt und die Gleichmäßigkeit der Prozessorarbeitsbelastung den dritten Schwellenwert übersteigt.
14. Das Computersystem von Anspruch 13, wobei jeder der Workstation-Controller weiterhin umfaßt
Mittel, um periodisch eine Kommunikationswarteschlange abzufragen;
Mittel, um einen zweiten Abfragezählwert als Reaktion auf den zweiten Abfrageschritt zu erhöhen;
Mittel, um einen Zählwert der Kommunikationsauslastung zu erhöhen, falls in der Kommunikationswarteschlange Tasks enthalten sind, die auf ihre Ausführung warten;
und wobei der Leitrechner weiterhin umfaßt:
Mittel, um unter Verwendung des Zählwertes der Kommunikationsauslastung und des zweiten Abfragezählwertes eine Auslastung der Kommunikationsleitung zu ermitteln.
15. Das Computersystem von Anspruch 14, wobei jeder der Workstation-Controller weiterhin umfaßt:
Mittel, um eine akzeptable Leistung der Kommunikationsleitung zu melden, falls die Auslastung der Kommunikationsleitung unter einem vierten Schwellenwert liegt; und
Mittel, um eine nicht akzeptable Leistung der Kommunikationsleitung zu melden, falls die Auslastung der Kommunikationsleitung über einem fünften Schwellenwert liegt.
16. Das Computersystem von Anspruch 15, wobei jeder der Workstation-Controller weiterhin umfaßt:
Mittel, um die Anzahl der Tasks in der Kommunikationswarteschlange als Reaktion auf den zweiten Abfragezählwert zu ermitteln, die auf ihre Ausführung warten;
Mittel, um einen Zählwert der Warteschlange der Kommunikationsleitung um die Anzahl der Tasks zu erhöhen;
und wobei der Leitrechner weiterhin umfaßt:
Mittel, um die Gleichmäßigkeit der Arbeitsbelastung der Kommunikationsleitung unter Verwendung des Zählwertes der Warteschlange der Kommunikationsleitung und des zweiten Abfragezählwertes zu ermitteln.
17. Das Computersystem von Anspruch 16, wobei der Leitrechner weiterhin umfaßt:
Mittel, um eine ungleichmäßige Arbeitsbelastung der Kommunikationsleitung zu melden, falls die Gleichmäßigkeit der Arbeitsbelastung der Kommunikationsleitung einen sechsten Schwellenwert übersteigt.
Mittel um eine nicht akzeptable Leistung der Kommunikationsleitung zu melden, falls die Auslastung der Kommunikationsleitung zwischen dem vierten Schwellenwert und dem fünften Schwellenwert liegt und die Gleichmäßigkeit der Arbeitsbelastung der Kommunikationsleitung den sechsten Schwellenwert übersteigt.
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