DE3843873C2 - - Google Patents
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- DE3843873C2 DE3843873C2 DE19883843873 DE3843873A DE3843873C2 DE 3843873 C2 DE3843873 C2 DE 3843873C2 DE 19883843873 DE19883843873 DE 19883843873 DE 3843873 A DE3843873 A DE 3843873A DE 3843873 C2 DE3843873 C2 DE 3843873C2
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C9/00—Details of labelling machines or apparatus
- B65C9/08—Label feeding
Landscapes
- Labeling Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen rotierenden
Greiferzylinder, der an seinem Umfang Greiferelemente zum
Ergreifen von Etiketten an deren vorderem Rand und
Abstützelemente zum Abstützen der ergriffenen Etiketten an
deren nicht beleimter Vorderseite aufweist.
Bei Greiferzylindern von Etikettierstationen sind
üblicherweise auf einem rotierenden Träger exzentrisch zur
Trägerachse dreh- oder verschwenkbar gelagerte
Entnahmeelemente mit gekrümmten Aufnahmeflächen angeordnet,
mit denen sich die Entnahmeelemente nacheinander an einer
rotierenden Leimwalze, der Vorderseite eines
Etikettenstapels und dem Greiferzylinder abwälzen, um unter
Beleimung der Etikettenrückseite die Etiketten dem
Etikettenstapel zu entnehmen und an den Greiferzylinder
abzugeben. Der Greiferzylinder überträgt dann die
übernommenen Etiketten auf die an ihm unter Gleichlauf
vorbeibewegten Gefäße. Um die Funktionstüchtigkeit und/oder
Leistungsfähigkeit einer Etikettierstation zu erproben oder
zu demonstrieren, reicht es aus, wenn die Etiketten dem
Etikettenstapel entnommen und auf den Greiferzylinder
übertragen werden. Eine Übertragung auf die zu
etikettierenden Gefäße ist für diesen Zweck also nicht
unbedingt erforderlich.
Um Etiketten von einem Greiferzylinder zu entfernen, ist
es aus der Praxis bekannt, die Etiketten auf einen zweiten
Greiferzylinder zu übertragen, von dem mittels eines Kammes
die Etiketten abgenommen werden. Alternativ ist an Stelle
des zweiten Greiferzylinders eine Walze vorgesehen, auf
die die Etiketten aufgeklebt werden. Um diese Walze und um
ein dazu im Abstand angeordnetes Umlenkorgan laufen Bänder,
die die Etiketten von der Oberfläche der Walze lösen und
einem Ableitelement zuführen, entsprechend der Abführung von
Fehletiketten von einer Leimwalze (DE 26 16 916 B2). In all
diesen Fällen kommt das Etikett mit seiner beleimten Rückseite mit
den Bändern und den Ableitelementen in Kontakt, so daß diese
Elemente im Laufe der Zeit durch den Leim verschmutzt werden
und gereinigt werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, am Greiferzylinder einer
Etikettierstation für Gefäße Mittel zum Abführen der auf den
Greiferzylinder übertragenen Etiketten vorzusehen, die vor
einer Verschmutzung durch den auf die Etiketten übertragenen
Leim geschützt sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Greiferzylinder der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß um den Greiferzylinder und
um ein dazu mit Abstand angeordnetes Umlenkorgan umlaufende
Transportbänder mit gegenseitigem Abstand geführt sind,
durch die die Greiferfinger der Greiferelemente
hindurchgreifen, daß längs der Transportbänder in dem von dem
Greiferzylinder bis zum Umlenkorgan reichenden Bereich
Blasdüsen mit gegen die Transportbänder gerichteter Blasrichtung
vorgesehen sind, und daß an dem Umlenkorgan zwischen die
Transportbänder Ableitelemente für die von den
Transportbändern mitgenommenen Etiketten greifen.
Ein solches Abführsystem der Etiketten läßt sich an einem
herkömmlichen Greiferzylinder installieren, der sonst die
Etiketten auf die an ihm vorbeibewegten Gefäße überträgt.
Die Bänder behindern nicht das Öffnen und Schließen der
Greiferelemente. Selbst bei höchsten Leistungen werden die
Etiketten störungsfrei vom Greiferzylinder abtransportiert.
Da die Etiketten von den Bändern an ihrer leimfreien
Rückseite erfaßt werden, kommt es nicht zu einer
Verschmutzung des Abführsystems durch Leim.
Das Blasmittel der Blasdüsen hält die Etiketten mit ihrer
nicht beleimten Vorderseite, wie an sich bekannt (DE-PS 9 43 578),
angepreßt an Abstützelementen, in diesem Fall an
Bändern, bis zu dem Umlenkorgan, wo die Etiketten aus dem
durch die Transportbänder vorgegebenen Transportweg
ausgeschleust werden.
Aber nicht nur für Demonstrationszwecke, sondern auch an für
die Etikettierung von Gefäßen eingesetzte Greiferzylinder
läßt sich das Abführsystem installieren. In diesem Fall
führen die Transportbänder die Etiketten ab, die zuvor vom
Greiferzylinder nicht auf die Gefäße übertragen worden sind.
Bei einem solchen Einsatz des Abführsystems sollten die
üblicherweise vorgesehenen Stützpolster am Greiferzylinder
für die von den Greiferelementen erfaßten Etiketten
gegenüber den Transportbändern etwas vorstehen.
Bei den meisten Etiketten reicht für das Ausschleusen der
Etiketten am Umlenkorgan der Wegfall der Blasluft aus. Bei
Etiketten mit geringer Eigensteifigkeit ist es jedoch
zweckmäßig, zwischen den Transportbändern in dem vom
Greiferzylinder und dem Umlenkorgan freien Abschnitt Stütz-
und Leitelemente für die von den Transportbändern
mitgenommenen Etiketten anzuordnen. Diese Stütz- und
Leitelemente sorgen dafür, daß die Etiketten von dem auf sie
einwirkenden Blasmittel nicht durch die Zwischenräume
zwischen die mit Abstand angeordneten Transportbänder
gedrückt werden. Die Oberfläche dieser Stütz- und
Leitelemente sollte gegenüber den Etiketten einen geringen
Reibbeiwert haben. Der Reibbeiwert der Transportbänder
dagegen sollte gegenüber den Etiketten groß sein.
Vorzugsweise gehen die Stütz- und Leitelemente in die
Ableitelemente über.
Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist
das Umlenkorgan eine Rolle. Die Rolle trägt vorzugsweise
profilierte Ringe, in denen die Transportbänder geführt
sind. In entsprechender Weise kann auch der Greiferzylinder
profilierte Ringe für die Transportbänder tragen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Greiferzylinder mit Etiketten mitnehmenden
Transportbändern in Aufsicht,
Fig. 2 den Greiferzylinder gemäß Fig. 1 in Seitenansicht
und teilweise im Axialschnitt
und
Fig. 3 den Greiferzylinder gemäß Fig. 1 im Schnitt nach der
Linie I-I der Fig. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte Greiferzylinder einer
Etikettierstation besteht aus einem trommelförmigen
Träger 1, an dessen Umfang mehrere gleichartige, aus
verschwenkbaren Greiferfingern 2 und feststehenden
Greiferauflagen 3 bestehende Greiferelemente sowie Halter 4
für nicht dargestellte Stützkissen angeordnet sind. Der
Träger 1 ist für weitere Greiferelemente vorgerüstet, von
denen nur ein Lagerbock 2 a und eine Greiferauflage 3 a
dargestellt sind. Der Träger 1 ist auf einer in Richtung des
Pfeils P angetriebenen Welle 6 im Maschinengestell 7 drehbar
gelagert. Das Öffnen und Schließen der Greiferfinger 2
erfolgt bei Drehung des Trägers 1 in Richtung des Pfeils P
in Abhängigkeit von einer ortsfesten Steuerkurve 8, die
jeder verschwenkbare und durch eine Feder 9 in
Öffnungsrichtung vorbelastete Greiferfinger 2 mit einer
Fühlerrolle 10 abtastet. Die sonst die nicht dargestellten
Stützkissen tragenden Halter 4 tragen Abstützelemente in Form profilierter Ringe 5 a,
5 b.
Mit Abstand vom Greiferzylinder ist im Maschinengestell 7
ein als Rolle 11 ausgebildetes Umlenkorgan frei drehbar
gelagert. Die Rolle 11 trägt profilierte Ringe 11 a, 11 b.
Über die Ringe 5 a, 5 b des Greiferzylinders und die
Ringe 11 a, 11 b der Rolle 11 laufen zwei endlose
Transportbänder 12, 13, die an ihrer Innenseite ein
komplementäres Profil zu dem Profil der
Ringe 5 a, 5 b, 11 a, 11 b haben.
Im Bereich zwischen dem Greiferzylinder und der Rolle 11
sind Stütz- und Leitelemente 14 a, 15 a, 16 a angeordnet, die
an der Rolle 11 in Ableitelemente 14 b, 15 b, 16 b übergehen.
Die Ableitelemente 14 b, 15 b, 16 b erstrecken sich bis hinter
die Rolle 11, wo sie von einer auf dem Maschinengestell 7
angeordneten Säule 17 getragen sind.
Mit radialem Abstand vom Greiferzylinder und den
Transportbändern 12, 13 sowie den in der gleichen Ebene
angeordneten Stütz-, Leit- und Ableitelementen
14 a, 14 b, 15 a, 15 b, 16 a, 16 b sind dazu parallel verlaufende
Blasleisten 18 a, 18 b, 18 c angeordnet, die bis zum Übergang
von den Stütz- und Leitelementen 14 a, 15 a, 16 a zu den
Ableitelementen 14 b, 15 b, 16 b an der Rolle 11 reichen. Diese
Blasleisten 18 a, 18 b, 18 c weisen eine Vielzahl von Blasdüsen
auf, aus denen Blasmittel senkrecht gegen die Führungsbahn
der Transportbänder 12, 13 geblasen wird. Von einem
Verteilerkasten 19 werden die Blasleisten 18 a, 18 b, 18 c mit
Blasmittel versorgt.
Das Etikettenabführsystem arbeitet auf folgende Art und
Weise:
Die von nicht dargestellten Entnahmeelementen beleimten
und zum Greiferzylinder 1 transportierten Etiketten 20 a
werden von den Entnahmeelementen abgenommen, indem sie von
den Greiferelementen 2, 3 an deren Vorderkante erfaßt
werden. Die Etiketten 20 a stützen sich dann beim weiteren
Transport durch den Greiferzylinder mit ihrer nicht
beleimten Vorderseite an den Transportbändern 12, 13 ab.
Dabei werden sie beim weiteren Transport durch das
Blasmittel der Blasleiste 18 a, 18 b, 18 c gegen die
Transportbänder 12, 13 gedrückt. Dieses Andrücken ist
besonders dann wichtig, wenn die Greiferelemente 2, 3 das
Etikett 20 b freigeben, weil es dann nur noch von den
Transportbändern 12, 13 und dem Blasmittel gehalten wird.
Damit das Etikett im Bereich zwischen dem Greiferzylinder 1
und der Rolle 11 nicht durch die Lücken zwischen den
Transportbändern 12, 13 gedrückt wird, ist es in diesem
Bereich durch die zwischen den Bändern 12, 13 angeordneten
Stütz- und Leitelemente 14 a, 15 a, 16 a abgestützt. Im Bereich
des als Rolle 11 ausgebildeten Umlenkorgans werden die
Etiketten 20 c durch die sich tangential über die Rolle 11
hinaus erstreckenden Ableitelemente 14 b, 15 b, 16 b abgeführt.
Wegen des geringen Reibbeiwertes dieser Ableitelemente 14 b,
15 b, 16 b ist das Abführen problemlos.
Claims (8)
1. Rotierender Greiferzylinder (1), der an seinem Umfang
Greiferelemente (2, 3) zum Ergreifen von Etiketten
(20 a, 20 b, 20 c) an deren vorderem Rand und
Abstützelemente zum Abstützen der ergriffenen
Etiketten (20 a, 20 b, 20 c) an deren nicht beleimter
Vorderseite aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß um den
Greiferzylinder (1) und um ein dazu mit Abstand
angeordnetes Umlenkorgan umlaufende Transportbänder (12, 13)
mit gegenseitigem Abstand geführt sind, durch die die
Greiferfinger (2) der Greiferelemente (2, 3)
hindurchgreifen, daß längs der Transportbänder (12, 13)
in dem von dem Greiferzylinder (1) bis zum
Umlenkorgan (11) reichenden Bereich Blasdüsen (18) mit
gegen die Transportbänder (12, 13) gerichteter
Blasrichtung vorgesehen sind und daß an dem
Umlenkorgan (11) zwischen die Transportbänder (12, 13)
Ableitelemente (14 b, 15 b, 16 b) für die von den
Transportbändern (12, 13) mitgenommenen
Etiketten (20 a, 20 b, 20 c) greifen.
2. Greiferzylinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Transportbändern (12, 13) in dem vom
Greiferzylinder (1) und dem Umlenkorgan (11) freien
Abschnitt Stütz- und Leitelemente (14 a, 15 a, 16 a) für die
von den Transportbändern (12, 13) mitgenommenen Etiketten
(20 a, 20 b, 20 c) angeordnet sind.
3. Greiferzylinder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Reibbeiwert der Oberflächen der Transportbänder (12, 13)
gegenüber den Etiketten (20 a, 20 b, 20 c) groß ist.
4. Greiferzylinder nach Anspruch 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Reibbeiwert der Oberflächen der Stütz- und Leitelemente
(14 a, 15 a, 16 a) und der Ableitelemente (14 b, 15 b, 16 b)
gegenüber den Etiketten (20 a, 20 b, 20 c) wesentlich kleiner
als der Reibbeiwert der Transportbänder (12, 13) ist.
5. Greiferzylinder nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Stütz- und Leitelemente (14 a, 15 a, 16 a) in die
Ableitelemente (14 b, 15 b, 16 b) übergehen.
6. Greiferzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Umlenkorgan eine Rolle (11) ist.
7. Greiferzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Rolle (11) profilierte Ringe (11 a, 11 b) trägt, in denen
die Transportbänder (12, 13) geführt sind.
8. Greiferzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Greiferzylinder (1) profilierte Ringe (5 a, 5 b) trägt, in denen die
Transportbänder (12, 13) geführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883843873 DE3843873A1 (de) | 1988-11-03 | 1988-12-24 | Etikettierstation fuer gefaesse fuer vorfuehrzwecke |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE19883843873 DE3843873A1 (de) | 1988-11-03 | 1988-12-24 | Etikettierstation fuer gefaesse fuer vorfuehrzwecke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3843873A1 DE3843873A1 (de) | 1990-05-10 |
DE3843873C2 true DE3843873C2 (de) | 1990-08-09 |
Family
ID=25875679
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883843873 Granted DE3843873A1 (de) | 1988-11-03 | 1988-12-24 | Etikettierstation fuer gefaesse fuer vorfuehrzwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3843873A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4037854A1 (de) * | 1990-11-28 | 1992-06-04 | Pfaff Ag G M | Vorrichtung zum optischen abtasten eines naehgutes in einer naehmaschine |
CN115447871A (zh) * | 2022-10-25 | 2022-12-09 | 苏州德启智能科技有限公司 | 一种贴条设备 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE943578C (de) * | 1951-12-08 | 1956-05-24 | Holstein & Kappert Maschf | Etikettiermaschine mit einem die beleimten Etiketten bereitstellenden Etikettenzufuehrer |
DE2616916C3 (de) * | 1976-04-15 | 1985-06-20 | Jagenberg-Werke AG, 4000 Düsseldorf | Etikettierstation mit einer rotierenden Leimwalze |
-
1988
- 1988-12-24 DE DE19883843873 patent/DE3843873A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3843873A1 (de) | 1990-05-10 |
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