DE3842792A1 - Teilchenfuehrungsmagnet zur fuehrung elektrisch geladener teilchen - Google Patents
Teilchenfuehrungsmagnet zur fuehrung elektrisch geladener teilchenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Teilchenführungsmagneten als Bestandteil
eines Speicherringes zur Führung elektrisch geladener
Teilchen.
Derartige Magnete dienen entsprechend ihrem Aufbau dazu, einen
Strahl elektrisch geladener Teilchen entlang einer vorgegebenen
Sollbahn zu führen und diesen Strahl optisch zu formen.
Es ist bekannt, daß sich elektrisch geladene Teilchen beim
Durchlaufen eines konstanten magnetischen Dipolfeldes entlang
einer Kreisbahn bewegen. Die Divergenz bzw. Konvergenz eines
solchen Teilchenstrahles läßt sich durch Felder von
Multipolmagneten beeinflussen. So wird der Strahl in einem
Quadrupolfeld z. B. in einer Ebene fokussiert und divergiert
gleichzeitig in der dazu senkrechten Ebene oder umgekehrt, je
nach Anordnung des Quadrupols und nach Ladungsvorzeichen der
Teilchen. Sextupol- bzw. Oktupolmagnetfelder dienen der
Chromatizitätskompensation und der Stabilisierung des Teilchenstrahles.
Ein Elektronenspeicherring und damit eine Synchrotronstrahlungsquelle
mit toroidalen Dipolmagneten und schwacher Fokussierung
ist in U. Trinks, F. Nolden, A. Jahnke, Nucl. Instrum.
Methods 200 (1982) 475 und N. Takahashi, Nucl. Instrum. Methods
B 24/25 (1987) 425 beschrieben. Ausführung von Magnetanordnungen
mit Supraleiter ist in den folgenden Literaturstellen
beschrieben:
Martin N. Wilson, Superconducting Magnets, Clarendon, Oxford, 1983; B. Krevet, H. O. Moser, C. Dustman, Design of a strongly curved superconducting bending magnet for a compact synchrotron light source, Adv. in Cryogenic Engineering, Vol. 33, ed. by R. W. Fast, Plenum, 1988, pp. 25-32.
Martin N. Wilson, Superconducting Magnets, Clarendon, Oxford, 1983; B. Krevet, H. O. Moser, C. Dustman, Design of a strongly curved superconducting bending magnet for a compact synchrotron light source, Adv. in Cryogenic Engineering, Vol. 33, ed. by R. W. Fast, Plenum, 1988, pp. 25-32.
Eine Schiwerigkeit bei dem z. B. von Trinks et al. vorgestellten
Konzept ist, daß aufgrund der bei den vorgeschlagenen Magnettypen
unumgänglich schwachen Fokussierung die Strahlabmessungen
und Strahldivergenzen große Werte erreichen, was dann
an die Hohlraumresonatoren hohe Anforderungen stellt.
Bei Verwendung von diskreten (nicht toroidalen) supraleitenden
Ablenkmagneten möchte man die Anzahl der Endfelder klein halten,
d. h., den Ablenkwinkel pro Magnet groß lassen, um die
dynamische Apertur möglichst wenig zu begrenzen. Dadurch wird
die Anordnung möglicher Arten von Magneten eingeschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Teilchenführungsmagnete
zur Führung und gleichzeitiger Fokussierung eines Strahles
elektrisch geladener Teilchen zu bauen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeichnende
Merkmal in Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche 2 bis 6 geben
einen vorteilhaften und kompakten Aufbau des erfindungsgemäßen
Teilchenmagneten wieder.
Die Unteransprüche 7 und 8 wiederum geben eine Magnetanordnung
für einen Speicherring bzw. eine Synchrotronstrahlungsquelle
wieder, der bzw. die aus Teilchenführungsmagneten nach Anspruch
5 oder 6 aufgebaut ist.
Die Bauform eines kompakten Teilchenführungsmagneten, der aus
einem Dipolmagneten mit integriertem Quadrupolmagneten besteht,
wird im folgenden beschrieben. Ergebnisse rechnerischer
Untersuchungen für 3 gesondere Anforderungen werden anhand
von Tabellen vorgestellt.
In der Zeichnung werden die Bauformen dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1a schematische Darstellung des Dipolmagneten ohne Joch
(Schnitt durch die Wicklung);
Fig. 1b Dipolwicklung für periodisch wechselnde Stärke des
Dipolfeldes und Korrekturwicklung zur Kleinhaltung des
Sextupolbeitrages im resultierenden Dipolfeld;
Fig. 1c Schema eines Quadranten im Dipolfeld unterschiedlicher
Stärke mit der Teilchensollbahn und dem inneren
und äußeren Schmiegekreis;
Fig. 2a rechteckige Spulenanordnung zur Erzeugung eines alternierenden
Magnetfeldgradienten;
Fig. 2b Aufsicht auf eine alternierende, zylindrische Quadrupolwicklung;
Fig. 2c Schnitt durch die Quadrupolwicklung von Fig. 2b;
Fig. 2d Schnitt durch die Quadrupolwicklung von Fig. 2b, jedoch
um eine halbe Periode verschoben.
Fig. 1a zeigt schematisch einen Schnitt durch die Dipolspulen
2, die das Dipolfeld 1 zur Ablenkung der elektrisch geladenen
Teilchen erzeugen. Die Teilchen bewegen sich entlang der Sollbahn
5 in die Bildebene hinab. Der Eisenkern zur Konzentration
des magnetischen Flusses ist hier nicht angedeutet.
In Fig. 1b ist schematisch der Schnitt durch Dipolspulen 6
gezeichnet, die ein periodisch sich änderndes Dipolfeld mit
abschnittsweise konstanter Stärke erzeugen. Durch diese Maßnahme
erfährt ein elektrisch geladenes Teilchen in einem solchen
Dipolfeld 1 eine periodische, abschnittsweise konstante,
radiale Ablenkkraft. Das heißt, die Teilchensollbahn 5 schmiegt sich
von außen an einen Kreis mit innerem Bahnradius 7 und von innen
an einen Kreis mit äußerem Bahnradius 8 (Fig. 1c).
Ein rechteckiges Spulensystem 13 zur Erzeugung eines alternierenden
Gradienten in einem toroidalen Dipolmagneten ist der
Übersicht halber nur zur Hälfe in Fig. 2a schematisch dargestellt.
Das gesamte Quadrupolsystem 14 besteht aus zwei dieser
Spulen 13, die gegensinnig vom Strom durchflossen werden und
um eine halbe Periodenlänge gegeneinander verdreht sind. In
Fig. 2b ist der Schnitt 15 durch das Quadrupolsystem dargestellt.
Eine weitere Bauweise, nämlich ein zylinderförmiges Spulensystem
16 für einen alternierenden Magnetfeldgradienten ist in
einer Draufsicht auf eine 180°-Ablenkanordnung in Fig. 2b gezeichnet.
Die stromdurchflossenen Leiter 17 werden dabei abschnittsweise
auf der einen Spulenseite sehr nahe beieinander
geführt, wobei zur Erzeugung einer besseren Feldform die Bündel
auf der anderen Seite auch noch in vorzugsweise zwei gleiche
Bündel 18 aufgetrennt sind (siehe Fig. 2c und Fig. 2d).
Diese Anordnung wechselt periodisch über die Länge des Dipols.
Bei einem 360°-Umlenkmagneten mit wechselnder Stärke des Dipolfeldes
ist es zweckmäßig, ein Magnetsystem anzuwenden, das
aus Spulen mit rechteckigem Querschnitt besteht. Es besteht
aus mindestens einer felderzeugenden Dipolspule 6 und einer
gegensinning vom Strom durchflossenen Korrekturdipolspule 6 a.
Fig. 1b zeigt die zwei verschiedenen Lagen des Spulensystems
6 und 6 a mit unterschiedlicher Dipolstärke. Diese Anordnung
des Spulensystems ist derart, daß periodisch zwischen beiden
Lagen gewechselt wird. In beiden Lagen ist die Position der
felderzeugenden Spule 6 und der Korrekturspule 6 a so gewählt,
daß sich die Sextupolanteile kompensieren.
Der alternierende Gradient wird nun durch mindestens 2 Zusatzspulen
13 erzeugt, die links und rechts von der y-Achse angeordnet
sind. Fig. 2b zeigt eine dieser Zusatzspulen. Die
Wicklung wird dabei periodisch nah an die Sollbahnebene 4 (y=0)
geführt bzw. von ihr entfernt. Die andere Spule ist gegenüber
der ersten um eine halbe Periode verdreht und wird gegensinnig
vom Strom durchflossen. Durch Einbau der zwei Zusatzspulen
13 in einen geeigneten Dipolmagneten ergibt sich
ein Magnetsystem mit alternierenden Gradienten und wechselnder
Stärke des Dipolfeldes.
Für einen Umlenkmagneten <360° ist Ausgangspunkt ein mehrschaliger
Dipolmagnet, dessen Wicklung eine zylindrische Querschnittsfläche
besitzt, z. B. der Magnet E 24 (KfK-Nachrichten,
Jahrgang 19 4/87, Seite 195). Dieser Magnet ist aus 4 Schalen
aufgebaut.
Zur Erzeugung eines lokalen Quadrupoles kann in diesen Magneten
an einer beliebigen Stelle eine Schale mit einer Quadrupolwicklung
eingebaut werden. Fig. 2a zeigt den Querschnitt
durch eine solche Quadrupolhalbschale.
Zur Erzeugung der alternierenden Gradienten wird eine Schale
mit einer entsprechenden quadrupolartigen Wicklung eingebaut.
Die Quadrupolwicklung ändert sich periodisch längs der Magnetachse
derart, daß sich positive und negative Quadrupolanteile
dem Dipolfeld überlagern. Hierzu wird der Winkel Φ, der die
azimutale Position des Schwerpunktes eines Segmentes bezogen
auf die Sollbahnebene angibt, so verändert, daß Φ periodisch
Werte <45° und <45° annimmt.
Die wesentlichen Ergebnisse entsprechender Berechnungen für
einen toroidalen Speicherring von ca. 8,7 m Umfang einer Elektronenenergie
von 1,43 GeV (AG Erna) sind in Tabelle 1 dargestellt.
In dieser Maschine wechselt nicht nur die Fokussierungsrichtung,
sondern auch die Stärke des Dipolfeldes. Dadurch
kommen zwei Krümmungsradien zustande, 1,2 m und 1,62 m.
Die Magnetfeldstärke variiert entsprechend von 4 T auf 2.96 T.
Daraus resultiert auch eine Variation der charakteristischen
Wellenlänge des Synchrotronlichtes von 0,23 nm auf 0,27 nm.
Aus dem Vergleich mit den zusätzlich angegebenen Daten einer
analogen schwach fokussierenden Maschine (Klein Erna) ergibt
sich, daß sowohl die Emittanz als auch der Überspannungsfaktor
erheblich besser wird.
Bei Verwendung von diskreten (nicht toroidalen) supraleitenden
Ablenkmagneten möchte man die Anzahl der Endfelder klein halten,
d. h., den Ablenkwinkel pro Magnet groß lassen, um die dynamische
Apertur möglichst wenig zu begrenzen. Dadurch wird
das Spektrum möglicher Lattices eingeschränkt. Diese Einschränkung
kann überwunden werden durch Verwendung der vorgeschlagenen
Magnete. So ist es durch Verwendung eines 90°-Ablenkmagneten
mit einem zentralen, horizontal fokussierenden
Quadrupol möglich, ein Chasman-Green-Lattice zu realisieren,
das bekanntlich durch verschwindende Dispersion außerhalb der
Magnete gekennzeichnet ist. Ohne den erfindungsgemäßen Vorschlag
müßte der 90°-Ablenkmagnet in zwei 45°-Hälften aufgetrennt
werden.
Die für die Röntgenlithographie wünschenswerte großflächige
Ausleuchtung einer Probe wird auch dadurch erreicht, daß der
Elektronenstrahl in einem gewissen Bereich innerhalb des Ablenkmagneten
eine entsprechend große vertikale Winkeldivergenz
hat. Dazu müssen im Ablenkmagneten vertikal fokussierende Quadrupole
angebracht werden.
Bezugszeichenliste:
1 Dipolfeldlinien, Dipolfeld
2 Dipolspulen
3 Strahlrohr
4 Sollbahnebene
5 Sollbahn, Teilchensollbahn
6 Dipolspulen für periodisch, stufenförmig wechselnde Stärke des Dipolfeldes
6 a Korrekturdipolspule
7 innerer Bahnradius
8 äußerer Bahnradius
9 Quadrupolwicklung, Wicklung
10 Quadrupolfeldlinien, Quadrupolmagnetfeld
11 vertikale Fokussierungsebene senkrecht zur Bildebene
12 horizontale Fokussierungsebene senkrecht zur Bildebene
13 rechteckiges Spulensystem, Spulen, Zusatzspulen
14 Quadrupolspulensystem
15 Schnitt durch rechteckiges Spulensystem
16 zylinderförmiges Spulensystem
17 stromdurchflossene Drähte
18 Bündel
19 Schnitt durch zylinderförmiges Spulensystem
2 Dipolspulen
3 Strahlrohr
4 Sollbahnebene
5 Sollbahn, Teilchensollbahn
6 Dipolspulen für periodisch, stufenförmig wechselnde Stärke des Dipolfeldes
6 a Korrekturdipolspule
7 innerer Bahnradius
8 äußerer Bahnradius
9 Quadrupolwicklung, Wicklung
10 Quadrupolfeldlinien, Quadrupolmagnetfeld
11 vertikale Fokussierungsebene senkrecht zur Bildebene
12 horizontale Fokussierungsebene senkrecht zur Bildebene
13 rechteckiges Spulensystem, Spulen, Zusatzspulen
14 Quadrupolspulensystem
15 Schnitt durch rechteckiges Spulensystem
16 zylinderförmiges Spulensystem
17 stromdurchflossene Drähte
18 Bündel
19 Schnitt durch zylinderförmiges Spulensystem
Claims (8)
1. Teilchenführungsmagnet zur Führung elektrisch geladener
Teilchen, dadurch gekennzeichnet, daß
der Teilchenführungsmagnet aus einem Dipolmagneten zur Ablenkung
der elektrisch geladenen Teilchen und mindestens einem
darin integrierten, lokal begrenzten Multipolmagneten für
Strahloptik besteht.
2. Teilchenführungsmagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Lage der beiden Dipolspulen zur Sollbahnebene der
geladenen Teilchen periodisch ändert und so die geladenen
Teilchen ein verschieden starkes, stückweise konstantes Ablenkfeld
erfahren.
3. Teilchenführungsmagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Multipolmagnet, ein horizontal stark fokussierender
Quadrupolmagnet, so in dem Dipolmagneten integriert ist,
daß die Dispersionsfunktion für den Strahl außerhalb des
Teilchenführungsmagneten verschwindet.
4. Teilchenführungsmagnet nach Anspruch 1, insbesondere für
Elektronen, dadurch gekennzeichnet daß
zwei aufeinanderfolgende, in den Dipolmagneten integrierte
Multipolmagnete stark vertikal fokussierende Quadrupolmagnete
sind, zwischen denen eine Aufweitung der vertikalen
Winkelverteilung der Teilchenbahnen und damit des Synchrotronlichts
erzeugbar ist.
5. Teilchenführungsmagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens je eine Zusatzspule links und rechts von der
Sollbahn der elektrisch geladenen Teilchen am Dipolmagneten
so angebracht sind, daß die jeweilige Wicklung periodisch
nah und fern an der Sollbahnebene geführt ist und die beiden
Zusatzspulen gegeneinander um eine halbe Periode verschoben
sind, so daß bei entgegenlaufender Stromrichtung
entsprechender Zusatzspulenteile ein alternierender Quadrupol-
Magnetfeldgradient erzeugbar ist.
6. Teilchenführungsmagnet nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Teilchenführungsmagnet ein supraleitender Magnet ist.
7. Speicherring für elektrisch geladene, in ihm umlaufende
Teilchen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ablenkeinheiten des Speicherringes teilweise oder völlig
aus Teilchenführungsmagneten nach Anspruch 5 oder 6 bestehen.
8. Speicherring nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die elektrisch geladenen, in ihm umlaufende Teilchen Elektronen
oder Positronen sind, und damit der Speicherring eine
Synchrotronstrahlungsquelle ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883842792 DE3842792A1 (de) | 1988-12-20 | 1988-12-20 | Teilchenfuehrungsmagnet zur fuehrung elektrisch geladener teilchen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883842792 DE3842792A1 (de) | 1988-12-20 | 1988-12-20 | Teilchenfuehrungsmagnet zur fuehrung elektrisch geladener teilchen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3842792A1 true DE3842792A1 (de) | 1990-06-28 |
DE3842792C2 DE3842792C2 (de) | 1993-04-01 |
Family
ID=6369570
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883842792 Granted DE3842792A1 (de) | 1988-12-20 | 1988-12-20 | Teilchenfuehrungsmagnet zur fuehrung elektrisch geladener teilchen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3842792A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19513683C2 (de) * | 1995-04-11 | 1998-03-19 | Schwerionenforsch Gmbh | Hochstromgepulstes Linsenmultiplett für die Strahlführung und Strahloptik von elektrisch geladenen Teilchen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT240486B (de) * | 1961-01-07 | 1965-05-25 | Licentia Gmbh | Magnetanordnung für ein Festfrequenzzyklotron |
DE3511282C1 (de) * | 1985-03-28 | 1986-08-21 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Supraleitendes Magnetsystem fuer Teilchenbeschleuniger einer Synchrotron-Strahlungsquelle |
EP0193837A2 (de) * | 1985-03-08 | 1986-09-10 | Siemens Aktiengesellschaft | Magnetfelderzeugende Einrichtung für eine Teilchenbeschleuniger-Anlage |
-
1988
- 1988-12-20 DE DE19883842792 patent/DE3842792A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT240486B (de) * | 1961-01-07 | 1965-05-25 | Licentia Gmbh | Magnetanordnung für ein Festfrequenzzyklotron |
EP0193837A2 (de) * | 1985-03-08 | 1986-09-10 | Siemens Aktiengesellschaft | Magnetfelderzeugende Einrichtung für eine Teilchenbeschleuniger-Anlage |
DE3511282C1 (de) * | 1985-03-28 | 1986-08-21 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Supraleitendes Magnetsystem fuer Teilchenbeschleuniger einer Synchrotron-Strahlungsquelle |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
IEEE Transactions on Nucl. Science Bd. NS-24, No. 3, Juni 1977, S. 1296-1298 * |
Nucl. Instruments and Methods Bd. 200(1982) S. 475-479 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3842792C2 (de) | 1993-04-01 |
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